Mercedes fiel mir zum ersten Mal in der Villa in der Meglinger auf (inzwischen aufgegeben). Dann erschien sie wieder in der Geretsrieder, wo ich sie bei einer Massage kennen und schätzen lernte. Nun tauchte sie in Dachau bei den Engeln auf, und diesen Wonneproppen sollte man sich nicht entgehen lassen, wenn man auf Frauen mit weiblich proportionierter Figur steht. Die Bilder entsprechen der weiblichen Wirklichkeit.
Ich möchte jetzt nicht mit Superlativen um mich werfen, aber das war heute eines der schönsten und aufregendsten Erlebnisse mit einer Frau.
Mercedes hat eine wohlproportionierte Figur mit großen, wohlgeformten Naturbrüsten, denen man sich auch widmen soll. Sie scheint das zu mögen. Gleich zu Beginn sagte sie, in gutem Deutsch, was sie nicht mag: Gesichtsbesamung, Aufnahme, digitales Eindringen. Fand ich gut, dass sie das gleich zu Beginn klarstellte. Für mich kein Problem. Einen Dessouswunsch erfüllte sie gerne.
Was ich mochte: Mercedes stürzte sich nicht sofort auf die Zentraleinheit, sondern arbeitete sich langsam vor. Und immer wieder dieser laszive Blick. Die Kommunikation war die ganze Zeit locker und entspannt. Sie scheint ihren Job zu mögen und sagt einem, was ihr gefällt. Wünsche im Rahmen des Möglichen werden problemlos erfüllt. Himmlisches Französisch sowieso. Ihre großen Naturglocken setzt sie gerne zum Verwöhnen ein. Geküsst wurde ich nicht, obwohl sie auf RL ZK anbietet. Auf Nachfrage meinte sie, das mache sie nicht. Aber was auf RL so alles steht, und das Internet ist geduldig.
Plötzlich sagte sie: So, jetzt möchte ich ficken, und setzte sich heftig auf mich, wobei sie sportliche Qualitäten zeigte. Ich sagte zu ihr, dass es nun langsam reicht. Pscht sagte sie, ich möchte kommen. Was sie dann auch heftigst und laut tat.
Ich bin ja immer skeptisch, was Orgasmen im Milieu betrifft, aber wenn der gespielt war, war er professionell gespielt und lauter als nötig. Ich fragte sie zweifelnd, ob das nun geschauspielert war. Nein, lachte sie, ich lebe jetzt drei Wochen keusch. Ich habe das gebraucht.
Naja, dann kam ich dran, und Mercedes schickte mich, leider nur vorübergehend, in den siebten Himmel.
Ob sie wieder nach Dachau kommt, steht in den Sternen. Nächste Woche ist sie jedenfalls wieder beim Massieren in der Martin Kollar. Wiederholung fest eingeplant.