Hanna im GF6
Nationalität: Ungarisch
Alter: 24 Jahre
Größe: 163 cm
Konfektionsgröße: 36
BH Größe: D
Gewicht: 54 kg
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Blond
Sprachen: Deutsch, Englisch, Ungarisch
Getränke: Wasser, S..t
Parfüm: Dior
Blumen: Rose
Service: Küssen, Schmusen, ZK, Körperküsse, extra langes Vorspiel, EL, HE, Masturbation, KS, Verbalerotik, GF6, BJ, GV in verschiedenen Positionen, DT, 3-er mit Freundin, 3-er mit zwei Männer, Fingerspiele, TF, KB, Strumpf-Schuherotik, ZA passiv, Brustwarzenspielchen aktiv und passiv, FS, DS, Massagen, erotische Massagen.
https://www.gf6muenchen.de/Ladies2/6358
0151 66547092 -
Schuegrafstraße 10
München
Bayern
DE - Deutschland
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Der Tag im Büro läuft scheiße und mein Schwanz schreit nicht gerade nach einer Muschi. Dennoch wähle ich ihre Nummer. Die Stimme am anderen Ende der Leitung sagt mir zu (in beiden Bedeutungen) und spricht sogar Deutsch. Doch in meiner Tagesverfassung würde es keine Granate der Welt schaffen, mich im Rahmen eines Quickies zu befriedigen, falls überhaupt. Schlechte Voraussetzungen für Hanna, deren Service im umgebauten GF6 ohnehin erst ab 30 Minuten beginnt.
Hübsche Frau, neues Bad
Erster Lichtblick des Tages: Die Wahl-Blondine (Haarfarbe steht ihr) ist auf ihren Fotos (v.a. Bild 5) gut getroffen. Hygiene und Sauberkeit ist Hanna wichtig. Selbst ein frisch geduschter Gast darf sich das neue, hochwertige Bad von innen anschauen – und sei es nur zum Listerine (ab 3,59€, hier gratis, aber nicht zum mitnehmen) gurgeln und Hände waschen. Das Etablissement verfügt nun über eine richtige Dusche anstatt der unpraktischen Wanne. Markenprodukte zur Körperpflege stehen in Reih und Glied – es gibt sogar Schokolade zum abduschen (Palmolive Cremedusche Gourmet Chocolate Classic, 1,15€ bei dm).
Hanna möchte mein Alter erfahren, also lasse ich sie schätzen. Sie brummt mir zwei Jahre zu viel auf. Im Gerichtssaal hätte ich entrüstet aufgeschrien, hier komme ich damit klar. Ohnehin hätte ich bei ihr weiter daneben gelegen. Sie werde aber generell älter geschätzt als sie ist. Verständlich, sie wirkt optisch und kommunikativ betrachtet reifer als viele Mittzwanzigerinnen.
Haptische und orale Befriedigung
Wir tasten uns im Stehen ab, küssen uns. Sie hat die Augen bei den Lippenbekenntnissen geschlossen, obwohl diese von ihr ausgehen. Beschäftigen wir uns auch mal mit den harten Melonen (Schätzpreis zwischen 3.000 und 7.000 Euro, jedoch unverkäuflich). Weich werden sie vermutlich nicht so schnell, ein Biosiegel bleibt ihnen wohl verwehrt.
Unser sanftes Vorspiel verlagert sich auf das Bett, das in einem hellen Zimmer mit weißen Möbeln und Deckenspiegel mitten im Raum steht. Mit der Hand streift Hanna mir das Kondom über, Küsse folgen. Sie legt sich auf mich, lässt mich ihren ganzen Körper spüren. Streicheln immer möglich. Irgendwann verwöhnt sie mich oral, grundsolide, zwischendurch mit reizvollem Zungenschlag in schnellerem Takt. Sie blickt mich während der mündlichen Behandlung anfangs aufgeilend an. Wieder gönnt sie mir ihren ganzen Körper, küsst mich, greift dann mit kleiner Unterbrechung zum Gleitgel.
Schönste Nebensache der Welt
Sie reitet. Reitet lange. Der Sex findet weitgehend mit geschlossenen Frauenaugen und konstantem, monotonen Stöhnen statt. In der Missionarsstellung wird mir das zu viel, obwohl sie mich immer wieder an/in sich zieht. Der Körperkontakt während des Verkehrs ist also stimmiger als die Akustik. In ihren Gesichtsausdruck in dieser Position interpretiere ich bald hinein, dass sie nicht darauf steht.
Das Hündchen flutscht besser – vor allem bei der Einfuhr -, es wird nachgegelt. Nach a tergo auf dem Bauch liegend frage ich gar nicht. Das lehnen Frauen mit gemachten Brüsten meist ab. Doch als ich mich bei der Penetration von hinten nur mal kurz nach vorne lehne, antizipiert Hanna goldrichtig, schaltet von sich aus einen Gang tiefer. Unsere Beine wechseln geschmeidig von der Innen- auf die Außenbahn und umgekehrt. So mag ich das, flüssige Wechsel ohne viel Tamtam, ohne erneutes Einlochen. Dabei wäre eine etwaige Bitte nach dieser Position bestimmt verstanden worden, spricht Hanna doch überlegtes, respektables Deutsch.
Das Tütchen füllt sich. Hanna hat die schwierigen Voraussetzungen des Abends unwissentlich gemeistert. Sogar auskuscheln ist noch drin.
Fazit: Bis auf das mir nicht so zusagende Gestöhne in Endlosschleife ein angenehmes Casual Date mit einer attraktiven und freundlichen Ungarin.
Zeit: Die 30 Minuten (100€) dürften netto gewesen sein.
Verständigung: Respektables Deutsch.
Weiterempfehlung: Ja.
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