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Alt  27.04.2014, 12:08   # 1
woland
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woland ist offline
Small Talk Russland-Baltikum-Ukraine

Da ist mir ein politisches Statement über die Situation von Russen in Lettland hinein gerutscht, aber das war nun mal Originalton. Die Generation von Monika hat keine Vorstellung davon, wie das Leben in Lettland zu Sowjetzeiten war, sie spürt aber deutlich die Gegenwart. Das lettische Selbstbewusstsein war immer stark ausgeprägt. Es ist das Problem aller kleinen Völker mit alleinstehender Sprache, dass sie sich an die Wand gedrückt fühlen und zu Sowjetzeiten auch wurden. Sich dagegen zu wehren, ist kulturerhaltend und selbstverständlich legitim. Patriotismus wandert aber oft an der Kante der Intoleranz bis hin zur Aggressivität und zwar gegenseitig. Da werden Unterdrückte auch mal zu Unterdrückern - soweit muss ich das Monika glauben zumal ich lettisches Verhalten 1990 in Riga selbst erlebt habe. In der EU werden diesbezügliche Probleme unter der Decke gehalten, um nicht weiter zu polarisieren. Gut dass es Frauen gibt, die auf ihre Art auch mal eine Brücke bauen können.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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Alt  29.04.2014, 23:04   # 24
woland
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woland ist offline
Lightbulb

@ stb99
Meinen ironischen Zwischensatz über die wohltätige Einführung des Kommunismus hätte ich wohl deutlich unterstreichen sollen, ansonsten ist das nun mal die (nicht undifferenzierte) Meinung meiner russischen Frau. Aber ich habe im weiteren Text ja auch Worte wie "Gewaltsamkeit" verwendet. Selbstverständlich waren die Russen nach dem Weltkrieg am meisten gefürchtet; die Faschisten (wie die Russen sagen) hatten ihnen ja auch am meisten angetan und die Propaganda hatte die Russen lange genug als Untermenschen dargestellt. Dabei war und ist der Durchschnittsrusse in der Literatur und manch anderem den Deutschen überlegen.

Was ich anbringen wollte: Auch "die" Russen muss man differenziert betrachten und nicht nur auf einen machtgeilen Putin schauen. Für Hundertausende von Ukrainern ist Arbeit in Russland schon seit Jahren der Rettungsanker, weil sie dort der völligen Verarmung entkommen können - worüber soll man sich da noch wundern?

Und schließlich: Die Kiewer Regierung bzw. das Parlament haben wirklich keine große Legitimität, u.a., weil sie von Radikalen unterwandert wurden. Man könnte fast Parallelen sehen zum arabischen Frühling, den die Islamisten unterwandert haben; die Menschen interessiert die Nationalisten nicht. Der Westen findet zwar wohlgesetzte Worte, aber tun kann er de facto nichts. Aussichtslosigkeit hier wie dort.
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Alt  29.04.2014, 12:03   # 23
Epikureer69
Hedonist
 
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Epikureer69 ist offline
Man sollte trotz der allgemeinen Besorgnis, aufgrund Putins derzeit sehr "offensiver" Außenpolitik, nicht übersehen, dass Russland (und damit auch Putin) innenpolitisch ein erhebliches systemimmanentes Konfliktpotential aufweist.

Die russische Volkswirtschaft hat zwar in den letzten Jahren einen massiven Aufschwung erlebt, basiert aber auf der Einahmenseite zu 80% auf Rohstoffexporten. Das reicht für einen endgültigen Aufstieg zur Wirtschaftsgroßmacht nicht aus. Gleichzeitig wird dieser Rohstoffmarkt im Wesentlichen von den Oligarchen beherrscht (Putin ist ja innenpolitisch auch der "Mann" der Oligarchen, mit allen gegeseitigen Gefälligkeiten und Abhängikeiten, wie sie zwischen Politik und Großkapital ja auch anderswo existieren).

Die milliardenschweren Oligarchen wollen natürlich, dass alles so bleibt wie es ist (Rohstofflastigkeit der Wirtschaft, Korruption durch politischen Einfluss und damit unsichere Rechtslage für ausländische Investoren usw.). Viele Oppositionelle wollen hingegen den Aufbruch zu einer modernen Wirtschaftsnation, mit mehreren "Standbeinen" auf der Einnahmenseite und damit einer breiteren Streuung der wirtschaftlichen Vorteile.

Das heißt, wenn Putin den Einfluss Russlands, auch durch eine breit aufgestellte Volkswirtschaft stärken will (was er sicherlich auch gerne tun würde), müsste er innenpolitisch seinen eigenen "Freunden" und "Förderern", nämlich den Oligarchen empfindlich "auf die Zehen treten". Verliert er diesen Machtkampf, ist er politisch tot.

Demzufolge versucht er wie viele Politiker vor ihm, wenn innenpolitische Probleme unlösbar erscheinen, Punkte zu sammeln, indem er sich außenpolitisch profiliert.

Die rohstoffexportlastige russische Volkswirtschaft, hätte in einem "Wirtschaftskrieg" mit der EU und den USA, eindeutig die schlechteren Karten, was die Auswirkungen auf weite Teile der Bevölkerung angeht. Damit würde Putin viel politischen Rückhalt bei der "normalen" russischen Bevölkerung verspielen. Das heißt, er kann seine außenpolitischen "Muskelspiele" auch nicht unendlich ausreizen.
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"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
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Alt  29.04.2014, 11:57   # 22
Der Blade Runner
Replikantenjäger im Exil
 
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Der Blade Runner ist offline
Brioni am Körper und Sassicaia im Glas kosten halt bisschen
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Für die meisten Menschen ist das Leben wie schlechtes Wetter: Sie treten unter und warten, bis es vorüber ist. Alfred Polger
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Alt  29.04.2014, 11:29   # 21
Ganymed00
 
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Ganymed00 ist offline
Und fuzzi Schröder rennt zu Putin.
Hoffe er denkt sich was dabei. Wird aber eher wieder nur ums eigene Konto gehen.
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Danke von
Alt  29.04.2014, 11:05   # 20
Der Blade Runner
Replikantenjäger im Exil
 
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Der Blade Runner ist offline
Völlig falsche Einschätzungen von Putins Weltsicht und Zielen rächen sich jetzt. Putin möchte grundsätzlich zur alten Größe und Macht der UDSSR zurück. Dafür ist er bereit hohe Kosten und Risiken einzugehen. Ich glaube sehr viele Länder können den Abstieg schlecht vertragen und führen dann gerne sinnlose Kriege (Frankreich, Serbien, England, Russland...). Für Putin ist der Krieg sehr wichtig um weiterhin als starker Mann dazustehen obwohl er die großen Probleme Russlands (Wirtschaft, Korruption, Infrastruktur, Gesundheitssystem...) nicht löst - im Grunde als Präsident ein Dauerversager ist und das wahrscheinlich weiß und von daher die Oppositionsbewegung fürchtet. Ich denke echte Verhandlungen sind kaum möglich, da die Russische Politik Lügen und Betrügen als völlig akzeptable Verhaltensweisen sieht. Es ist ja geradezu Slapstick, dass die russischen Truppen verkleidet in der (Ost)Ukraine herumspringen...Wirtschaftssanktionen dürften gar nichts bringen sondern eher das Volk um den Putin sammeln. Wahrscheinlich bleibt nur die Ukrainische Armee massiv zu unterstützen (Waffenlieferungen etc....) um das Kriegsrisiko für Russland unakzeptabel zu erhöhen oder die Ukraine aufzugeben.
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Alt  29.04.2014, 09:42   # 19
justus
Out of Munich
 
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justus ist offline
Rußland-Krim-Ukraine = ein bitteres Erwachen

Wer will schon in einer Besatzungszone leben ?

Besatzungszonen haben die Eigenheit das meistens vorher ein Konflikt zwischen zwei Völkern/Diktatoren oder sonstigen geführt wurde und der Sieger sowohl das unterlegene Land besetzt und auch die Geschichte schreibt ! Logischerweise erfreuen sich die Besatzer dann nicht gerade der größten Beliebtheit ....

Leider hat sich der Westen nach Auflösung des Warschauer Pakts und einer Teilauflösung des Sowjetreiches in zu großer Sicherheit geglaubt ohne zu realisieren das ein "lupenreiner Demokrat" und ehemaliger KGB Offizier hier an der Macht ist! "Juhu der kalte Krieg ist vorbei - wir können abrüsten ohne Ende" war lange die Einstellung. Wir müssen jetzt mit den Russen handeln und gute Wirtschaftsbeziehungen sind auch die größte Sicherheit für ein friedliches miteinander in Europa ! Das wiedererstarken der Russen ist auch bedingt durch ihre Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft und die Wirtschaftsbeziehungen mit Europa. Das Putin das Gas und auch Öl als "Waffe" einsetzt um Widerspenstige zu zähmen wurde einfach übersehen. Die Abhängigkeit von Europa von den russischen Bodenschätzen verhindern aktuell auch (noch) stärkere Sanktionen. Man schadet sich nicht gerne selber. Die Frage ist wie lange es noch gutgeht. Ich glaube nicht das der Westen militärisch eingreift wenn Putin über die Ukrainische Grenze geht ... von der Krim redet schon fast keiner mehr - jetzt ist die Ostukraine dran - Rußland schafft Fakten und so wie bisher reagiert wird ist er wohl nicht zu stoppen.

Lange dachte man im Westen das das was da gerade passiert in Europa ausgeschlossen ist - leider ist es nicht so und das erwachen ist bitter !
__________________
Everything will be okay in the end. If it's not okay, it's not the end.
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Alt  29.04.2014, 09:15   # 18
-
 

Beiträge: n/a


Die Franzosen waren in der französischen Besatzungszone (v.A. die Kolonialtruppen und die Fremdenlegion) auch nicht unbedingt human, beliebt schon gar nicht.

Und wer etwas über die Segnungen der amerikanischen Besatzung nachlesen möchte, die wohl auch nicht immer so war, wie es uns heute, nach der "reeducation", dargestellt wird, der lese die hier nach - bei einer zeitgenössischen englischen Journalistin, die des Nationalsozialismus auf Grund ihrer Vita völlig unverdächtig sein dürfte:

Freda Utley - The High Cost of Vengeance

Erschreckend, welche Parallelen sich zum Irak und Abu Ghraib finden.
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Alt  29.04.2014, 08:49   # 17
maexxx
 
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maexxx ist offline
@stb99

also in einer reinen britischen Besatzungszone (ohne Einfluss Dritter) hätte ich auch nicht leben wollen

Man müsse sie alle kastrieren, hatte Churchill 1940 phantasiert. Auch „das Vergasen von Deutschen scheint er nicht als etwas Unehrenhaftes zu betrachten“, notierte Sekretär Colville nach Überlegungen des Premiers über Giftgaseinsatz gegen eine Invasion.
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Alt  29.04.2014, 07:01   # 16
stb99
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stb99 ist offline
@woland

dass die Sowjets sehr viel Gutes für die kleinen anderen Völker getan haben,
Und die anderen Völker sind alle zu dumm, um das zu erkennen und dankbar zu sein.

Dann kann sie ja mal erklären, warum trotz aller Skepsis und Kritik, in den jeweiligen ehemaligen Besatzungszonen das Bild der Briten, Amerikaner und Franzosen weitaus besser ist als das der Sowjets.

Man kann auch nach Osteuropa gehen. Auch dort sieht man Russen sehr gerne - von hinten.
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Alt  29.04.2014, 00:55   # 15
woland
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woland ist offline
Unhappy Ein paar persönliche Bemerkungen

Mein russische Ehefrau versichert mir immer wieder, dass die Sowjets sehr viel Gutes für die kleinen anderen Völker getan haben, wobei ich nicht sicher bin, ob die Einführung des Kommunismus da mitgezählt wird (bei meiner Frau aber sicher nicht). Bei aller Gewaltsamkeit der Russifizierung ist es für jeden Reisenden und Geschäftsmann schon sehr angenehm, überall mit Russisch durchkommen zu können, abgesehen davon, dass es die Sprache großer Dichter ist und auch gesungen sehr schön klingt. Auch diese Seite russischer Kultur haben die anderen Völker kennen lernen dürfen, auch wenn sie daraus meist wenig gelernt haben: In Kasachstan herrschen immer noch Familienclans, die Ehefrauen müssen ihren Mann mit Sie ansprechen etc. Immerhin bieben die Moslems gemäßigter als woanders, aber dass das nicht so bleibt, dafür sorgen die Saudis seit vielen Jahren in Tschetschenien.

Die Russlandfeindlichkeit der baltischer Staatsbürger treibt auch gelegentlich Blüten: Auf einem internationalen Symposium beobachtete ich, wie Leute aus den drei Staaten miteinander Englisch radebrechten; denn die drei Sprachen unterscheiden sich ziemlich. Als ich sie - ich fühlte mich auf einem schwedischen Schiff sicher - Russisch ansprach, kam sofort die leicht aggressive Frage, wieso auf Russisch. Ich antwortete, dass sie das doch alle gelernt hätten, und ich könne es wegen meiner russischen Frau. "Ach Du Armer!" rief einer, dann wandten sie sich von mir ab. Nun waren das immerhin Teilnehmer an einem internationalen Symposium, aber auch die konnten ihre Gefühle nicht beherrschen. Auch in Kiew habe ich vor wenigen Jahren erlebt, wie sich ein ganzer Saal von Naturwissenschaftlern zum Applaus erhob, als jemand sehr nationale Töne anschlug - obwohl die meisten russischstämmig waren oder zumindest russisch sprachen. Als Deutschen überkommt einen da immer eine gewisse Besorgnis, um es milde auszudrücken.

Der Einmarsch der Russen in Südossetien war übrigens völlig anders gelagert als hier meist dargestellt: Die Provinz hatte schon seit Jahren mit der Regierung in Tbilissi gebrochen. Saakaschwili marschierte mit der Armee ein und bombardierte großflächig - und das im angeblich eigenen Land! Es wäre ein Völkermord geworden, wenn die Russen nicht sofort reagiert hätten. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, rief Saakaschwili die NATO um "Hilfe" an, was diese zum Glück verweigerte; denn das war zu durchsichtig! Bewegend: Der Ossete Valerii Gergiev hat wenige Tage nach dem Einmarsch spontan mit seinem Orchester in der Hauptstadt vor den zerstörten Gebäuden auf dem Hauptplatz von Zchinvali ein Konzert gegeben, das war allemal besser als der Einmarsch von mordendem georgischen Militär. Bei einem Konzert im München haben übrigens "engagierte" Damen gegen Gergiev vor der Philharmonie demonstriert, weil er angeblich zu wenig gegen die Homo-Gesetze Putins getan hätte ... wie naiv kann man nur sein.

Keine Frage, dass die Russen in der Ostukraine ein übles Spiel treiben, aber da gibt es noch mehr Feldsspieler als die Russen.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)

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Alt  29.04.2014, 00:10   # 14
Bonking Boris
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Bonking Boris ist offline
Man könnte Herrn Putin nun mal fragen, ob er auch eine Volksabstimmung z.B. in Tschetschenien oder in Kaliningrad/Königsberg befürwortet
@yossarian

Ja, man sollte ihn mal fragen, was er davon halten und machen würde, wenn bspw. die autonome Republik Tatarstan mitten im Gebiet der Russischen Föderation nun plötzlich auf vollständiger Souveränität bestehen und Ansprüche auf eine Vereinigung mit der Krim (wo Tataren schon viel länger als Russen siedeln) erheben würde?

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Danke von
Alt  28.04.2014, 23:52   # 13
Bonking Boris
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Bonking Boris ist offline
@Hundling07

Danke für die Blumen, aber diese Bezeichnung für den aktuellen "Herrscher aller Reussen" ist (leider) nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich habe sie vor einigen Tagen irgendwo im Internet gelesen, aber ich weiß nicht mehr wo es war.
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Alt  28.04.2014, 23:28   # 12
Hundling07
Anal-Ytiker
 
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Hundling07 ist offline
@Bonking Boris:
"Wladolf Putler"
Der ist sowas von gut Ich weiß, es ist ein ernstes Thema, aber dieser Spitzname gefällt mir so saugut
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Alt  28.04.2014, 23:07   # 11
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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yossarian ist gerade online
@ 2GH

Eine gute Darstellung einiger wichtiger Aspekte des Problems.
Die Russifizierung fand mit anderen ethnischen Vorzeichen in mehreren Teilen der Welt statt. So schickten die Chinesen jede Menge Landsleute in das eroberte Tibet. Früher im 20. Jahrhundert siedelten die italienischen Faschisten Mussolinis jede Menge Sizilianer im annektierten Südtirol an. Während vor 1918 vielleicht 3 oder 5 % der Bozener Bürger Italiener waren, sind es heute 80 %. Und H*tler segnete das alles ab.
Gegenwärtig siedelt die israelische Regierung massenweise jüdische Amerikaner im Westjordanland an usw.
Wie die in Südtirol geborenen Kinder der Italiener dort ein Heimatrecht beanspruchen, tun das die Kinder der russischen Besatzer auch in weiten Teilen der Nachfolgestaaten der Sowjetunion.
Man könnte Herrn Putin nun mal fragen, ob er auch eine Volksabstimmung z.B. in Tschetschenien oder in Kaliningrad/Königsberg befürwortet. Die Kaliningrader würden lieber heute als morgen zu Deutschland kommen, obgleich sie Russen sind, weil sie von Hartz IV besser leben könnten als von den russischen Löhnen in der heruntergekommnen Exklave. Die würden sogar freiwillig Deutsch lernen.
Und dass die Tscheteschenen keine Russen sein wollen, ist auch bekannt. Allerdings wüsste ich jetzt nicht, wer mir unsympathischer ist.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  28.04.2014, 22:37   # 10
zweigesundehaende
 
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Beiträge: 85


zweigesundehaende ist offline
Thumbs down Kolonialreich Rußland und die Folgen

Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelte sich Rußland, meines Wissens, zu einem gigantischen Kolonialreich. Gerorgien, Armenien, Aserbaidschan,Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan, Tadschikistan, die Krim, Moldawien/Bessarabien, Weißrussland, die baltischen Länder, Teile Finnlands etc. wurden zu Teilen des russischen Zarenreiches. Mit der Kolonialisierung ging eine massive Russifizierung einher. Vorher gab es in den genannten Gebieten schlicht keine Russen, genauso wie es zum Beispiel, in Indien keine Thommies gab.
Die Sowjetunion hat dann die Kolonien als sozialistische Volksrepubliken weitergeführt, die Russifizierung fortgesetzt, teilweise unter Deportierung der ansässigen Bevölkerung und Vernichtung der lokalen Eliten (Baltikum 1940).
Das Ende der UdSSR war auch das Ende dieses Kolonialreiches.

Für die 30% Russen in Estland und Lettland brachen mit der Unabhängigkeit schwere Zeiten an. Lettisch und estisch sind die alleinigen Amtsprachen, viele, inbesonders die älteren Russen können die Sprachen nicht. Bei Einstellungen müssen die Interessenten einen Sprachtest absolvieren, der die Chancen der ethnischen Russen weiter schmälert. Die Frustration, welche liebe Monika gegenüber Woland zum Ausdruck brachte ist allzu verständlich.

Trotzdem waren all diese russischen "Kolonialvölker" (die übrigens alle Russisch lernen mussten um das Leben meistern zu können) deutlich massiveren Repressalien durch die Russen, sowohl zur Zarenzeit, als auch zu Zeiten der UdSSR ausgesetzt. Beides autoritäre Zwangsregime, welche keinerlei demokratische und nationale Selbstimmungstendenzen gestatteten.

Die massenweise Ausgabe russischer Pässe an die russischsprachige Bevölkerung, in Moldawien (Transnistrien), in Georgien, (Abchasien, Südossetetien), dort gefolgt von militärischem Eingreifen und der Schaffung von russischen Zwergstaaten, um die "bedrohten Interessen russischer Mitbürger" zu schützen, ist die Blaupause für das was in den nächsten Wochen vermutlich in der Ostukraine ablaufen wird, nämlich die Schaffung eines russisch dominierten Vassallenstaates, initiert durch ein dubioses Referendum am 11. Mai.
Putin ist ja wohl der Meinung, dass der Zusammenbruch der UdSSR die grösste Katasprophe des 20. Jahrhunderts darstellte. Der Versuch der Restauration ist angelaufen, ich kann die Besorgnis der Länder der ehemaligen Sowjetunion und der Anrainer gut nachvollziehen. Bezeichnenderweise hat nun sogar der vormals grösste Putin-Freund aus Minsk ein Problem mit den russischen Ansprüchen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/a...-12905559.html

Servus,
2gH
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"Ohne Freiheit ist Alles Nichts."

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Alt  28.04.2014, 11:45   # 9
Epikureer69
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Epikureer69 ist offline
Nachdenklich

stimmt mich das ganze Thema immer wieder. Ich kann die Statements pro Putin, auch von in Deutschland lebenden Russen, schon irgendwie verstehen, ohne selbst Putins Handeln sowie seine damit verbundene Rhetorik, selbst zu befürworten.

Stellen wir uns einfach mal vor Italien würde es den deutschsprachigen Südtirolern so "ungemütlich" wie möglich machen ("Sprachverbot" usw.).

Ich bin mir sicher, dass sich dann in Deutschland und Österreich, in der Bevölkerung ebenfalls Unmut und Besorgnis regen würden und an vielen "Stammtischen" auch der Ruf nach einem, wie auch immer gearteten "Eingreifen" laut würde.

Italien hat schließlich und endlich, wahrscheinlich genau deshalb, der Provinz Südtirol besondere Autonomierechte eingeräumt.

Ich halte den augenblicklichen "Osteuropakonflikt" für komplexer und facettenreicher, als wir es von der "gutbürgerlichen Fernsehcouch" in Deutschland interpretieren. Viele Informationen werden uns vermutlich, zumindest von den öffentlich-rechtlichen Nachrichten, gar nicht "geliefert".

Demzufolge habe ich persönlich, mir noch kein abschließendes Meinungsbild gemacht.
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"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
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Alt  27.04.2014, 21:50   # 8
stb99
Ruheständler
 
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Beiträge: 2.540


stb99 ist offline
@Bonking Boris

sich mit der geballten Militärmacht der NATO -also insbes. mit jener unserer amerkanischen "Brüder" - anzulegen.
Wobei die Frage ist, ob unsere amerikanischen Brüder wirklich eingreifen würden, wenn sie nicht direkt angegriffen sind.
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Alt  27.04.2014, 18:32   # 7
-
 

Beiträge: n/a


@BB

Da bin ich mit Dir absolut einer Meinung. Wollte nur darauf hingewiesen haben, daß die Ausgangssituation nur bedingt vergleichbar ist.
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Alt  27.04.2014, 17:44   # 6
Bonking Boris
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Beiträge: 83


Bonking Boris ist offline
Weiter off-topic

@wonrpaf

Die Argumente in Deinem vorhergehenden Beitrag sind absolut zutreffend, aber ich bin der festen Überzeugung, dass Wladolf Putler in seinem Wahn, zumindest in eingeschränktem Umfang das Sowjetimperium wiederherstellen zu "müssen", auch vor Zugriffen auf die baltischen Staaten nicht zurückschrecken würde, wenn diese nicht Mitglieder der NATO wären!
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Danke von
Alt  27.04.2014, 17:14   # 5
-
 

Beiträge: n/a


Der große Unterschied zu den augenblicklichen Versuchen von Putin, sich die Ukraine wieder gefügig zu machen, ist bei den baltischen Staaten aber die entscheidende Tatsache, dass diese der NATO angehören und ein militärischer Übergriff Russlands auf bspw. Lettland den sog. "Bündnisfall" auslösen würde!
Für mich liegt ein noch viel größerer Unterschied darin, daß die Ukraine nie ein selbständiger Staat und seit langer Zeit Teil des Zarenreiches war. Und daß im Donbass seit Jahrhunderten (?) viele Russen leben. Und daß das Ukrainische dem Russischen (sehr) ähnlich ist.

Im Gegensatz zu den baltischen Staaten - die viel viel später annektiert wurden. Die dort lebenden Russen kamen erst nach dem Weltkrieg dorthin. Und die baltischen Sprachen haben ja nun mit Russisch rein gar nicht zu tun.


Edit: Rechtschreibkorrektur Iim -> Im

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Alt  27.04.2014, 16:48   # 4
Bonking Boris
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Beiträge: 83


Bonking Boris ist offline
Ich kann aber auch die Länder verstehen, die möglichst verhindern wollen, dass sich ein großer Bruder in Moskau als Schutzpatron aufschwingt und dort genau dasselbe passiert, was momentan in der Ukraine los ist.
@stb99

Der große Unterschied zu den augenblicklichen Versuchen von Putin, sich die Ukraine wieder gefügig zu machen, ist bei den baltischen Staaten aber die entscheidende Tatsache, dass diese der NATO angehören und ein militärischer Übergriff Russlands auf bspw. Lettland den sog. "Bündnisfall" auslösen würde!

Für soo durchgeknallt halte ich den derzeit im Kreml machthabenden Stalin-Epigonen noch nicht, als dass er es wegen einer russischen Minderheit in einem NATO-Mitgliedsstaat wagen würde, sich mit der geballten Militärmacht der NATO -also insbes. mit jener unserer amerkanischen "Brüder" - anzulegen.

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Alt  27.04.2014, 14:50   # 3
stb99
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Beiträge: 2.540


stb99 ist offline
@woland

Ich finde, nette Russinnen wie Monika (ich kenne privat auch einige) sollten nicht darüber hinweg täuschen, dass das Problem eine ganz andere Dimension hat. Eine, an der Monika genauso wenig Schuld hat, wie viele andere dort auch.

Die Generation von Monika hat keine Vorstellung davon, wie das Leben in Lettland zu Sowjetzeiten war, sie spürt aber deutlich die Gegenwart. Das lettische Selbstbewusstsein war immer stark ausgeprägt. Es ist das Problem aller kleinen Völker mit alleinstehender Sprache, dass sie sich an die Wand gedrückt fühlen und zu Sowjetzeiten auch wurden.
Für die baltischen Ländern waren die Russen Besatzer, die einfach einmarschiert sind und die Länder der Sowjetunion einverleibt haben. Mit Blick auf die jüngere Geschichte stimmt das auch, denn im Jahre 1939 haben zwei Diktatoren einfach auf der Landkarte Osteuropas einen Strich gezogen und alles links davon dem einen und rechts davon dem anderen zugesprochen. Nur das der auf der linken Seite später den Krieg verloren hat und das Land dafür alles das und noch einiges mehr abgeben durfte, während der auf der rechten Seite als Gewinner alles behalten konnte. Mit Blick auf die ältere Geschichte gehörten die Länder schon teilweise mit zum russichen Machtbereich, konnten aber offenbar, wie auch Finnland, eine gewisse Eigenständigkeit bewahren. Die Ablehnung alles russischen gab es in den baltischen Staaten auch schon in den 60er und 70er Jahren.

Was in den knapp 50 Jahren Sowjetunion im Baltikum angerichtet wurde, kann man auch gerne unter dem Namen "Russifizierung" zusammenfassen: Ansiedlung von russichstämmigen von anderswo und Einführung des Russischen als Sprache. Möglicherweise wurden viele Leute, bis auf ein paar ganz große politsche Eiferer, da auch nicht gefragt. Das ganze unterstützt mit einer entsprechenden Militärmacht. Man kann sich ausmalen, was passiert, wenn diese Schutzmacht plötzlich zusammenbricht. Dazu braucht man nur mal auf die Schulhöfe zu schauen, was mit einem passiert, der unter dem Schutz seines großen Bruders immer die große Klappe hat, wenn der große Bruder mal nicht da ist.

Aber soweit muss man nicht einmal gehen. Man braucht sich nur einmal die Meinung über Russland in der ehemals DDR anzuhören. Auch dort sehen viele, vor allem der Älteren, die Russen am liebsten von hinten und rennend. Zusammenhänge mit der 45-jährigen Besatzungszeit sind nicht ausgeschlossen.

Die Russen, die heute dort wohnen, haben sich ihr Schicksal so sicher auch nicht ausgesucht, zumal viele dort geboren sind.

Praktisch sind sie für die Leute auch heute noch immer die Besatzer bzw. Abkömmlinge der Besatzer und die Furcht der Länder vor Russland ist groß. Man sollte aber auch mal erwähnen, dass die Länder diesen Leuten angeboten haben, vollwertige Staatsbürger zu werden, wenn sie es wollen und die Sprache erlernen. Man kann also davon ausgehen, dass diejenigen, die sich dort als Russen bezeichnen, den Weg auch bewußt so wählen. Das ist noch ein Unterschied zu den ganzen nach 1945 umgesiedelten Volksgruppen, denen man diese Frage nicht gestellt hat. Man sollte nicht vergessen, dass neben Millionen Deutschen, u.a. auch Millionen Polen und Ungarn umgesiedelt wurden.

Letztlich wird den Russen im Baltikum das passieren, was auch vielen Deutschen in ihren osteuropäischen Heimatländern nach dem Krieg passiert ist: man wird dafür sorgen, dass sie die Länder verlassen. Die Leute können einem Leid tun, denn die haben sich das so nicht ausgesucht. Ich kann aber auch die Länder verstehen, die möglichst verhindern wollen, dass sich ein großer Bruder in Moskau als Schutzpatron aufschwingt und dort genau dasselbe passiert, was momentan in der Ukraine los ist.

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Alt  27.04.2014, 13:38   # 2
Blinky
 
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Blinky ist offline
zumal ich lettisches Verhalten 1990 in Riga selbst erlebt habe
In der Verwandtschaft gab es etliche, die nach 1945 tschechisches oder ungarisches Verhalten selbst erlebt haben. Hier in der Gegend haben sie dann die Alteingesessenen gestört, weil sie angeblich bevorzugt wurden und finanzielle Hilfen bekamen. Witzeleien wie "von drieben rieber" oder "sieben Schlesser hamma ghabt, an jeder Tiere eins" hab ich in meiner Kindheit noch mitbekommen.

Die Generation, die um ihr Leben lief und bis auf einen Rücksack-, Bündel-, oder Bollerwageninhalt alles dalassen musste, hat das nie vergessen und bis zum letzten Tag hätten die auf den roten Knopf gedrückt, um es den Vertreibern heimzuzahlen.
Die erste Generation danach lässt gerade das Vereinsleben einschlafen, nach Tschechien oder Ungarn kann man jetzt wieder fahren, aber dahin will nicht wirklich jemand zurück, da ist alles versackt und verlottert, und auf bröckelige Grundmauern schauen stellt nicht zufrieden. Den Vertreiberländern hat es auch nicht so recht genutzt.
Die zweite Generation danach ist von hier zum Großteil von hier schon wieder weitergezogen - globalisierungsbedingte Karriereunrast, wie überall.

Russisch-sovietisches Verhalten vor 1990 hätte ich nicht wirklich gerne mitbekommen wollen, mir reichen die Russen im Büro, da ist genau ein älterer so wie vorher, die zwei jüngeren juckts wohl am Zeigefinger, die wollen alle mitmachen…

Ich kann aber auch die Tschechen und Ungarn von damals verstehen: ich möchte auch nicht Nachbarn haben, die alle naslang die Panzer des Stammlandes anziehen, und die Wehrmacht hat ja nicht mit Kamellen geworfen. Ob man das unter Patriotismus oder Angst oder "Nie wieder" subsummiert ist eigentlich egal.

Ungemütlich und brenzlig wird es dann für die im Baltikum lebenden Russen werden, sollte Putin die Ukraine "heim ins Reich" holen/"eingemeinden" - aus genau den gleichen Gründen. Und wieder werden kleine Leute für das Machtstreben der Großen büßen müssen.
__________________
macht es gut…
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