...in der Sprengergasse 14a. (0043) (0) 676-7950157.
Wie unter dem "Katharina-Thema" angekündigt, hier mein Bericht.
Und wie ich sehe, bin ich hier recht einsam, aber kein einsamer Rufer, denn eine Wüste ist Wien, jedenfalls in Sachen Paysex, keineswegs.
Eva wird im erotikforum.at über den allergrünsten Klee gelobt, geradezu idealisiert als größte Hetäre aller Zeiten.
Ich kenne sie vom letzten Jahr, als ich auch 3 Monate hier gewirkt habe. Damals jobbte sie noch bei Traum-Escort (derzeit 109.- für 1 Stunde Homeservice).
Mein Bericht über sie in besagtem Forum stammt vom 1.9.07 und ist recht nett, aber nicht sehr aussagekräftig.
Wie sieht die momentane Realität aus? Gestern, Samstagabend:
Das "Studio 14" ist etwas grindig (wie die andern 1000 "Studios" in dieser Stadt - man scheut sich hier gar nicht, der Außenwelt deutlich zu zeigen, daß hier keine Apotheke logiert, sondern gevögelt werden kann). Also mit Anzug sollte man da evtl. nicht aufkreuzen, falls einem das nicht eh egal ist.
Erste Überraschung drinnen: Die Stamm-Mannschaft (Carmen, Olga, Eva - alle vielbesungen im o.g. Forum) guckte fern, wirkte recht müde, und ich guckte etwas irritiert in die lasche Runde. Aber Eva erkannte mich nach kurzer Irritation und sagte: Du Homeservice? Optisch hatte ich sie ehrlich gesagt etwas "anders" in Erinnerung.
Sie ist halb Polin, halb Russin, und letztes Jahr ging es bloß auf Englisch. Sehr viel Deutsch hat sie in der Zwischenzeit aber nicht dazu gelernt, außerdem schien sie mir etwas resignierter: die klassische slawische Schwermut, sagen wir mal. Sie hatte jetzt außerdem bloß noch eine halbe Stunde Zeit - ich hatte mich dummerweise verfahren, weil ich dem Navi nicht vertraute und es besser wissen wollte.
Die halbe Stunde kam mir entgegen, denn so konnte ich das Ausscheiden der Griechen voll miterleben.
Die Erinnerungen an unser "letztes Mal" lockerte die Atmosphäre dann bald etwas auf, obwohl Eva der Meinung war, ich hätte damals negativ über sie berichtet. Das habe ihr Karin, die an sich äußerst rührige und effektive Traum-Escort-GF, berichtet. Stimmt ja nun gar nicht! Wie kann sowas passieren? Vielleicht deshalb:
Eva macht immer noch Homeservice, aber nicht mehr bei Traum-Escort.
Ich hatte schon "zu Hause" geduscht (wußte ja nicht, was mich erwartet), wollte aber noch meinen Willi waschen (während Eva duschte), und das tat ich in einem Becken, in dem das gebrauchte Eßgeschirr der Mädels lag. Kümmerte mich nicht. Seife war da, Handtuch nicht.
Vielleicht sollte ich noch kurz über unsere sexuellen Handlungen berichten?
Na gut: Evas ZKs sind mit das Beste, was man in diesem Bereich erleben kann.
Das Streicheln und Lecken ihrer Natur-A-Cups bereitet ihr höchstes Vergnügen, beim Lecken wird sie patschnass und genießt es, allerdings ohne Coming Home. Schwer zu sagen, ob der Bowling-Griff dabei behilflich war oder sie eher störte, weil zu tief. Eva läßt eben viel zu und meckert nie oder wehrt ab. Man blickt eben nie hinein. Das Ficken als solches (mit Gummi, man tut ja auch gerne mal wieder was für seine Gesundheit) war Klasse: Von vorn mit ZKs, von hinten - und immer im gewünschten Rhythmus. Sie schien glaubhaft etwas davon zu haben, klappte aber wohl nicht. Dennoch wirkte sie nicht enttäuscht, und wir plauderten noch ein wenig, so gut das eben ging.
Z.B. über die Homepage des Ladens (NOCH läuft es unter
www.6sternchen.at) wird von Eva betreut und zeichnet sich durch extreme Langsamket und sparsamste Infos aus. Gut, wichtig ist ja bekanntlich, was hinten raus kommt.
Und das war die größte Überraschung der Session: Eingedenk der Wiener Preise habe ich anfangs nicht nach dem Taschengeld gefragt. Wollte mich überraschen lassen. Und das gelang denn auch: 50 Euro rief Eva bei meiner Verabschiedung ca. 40 Minuten später auf. EM-Special, aber auch eben Wien. Na, Servus!
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