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Von meinen gelegentlichen Ausflügen in Japan hatte ich ja schon berichtet. Da es heute in Ôsaka ein regnerischer Tag ist, habe ich mir überlegt, ob ich mir nicht ein wenig Erleichterung verschaffen sollte, nachdem ich jetzt wochenlang Fisch zu mir genommen habe und entsprechend eiweißversorgt bin. Ein Lusthäusler hat mich mit Informationen versorgt, die ich mir anschauen wollte. Zunächst die "Shinchis" Tobita-, Matsushima- und Imasato-Shinchi abgeklappert, aber da war ich noch zu früh, also zum Kyobashi Bahnhof. Wenn man davor steht, links den Gang entlanggehen, ich glaube, es ist die dritte kleine Straße rechts, in welche man einbiegen muß. Neben dem Lawson-Konbini-Store ist das Piaza Building (Piaza Biru), hier sind entsprechende Etablissements untergebracht. Als Ausländer kommt man leider nicht überall herein. Ich habe also mein spärliches Japanisch zusammengekratzt und im Keller ein Pinsaro (Blowjob-Bar) besucht. Kosten 30 Minuten 7'000 Yen und 40 Minuten 9'000 Yen. Also beim Luden bezahlt, ins Verrichtungskapüffchen geleitet worden und auf die Prinzessin gewartet. Aussuchen geht nicht, die Bläserin wird einem zugeteilt. Also es kam eine Prinzessin zu mir, die ich auf 40 Jahre schätzte, aber wie bei den Japanerinnen üblich, jünger aussehend. Sie gestand mir, daß sie 45 sei. Sie entkleidete sich (untenrum sind die meisten Japanerinnen unrasiert, also schönes schwarzes Bärle) und mich, reinigte das kleine Schweinderl während wir uns ein bißchen unterhielten. Dann legte sie los, Brustwarzen lecken und sich dann am Schwänzchen zu schaffen machen, Eierlecken inklusive. Alles sehr gefühlvoll, sie machte das ausgesprochen lieb, und ich kann durchaus feststellen, daß Keikos Blowjob zu meinen besten gehört, die ich je erfahren durfte. Mit ordentlich Druck machte sich meine Eiweißladung auf den Weg und landete in Keikos liebevolles Mündchen. Danach sanftes Auszucken und anschließende Reinigung. Wer nach Ôsaka kommt, sollte die vielen Möglichkeiten die dort geboten werden unbedingt besuchen...
Wie sagte doch vor einiger Zeit einmal ein Lusthäusler mit ähnlicher Ôsaka-Erfahrung: man sollte die "Shinchis" zum Weltkulturerbe erheben!
Recht hat er. Ich glaube, dass die genannten Shinchis in Ôsaka für Japan einmalig sind. Natürlich gibt es in Tôkyô auch entsprechende Lokalitäten, aber keine Shinchis; Shinchi wird mit "Stadtteil", aber auch mit "neugewonnenes Land" übersetzt.
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