Dominikanische Republik - Sosua - Januar/Februar 2024

[Gemmazimma]

The same procedure as (almost) every year!



Im Januar/Februar war ich wieder für 3 Wochen in der Dominikanischen Republik.

Untergebracht wie immer im 'girlfriendly' Hotel Voramar etwas außerhalb von Sosua an der Nordküste. In dem lauten und nach unseren Kriterien nicht gerade hygienisch sauberen Land eine Oase und Insel der Seligen. Dieses Mal reiste auch ein bekannter FKK-Clubspezl mit, den ich in die landes- und chicaüblichen Gepflogenheiten einweisen sollte. Das sollte sich allerdings etwas anders gestalten als gedacht.

Zum Small-Talk Thread
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...80#post2592780

Nach dem in 10 Jahren besten Mädel im letzten Jahr und der insgesamt besten vor 4 Jahren, war es dieses Mal in Summe zwar so ziemlich der schönste Urlaub, dafür aber die schlechteste Ausbeute an tollen Erlebnissen mit Chicas.

Da nützt auch die ganze Erfahrung nichts und manchmal hatte ich eher das Gefühl, dass die möglicherweise sogar etwas hinderlich sein kann. Ab einer bestimmten Anzahl von Erfahrungswerten ist offensichtlich kein Fortschritt mehr auszumachen und jünger wird Mann auch nicht. Gegenüber meinem ersten Aufenthalt dort als fieser Sextouri haben sich die Sexpreise dafür verdoppelt

[Gemmazimma]

So liebe Lusthäusler:innen

Das war's mit meinen Geschichten und Geschichtchen über den Hurlaub dieses Jahr in der Dominikanischen Republik. Es bleibt noch festzuhalten, dass der Clubspezi bei seinem Erstaufenthalt als Lehrling dem Meister gezeigt hat, wo der dominikanische Hammer hängt (Anfängerglück ) Ich bedanke mich für Eure Aufmerksamkeit und die zahlreichen Dankes.

Ferner dem Eisregen am Abflugtag, der für mächtig Aufregung und Ärger mit Condor sorgte sowie meinem Spezl, der blitzschnell eine Autofahrt nach Frankfurt organisiert hat, nachdem der Zubringerflug dorthin anulliert wurde und die Bahn mal wieder streikte.

Sehr herzlich bedanken möchte ich mich an dieser Stelle außerdem bei:

Lovelie
Fabi
Carolina - nein bei der nicht!
Glenis - bei der auch nicht!
Rosemanie
Pamela
Jeydi
Sandra
Iris - überlege ich mir noch
Mitchella
Wideline

DANKE auch den Barmädels sowie dem zuvorkommenden und aufmerksamen Personal vom Hotel Voramar und natürlich dem Cheffe Henk. Ein Dank außerdem den zahlreich beauftragten Motoconcho-Fahrern, den Bedienungen einiger Strandbars und allen, die auch zu einer überaus schönen Zeit beigetragen haben

[Gemmazimma]

In der Früh regnet es fürchterlich. Wideline muss aber dringend nach Hause. Beim 'Taxistand' der Motoconchos stellen wir uns noch eine Zeit unter bis es etwas nachlässt. Vom eingeteilten Fahrer bekommt sie noch eine Plastikplane über die Fleecejacke, die sie von mir noch mitbekommen hat. Sexy geht anders.



Am Abend lasse ich Wideline wieder einfliegen bzw. einrollern. Jetzt am letzten Abend und weil es doch spaßig war mit ihr, lieber keine Experimente mehr. Im Hotel ist der Kollege mit seiner Holden sowie die anderen beiden beim Abendessen und wir gesellen uns dazu. Das trifft sich insofern auch ganz gut, als dass seine Novia, die sich unter lauter Männern mit zusammengenommen gefühlten 500 Jahren, die nur untereinander quasseln, gestern sicher ein wenig langweilte und so auch eine Gesprächspartnerin hat. Es stellt sich heraus, dass sie in einem Ortsteil von Sosua nur ein paar Meter auseinander wohnen, sie sich aber noch nie gesehen haben.

Fickificki kann warten was bin ich wieder für ein Gut(oder schlecht?)mensch heute Das Ganze hat nimmt nun auch immer mehr den Charakter eines Abschiedsessens an. Beim Abschiedsfick später ist dann die Stimmung etwas gedämpft wegen schlechter Nachrichten aus Haiti über ihre Mutter. Auch Wideline hat kein Visum, d.h. wenn sie von der Polizei aufgegriffen wird, wird sie, wie sie gerade ist über die Grenze nach Haiti gebracht.

Trotz sprachlicher Unzulänglichkeiten verstehen wir uns sehr gut Körper- und Zeichensprache sind international. Bei ihr ist es aber noch schader als sonst, dass auch mein Französich (die Sprache) ziemlich eingerostet ist. Es fällt auch auf, dass ihr offensichtlich die Stimme des Translaters besser gefällt, als die Buchstaben, die er anzeigt. Nun ja, dass es sich um einen Bildungsurlaub handelt, habe ich nie behauptet und Untilligenz ist hier schon sehr verbreitet.



Nach einem Morgenquickie am nächsten Tag machen wir noch einen kleinen Morgenspaziergung zum kleinen Playa Chiquita in der Nähe. Die Wellen klatschen an die Felsen, wie ich es dort noch nie gesehen habe. Urlaubsentspannt aber wehmütig nehmen wir Abschied danach

[Gemmazimma]

Das Essen ist der Sex des Alters. Nun Sex haben wir Dank Pesos und sonstiger Hilfsmittel noch, aber Essen müssen wir trotzdem was. Also folgen wir einer Empfehlung über ein Fischrestaurant am anderen Ende des Strandes im Ortsteil Charamico.

Vorher zwitschern wir zum 'Vorglühen' noch ein paar Cocktails im stilvoll eingerichteten Restaurant Hispaniola Diners Club, fast auf dem höchsten Punkt im Ort gelegen. Natürlich zur Happy Hour, wie bei Sparfüchsen so üblich. Danach im Fischlokal nehmen wir zuerst auf den Barhockern Platz mit der tollen Aussicht auf den Strand und die Halbinsel mit einigen Luxushotels auf der anderen Seite der Bucht.



Bald darauf spaziert eine zierliche dominikanische knapp Mittdreißigerin mit knallroten Haaren auch herein und auf uns zu. Da ich zuerst ihre Blicke erwidere und vermutlich nicht am besten, aber am spendabelsten ausschaue, natürlich zu mir. Vom Gesicht her scheint sie ein wenig heruntergekommen, Gemeinsamkeiten hätten wir also schon mal Die enden allerdings bei ihrem top Body mit samtweicher Haut, der sich super anfühlt und für ein Bierchen und 200 Pesos (3,33€) ein wenig Gesellschaft leistet.

Hinter uns sitzt ein älteres deutsches Ehepaar, das die Szene genau beobachtet, hauptsächlich die neugierigen Finger meiner linken Hand auf Wanderschaft Richtung Strafraum. Die Gattin ist augenscheinlich entsetzt, was für ein paar Scheinchen hier alles möglich ist. Wenn ich Gedanken lesen könnte, müsste ich mich jetzt entschuldigen. Für ein längeres Date erscheint mir die Dame aber doch etwas suspekt, was wahrscheinlich auf Gegenseitigkeit beruht, weil sie auch nicht danach gefragt hat.

Der Fisch und das Restaurant waren, auch wegen der nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr vorhandenen Aussicht, doch nicht so der Hit. So wechseln wir in die Meile und in das Cafe Cubano, wo man auf dem Bürger- und Bürgerinnensteig sitzen und das sündige Treiben gut beobachten kann. Die heutige Nacht verbringe ich aber definitiv allein und die Kumpels frotzeln schon wieder weil sie es auch nicht so recht glauben können.



Das könnte an Wideline(23) liegen mit reichlich Holz vor der haitianischen Hütt’n und endlos langen Beinen bis ganz runter zum Boden Von ihr bin ich sehr angetan und für auch 4000 Pesos verspreche ich mir schon eine entsprechende Hütt’ngaudi. Ein kleines Bussi auf ihre butterweichen Lippen trifft mich wie ein Blitzschlag und ist der point of no return, wie der Lateiner sagt. Im Zimmer ein Mordspaß mit ihr und glückselig schlummere ich in tiefen Schlaf. Warum bist Du nicht schon früher aufgetaucht Mädel?

[Gemmazimma]

Nach einem weiteren relaxten Vormittag am Pool und Nachmittag Strand am Abend selber Ort, selbes Spiel. Weil es chicamäßig bisher nicht so gut lief, möchte ich heute eigentlich nochmal Pause machen. Bis die erst 20-jährige hübsche, zierliche und immer lächelnde Mitchella auf dem Strich einen solchen durch die Rechnung macht

Weil es chicamäßig bisher nicht so gut lief, lieber doch keine Pause, der Hurlaub ist außerdem bald um. Sie ist hier geboren und hat einen dominikanischen Ausweis, ist haitianischer Abstammung, kann aber nur Spanisch, eine eher seltene Konstellation.

Einziger Wehrmutstropfen: Ihre bis zum hübschen Arsch reichenden Rastazöpfe, die sie bei der Dusche in ein Handtuch wickelt. Da können sie meinetwegen auch gleich drin bleiben. Und noch einer: Sie will 5000 (88€) für die Nacht. Von mir aus. Im Zimmer fragt sie mich, ob ich kein Essen da habe. Auch Mitschella ist aus Santo Domingo und nur übers Wochenende hier, hat offenbar noch nicht viel Erfahrung und bisher vermutlich nur in Privatwohnungen und Appartments (mit Essen im Kühlschrank) rumgefickt. 'Nur flüssiges'. Mit hungrigen Chicas ist nicht zu spaßen und bei overnight erst recht nicht. Das war doch schon Mal!? Also runter ins Restaurant, es eilt nicht und ist jetzt auch schon wurscht.

Im Bettchen nicht weiter erwähnenswert: rauf – rein – raus - runter. Küssen und alle anderen fiesen Matenten, die man so machen könnte, kann ich mir abschminken. Kann es denn sein, dass die hier alle nur vögeln können? Aber das hatten wir doch auch schon Mal!? Danach habe ich eigentlich keine rechte Lust mehr auf ihre Unwesenheit und biete ihr 4000 Pesos an, wenn sie gehen will. Will sie, trotzdem aber 5000. Ja Du mich auch. Es müsste sich doch mittlerweile rumgesprochen haben dass ich Prinzipien habe.

Also 4000 und das um die Differenz von 1000 Mal unfreundlichere Gesicht nehme ich in Kauf. Das Hotel ist etwas abgelegen, weil es schon nach Mitternacht ist und davor kein Mototaxi bereit steht, begleite ich sie so noch so weit, bis eines auftaucht nach ca.500m. Sie fragt mich, warum ich das mache? Ja weil ich dich nicht in der Dunkelheit hier alleine laufen lasse, warum denn sonst? Das findet sie sehr nett und schmiegt sich wieder an mich wie zu Beginn, als ich sie aufgelesen habe. Nicht mal ordentlich Streiten kann man mit ihr

Mitchella stellt die Erfahrungswerte mit den Chicas aus den beiden Bevölkerungsgruppen hier auf den Kopf. Bzw. nein doch nicht! Denn ethnisch ist sie eindeutig dem Nachbarland zuzuordnen, aber in der Dominikanischen Republik geboren und aufgewachsen. Na dann stimmt es wieder.

[Gemmazimma]

Am Abend fällt mir vor einem Supermarkt stehend eine gutaussehende und sehr hellhäutige Dominikanerin auf, die beste Form von der hübschen Nachbarin. Die Namensgebungen sind hier sehr vielfältig, aber Iris (30) habe ich zuletzt bei uns auf dem Friedhof gelesen. Sie hat einen anderen Hauptjob, nur am Wochenende und heute nur 2 Std. Zeit, von den 4000 rückt das Luder trotzdem nicht ab.
Das Gebläse ist grausam Nicht dass ich es wissen willaber schlechter könnte ich das glaube ich auch nicht, also gleich zum Hauptprogrammpunkt.

Gefühlt ist ihr beim Ge..sehrschlecht...sverkehr nur wichtig, dass es möglichst schnell vorbei gehen soll und das tut es dann auch. Bitte gern geschehen. Kann es denn wirklich sein, dass die hier nur vögeln können? Eigentlich müsste ich es doch wissen, bis auf wenige Ausnahmen.

Mir fällt auf, dass es in diesem Hurlaub bisher mit Dominikanerinnen fast nur Reinfälle zu verzeichnen waren und gute Erlebnisse fast nur mit Haitianerinnen. Mir fällt weiterhin auf, dass es in den letzten Jahren genauso war. Weshalb bin ich da nicht früher drauf gekommen? Also ab sofort gestrichen.

[Gemmazimma]

Keine besonderen Vorkommnisse. Pool Strand, Meile, Flirtende Weiber. Ach wie ist das Leben schön Trotzdem und vielleicht auch wegen des Erlebnisses gestern wird heute wieder eine Chicapause eingelegt.

Danach geschieht etwas, was einem Wunder gleichzusetzen ist! Denn das was Sandra mir schreibt, in diesem Fall auf Französisch, kann unmöglich richtig übersetzt worden sein Da steht doch tatsächlich, dass es ihr sehr leid tut, wie es gestern gelaufen ist und entschuldigt sich.

Wer die Szene hier kennt, wird das nicht glauben, weil sich hier noch niemals gar nie nie nicht irgend jemand für irgend etwas entschuldigt hat, selbst wenn er/sie/es 5 Leute gemeuchelt hat. Schade ein paar Tage, hier wörtlich gemeint, später hätte das bestimmt spaßig mit ihr werden können.

[Gemmazimma]

Zunächst erfolgt ein Kurzausflug zum Nachbarort und Kiteparadies Cabarete mit dem herrlichen Strand, an dem früher Windsurf-Worldcups stattfanden und ich 2005 das 2.Mal den Urlaub im Land verbrachte. Für den Worldcup reicht es allerdings nicht ganz

In der Happy Hour zwitschern wir einen Cuba Libre und lassen es uns gutgehen. Nach 2 Tagen mit Jeydi müssen wieder neue Abenteuer her, daher abends in die Meile. Ist es dem dominikanischen Esel zu bunt, geht er aufs nicht vorhandene Eis und heute wird zuerst geflirtet auf Peso komm raus.



Gleich vom ersten hübschen Mädel in der ersten Bar auf der Meile bin ich sehr angetan und bleibe da schon hängen. Sie von mir offenbar auch und ich bin der Erste, der sie anspricht Sandra (25) kommt geradeaus Santo Domingo und ist nur ein paar Tage hier, habe sie vorher auch noch nie gesehen. Es ist noch früh und jetzt schon ein Gringo, das wäre super. Sie ist aufgedreht und euphorisch, herzt und busselt mich immer wieder ab. Weshalb sie von mir auch so begeistert ist, weiß ich nicht Als ich auch noch die Interpreten des haitianischen Kompa-Songs nennen kann, der gerade läuft, gibt es kein Halten mehr. Ein weiterer Fan mehr von mir nun im Ort, jetzt sind es schon zwei.

Für ein paar Details über den weiteren Verlauf des Abends ist jetzt doch der Translater nötig, der vom Creolischen übersetzt, was sich aber etwas schwierig gestaltet, v.a. weil sie von der Sprache namens Aleman offenbar noch nie wirklich gehört zu haben scheint. Den für die Nacht geforderten 5000 Pesos Bestechungsgeld, was hier im Land auch sonst oft nötig ist, stimme ich zu. Jetzt fällt mir wieder ein, weshalb sie so begeistert ist von mir.

Im Hotel sitzt der Spezl heraußen mit seiner Novia beim Abendessen. Weil die ganze Nacht zur Vergnügung steht, ich die ganze Nacht aber nicht das machen kann, was ich gern die ganze Nacht machen würde, ist noch Zeit. Die Kiste, in der wir landen werden, läuft nicht davon und Vorfreude ist die schönste Freude, also setzen wir uns dazu. Die Chicas sind sowieso immer hungrig, wie immer bestellen sie das teuerste auf der Karte und wie immer ist sie nach weniger als der halben Portion pappsatt. Weil das von vornherein klar war, bestelle ich für mich nicht noch ein Gericht und stille mit meinen Resthunger davon.

Obwohl noch ein anderes haitianisches Mädchen am Tisch sitzt, fremdelt sie jetzt ein bisschen. Die Welt hier ist ihr scheinbar doch ganz neu und noch nicht so ganz geheuer. Die euphorische Stimmung ist erstmal verflogen, die kann ein alter Krauterer wie ich mit auch mit noch so mehr oder eher weniger flotten Sprüchen und Facksen aufrecht erhalten. Aber so hat man das Gefühl, dass es sich nicht um einen ausgepufften Vollprofi handelt.

Im Zimmer versuche ich, ihr die Nervosität etwas zu nehmen, mit der sie mich beinah etwas ansteckt und wir zwitschern händchenhaltend noch ein Bierchen auf dem Balkon. Geduscht wird deshalb auch getrennt. Nach mir duscht sie….und duscht….und duscht…

….und duscht… Weshalb waren wir gleich wieder hier? Ach ja. Damit die gute Stimmung beim ersten Kennenlernen wieder zurückkommt, wollen wir das Mädel mal gründlich verwöhnen Daraufhin nimmt sie nochmal das Telefon in die Hand und tippt einen Hinweis in den Translater ein: Es kann sein, dass er heute kommt! Wie jetzt? Wer kommt und wieso? Ägal. Ich bin doch schon da. Mit Vorspiel haben es die Mädels hier ja generell nicht so, also drauf auf die Mutter so lange sie warm ist. Sandra hat einen Mordsspaß dabei und vögelt wie wild drauf los, dass ich etwas auf die Bremse treten muss. Ein Stellungswechsel in Doggy kann nicht schaden.

Hätten wir wie früher das Licht ausgemacht, hätte ich die kleinen roten Flecken auf dem Laken vielleicht nicht gesehen Mir fällt es wie Schuppen aus den Augen: Die Menstruation ist hier offensichtlich männlich (Menstruator?) und die Endlosdusche sollte wohl die Anzeichen dafür schon im Voraus entfernen Wenigstens aber macht sie mich oral fertig, auch nicht so ganz, wie ich es mir vorstellte, aber weiße Flecken auf dunkler Haut haben auch was.

Nach dem Duschen wieder ins Bettchen und ich überlege, ob ich sie frage, ob sie früher gehen will für etwas weniger Kohle, schläft sie schon. Am nächsten Morgen gebe ich ihr 4000 Pesos und der Translater hat sich offensichtlich nicht geweigert, meine damit verbundene Standpauke zu übersetzen. Um 16€ geht es nicht, aber ums Prinzip und in dem Land, aus dem ich komme, wird das sehr hoch gehalten Fräulein! Nach einer kleinen Diskussion mit Zeichen- Körper- und Französischer Sprache verabschieden wir uns wort- und bussilos.

[Gemmazimma]

Mit der Pasola fahren wir nochmal nach Puerto Plata. Auf dem Weg dorthin nehme ich Jeydi mit zu ihrer Wohnung in Montellano. Der Kollege ist zum 1.Mal in der DomRep und so möchte ich ihm einige mir schon lange bekannten negativen Seiten des Landes lieber schonend und schrittweise beibringen. Also soll er jetzt erstmals eine der üblichen heruntergekommene Behausung kennenlernen, wie ich sie schon oft gesehen habe. Auf die Gefahr hin, dass er sich mit Grausen abwendet und kein Mädel mehr anrührt, das dort haust.

Jeydi zeigt mir den Weg und dirigiert mich aber zu einer nagelneuen Appartmentanlage mit 3 Wohneinheiten. In ihrer geräumigen 3-Zimmerwohnung mit großem Balkon, schöner Aussicht, Einbauküche und Einbaumöbel fällt mir die Kinnlade runter. Gerechnet habe ich mit allem, damit aber definitiv nicht. Alles natürlich nicht unsere bauliche Qualität und der gewohnte Standard, aber die Dusche z.B., weil auch neu, besser als in unseren Hotelzimmern.



In Puerto Plata fahren wir zunächst den Malencon entlang bis zum Denkmal von Gregorio Luperon, einem Staatsoberhaupt im 19.Jahrhundert, nach dem auch der Flughafen benannt ist. Von dort ist sehr gut ein riesiges Kreuzfahrtschiff zu sehen, das im neu erbauten Pier im Hafen liegt. Die Freedom of the Seas der Royal Carribean Cruises war beim Stapellauf 2005 der weltgrößte Luxusdampfer. Dementsprechend ist die Innenstadt, die inzwischen größtenteils verkehrsberuhigt ist, aber mit Roller befahren werden darf, mit Touris geflutet.

Danach steuern wir das eigentliche Tagesziel an: Das Blackbeard Resort am Strand von Costambar, in dem ich vor 4 Jahren schon mal war. Das einzige, was wenigstens eine geringe Ähnlichkeit mit einem Clubbetrieb bei uns hat, was aber ziemlich ernüchternd ist. Den Pool dürfen nur Übernachtungsgeäste nutzen, was vor damals noch nicht der Fall war.

9 teilweise hübsche dominikanische Chicas sitzen gelangweilt rum und daddeln auf ihren Handys. Wir setzen uns an einen Tisch mit Sonnenschirm und den 2 hübschesten von denen, an dem auch noch 2 Plätze frei sind. Ungläubig schauen sie uns an, als hätten wir sonst was vor. Das haben wir auch, aber offenbar sind wir eben wieder im realen Leben angekommen, in dem man für Geld nicht alles haben kann. Eine davon entfernt sich bald und verschwindet mit einem Hotelgast ins Zimmer, die verbleibende fühlt sich sichtlich unwohl mit uns und ergreift die Flucht vor unseren 'aufmerksamen' Blicken.

Beim Nachbartisch scheint einer der Akku des Phones eines der Mädels leer geworden zu sein, weil sie uns plötzlich zuwinkt. Apropos Geld: 120 USD für 1 Stunde, wobei wohl nicht mehr zu erwarten sein dürfte, als eine ziemliche Enttäuschung wie schon einmal erlebt hier. Ihr habt sie ja wohl nicht alle und Adios…. Danach wird nochmal ein Heimatabend eingelegt.

[Gemmazimma]

Ein weiterer ungemütlicher Regentag. Was machen? Ich überlege und überlege. Wieso eigentlich? Jeydi Jeyda, Dass ich da nicht gleich drauf gekommen bin?

Nach einem Quickie am Nachmittag essen wir später mit dem Kollegen und seiner allerneuesten Errungenschaft, mit der er sich bis zum Schluss vergnügte. Eine sehr schlanke und auch tolle haitianische Frau, die irgendwie anderes ist und wirkt als alle anderen und die ich am 2.Tag um ein Schamhaar selbst mitgenommen hätte. Danach deutet Jeydi wieder Richtung Zimmer und dort, was sie am liebsten hätte (Siehe 11.Tag) Wenn es sonst nichts ist.



In der Hoffnung, der Translater möge sich nicht vertan haben, drucke ich mir ihre Lobpreisungen aus, rahme sie ein und hänge sie beim nächsten Aufenthalt hier an die Gemmazimmawand! Das Bild und zusätzlich das kurze Video mit ebensolchen Huldigungen in deutscher Sprache(! Sie hatte längerer Urlaubsbeziehungen mit einem Deutschen) nehme ich mit ins Grab.

Am Abend kommt ein weiterer Spezl eingeflogen, den ich schon seit vielen Jahren von hier kenne. Der frühere Stammtisch hier, der immer etwas an dem in meinem Stammclub erinnerte, hat sich leider fast aufgelöst. Am Sonntag kommt davon noch ein weiterer Münchener dazu.

[Gemmazimma]

Wir rollern der Küste entlang wieder Richtung Osten. Am herrlichen Playa Magante der nur durch einen sehr steinigen Weg zu erreichen ist, verspeisen wir einen köstlichen Fisch. Weiter bis Riu San Juan und zur Lagune GriGri. Die weiteste Tagesetappe bisher.

Mir tut alles wehDie Chicas müssen warten.

[Gemmazimma]

Der Berg ruft. Heute bei dem klaren Wetter fahren wir mit den Pasolas auf den 792 m hohen Hausberg von Puerto Plata. Dazu müssen wir von dort aus erst um den Berg rum und dann wie einst der Trenker Luis Auffe auf'n Berg. Die steile Straße auffe wurde ausgebessert und ist wieder gut befahrbar. Die Aussicht ist grandios und weiter als bis zum ca.25km Luftlinie entfernten Strand von Sosua, wo wir uns am Nachmittag wieder niederlassen.

Eigentlich habe ich mich sonst immer eher als Strandräuber betätigt, d.h. gestrandete Chicas mitgenommen oder Camareras mit ihrem Alibijobs in den Bars und Restaurants. Mit der erst 20-jährigen Haitianerin Estefanie und ihrem einem Knackarsch zum Niederknien, mit der man sich auch sehr gut auf Englisch unterhalten kann, hätte ich auch ein sehr schönes Objekt der Begierde. Aber ihre wenigen Jahresringe sind zugleich der Hinderungsgrund und die Spaßbremse. Sie lebt noch bei der Mutter, die sehr genau darauf achtet, wann sie von dem sündigen Strand mit den reudigen Räubern nach Hause kommt. Auf ein umständliches Kurzzeitdate, bei dem sie an einem freien Tag extra aus Puerto Plata kommen müsste und maximal 2 Stunden Zeit hätte, habe ich aber keine rechte Lust. Schade!



Auf dem Weg vom Strand rauf lächelt mich dafür ein hübsche Blonde an und bietet mir eine Massage an. An sich kann man durch den Ort gar nicht laufen, ohne dass einem alle 5m Moto (Motorradtaxi) Change (Geldwechsel) Viagra oder Massage angeboten wird. Nein liebe Leute. No Moto! No Change! No Viagra! No Massage. Das nächste Mal hänge ich mir ein Schild um.

Eine Ausnahme bestätigt die Regel und die heißt Heidi (27J.) Nachdem sie nicht gerade aussieht wie die gleichnamige Jungsennerin in den Schweizer Bergen, wiederholt sie auf Wunsch den Namen mehrmals und es klingt tatsächlich so, sie schreibt sich aber Jeydi. An einer Massage von ihr habe ich weniger Interesse, umso mehr aber an allem anderen. Darüber zu reden, an was sie Interesse hat, scheint bei dem gegenseitigen Sympathiefaktor nach kurzer Zeit etwas suspekt, muss aber natürlich sein. 4000 Pesos (66€) werden akzeptiert (von mir) und mit dem Gefährt rollern mit ins Hotel. Nach einem gemütlichen Abendessen zusammen in fröhlicher Runde mit dem Spezl, seiner neuesten Errungenschaft und ein paar anderen geht es ab nach oben.

Blonde Schwarze, sofern man blond noch sagen darf, sind eigentlich nicht so mein Typ, aber Jeydi finde ich sehr hübsch und auch ausgeprochen nett. Ein schöner creolischer Körper, sofern man creolisch noch sagen darf, schält sich aus dem wenigen, was sie anhat, mit etwas Babyspeck, sofern man Speck noch sagen darf.

Von meiner gründlichen deutschen Unterbodenwäsche ist sie so was von begeistert und geht fast durch die Gemmazimmadecke. Alles in allem eine runde Sache mit ihr mit viel Spaß, Sport und Spiel, so soll es sein. Obwohl sie micht nicht direkt aufgefressen hat, das beste Mädel bisher.

[Gemmazimma]

Wieder wird gerollert heute und mit 2x 175ccm dem einheimischen Ableger der Hells Angels in Angst und Schrecken versetzt Richtung Osten der Küste entlang bis Sabaneta, danach wieder ins Landesinnere. So ziemlich am höchsten Punkt bei ca.700m kehren wir ein bei einem Restaurant, das ich schon kenne. Übertroffen wird das tolle Essen nur durch die noch tollere Aussicht. Zurück düsen wir direkt zum Ortsstrand.



Aber auf die sehr hellhäutige Dominikanerin Pamela (26) habe ich, die ich abends in der Meile treffe, die beste und hübscheste Form von Girl Next Door. Sie bessert hier angeblich nur gelegentlich ihre Haushaltskasse auf, habe ich bisher aber auch noch nicht gesehen hier. Naja, wer’s glaubt, egal. Über Nacht hat sie keine Zeit, aus verhandlungstaktischen Gründen gehe ich mal kurz weiter, sie von den 4000 Pesos (66€) für 2 Stunden aber nicht runter. Versuchen kann Mann es ja mal.

Im Hotelzimmer schält sich ein toller Body aus dem Body. Ihre Attraktivität ist mir jetzt erst so richtig bewusst, ihr selbst bestimmt schon 26 Jahre lang. Küssen ist nicht und einer fachgerechten Unterbodenwäsche mit ebensolchen gynäkologischen Untersuchungen kann sie gar nichts abgewinnen. Was will der bloß da unten, denkt sie wohl?

Dann halt nicht, probieren wir es andersrum und sie kümmert sich um meinen Lebensmittelpunkt. Ob mit oder ohne Gummi fragt sie, ohne natürlich und das war gar nicht mal so schlecht. Diese Disziplin ohne Plastikmüll und Poppen sind hier auch das einzige, bei dem so etwas wie ein Mindeststandard existiert. Die Frage wurde nur gestellt, damit es ihr evt. erspart geblieben wäre.

Ansonsten kennt sie offenbar auch nur eine Disziplin, die aber in 3 Varianten, die nacheinander abgearbeitet werden. An so einen intensiven und kräftigen Bewegungsablauf beim simplen Missionar kann ich mich nicht erinnern. Das hält kein Mann lange durch und so ist auch ihr Plan, der meistens aufgehen dürfte. Nach Habefertig aber steht sie binnen Millisekunden unter der Dusche und wieder im Kleid und kämmt sich ihre langen Sextensions, während ich noch in einem Endorphincocktail plantsche und die Englein singen höre.

Summahurarum und angesichts ihrer Optik gar nicht mal so übel, letztendlich aber doch nur ein emotionsloser Geschäfts- und Geschlechtsverkehr. Ein Termin, der sich so wenig einprägt wie bei der Friseuse, nur teurer. Selbst auf den Fotos, die ich noch machen durfte, ist zu erkennen, wie eilig es Pamela hatte.

[Gemmazimma]

Nach einem gemütlichen Relaxtag fallen mir abends in der Schlemmerstube (heißt wirklich so, der frühere Besitzer war Deutscher und der Name wurde beibehalten) die schönen Landschaften einer hübschen Haitianerin auf In Rosemanie (31) bin ich schockverliebt. Ein Traumbody und für meinen Geschmack ein hübsches (Mond)gesicht mit einer kleinen süßen Zahnlücke, dazu eine sehr nette, ruhige und umgängliche Art.

Für die ganze Nacht haben sich 4000 Pesos (66€) eingebürgert, vor 10 Jahren war es noch die Hälfte an Bürgergeld. Sehr hübsche und junge Chicas verlangen bis zu 6000 (100€) Zu erwarten ist aus Erfahrung aber eher wenig, dafür umso mehr Ärger. Die Amis haben die Preise ziemlich kaputt gemacht. Es fällt auf, dass auch wieder mehr Dominikanerinnen unterwegs sind, was auch an den erhöhten Preisen liegen mag. Den Mädels sei es vergönnt, der Durschnittsverdienst im Land liegt nur bei um die 300€.

Meine Sympathie für sie scheint auf sie überzuschwappen. Beim Hauptprogrammpunkt im Zimmer ist sie mit viel Spaß dabei. Meinen Auf- und Zudringlichkeiten ist sie aber auch nicht sehr aufgeschlossen, Lecken und Fingerspiele mag sie überhaupt nicht, mit Küssen hat sie es auch nicht so. Die Erwartungen also auch nicht ganz erfüllt, irgendwie kann ich ihr aber nicht böse sein. Welch ein Glück für sie

[Gemmazimma]

Heute wird endlich die erste Rollertour unternommen. Vom Verleiher im Ort fahren wir Richtung Flughafen, ab Montellano über die kleinen Cordillieren bis kurz vor Santiago, der mit 800.000 Einwohner zweitgrößten Stadt des Landes und zurück. Traumhafte Landschaften, diesmal nicht aus Fleisch und Blut.

Ansonsten keine besonderen Vorkommnisse, außer dass mich Carolina zig Mal anschreibt, ob sie nicht wieder zu mir kommen kann. Warum nicht? Es war doch so toll mit uns. Ja bestimmt! Offenbar hat sie gar nicht gerafft, dass mir ihre Darbietung und überhaupt die Begegnung mit ihr überhaupt nicht gefallen hat

Vermutlich habe ich nicht grantig genug geschaut danach oder für sie ist das normal, dass bei ihren Sparringspartnern keine Begeisterungsstürme losbrechen und/oder keinerlei Sympathie vorhanden ist. Wenn sie ernsthaft der Meinung ist, dass das aus meiner Sicht nach einer Wiederholung schreit, dann hat sie offenbar noch nie guten Sex erlebt und tut mir leid. Aber vielleicht denkt sie das gleiche von mir!? Bei der 7.Verneinung mit der 8.Ausrede meint sie, dass sie mich nicht mehr betteln wird. Ja ich bitte darum!

[Gemmazimma]

Glenis - Die Bierwerbung im Hintergrund passt.

Den ganzen Tag wird per Whatsapp hardcoregeflirtet, bis mir am Abend die grandiose Idee kommt, sie ins Hotel zu bestellen, in dem heute auch mal eine wieder Live-Musik gespielt wird.

Glenis (33-37) kommt mit dem Motoconcho, den ich nicht mal bezahlen muss, wie sonst üblich. Ihre genauso wie am Vortag glänzende Laune schwappt auf mich über. 1 Sek. nachdem die Bedienung Ihr Bier abgestellt hat, nimmt sie einen kräftigen Schluck aus der Pulle ohne Salute und abzuwarten, bis ich auch was habe zum salutieren. Moment Mal, das war doch erst! Jedes Lied des englischen Liedermachers mit Gitarre singt Glenis mit und ihre Laune wird immer glänzender, ihre Augen leider auch.

Bis Gemmazimma hat sie einen ordentlichen sitzen und schafft es gerade noch in die Dusche und ins Bett. Meine Zudringlichkeiten interessieren sie nicht im Geringsten. Ich prüfe, ob sie atmet und bevor sie einschläft, biete ich ihr statt der vereinbarten 4000 Pesos 2000 (33€) an, wenn sie gehen will.

Will sie und ist erleichtert, ich auch. Ein alter Sack muss sich halt auch mal damit begnügen, für 33€ den ganzen Abend und bei diesem Oberweitenensemble in blühende Landschaften zu schauen und zu graben Bei ihr lagen die Erwartungen und Erfüllungen aber mit Riesenabstand am weitesten auseinander. Dafür hab ich sie sauber abgezockt! Bezahlt, aber nicht gevögelt

Auf Nimmerwieder Adios Amiga

[Gemmazimma]

Das schlechte Wetter wird noch schlechter. Höhepunkt des Tages ist, dem Thermometer beim Fallen zuzuschauen, ein paar Sachen, die bei uns für nicht ganz so heiße Tage geeignet sind, hervorzukramen. Außerdem ein Essen im besten Restaurant in Sosua, in dem zahlreiche dominikanische Chicas rumsitzen, ich aber außer zum Essen so keine rechte Lust habe. Außer eine gar nicht mal unansehnliche Braut die auf mich aber auch keine.

Daran ändert sich auch nicht viel, als mich beim Nachhauseweg eine vollbusige MILF anspricht mit traumhaften Kusslippen, ziemlichem Temperament und sich als Glenis vorstellt. Statt Körperflüssigkeiten werden vorerst mal nur die Tel-Nummern ausgetauscht.

[Gemmazimma]

Nach dem sonst üblichen hervorragenden Wetter folgen 3 schlechte Tage, weshalb der Plan, mit dem Roller mal wieder größere Tagestouren zu unternehmen, verschoben werden muss. Statt dessen lädt der Spezl seine Errungenschaft nochmal ein, die für mich unbedingt ihre Freundin mitnehmen will, die aber extra 50km mit dem Bus anreisen muss.

Wegen eher weniger guten Erfahrungen mit Chicas, die man noch nicht kennt und antanzen lässt, bin ich zunächst nicht sehr begeistert davon. Noch viel weniger, wenn mir die 'Vermittlerin' schon nicht so recht sympathisch ist. Nur ein hübsches Foto der gleichaltrigen Freundin lässt mich umstimmen.



Die Damen kommen überpünktlich. Das Mitbringsel Carolina ist sogar noch hübscher als auf dem Foto und das schlechte Wetter interessiert nicht mehr In der Annahme auf einen lustigen Nachmittag und eine noch lustigere Nacht müssen nicht augenblicklich die Matratzen beansprucht werden und an der Bar werden ein paar Drinks spendiert. 1 Sekunde nachdem die Bedienung ihr Bier abgestellt hat und bevor alle anderen ein Getränk haben, nimmt sie ohne Salute einen kräftigen Schluck aus der Pulle ohne Blickkontakt und ohne abzuwarten, bis ich auch was habe zum salutieren.

Dazu spuckt sie alle paar Minuten kräftig auf den Boden. Für eine 25-jährige 2-fache Mutter benimmt sie sich wie ein spätpubertierendes Gör. Bei uns zuhause wäre ich jetzt im Erdboden versunken, hier kann ich den Barmädels andeuten: Sorry aber das ist eine von Euren Landsleutinnnen und schämt Ihr Euch bitte für sie. Man kann jedenfalls davon ausgehen, dass sie nie eine englische Eliteschulde von innen gesehen hat.

Nicht mal von außen. Zwischendurch fällt ihr ein, wozu ihre Freundin sie mitgenommen hat und kuschelt sich immer wieder an mich ran. Das macht mich nun auch langsam kuschelig und es schwingt die Hoffnung mit, dass sie den letzten Rest ihrer nicht vorhandenen Erziehung im Zimmer auch vergisst und die Sau rauslässt, die sie zu sein scheint..

Aber weit gefehlt. Nach der Dusche setzt sie sich mit Handtuch umwickelt aufrecht ins Bettchen. Die Körpersprache signalisiert eindeutig: Hier bin ich, was willst Du? Normalerweise der Männertraum schlechthin, aber durch heimische Erlebnisse und gelegentlich auch hier ist Mann schon ver- und etwas Entgegenkommen gewöhnt. Die aufgrund ihres bisherigen Auftretens erwartete horizontale Wildsau im Bett entpuppt sich als zahmes Meerschweinchen. Beim Auswickeln statt dessen ein noch nie gesehener Bär, der überhaupt nicht zu dem hübschen und zierlichen Persönchen passt.

An Küssen und sonstigen Fisematenten ist nicht zu denken. Statt einer heißen Liebesnacht nur das 4R-Kurzprogramm: rauf – rein – raus - runter. Was anderes kennt sie wohl nicht. Dabei hat sie offenbar sogar auch ihren Spaß, aber so hätte ich mir eher einen Morgenquickie mit ihr vorstellen können. Noch nie hatte ich jedenfalls Sex mit einer Frau, die mir so dermaßen unsympathisch war.

Dass das Techtelmechtel damit zu Ende ist, braucht nicht weiter besprochen zu werden. Über Geld haben wir noch gar nicht geredet. Abgerechnet werden auch 3000 Pesos (50€) die die anderen beiden für sich auch ausgehandelt haben. Allerdings sind die noch lange nicht so weit wie wir. Carolina möchte aber augenblicklich verschwinden und ihre Freundin ein Stockwerk tiefer, der sie das per W.A. mitgeteilt hat, deshalb auch. Meinem Spezl wird damit auch noch sein Date versaut - Sorry Kumpel, kann aber nix dafür.

Das war von ihr wohl ohnehin nur als schnelle Aktion gedacht und dass sie für den Abend nochmal auf die Pirsch gehen. Alles in allem eine riesengroße Schnapsidee

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Am Nachmittag lässt der Spezl eine hübsche, junge und schlanke dominikanische Maus antanzen, die er tags zuvor in der Pedro Clisante getroffen hat und der man ihre 3 Kinder nicht ansieht. Wir sitzen an einem der Strandbars und alsbald sitzt sie auch dort. Im Gegensatz zum Vortag wirkt sie allerdings dermaßen lustlos und desinteressiert, dass mir, obwohl mich das eigentlich gar nichts angeht, selbst schon alles vergeht und ich mich auf einen anderen Jägerstand platziere. Der Spezl ist aber mehr auf Optik ficksiert, v.a. auf ihre und lässt sich nicht davon abhalten, fährt mit ihr ins Hotel und war begeistert So soll es sein.

Vom Strand begebe ich mich wieder direkt in die Meile. Von den vorgestrigen Kontakten sehe ich kein Mädel. Welche anzuschreiben habe ich keine Lust, als ich mit der zierlichen und kurzhaarigen Fabi in der Bar Central ins Gespräch komme. Ihre angeblichen 28 Jahre sind ihr überhaupt nicht anzusehen. Von den 5000 Pesos (83€) für die ganze Nacht rückt sie keinen einzigen ab. Die höchste Summe, die ich bisher bezahlt habe, allerdings habe ich mich schon darauf eingestellt, dass das mittlerweile auch verlangt wird.

Die Aktion im Hotelzimmer haut mich nun nicht wirklich von den Socken und auch sonst von nichts. Danach liegt das sehr zierliche Mädel in dem riesigen Bett am äußersten Rand vom Rand. Beim kleinsten Stups würde sie auf den Boden runter fallen. Der Sicherheitsabstand größer als hier auf der Hauptstraße.

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Nach einem weiteren entspannten Tag an Pool und Strand, sollte Mann sich langsam mal Gedanken machen über den weiteren Tagesablauf, um nicht wieder als Tagesjungfrau zu (ver)enden.

Obwohl mich manche Chicas anschreiben und ich auf keinen Fall monogam werden möchte, lass ich Lovelie am Abend nochmal zu mir kommen. Ihr hässliches Haarteil habe ich übernommen, da fällt es nicht weiter auf Mit den kurzen geflochtenen Rastazöpfen jetzt gefällt sie mir sowieso besser.

Die Aktion ist irgendwie nicht mehr von echter Leidenschaft samt Gefühlen geprägt wie früher. In einem Jahr passiert eben viel, bereuen tu ich es trotzdem nicht, habe ja noch knappe 3 Wochen vor mir. Bei Lovelie reißt es aber offenbar alte Wunden wieder auf, u.a. schreibt sie mir, dass ihr Herz damals in 1000 Stücke zerbrochen ist.

Aber so ist das halt, wenn im Vergleich zu hiesigen Verhältnissen relativ wohlhabende Gringos mit etwas Zaster in der Tasche als Brandstifter unterwegs sind bei der ständigen Suche nach neuen Abenteuern.

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Die erste Woche war es ziemlich heiß. Nach einem entspannten Tag bei 32 Grad am Hotelpool machen wir uns auf zum Strand. Von den mir bekannten 'Bedienungen' aus dem letzten Jahr, die meist alles Mögliche bedienen, sind nur noch wenige hier, aber kein Problem.

Weil dem Kollegen auf dem Weg dorthin aber schon die Augen fast rausgefallen sind wegen der vorbeiflanierenden Chicas, fahren wir nicht zuerst ins Hotel und machen uns 'landfein' für den Abend, sondern gehen strandfein in Räuberzivil und Badelatschen gleich direkt auf die berühmt-berüchtigte Anbahnungsmeile, der Calle Pedro Clisante. Als Touristen hätte uns auch ein Blinder mit Krückstock identifiziert. So sehen die Mädels aber wenigstens gleich, was ihnen evt. bevorsteht

Als Clubgänger bin ich ja eher spontan und lasse mir nicht erst Mädels kommen die einen Tag später dann völlig anders aussehen, mit anderen Haaren und Kleidung und in anderer Stimmung als beim Erstkontakt. An diesem Abend macht mich aber so gar nichts richtig an. Dafür habe ich so viele Kontakte mit Austausch der Tel-Nr. wie noch nie, manche auch mit Fotos, so dass ich die teilweise schon nicht mehr auseinander halten kann. Todmüde falle ich später ins Bett aber alleine. Ich glaub ich werde alt.

[Gemmazimma]

Zu meiner letztjährigen Bekanntschaft war nach relativ preiswertem Vergnügen leider noch ein größerer Nachtragshaushalt fällig. Damit sich der nicht auch noch weiter vergrößert, habe ich erst kurz vor dem Abflug die Whatsapp-Blockade aufgehoben, mit Lovelie wieder Kontakt aufgenommen und ihr zum Geburtstag gratuliert, weil ich sie natürlich schon wieder sehen wollte. Machen wir einfach damit weiter, womit wir zuletzt hier aufgehört haben.

Kurz nach unserem Techtelmechtel letztes Jahr wurde sie von der Polizei aufgegriffen und mit dem Zeiserlwagen über die Grenze nach Haiti verfrachtet, während ihr 2-jähriges Kind im Krankenhaus lag. So wird hier mit den Haitianern ohne Visum verfahren, also den meisten, obwohl sie sonst als billige Arbeitskräfte ausgenutzt werden und den Staat keinen einzigen Peso kosten.

Was sich danach abspielte, ist an Drama nicht zu überbieten. Auf abenteuerlichen Wegen mit 2 Tagen Wanderschaft über Berge, Täler und Dschungel mit einem Schleuser-Guide und trotzdem Bakshish für die Grenzer kam sie wieder ins Land. Markierte Wanderwege, Brotzeitstandl und Hütt'ngaudi darf man sich darunter eher nicht vorstellen.

So lasse ich sie am 1.Tag dort abends ins Hotel einfliegen. Dazu passt es ganz gut, dass heute wie alle 2 Wochen das hervorragende abendliche Buffet stattfindet. Der Spezl hat auch gleich seine erste Errungenschaft dabei. Lovelie kommt an mit einer haarsträubenden (wörtlich) Schamhaarperücke, bei der mir fast alles vergeht außer Essen. Irgendwie eine Mischung aus explodiertem Handbesen und aufgerissenem Sofakissen. Ganz im Gegensatz aber zu den späteren Aktionen ist sie in der Vertikalen und unter Leuten genauso verschlossen und introvertiert, aber weshalb hätte sich das ändern sollen?