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Umfrageergebnis anzeigen: Seid ihr für die Todesstrafe ?
ja 15 19,23%
in manchen Fällen wäre sie angebracht 25 32,05%
nein 38 48,72%
Teilnehmer: 78. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen




 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt  27.12.2005, 22:57   # 1
tobi64
forever # 1
 
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tobi64 ist offline
Umfrage: Seid ihr für die Todesstrafe

Aus einer Diskussion über Schwarzenegger und die verhängte Todesstrafe, würde es mich mal interessieren, wie ihr zur Todesstrafe steht
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TRIPLE SIEGER FC BAYERN MÜNCHEN

wer schweigt,
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Er hat nur manchmal keine Lust
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Lusthaus-Zyniker (wenns nicht anders geht)

Ein Tag, ein Jahr, zwölf Stunden
ein Tag nur zehn Sekunden
die Zeit ist ein Dieb, sie nimmt sich was sie kriegt.


wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  01.03.2006, 19:17   # 74
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Beiträge: n/a


Sonst könnten wir ja auch wieder die Prügelstrafe einführen gegen ungehöriges Benehmen in Schule oder am Arbeitsplatz
Und das wäre in manchen Schulen und Arbeitsplätzen nicht mal schlecht...

Bundestag, Rathaus, Stadtsparkasse, Hertie, Aldi, Hansastr. 9, Waldorfschule, Albert Schweitzer Gymnasium, Polizeischule und und und und

Todesstrafe ?
Klaro, sofort aber nur bei unmenschlichen Verbrechen wie Kindesmissbrauch, vergewaltigung, Mord, Drogenhandel, etc

Politische Verbrechen gehören ausgeschlossen, abgesehen von Terroranschlägen und da gibt es ja nur unsere Kameljokey's
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Alt  13.02.2006, 01:53   # 73
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Beiträge: n/a


Todesstrafe oder Krieg - beides sind Formen von staatlich angeordnetem Töten. Ich sehe da keinen Unterschied.
Naja - der Unterschied liegt darin WER getötet wird. Selbst wenn wir einmal einen Krieg unterstellen - da kämpfen Krieger gegen andere Krieger nicht gegen Zivilisten. Bei der Todesstrafe ordnet das Gericht das Töten eines Zivilisten an. Auch wenn er was verbrochen hat - er ist dem Sinne als Zivilist zu sehen und es ist keine Gefahr im Verzug und von ihm geht in dem Moment auch keine Gefahr aus, die es notwendig macht ihn zum Beispiel aus Notwehr zu töten.

Und auch im Krieg kann man durch das Hissen der weißen Fahne seine Kapitulation bekannt geben und dann wird man zwar Kriegsgefangener aber nicht erschossen.

Sonst könnten wir ja auch wieder die Prügelstrafe einführen gegen ungehöriges Benehmen in Schule oder am Arbeitsplatz.

PS: 200 x Pazifist hätte ich gerne in Handschrift gesehen und eingescannt als Beweis. Glück gehabt wenn Shine das durchgehen läßt.
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Alt  13.02.2006, 01:38   # 72
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ich praktizier sie!
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Alt  13.02.2006, 01:15   # 71
DerInderInDerInderin
mag KF 30-32
 
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DerInderInDerInderin ist gerade online
200x:

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Der kürzeste Porno der Literatur:
Es steckte mit vergnügtem Sinn
DERINDERINDERINDERIN

Ab sofort (2009) werde ich in meinen Berichten grundsätzlich keine Kondome mehr erwähnen! Der Leser kann jedoch davon ausgehen, dass in allen Fällen die geltenden gesetzlichen Vorschriften eingehalten wurden. Dies gilt auch falls aus der Schilderung ein anderer Eindruck entstehen könnte. Es würde den Erzählfluss zu sehr stören jedes Auf – und Abziehen des Kondoms explizit zu erwähnen!
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Alt  13.02.2006, 01:12   # 70
DerInderInDerInderin
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DerInderInDerInderin ist gerade online
Patriot - Pazifist - beides geht mit "P" an

woher soll ein Inder den Unterschied kennen?

Todesstrafe oder Krieg - beides sind Formen von staatlich angeordnetem Töten. Ich sehe da keinen Unterschied. In einem Fall entscheidet ein Richtergremium im anderen Fall unkompetente Volksvertreter (nicht von mir gewählte) ggf. mit knapper Mehrheit.
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Ab sofort (2009) werde ich in meinen Berichten grundsätzlich keine Kondome mehr erwähnen! Der Leser kann jedoch davon ausgehen, dass in allen Fällen die geltenden gesetzlichen Vorschriften eingehalten wurden. Dies gilt auch falls aus der Schilderung ein anderer Eindruck entstehen könnte. Es würde den Erzählfluss zu sehr stören jedes Auf – und Abziehen des Kondoms explizit zu erwähnen!
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Alt  13.02.2006, 00:53   # 69
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Pratrioten
das üben wir aber noch, inder. am besten, du schreibst jetzt 200 mal das wort "pazifist".
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Alt  13.02.2006, 00:52   # 68
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Beiträge: n/a


überzeugte Pratrioten
Du meinst wohl Pazifisten ...

Also es geht hier nicht ums Töten an sich.
Es geht darum, dass ein Gericht entscheidet jemand ist aus diesem oder jenem Grund dazu verdammt zu sterben und das dann vollzieht. Und das Ganze extrem öffentlich. Das sind Prozesse die sich über Monate hinziehen und EINER oder ZWÖLF entscheiden da irgendwas. Das ist für mich ein geplanter Mord.

Das kann man nicht vergleichen mit kriegerischen Auseinandersetzungen oder anderen Gefechten - sei es zwischen Staat und Bürger oder zwischen Bürger und Bürger. Das sind in den meisten Fällen Verteidigungshandlungen oder Affekthandlungen aber haben mit der Todesstrafe wirklich nicht viel gemeinsam.
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Alt  13.02.2006, 00:41   # 67
DerInderInDerInderin
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Beiträge: 1.703


DerInderInDerInderin ist gerade online
Hoffentlich sind all diejenigen, die sich so vehement gegen die Todestrafe ausgesprochen haben auch ebenso überzeugte Pratrioten und lehnen damit konsequenterweise auch die "Tötungsmaschine Bundeswehr" ab. Denn ein Soldat mit seiner Waffe macht ja im Ernstfall letztendlich auch nichts anderes als zu töten.
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Ab sofort (2009) werde ich in meinen Berichten grundsätzlich keine Kondome mehr erwähnen! Der Leser kann jedoch davon ausgehen, dass in allen Fällen die geltenden gesetzlichen Vorschriften eingehalten wurden. Dies gilt auch falls aus der Schilderung ein anderer Eindruck entstehen könnte. Es würde den Erzählfluss zu sehr stören jedes Auf – und Abziehen des Kondoms explizit zu erwähnen!
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Alt  13.02.2006, 00:21   # 66
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ist das US Rechtssystem nach meiner Meinung völlig ungeeignet,dieses Instrument zu gebrauchen
Ja das sehe ich genauso. Die USA kann überhaupt mit Instrumenten schlecht umgehen und ist aus diplomatischer Sicht eine echte Versagernation. Sämtliche Mittel werden nach Willkür einiger weniger Personen eingesetzt und der Situation häufig völlig unangemessen. Der Irak Krieg und die festgelegten Massnahmen zur Bekämpfung des Terrors belegen das.

Ich bin eigentlich gegen alle ultimativen Massnahmen. Dazu gehört das Töten von Verbrechern genauso (auch psychisch kranken) als Zelebrierung eines öffentlichen Aktes (das hat was vom mittelalterlichen Pranger und ist einer zivilisierten Nation nicht würdig). Etwas anderes ist das Töten im Gefecht also wenn bei einer Schießerei jemandem zufällig das Licht ausgeblasen wird. Damit muss man dann rechnen.

Ich bin auch gegen Zwangskastration von sogenannten Triebtätern.
Aber das ist ein anderes Thema.
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Alt  12.02.2006, 23:42   # 65
Easy Rider
Paul MacLean, Normalo
 
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Beiträge: 3.605


Easy Rider ist offline
Klar dagegen.
__________________
Jedem das Seine.
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Alt  12.02.2006, 23:18   # 64
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Schade, dass die Umfrage schon geschlossen ist.
Ich hätte dafür gestimmt.
Auch die Idee mit der Lynchjustiz durch die Angehörigen gefällt mir.
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Alt  12.02.2006, 22:46   # 63
Reiner2
Realist
 
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Reiner2 ist offline
Karl,

Natürlich akzeptiere ich deine Meinung zu diesem Thema,das steht völlig ausser Frage.

"Es ist ja auch durchaus möglich, dass jemand falsch verdächtigt wird."

Das ist der Grund warum ich keine Wiedereinführung fordere,ich es aber dennoch für angebracht halte,das für bestimmte Vergehen die Todesstrafe ausgesprochen wird.

Ich mag dazu auch ein Beispiel geben.Vor 2 Jahren wurde in Texas ein Interview geführt mit einem Massenmörder,der einer ganzen Familie den Schädel mit einem Beil eingeschlagen hat,das übrigens auch gestanden hat.Sowas kann nicht nach meinem Verständnis von Gerechtigkeit damit bestraft werden,das er wie in Deutschland in die Klapse geht für ein paar Jahre,und dann als geheilt entlassen wird.

Aber,und das ist vielleicht auch gut so,ist diese Frage,ob Todesstrafe oder nicht,reine Theorie bzgl der BRD,denke das sie nie wieder eingeführt wird.

PS:Und wie das Beispiel von woland zeigt,ist das US Rechtssystem nach meiner Meinung völlig ungeeignet,dieses Instrument zu gebrauchen,das wollte ich nur nochmal klargestellt wissen.
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Wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat, werden die Dinge berechenbar.
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Alt  12.02.2006, 22:28   # 62
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Reiner,
Auge um Auge - Zahn um Zahn steht zwar in der Bibel ist aber so nicht in unserem Rechtssystem verankert. Und da bin ich weiß Gott froh. Es ist ja auch durchaus möglich, dass jemand falsch verdächtigt wird.

Natürlich ist es tragisch wenn jemand ermordet wird - aus welchen Gründen auch immer. Aber es hilft dem Opfer überhaupt nicht wenn der Täter auch umgebracht wird. Jeder "Verbrecher" hat das Recht auf eine angemessene Verteidigung und auf eine angemessene Strafe. Und Tod ist keine Strafe. Das ist einfach nur barbarisch und paßt nicht mehr in unsere Zeit.
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Alt  12.02.2006, 20:56   # 61
Reiner2
Realist
 
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Reiner2 ist offline
Habe den von Woland aufgeführten Bericht auch mit Spannung verfolgt.Das US Rechtssystem ist nur ein grosses Schauspiel,völlig ungeeignet Recht zu sprechen.Nur bin ich deswegen nicht gegen die Todesstrafe,hinterfrage nur,ob das US Rechtssystem geeignet ist,mit diesem Instrument umgehen zu dürfen/können.

@XKarl

"Strafen sollen einen Täter dazu veranlassen, über sein Fehlverhalten nachzudenken und es künftig zu unterlassen"

Zum nachdenken haben Mordopfer auch keine Chance gehabt.
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Alt  12.02.2006, 20:35   # 60
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Wie auch immer - Todesstrafe ist keine Lösung.
Und auch keine sinnvolle Strafe.

Strafen sollen einen Täter dazu veranlassen, über sein Fehlverhalten nachzudenken und es künftig zu unterlassen. Bei einer Todesstrafe ist das ziemlich sinnlos, was soll er da für die Zukunft lernen ?
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Alt  12.02.2006, 19:12   # 59
woland
Huren-Genießer
 
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Beiträge: 2.841


woland ist offline
Fall Riechmann gestern im Fernsehn

Es wurden im Wesentlichen die Tatsachen gebracht, die aus diesem Link hervorgehen:
https://menschenrechte.blogg.de/eintrag.php?id=936
Der wahre Mörder fühlt sich so sicher, dass er seine Tat vor laufender Kamera zugegeben hat und weiter in USA lebt. Vor Gericht würde er den Mord nicht zugeben, und Beweise gibt es nicht. So einfach ist das, nur für Riechmann nicht: Augenzeugen des Mordes wurden als unglaubwürdig abgelehnt; das z. T. widerrufene Wort der von der Staatsanwaltschaft gekauften Zeugen gilt weiter.
Riechmann wollte einen Drogendeal über 250.000 $ machen, aber das Geld wurde ihm abgenommen. Von der Freundin wollte er die Lebensversicherungen kassieren, immerhin 1,5 Mio. $. Im Prozess hat er sich als eingebildetes Arschloch benommen, außerdem bleibt er bei seinen Lügen, vermutlich, weil er bei einem Freispruch die Lebensversicherung tatsächlich ausgezahlt bekommt. Deshalb bringt es keine Befriedigung, ihn zu retten. Es sollte aber der wahre Mörder nicht frei herum laufen.

Die amerikanische Justiz wurde von einer deutschen Justizministerin einmal als "lausig" bezeichnet. Der TV-Bericht hat dieses Urteil bestätigt.
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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Alt  13.01.2006, 19:14   # 58
Boomer64
Take it easy...
 
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Beiträge: 410


Boomer64 ist offline
Der Schuß mit den DNA-Tests kann auch nach hinten losgehen ...

DNA-Tests bestätigen Schuld von hingerichtetem Amerikaner

Washington - Ein vor 14 Jahren hingerichteter Amerikaner, der noch auf dem elektrischen Stuhl seine Unschuld beteuert hatte, war schuldig. Das haben jüngste DNA-Tests ergeben. Diese hatte der Gouverneur von Virginia, Mike Warner, angeordnet. Demnach ist es praktisch ausgeschlossen, dass am Tatort gefundene Samenspuren von einer anderen Person stammten als von dem 1992 exekutierten Roger Keith Coleman. Gegner der Todesstrafe äußerten sich enttäuscht. Sie hatten auf einen Unschuldsnachweis gehofft.

© dpa - Meldung vom 13.01.2006 15:09 Uhr

Servus
Boomer64
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Alt  13.01.2006, 16:20   # 57
Raubritter
 
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Beiträge: 9.905


Raubritter ist offline
Farbige (politisch korrekt) haben es schwerer

Retter der Unschuldigen

Von Roman Heflik

Fast ein Vierteljahrhundert saß Robert Clark in einem US-Gefängnis - für eine Tat, die er nicht begangen hatte. Doch dann bekam der vermeintliche Vergewaltiger Unterstützung vom "Innocence Project". Längst vergessene Fälle sind die Spezialität des Juristen-Teams aus New York.

Atlanta - Auf diesen Gerichtstermin hatte Robert Clark sein halbes Leben lang gewartet. 15 Minuten, die über sein Leben entscheiden sollten. Als die Vorsitzende Richterin schließlich ihr Urteil gesprochen hatte, klopfte Clark ein zufriedener Verteidiger auf die Schultern: "Du kannst jetzt gehen, Kumpel." Auf Clarks fassungslosem Gesicht erschien ein strahlendes Lächeln. Dann stürmte seine jubelnde Familie auf ihn zu. "Ich hab's euch gesagt, ich hab es euch gesagt", stammelte er immer wieder, während seinem Sohn Rodrickus Tränen übers Gesicht liefen.

as Gericht hatte den 45-jährigen Clark wenige Momente zuvor vom Vorwurf der mehrfachen Vergewaltigung und des schweren Raubes freigesprochen. Zugleich hatten die Richter mit ihrem Urteilsspruch einen der schwersten Justizirrtümer des Bundesstaates Georgia korrigiert. Denn Clark hatte knapp 24 Jahre für eine Tat im Gefängnis gesessen, die er nicht begangen hatte.

Das Verbrechen, für das Clark büßen musste, hatte sich im Juli 1981 in Atlanta ereignet. Eine Frau war in ihrem Wagen von einem bewaffneten Mann überfallen, geschlagen und drei Mal vergewaltigt worden. Schließlich hatte sie der Peiniger nackt und gefesselt am Straßenrand zurückgelassen und war in ihrem Wagen geflüchtet. Eine Wochen später wurde Clark im gestohlenen Auto der vergewaltigten Frau gesehen und festgenommen. Er habe das Auto von seinem Freund Tony Arnold, gab der damals 21-Jährige zu Protokoll.

"Sie hatten Ihren Prozess!"

Doch die Ermittler schenkten ihm keinen Glauben. Obwohl Clark eigentlich gar nicht auf die erste Täterbeschreibung passte, war das Opfer nach einer Gegenüberstellung sicher, dass es sich bei ihm um ihren Vergewaltiger handeln müsse. Die Polizisten hatten ihr nur eine einzige Person präsentiert.

"Der leitende Ermittler war so fokussiert auf Robert, dass er keine anderen Verdächtigen oder Vorfälle mehr wahrnahm", sagt Rechtsanwalt Peter Neufeld. Dabei sei sein Mandant einen ganzen Kopf größer, als das Opfer angegeben hatte. "Dieser Tunnelblick der Polizisten hat Robert nicht nur ein Vierteljahrhundert seiner Freiheit gekostet, sondern auch noch einem Serienvergewaltiger die Gelegenheit zu mindestens drei weiteren Taten gegeben." Denn trotz Clarks Hinweis ging kein Beamter der Tony-Arnold-Spur nach.

Auch den Richter interessierte der zweite Verdächtige nicht - obwohl eine Zeugin auch Arnold in dem gestohlenen Wagen gesehen hatte. Als Clark im Gericht darauf hinwies, brachte der Richter ihn zum Schweigen: "Sie hatten Ihren Prozess, Mister Clark." Dann verurteilte er den Angeklagten zu lebenslänglich plus 20 Jahren Gefängnis.

Schützenhilfe aus New York

Seit dem Ende der neunziger Jahre bemühte sich Clark immer wieder darum, durch einen DNA-Test seine Unschuld zu beweisen. Doch erst im Jahr 2003 bekam der Häftling einen ganz besonderen Helfer: Das Innocence Project hatte von Clarks Fall erfahren und bot seine Hilfe an. Von nun an nahm der Fall eine dramatische Wende.

Das Innocence Project - zu deutsch: das Unschuldsprojekt - war 1992 von den Bürgerrechtsanwälten Barry Scheck und Peter Neufeld an der New Yorker Benjamin N. Cardozo School of Law ins Leben gerufen worden. Gedacht ist es als eine Rechtsberatung für diejenigen, die zwischen die Mühlsteine des amerikanischen Justizsystems geraten sind, für Menschen, die wegen Raubes, Mordes oder Vergewaltigung verurteilt und dann vergessen wurden.

Unter Aufsicht von erfahrenen Anwälten und Rechtsexperten überprüfen Jura-Studenten die Fälle von Häftlingen, die glauben, ihre Unschuld mittels DNA-Analyse beweisen zu können. Nur wenn von der Tat noch biologische Spuren wie Blut oder Sperma existieren, anhand derer man eine solche Analyse durchführen kann, nimmt das Projektteam zusammen mit kriminologischen Labors eigene Untersuchungen auf und kämpft um eine Wiederaufnahme des Verfahrens. Für bereits Verurteilte wie Robert Clark ist dies oft die einzige Chance, einen solchen DNA-Test machen zu lassen.

Der Täter saß bereits

Obwohl der zuständige Staatsanwalt dagegen war, überzeugte die Organisation das Gericht, Clarks DNA nochmal mit Spuren vom Tatort zu vergleichen. Das Ergebnis war eindeutig: Clark hatte mit der Vergewaltigung nichts zu tun.

Der Initiative des Innocence Project hatten die Ermittler es auch zu verdanken, dass schließlich der wahre Täter gefunden wurde: Als die Beamten die DNA-Spuren vom Tatort noch mal in ihre Gen-Datenbank eingaben, stießen sie auf einen alten Bekannten: Tony Arnold. Außerdem stimmte Arnolds DNA mit den Spuren von zwei weiteren, bislang ungelösten Vergewaltigungen in Atlanta überein. Arnold war nicht schwer zu finden: Er sitzt gerade unter anderem wegen illegalen Waffenbesitzes hinter Gittern. Am 31. Januar 2006 wäre er freigekommen.

Was vor mehr als zehn Jahren in einem Büro in der Fifth Avenue als eine kleine, gemeinnützige Initiative begann, ist heute unter Juristen und Menschenrechtlern in den ganzen Vereinigten Staaten bekannt. Denn das Innocence Project ist enorm erfolgreich: Von 170 Menschen, die aufgrund von nachträglichen DNA-Analysen freigesprochen wurden, hat das Team um Scheck und Neufeld mehr als die Hälfte aus dem Gefängnis gepaukt; Leute wie Wilton Dedge, der wegen Vergewaltigung, schwerer Körperverletzung und Einbruch zu zweimal lebenslänglicher Haft verurteilt worden war, obwohl ein anderer die Taten begangen hatte, und der erst nach 22 Jahre entlassen wurde.

17 Jahre durch Schlamperei

Oder George Rodriguez, der 17 Jahre lang eingesperrt war. 1987 war er wegen Entführung und sexuellen Missbrauchs eines Kindes zu 60 Jahren Haft verurteilt worden. Die Mitarbeiter des Innocence Project rekonstruierten den Fall - und deckten auf, wie schlampig seinerzeit die Ermittlungen geführt worden waren: Rodriguez hatte ein stichfestes Alibi vorweisen können - und die beiden wahren Täter hatten das Verbrechen gestanden. Dennoch war Rodriguez schuldig gesprochen worden: Das Opfer wollte in ihm den Täter erkannt haben.

Rodriguez' Schicksal hing buchstäblich an einem seidenem Faden: In der Unterwäsche des Opfers hatten Ermittler ein männliches Haar entdeckt und dem Verdächtigen zugeordnet. Erst der Vergleich des Erbguts 16 Jahre später bewies eindeutig, dass Rodriguez nicht der Täter sein konnte.

Unterdrückte Beweise, erpresste Falschaussagen, übereifrige Polizisten, schlampig arbeitende Laborarbeiter, Augenzeugen, die sich irren - die Mitarbeiter des Innocence Project haben bei ihren Untersuchungen zahlreiche Ursachen für Fehlurteile gefunden. Ihrer Ansicht nach sind es zu viele, um noch von Einzelfällen sprechen zu können. "Die Fälle jener, die mittels DNA-Analyse freigesprochen wurden, haben erschreckende Tendenzen in unserem Justizsystem offen gelegt", heißt es auf der Homepage der Organisation. Immer wieder würden die Ermittlungsbehörden bei ihrer Arbeit versagen. Das Instrument der DNA-Analyse könne dieses Problem nicht lösen, sondern nur seine Existenz beweisen.

Zulauf für die Unschuldsretter

Mittlerweile macht das Beispiel der New Yorker Initiative Schule. Rund 30 Jura-Fakultäten, Journalisten-Schulen und Kanzleien haben sich in den USA zu einem Netzwerk nach dem Vorbild des Innocence Projects zusammengeschlossen. Ihre Erfolge vor Gericht nutzen die Aktivisten um Scheck und Neufeld nun, um ihren politischen Forderungen Nachdruck zu verleihen: Die Bundesstaaten sollten unabhängige Unschuldskommissionen einrichten. Sobald ein Fehlurteil aufgedeckt würde, könnte dieses Gremium nochmal alle Ermittlungsschritte unter die Lupen nehmen und sicherstellen, dass sich ähnliche Fehler nicht wiederholen.

Langsam kommen Scheck und Neufeld voran: Kongress und Senat haben inzwischen den Innocence Protection Act verabschiedet. Mit diesem Gesetz erhalten Häftlinge die Chance auf einen DNA-Test. Wer jedoch seine Unschuld nicht beweisen kann, muss die Untersuchung selbst bezahlen.

Quelle: Spiegel
__________________
Legalize Edelweiß
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Alt  12.01.2006, 13:42   # 56
borsti
 
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Beiträge: 164


borsti ist offline
Soeiner sollte der Familie des Opfers übergeben werden.Die wird sich dann schon in angemessener Weise um ihn "kümmern".
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Alt  11.01.2006, 21:11   # 55
tobi64
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Beiträge: 9.801


tobi64 ist offline
Urteil im Kindermordprozess gesprochen

Kindermörder Mario L. muß lebenslang ins Gefängnis. Er hatte die kleine Ayla (†6) aus Zwickau entführt, vergewaltigt und ermordet. Jetzt verurteilte ihn das Landgericht Zwickau, stellte auch die besondere Schwere der Schuld fest.

Vorzeitige Entlassung nach 15 Jahren ausgeschlossen.

Ayla starb qualvoll. Die Kehle durchgeschnitten, Stichwunden am ganzen Körper, Würgemale.

Mario L (37), selbst Vater einer knapp zwei Jahre alten Tochter – er war schon damals ein verurteilter Mörder und Sexgangster, vorzeitig aus dem Gefängnis freigelassen! In den 80er Jahren hatte er eine Rentnerin ermordet, 1997 wurde er wegen sexuellen Mißbrauchs an seinem Neffen und seiner Nichte verurteilt.



Am 17. Mai 2005 stieß L. die kleine Ayla in den Kofferraum seines Autos. Im Wald mißbrauchte er sie. Ayla wollte fliehen, er warf das Mädchen zu Boden, würgte es. Und holte, als Ayla bewußtlos war, sein Mordwerkzeug aus dem Auto.


Klaus Hartmann, Vorsitzender Richter, ordnete keine Sicherungsverwahrung an – weil die früheren Fälle von Mord und Mißbrauch, für die Mario L. bereits verurteilt wurde, länger als fünf Jahre zurückliegen.

Die Großmutter Aylas brach daraufhin im Gerichtssaal zusammen

Dieses Urteil ist doch ein Witz oder ?
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Alt  03.01.2006, 16:00   # 54
blueapricot
 
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Beiträge: 42


blueapricot ist offline
Die Diskussion um die Todesstrafe kommt immer wieder an den gleichen Punkt, den auch schon Kant in seinem berühmten "Inselbeispiel" aufgegriffen hat:

Wie verkraftet es eine Gesellschaft, wenn ein Gesellschaftsmitglied ein anderes Gesellschaftsmitglied in einer Weise schadet, dass das Zusammenleben der Gesellschaft mit dem schädigenden Mitglied nur noch auf Kosten der Werte der Gesellschaft möglich ist? Kant plädierte für die Todesstrafe, selbst wenn sich die Gesellschaft auf einer Insel befände und sich nach der Vollstreckung auflöse, denn etwa ein Mord in einer Gesellschaft sei ein so schwerer Verstoß an den Werten der Gesellschaft, dass diese nur durch eine Vernichtung des Schädigers geschützt werden könne.

Ich habe Kant noch nie gemocht.

Wir alle sind Ergebnis unserer Gesellschaft in die wir hineingeboren wurden. Keiner von uns hat bei der Geburt einen Vertrag abgeschlossen, die Gesetze unseres Staates zu achten. Auch mit 18 haben wir das nicht gemacht, dennoch gehen wir immer stillschweigend davon aus, dass das Gesetz für jeden zu gelten habe. Warum eigentlich ? Ich bin ich und die Gesellschaft in der ich lebe hab ich mir nicht ausgesucht. Die Hilfskrücke ist dann die Argumentation, die Gesellschaft, die die Gesetze trägt sei demokratisch legitimiert. Demokratisch legitimiert war ****** zunächst auch......

Was trägt ist die eigene Überzeugung, dass z.B. es in einer Gesellschaft nicht richtig sein kann, wenn der eine den anderen tötet. Das nennt man dann Ethik.

Bei der Todesstrafe wird allerdings allein deutlich, welche Art Straftat ein Staat als zerstörerischen Angriff auf seinen systemimannenten Wertekatalog ansieht und es wird deutlich, dass dieser Staat, der eine Todesstrafe für erforderlich hält, einen äusserst zerbrechlichen und den Menschen unangepassten Wertekatalog besitzt.

Nur so ist erklärbar, dass in Staaten die die Todesstrafe haben, mehr dieser Taten begangen werden als in solchen ohne, da hier der Staat eben auf die Ethik der Gesellschaft bauen kann und nicht versuchen muss sein kulturelles, erzieherisches und damit ethisches Versagen nachträglich durch Abschrecken durch Tötung in Kantschem Sinne zu kompensieren. Die einen wenden die Todesstrafe dann beim Drogenschmuggel an (Thailand,Singapur) die anderen bei Ehebruch (Iran,Irak), die Dritten bei Mord in besonders schwerwiegenden Fällen (USA) manche schon bei Gotteslästerung(Saudi-Arabien)

Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass die Todesstrafe nicht den Sinn hat ethisches Recht zur Durchsetzung zu verhelfen, sondern lediglich das Versagen der Gesellschaft in ihrer Ethikbildung deckt und die Macht des Staates gegenüber allen Mitgliedern dieses Staates und seiner Besucher klarstellen soll.

Die Todesstrafe ist systemimmanent zwar formal eine Strafe, tatsächlich aber die Liquidierung eines Menschen, dem die Gesellschaft ihre Werte nicht vermitteln konnte und damit Ausdruck eines diktatorischen Staatsverständnisses.
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Alt  01.01.2006, 18:53   # 53
bahnhofbomber
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bahnhofbomber ist offline
Würde man z.B. die Hinrichtung live im Fernsehen übertragen und zwischendurch Werbung ausstrahlen, können die Einnahmen die Kosten für die Hinrichtung problemlos decken.
Auch wenn wir natürlich alle gegen die Todesstrafe sind,und eine Tv Übertragung wiederlich und unmenschlich finden ,wären mit so einer Show Traumeinschaltquoten zu erreichen.
Also ich würde mir das ganze auch nur Anschauen um zu kontrollieren ob damit nicht gegen Sitte und Moral verstossen wird(zb durch senden von Werbespots die für Kinder nicht geeignet sind).
__________________
Ich esse Britisches Beef,ficke AO und habe keine Krankenversicherung
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Alt  01.01.2006, 14:34   # 52
Phaedra
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Beiträge: 196


Phaedra ist offline
Selten so einen Blödsinn gelesen
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Alt  01.01.2006, 13:55   # 51
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Beiträge: n/a


Das eigentliche Problem bei der Todesstrafe ist:

Es macht den Leuten Spass Leute umzubringen!
Töten ist geil! Töten ist easy!
Jeder der Level 1 von Doom 3 überlebt hat, kann es!

Und solange es Leute gibt, die fünf Euro bezahlen, um sich eine DVD auszuleihen, in der Arnold Schwarzenegger nachts durch Los Angeles zieht um alle Sarah Connor zu töten die im Telefonbuch stehen, wird es auch Leute geben, die ihn zum Governeur wählen, damit er als solcher Leute umbringen lässt.
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Alt  01.01.2006, 13:03   # 50
borsti
 
Mitglied seit 06.10.2003

Beiträge: 164


borsti ist offline
Da hat er Recht!
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