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Alt  18.04.2018, 08:12   # 1
howardchance
---
 
Mitglied seit 04.03.2018

Beiträge: 24


howardchance ist offline
Großrazzia gegen Menschenhandel bundesweit - 1.500 Beamte im Einsatz

1.500 Beamte, GSG 9 im Einsatz. Die größte Aktion der Bundespolizei!

Nach ersten Informationen, geht es hauptsächlich um Einschleusung und Ausbeutung von Thai-Damen! Es erfolgen Verhaftungen! Zentrale angeblich in Siegen (NRW).

https://prostitution2017.de/schutzges...-60-bordellen/
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Alt  20.04.2018, 08:24   # 17
Dweezil
) (
 
Mitglied seit 19.11.2017

Beiträge: 878


Dweezil ist offline
Zitat von Hotguy26 Beitrag anzeigen
Bisher lag es mir deshalb immer fern selbst bei einem recht dürftigen Service oder Umständen sie irgendwie anzmeckern,mich zu beschweren,oder sie zu kränken.
Manche Leute nehmen sowas gar nicht wahr oder werden ausfallend ect. - davon hab ich immer abgesehen da ich der Meinung bin das viele so starke Probleme haben dass man ihnen lieber unter die Arme greifen sollte wie zu kritisieren.
Top! Unterschreibe ich zu 100%.

Manche nehmen es anscheinend nicht nur nicht wahr. Schlimm finde ich die Genossen, die versuchen die Probleme dahingehend auszunutzen, einen quasi Gratisfick rauszuschlagen oder die ihr kümmerliches Ego an ihrer vermeintlichen oder momentanen Überlegenheit aufbauen wollen.
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Alt  20.04.2018, 02:59   # 16
michael120
 
Benutzerbild von michael120
 
Mitglied seit 12.02.2014

Beiträge: 2.012


michael120 ist offline
Ach herrje, noch so ein Hochbegabter...
__________________
Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
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Alt  19.04.2018, 23:09   # 15
Ruhrjebiet
---
 
Mitglied seit 18.03.2018

Beiträge: 117


Ruhrjebiet ist offline
Das war ne reine Inszenierung. Die haben nix zu tun und wollen sich aufspielen. Man kann fast wetten, daß am Schluß überhaupt nichts an Vorwürfen durchkommt. Die zur show festgenommenen werden bestimmt schon wieder draußen sein. Die "Welt" Nachrichtentanten mußte es den ganzen Tag ableiern. Das war ein reiner Propaganda Einsatz.
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Alt  19.04.2018, 23:02   # 14
mr.cock27
 
Benutzerbild von mr.cock27
 
Mitglied seit 29.12.2014

Beiträge: 1.098


mr.cock27 ist offline
Die Transsexuellen, die in den Bordellen der mutmaßlichen Schleuserbande landeten, wussten laut Staatsanwaltschaft , welche Arbeit sie in Deutschland erwartete, viele hatten auch zuvor schon in Thailand als Prostituierte gearbeitet. Der Traum von einem besseren Leben jedoch war jäh ausgeträumt: Nach den Erkenntnissen der Ermittler wurde ihnen eine Rechnung für Schleusung, Unterkunft in Verpflegung in Höhe von 16.000 bis 36.000 Euro präsentiert, die sie erst einmal abarbeiten mussten.
https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/...-15550294.html
Das ist dann wohl keine Zwangsprostitution...
Da wird nicht viel von den Vorwürfen übrig bleiben. Nötigung und Steuervergehen, wahrscheinlich.
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Alt  19.04.2018, 20:19   # 13
Hotguy26
 
Mitglied seit 19.06.2010

Beiträge: 1.034


Hotguy26 ist offline
@MissSolitaire

Bin ich voll deiner Meinung.
Ich nehme immer wieder erstaunt das Verhalten und Wesen der besuchten Frauen wahr und es ist manchmal
absolut offensichtlich wie schwierig und anstrengend ihr Job ist oft auch aufgrund von schweren sozialen Problemen.Bisher lag es mir deshalb immer fern selbst bei einem recht dürftigen Service oder Umständen sie irgendwie anzmeckern,mich zu beschweren,oder sie zu kränken.
Manche Leute nehmen sowas gar nicht wahr oder werden ausfallend ect. - davon hab ich immer abgesehen da ich der Meinung bin das viele so starke Probleme haben dass man ihnen lieber unter die Arme greifen sollte wie zu kritisieren.
Jeder Pfenning den ich nebenher verdient habe und der im Pay6-Bereich gelandet ist,ist dort gut aufgehoben.
Unser Staat hat eh die Pfanne heiß mit unbrauchbaren Flughäfen und Steuerverschwendung in Milliardenhöhe.Er holt lieber nochmal 10.000 Afrikaner hierher als sich um die armen Leute in D zu kümmern und von denen gibt es genug.
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Alt  19.04.2018, 17:51   # 12
michael120
 
Benutzerbild von michael120
 
Mitglied seit 12.02.2014

Beiträge: 2.012


michael120 ist offline
Ich kann ja die Vorwürfe Richtung Scheinheiligkeit verstehen. Auch der Vorwurf, dass den betroffenen Frauen mit einer Abschiebung nicht geholfen wird, ist mehr als zutreffend.

Aber die Aktion, die offensichtlich kriminelle Machenschaften aufgedeckt hat, mit dem üblichen polemischen Gefasel von Grund auf zu verteufeln, find ICH etwas daneben. Hier hat ja wohl eine Ausnutzung der Zwangslage von Frauen dazu geführt, dass diese nicht mehr wirklich selbstbestimmt waren. Wenn da der Staat dann eingreift, ist das nicht nur in Ordung, sondern für MICH ein absolutes Muss. Dass daneben vielleicht noch andere (politische) Motive für die jetzige Aktion bestanden haben und dass man im blinden Aktionismus vielleicht auch was Art und Ausmaß der Aktion angeht, über die Stränge geschlagen hat, mag durchaus sein. Das darf man dann auch kritisieren. Aber das Sprengen einer offensichtlich organisierten Bande von Zuhältern, die Frauen jahrelang ausnutzen und für lau arbeiten lassen, führt doch das ProstSchG nicht per se ad absurdum.

Einige meiner Mädels plaudern bei den Besuchen schon mal aus dem Nähkästchen: In welchen Läden gibt es Drogen(Probleme), welche der Mädels müssen regelmäßig für die saubere Pinkelprobe der anderen herhalten, welche der Konkurrentinnen schafft schwarz an, welche der Konkurrentinnen ist mit nem Zuhälter am Start, welche der Konkurrentinnen zwackt bei dem von ihnen in das Business eingeführten "Nachwuchs" eine "Provision" ab - die Liste ließe sich endlos fortführen. Mir stellt sich die Frage, warum so viele intern das Maul halten. Auch bei der gestrigen Geschichte kann mir keiner erzählen, dass die Verhältnisse unter Insidern nicht bekannt waren oder zumindest vermuten wurden. Aus der Szene wird immer nach Gleichberechtigung, Anerkennung und anderen leeren Worthülsen gerufen. Aber solange sich das Business selbst abkapselt, nach eigenen Spielregeln agieren will, wird der Traum der gesellschaftsfähigen Hure reines Wunschdenken bleiben. Da ändern auch Demonstrationen von abgefuckten Transen und Ü40 Prostituierten unter dem Deckmantel der "Interessenvertretung der Sexdienstleister(innen) nix.

Wenn nach Abschluss eines Strafverfahrens feststeht, dass Strukturen organisierter Kriminalität bestanden haben und sich auch der Vorwurf des Menschenhandels bestätigt, dann ist für MICH die gestrige Aktion mehr als gerechtfertigt. Und selbst wenn sich nur die Hälfte des Verdachts bestätigt, ist mir ein Eingreifen immer noch lieber als wegzuschauen und das ganze damit abzustempeln, dass hier doch nur ein paar Leute ihren Landsleuten bei der Beschaffung des Visums geholfen haben...
__________________
Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.

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Alt  19.04.2018, 11:29   # 11
mr.cock27
 
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Beiträge: 1.098


mr.cock27 ist offline
Es gab wohl schon Andeutungen (so im Spiegel), dass die Frauen, Lady Boys wussten, dass sie als Prostituierte hier arbeiten sollen/wollten(?). Probleme die mit Visa und Aufenthaltsrecht auftreten wurden dann zuungunsten der Personen ausgenutzt.
Wahrscheinlich werden alle abgeschoben.
Hier geht es um Migrationsbekämpfung. Und wenn man schon lange die Täter kannte, warum jetzt erst der Zugriff?!

Da kommt noch einiges auf uns zu. Man braucht nur nach Bayern zu schauen....PAG, sag ich da nur. Horsti hat schon deutlich gemacht, dass das Vorbild für ganz Deutschland sein soll.

Noch mehr solche Aktionen und es führt das ProstSchG ab absurdum...wahrscheinlich ist dass das Ziel, damit CDU,CSU und AFD Prostitution gleich unter Strafe stellen können...
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Danke von
Alt  19.04.2018, 11:10   # 10
MissSolitaire
reisende SDL (Terminfrau)
 
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Beiträge: 211


MissSolitaire ist offline
@wüstenwind:
Jeder Zwang, insbesondere aber der im Sexbiz, ist verachtenswert - da wir körperliche Nähe zulassen, schlimmstenfalls leidvoll ertragen müssen. In der heutigen Zeit ist der Zwang ohne Kondom arbeiten zu müssen Körperverletzung mit kalkulierter Todesfolge. Das gehört strafrechtlich verfolgt, keine Frage.

Umgekehrt ist der staatlich verordnete Kondomzwang bei allen GV-Praktiken (auch FO, FT) auch ein Zwang, dem der mündige Bürger sich widerstandslos unterzuordnen hat.

Was mich am Meisten aufregt ist, daß der Staat sich jetzt sls Retter der in Wohnungen/Bordellen inhaftierten Damen aufspielt, sich aber nach deren Rettung nicht mehr um sie kümmert.
Anstatt tausenden nordafrikanischen "Flüchtlingen" ,die auf gepackten Koffern sitzen, Asyl zu gewähren, sollte man sich doch lieber um diese zarten Wesen kümmern - die echten Schutz benötigen und dafür auch noch sehr dankbar wären.

Es ist diese Scheinheiligkeit und irgendwie auch Ohnmacht nichts ändern zu können, die mich so wütend macht.
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Alt  19.04.2018, 09:05   # 9
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
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Beiträge: 3.781


wüstenwind ist offline
Bei den hier wirtschaftlich gezwungenen SDL frage ich mich nun ernsthaft was für sie schlimmer ist - hier in Deutschland als SDL zu arbeiten oder in ihre Heimat (evtl. Armutsregion) abgeschoben zu werden?
So wie ich das mit Zwangsprostitution verstehe, ist es ja wohl eher so, dass der Zustand in Deutschland für die Betroffene in etwa so ist, dass sie in einem deutschen Gefängnis inhaftiert ist und dort "Zwangsarbeit" leisten muss für welche sie keinen oder nur minimalen Lohn erhält. Und dass sie zudem möglicherweise gezwungen wird, ihre Gesundheit zu risikieren weil Sex ohne Kondome erwartet wird. (Zumindest fand Google sofort einige Treffer in einschlägigen Foren).

Kann natürlich immer noch besser sein als in der Heimat zu sein und dort als Zwangsprostituierte arbeiten zu müssen und dort Sex ohne Kondome anbieten zu müssen. Denn zumindest die Ernährungslage und die medizinische Versorgung in Deutschland dürften grundsätzlich besser sein - was nicht nur der Betroffenen zum Vorteil gereichen könnte sondern womit auch die Freier im Durchschnitt gesünder sein dürften.

Aber da traue ich mich wirklich nicht zu sagen, was "besser" ist. Und eine solche Betrachtung als Nicht-Betroffene(r) kann auch schnell zynisch wirken.

Bei einem Vergleich "Zwangsprostituierte in Deutschland, die zu ungeschütztem Sex gezwungen wird und das Geld dafür auch noch abliefern muss" gegenüber "Im Heimatland in einem normalem Job, der einen gewissen Wohlstand erlaubt" (und das scheint ja immer die Überlegung der Gutmenschen zu sein) ist es dagegen ziemlich klar, was zu favorisieren ist.
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Alt  19.04.2018, 07:58   # 8
MissSolitaire
reisende SDL (Terminfrau)
 
Benutzerbild von MissSolitaire
 
Mitglied seit 22.06.2017

Beiträge: 211


MissSolitaire ist offline
Durch solche kriminellen Machenschaften und reißerische Veröffentlichung in den Medien wird Prostitution immer mehr in die Schmuddelecke gedrängt und wirft Prostitutionsgegnern Wasser auf den Mühlen.
Angeblich sollen 80 bis 90 % Prozent aller Prostituierten hier in Deutschland nicht freiwillig arbeiten.

Nur was ist dann mit den vielen SDL die ich kenne und freiwillig, teilweise sogar sehr gerne, ihren Beruf ausüben?
Über so genannte selbstbestimmte SDL wird nie groß berichtet, weil es sie in den Augen der Gesellschaft nicht zu geben hat. Welche Frau schläft angeblich gerne freiwillig mit fremden Männern? Kann es doch gar nicht geben .....

Daß dieser Job einem eine gewisse Anerkennung, Bewunderung, Wohlstand und sogar auch (gelegentliche) sexuelle Befriedigung bereiten kann wird bei solcher Berichterstattung außer Acht gelassen.

Jeder Mensch steht unter Druck seinen Lebensunterhalt selbst verdienen zu müssen, wobei der Staat unser aller größter Zuhälter ist.

Bei den hier wirtschaftlich gezwungenen SDL frage ich mich nun ernsthaft was für sie schlimmer ist - hier in Deutschland als SDL zu arbeiten oder in ihre Heimat (evtl. Armutsregion) abgeschoben zu werden?

Wir können die Welt nicht ändern, sie ist wie sie ist. Nur können wir unser aller Leben durch Menschlichkeit und Achtung des Gegenübers angenehmer gestalten.
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Alt  18.04.2018, 19:01   # 7
KRAUSE
 
Mitglied seit 08.02.2017

Beiträge: 409


KRAUSE ist offline
Nach Informationen von shz.de fand der Zugriff in Kiel in der Bahnhofstraße statt. – Quelle: https://www.shz.de/19609936 ©2018
Ich weiß nicht ob das dpa-Video Kiel zeigt? - Es ist u.a. eine Klingel TS Mona zu sehen und eine Hausnummer 6 wurde "gestürmt"??
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Alt  18.04.2018, 17:18   # 6
Neruh
 
Mitglied seit 13.03.2015

Beiträge: 21


Neruh ist offline
Exclamation Kiel Razzia Zwangsprostitution

Moin Moin,
würde dies gern an die Leser für Schleswig-Holstein richten. (Vielleicht kann ein Operator der site eine Verlinkung/Verbindung zu Suchwörtern wie Razzia, Kiel, Schleswig-Holstein etc. herstellen (damit Leute die speziell nur innerhalb S-H suchen, diesen post auch wirklich finden) - wäre sehr nett, Danke dafür!)
--
Habe gerade im Radio "NDR1-Welle Nord (S-H)" gehört, dass die Razzia auch in S-H stattgefunden hat. Konkret wurde ein Bordell in Kiel "gestürmt". Ich wüsste gern welches, weil ich nicht zu Damen gehen möchte, die die Entscheidung für diesen Job nicht selbst getroffen haben und von anderen Personen dazu gezwungen werden. Klar, dass die von der Razzia betroffenen Damen momentan nicht mehr vor Ort sein werden. Ich weiß auch, dass wirtschaftliche Zwangslagen zu diesem Job führen können und dies für Kunden oft nicht klar zu unterscheiden ist. Aber darum frage ich die Gemeinde wo in Kiel die Razzia konkret (Str. Nr.) war - um zu lernen und künftig diese Angebote besser zu erkennen und zu meiden!
Werde mir nun mal die einschlägigen Seiten aufrufen, um zu sehen wer plötzlich mitten in der Woche nicht mehr anbietet. Kann aber sein, dass das gar nichts ergibt, weil die Leute in U-Haft sitzen und die Anzeige noch aktiv ist.
Wenn jemand also etwas über den Einsatz in Kiel oder anderswo in S-H, Hamburg oder Niedersachsen gehört hat - bitte Info (besonders: Wo waren die Einsätze konkret - für mich speziell der in Kiel?)...!!!
Danke Euch vorab!

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Alt  18.04.2018, 12:35   # 5
hausnummer69
 
Mitglied seit 19.02.2016

Beiträge: 66


hausnummer69 ist offline
Mr.cock27

@Mr.cock Weder das Eine, noch das andere. Deshalb dieser Einsatz. Aus eigener Erfahrung weiß ich wie aufwendig ein Visum für Deutschland ist. Bin mit einer Thai verheiratet und mich zu besuchen wurde sogar mal von der Botschaft in Bangkok abgelehnt, mit Riesenaufwand dann doch geschafft. Aber nie für die möglichen drei Monate, die längste Zeit war mal vier Wochen. Und jedes Mal Sicherheitsleistung beim zuständigen Landkreis. Habe hier einen Berichteschreiber, der seinen Angaben nach sehr vertraut mit seiner DL Mukki war, nach ihrem Visum gefragt ( per PN), wie sie das macht, habe nie eine Antwort bekommen, nicht mal eine ausweichende.

Habe die Ehre liebes Publikum
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Alt  18.04.2018, 12:29   # 4
Hotguy26
 
Mitglied seit 19.06.2010

Beiträge: 1.034


Hotguy26 ist offline
  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
Ergänzung :-
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Alt  18.04.2018, 12:10   # 3
Hotguy26
 
Mitglied seit 19.06.2010

Beiträge: 1.034


Hotguy26 ist offline
Gerade gehört :
60 bordelle wurden durchsucht - 100 personen festgenommen.
Hauptäterin eine 59 jährige thailänderin die größtenteils transsexuelle geschleust hat.
Wenn ich daran denke dass da auch eine unter den war die ich besucht habe .... echt übel.
Es sind zur zeit auch recht viele geworfen hier.
Sowas möchte man natürlich nicht unterstützen.
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Alt  18.04.2018, 09:06   # 2
mr.cock27
 
Benutzerbild von mr.cock27
 
Mitglied seit 29.12.2014

Beiträge: 1.098


mr.cock27 ist offline
Würde mich ja mal interessieren, wie viele davon einen Hurenpass haben und die Bordelle eine Erlaubnis beantragt haben.
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