Bella Paris No. 5/NGel
Hallo ans Lusthaus,
im Ngel-Sammeltread gab es ein paar neugierige Fragen zu Bella, hier also ein
kleines Geschenk: der Bericht zu Bella.
Vorab: Die Gästebucheinträge, die sie hoch anpreisen, kommen nicht von ungefähr, ABER
die Frage, ob ich sie weiterempfehlen würde, ist nicht so leicht zu beantworten.
Gebucht waren 45 Minuten für 80 Euro.
Das Organisatorische zuerst: Terminfindung verlief sehr schnell, auf meine Pflichtanfragen
"Anfassen und Körperküsse erlaubt?" und "Body-to-Body-Teil ausdehnbar?" wurde eingegangen.
Die Antwort riss mich jedoch vom Hocker: Besonders viel Körperkontakt bietet die Nuru-Massage.
Heißt also im Klartext: Zahlen Sie bitte den Premiumpreis für den Standardservice, den Sie
bislang gewohnt waren. Ein weiteres Problem: Deutsch ist definitv nicht die Muttersprache
der Hausdame. Irgendwie hat sie aus meiner Anfrage herausgelesen, dass ich wohl ein
Baderitual gewünscht hätte, was ich aber nicht habe. Die Folge: 40 Minuten warten, 10 davon
selbstverschuldet, weil ich 10 Minuten zu früh da war. Die letzten 10 Minuten durfte ich
wenigstens schon mal duschen, also insgesamt nur 20 Warteminuten, die allein dem
Missverständnis geschuldet waren, dass ich den Raum für das Baderitual bräuchte, der
aber noch besetzt war. Auch im Zimmer fragte mich die Hausdame nochmals, welche Massage ich
gern hätte und ließ es sich nicht nehmen, darauf hinzuweisen, dass man für besonders viel
Körperkontakt die Nuru-Massage buchen sollte. Wenn das jetzt das neue Geschäftsmodell
für Paris No. 5/NGel wird, sehe ich zumindest für mich schwarz.
Zu Bella selbst: liebe Frau, hübsches Gesicht, sehr schlanker, straffer, knackiger Körper.
Die Brüste sind zu meinem Leiden fester, als die Bilder erahnen ließen. Wer auf straffe,
feste Brüste steht, wird hier gut bedient, ich persönlich mag sie lieber schön weich und
wippend. Da ihr gesamter Körper sehr straff und knackig ist, kann ich nicht einschätzen,
ob ihre kleine C/große B Oberweite Natur ist oder nicht. Die deutsche Sprache beherrscht
sie akzentfrei. Anfassen und Liebkosen ist erlaubt, tabu sind ihr Gesicht und Fingern
jeglicher Körperöffnungen. Ein kleiner Tipp: Sie LIEBT sehr sanfte Berührungen und
Streicheleinheiten, je zärtlicher, desto besser, dem könnte sie sich laut eigener
Aussage stundenlang hingeben. Geil wird sie dabei auch, das hat ihr Körper aber schon
verraten, bevor sie es zugegeben hat.
Die Räumlichkeiten: Wer das Paris No. 5 kennt, erkennt sehr schnell Parallelen in der Einrichtung.
Schummerig, atmosphärisch, geschmackvoll eingerichtet, Duschen direkt im Zimmer. Nichts
zu bemängeln.
Die Massage: Hier nun wird es problematisch. Bella hat, ähnlich wie Lana damals, ein
Programm für sich entdeckt, von dem sie nur ungern abweicht. Der klassische Teil war
für Paris No. 5 Niveau gewohnt wohltuend, aber natürlich nicht wirklich professionell.
Body-to-Body war leider etwas zaghaft und relativ kurz gehalten. Sie hat ein paar
verspielte Varianten mit eingebracht, aber dennoch war der Körperkontakt nur leicht
vorhanden, kein richtiges enges Anschmiegen, wie ich es bislang aus dem Hause Paris No. 5
weitesgehend gewohnt war.
Auch auf dem Rücken liegend wurde der Kontakt in der Massage nicht wirklich enger.
Sobald man sich aber um ihre Brüste kümmern darf, kommt die Sache langsam in Fahrt.
Aufgerichtet waren ihre Nippel aufgrund der sanften Berührungen ohnehin schon, aber
ihr genussvolles Seufzen, wenn man an ihren Brüsten saugte, war echt oder aber sehr gut
gespielt. Die Handentspannung ist nun das, wo Bella wieder aufholte im Vergleich zu
anderen Masseurinnen, die ich bislang besucht habe. Nicht zu fest, nicht zu schnell,
Variationen in Tempo und Griffart, auf jeden Fall eine der besseren Lingammassagen.
Sie ritt dabei förmlich meinen Oberschenkel und bot mir immer wieder ihren Körper
zum Liebkosen an, weil ihr das sichtlich gefiel. Sie hat einen schönen langsamen
Spannungsbogen aufgebaut, was auch erklärt, warum sie für meinen Geschmack etwas
früh mit der Handentspannung angefangen hat, sie nimmt sich dafür Zeit. Ihr etwas
übertriebenes und teilweise dann doch deutlich gespieltes Stöhnen war aber etwas
unangemessen. Die natürliche Reaktion bei ihr sind Seufzer und leise Lächelstöhner.
Die letzten 5 Minuten, die nach der Erlösung noch übrig waren, haben wir noch
etwas Smalltalk genossen, wobei sie darum bat, sie weiter zu streicheln. Sie schnurrte
förmlich und teilte mir in dem Smalltalk eben auch ihre Schwäche für zarte Berührungen
mit. Herzliche Verabschiedung nach der Danach-Dusche und ich war pünktlich nach
eingehaltener Zeit + Dusche und Ankleidung wieder vor der Tür. Überziehen ist bei Bella
aber nicht drin. Wenn die Zeit um ist, ist sie auf jeden Fall um, da unterbricht sie auch
mitten im Gesprächssatz, um das zu sagen und den Kunden zu entlassen.
Fazit:Bella ist ein liebes und leicht versautes Kätzchen, das es sich nicht nehmen lässt,
dem Kunden auch mal Einblick in ihre Vorlieben zu geben, die sie dann gern mit einem
"Rawr!" kommentiert. Wenn man bei ihr die richtigen Knöpfe drückt, also zärtliche
Streicheleinheiten anbietet, bekommt man als Kunde die Naturgeilheit zu sehen, die
so manch andere Dienstleisterin nur verspricht. Das wird wohl auch der Grund für die vielen
lobpreisenden Gästebucheinträge sein.
Doch nun das Schwierige: Würde ich sie weiterempfehlen? Einigen ja, einigen nein.
Wenn du ein naturgeiles Kätzchen suchst, das so wuschig wird, dass sie dir die Illusion,
sexuell begehrt zu werden, nicht geben muss, weil du wirklich gewollt wirst, ist Bella
definitiv im Oberfeld der Dienstleisterinnen dabei. Allerdings muss man wohl für intensives
Body-to-Body in jedem Fall draufzahlen. Ob man sie mit einem privaten Scheinchen dazu
bewegen oder nur durch Investition in die Nurur-Massage den engen Körperkontakt erreichen
kann, weiß ich leider nicht. Das große Dilemma: Gerade die erotische Massage ist ja der
Grund, in einen solchen Salon zu gehen statt zu einem professionellen Massagestudio und/oder
zu einer Prostituierten, die bereits im Lusthaus für gut befunden worden ist.
Wer unbedingt eng umschlungenes Body-to-Body will, wird bei Bella leider ohne irgendeine
Art der Zusatzzahlung wohl nicht glücklich.
Wer eine routinemäßige Massage auf Erotikmassagenstandardniveau haben und im gleichen
Raum aber noch direkt eine Handentspannung von einer knackigen, naturgeilen Mieze will
und sich beim Standardservice bereits mit leichen Ansätzen einer Body-to-Body-Massage
zufrieden gibt, dem lege ich Bella wärmstens ans Herz, sofern man als Kunde auch gern
behutsame, sanfte Berührungen zurückgibt, erst die bringen Bella nämlich in Fahrt.
Reinen Genießern und etwas wilderen/härteten Kunden könnte also ein anderes Erlebnis
bevorstehen. Wenn sie bei der Nuru-Massage tatsächlich engeren Körperkontakt sucht
oder aber eine private Zusatzzahlung sie zur Anschmiegsamkeit bewegt, könnte das
Gesamtpaket stimmen. Das muss dann jeder selbst sehen.
Würde ich wieder hingehen? Ja, dann aber nur für ein Zeitintervall kürzer, der Süßen
den Differenzbetrag privat in die Hand drücken und bitten, Body-to-Body schön auszudehnen
und sich richtig anzuschmiegen, und hoffen, dass dies erhört wird.
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