Hallo Freunde der Nacht,
die letzten Wochen habe ich ein paar Locations angetestet, die hier im Forum öfter empfohlen wurden.
Zuerst mal zum La Folia (Kaiser-Friedrich-Straße):
Für 12 € kommt man rein, 1 Getränk ist dabei. Erst mal ausziehen, für die Lenden gibt’s ein knappes Handtuch gratis. Der Laden macht einen sehr privaten, entspannten Eindruck: große Bar, um die die meisten Typen rumstehen, große Liegewiese und Sofas für die Mädels und wer sich dazu gesellen möchte.
Das Angebot ist so zwischen 25 – 30, aber auch älter, richtig junge waren nicht dabei. Aussehen: ganz ok, insgesamt würde ich sagen bessere Mittelklasse. Eine halbe Stunde kostet 70 € (oder waren’s 60 €? – egal).
Man kann ganz in Ruhe die Auswahl begutachten, mit seinem Nachbarn ein Schwätzchen halten und dann zur Sache kommen. Dazu geht es in das Untergeschoss mit sauberen Zimmern und einer großen Dusche. Der Service ist aber eher routinemäßig. Zu mehr als einer von den Damen konnte ich mich Mangels attraktivem Angebot und Service nicht wirklich durchringen, vielleicht bin ich auch nur zu wählerisch.
Achtung: nicht zu viel trinken, sonst wird’s teuer. Es läuft _alles_ bargeldlos (über Name und eine Nummer), gezahlt wird am Ende.
Fazit: für einen längeren, gemütlichen Abend eine gute Sache. Wie gesagt, alles sehr entspannt, aber keine Edel-Adresse.
Erotik-Akademie (
www.erotik-akademie.de):
Die Web-Site täuscht. Ich lief so um 23.00 Uhr ein, nur noch vier zu haben. Normalerweise seien es angeblich sechs. Nicht nur die Zahl, sondern auch die nackte Realität ist weit davon entfernt, was die Seiten im Netz versprechen. Eine gab’s allerdings, die hat mir ganz gut gefallen, ca. 22/23, schlank mit netten Titten. Nach eigenen Aussagen Anfängerin, und so war’s dann auch. So richtig auf Touren konnte Sie mich einfach nicht bringen, auch eher ein Routine-Job, lag aber vielleicht auch daran, dass sie einfach nicht wusste, wie sie Mann zu nehmen hat.
Die Sache macht 100 € die halbe Stunde, natürlich im Voraus.
Fazit: man versucht einen auf gehobenes Ambiente zu machen, aber der gute Wille allein reicht halt nicht. Angesichts des Preises werde ich da bestimmt nicht mehr einlaufen.
Bel Ami (
https://www.belami-berlin.de)
Ich war ja schon sehr gespannt auf den Laden, vor allem natürlich, was der Spaß kosten wird.
Das Bel Ami fährt zwei ‚Schichten’. Die Abendschicht beginnt um 21.00 Uhr. Vor dieser Zeit kostet die halbe Stunde 100 € und man wird sofort auf ein Zimmer geführt, gefolgt von der üblichen Vorstellungsrunde. Sechs hübsche Schnecken sind tagsüber im Angebot, von jung bis ca. 35, vier davon waren allerdings gerade in Arbeit.
Mein – nicht sehr großes - Zimmer war im Vergleich zu den anderen Locations schon beinahe luxuriös eingerichtet. Der absolute Hit ist aber das Bad: groß, sehr sauber, mit einer runden Wanne, zu der drei Stufen hinaufführen und die gut für drei Leute Platz bietet. Und dort ging es dann zur Sache, wie man(n) es sich wünscht. Meine Wahl habe ich nicht bereut, die Frau war Spitzenklasse, und weil’s so schön war konnte ich nicht anders, als noch eine halbe Stunde drauf zu setzen.
Ich habe mir noch das restliche Haus zeigen lassen – vor allem für die ‚Nachtschwärmer’ interessan (ab 21.00 Uhr)t: im Erdgeschoss gibt es einen Lounge-Bereich und mehrere Nebenräume, u.a. mit Swimming-Pool. Dort tummeln sich angeblich mindestens dreißig, zu Messezeiten bis zu fünfzig Damen aus allen Ländern dieser Erde. Die halbe Stunde macht auch zu dieser Zeit 100 €, es _muss_ aber ein Champus dabei sein, und der kommt auf immerhin auf 90 €. Weiteres Manko: bei dem Andrang werden die Zimmer knapp.
Fazit: nicht billig, aber sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Dort war ich nicht zum letzten Mal.
Das Bel Ami hat noch einen Ableger in der Leibnitzer Straße, das Monrouge. Dem Vernehmen nach ähnliche Klasse und Preislage, allerdings nur Tagesclub. Sollte ich mal dort sein, gibt's natürlich auch einen Testbericht.
Viel Spass noch in Berlin!
McPussy
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