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Alt  10.09.2003, 01:40   # 1
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Beiträge: n/a


Das (Jod)Salz in unserer Suppe

Stellen Sie sich vor, Sie müssten Druckfarbe trinken. Stellen Sie sich weiterhin vor, Sie würden gezwungen, das alte Desinfektionsmittel zu schlürfen, das Ihr Arzt nicht mehr braucht, oder am Kontrastmittel zu nippen, das die Röntgenabteilungen der Krankenhäuser zum Sondermüll geben.
Die Vorstellung ist so ekelerregend wie sie absurd erscheint. Doch Realität ist: Sie würzen täglich Ihre Suppe damit. Die Rede ist von Jodsalz.
Der Grund: Ein findiger deutscher Unternehmer (Name ist der Redaktion bekannt) setzt in puncto Lebensmittel-Pervertierung neue Maßstäbe. Mit staatlichen Fördergeldern recycelt er Jod aus Sondermüll, um daraus unter anderem Jodsalz herzustellen. In Kauf genommen wird dabei wohl, dass die Verwender solchen Salzes Verunreinigungen wie etwa Schwermetalle und radioaktive Strahlung mit zu sich nehmen. Denn das recycelte Jod ist immer eine synthetische Jodverbindung (Jodid), die nie hundertprozentig rein sein kann. Sie enthält zwangsläufig Verschmutzungen von dem Stoff, aus dem sie hergestellt wurde. Hier sind es giftige Substanzen aus Druckfarbe, Desinfektions- und Röntgenkontrastmitteln sowie Katalysatoren.
Doch das Abfall-Recycling zur Gewinnung von Jodid ist nur die Spitze des Eisbergs. Das genannte Unternehmen ist nur eines mehr, das an der Unwissenheit, Gutgläubigkeit (oder Dummheit?) der Bevölkerung verdient – allerdings mit dem kleinen Schönheitsfehler, damit in der Öffentlichkeit zu prahlen. Es geht noch schlimmer!
Sicher ist Ihnen schon aufgefallen, dass allen Speisen – ob Currywurst vom Imbiss, Tiefkühlgericht, Konservengemüse, Wurst vom Fleischer oder Brot vom Bäcker – Jodsalz zugesetzt ist. Sie kommen an der Zwangsjodierung, mit künstlichem Jodid wie eben dem „Müll-Jod“ nicht vorbei. Egal ob Sie im Billig-Supermarkt oder im Bioladen einkaufen. Die meisten Menschen wollen auch gar nicht daran vorbei, sondern essen in dem Glauben, sich etwas Gutes zu tun, fleißig künstlich jodierte Nahrung. Schließlich preisen „Experten“, allen voran die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), in einer riesigen Aufklärungs-Kampagne Jod in den allerhöchsten Tönen.
Haben wir es hier eher mit einer gigantischen Marketingstrategie zu tun, deren Ziel die gewinnbringende industrielle Vermarktung von synthetischem Jodid ist? Auf Kosten der Allgemeinheit? Es scheint fast so!

Denn offensichtlich werden von der DGE und deren Anhängern aus Wissenschaft und Wirtschaft Mahnungen und Bedenken hinsichtlich der Total-Jodierung völlig ignoriert. Stimmen gegen den Jod-Zwang waren von Anfang an vorhanden und werden derzeit immer lauter.

So lässt sich die Panikmache „Deutschland sei Jodmangelgebiet“ relativieren. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist unser Land ein „leichtes bis mittleres Jodmangelgebiet“. Angesichts der vielen jodhaltigen Heilbäder, die es hier zuhauf gibt (auch in Süddeutschland) scheint dies noch übertrieben.
Auch das Argument „Jod verhindere die Kropfbildung“ stimmt so nicht. Schon 1994 ergab eine Studie des Bundesumweltamtes, dass eine Vergrößerung der Schilddrüse (Kropf) in Zusammenhang mit der Gewässerbelastung durch Nitrate aus zu intensiv betriebener Landwirtschaft steht. Nitrate behindern die Jodaufnahme im Körper. Ferner ist Fakt, dass mit der Jodsalz-Einführung die Anzahl der Schilddrüsenüberfunktionen sprunghaft angestiegen ist. Ganz zu schweigen von den Basedow-Kranken, deren Leiden ohne die um sich greifende Zwangsjodierung innerhalb von zwei Jahren in den Griff zu kriegen wäre. Hautärzte warnen vor der Jod-Akne, unter der schon jeder zehnte Akne-Patient leidet. Auch die Jodallergie (auf synthetisches Jodid) greift um sich und löst Symptome wie Hautentzündungen, Herzrasen, Atemnot, Kreislaufkollaps, Nierenkoliken, Magen-Darm-Störungen oder bei Kindern Hyperaktivität aus. Studien ergaben zudem, dass zuviel (!) Jod Knochenschwund begünstigen, eine Gefahr fürs ungeborene Kind darstellen und Krebs fördern kann. Na dann, Guten Appetit!

Dabei könnte es auch urheimisch zugehen! Dass Jod für die Funktion der Schilddrüse wichtig ist, bezweifelt niemand. Doch natürliche Jodquellen wie reines Meersalz, Fisch, Schafskäse (von Tieren aus Wildweidung), Kichererbsen und Salicornia, einer Strandpflanze, decken den Bedarf reichlich. Nur natürliches Jod will der Körper verwerten! Damit ist auch eine Überdosierung nicht möglich. Suchen Sie sich außerdem einen Bauern, der seine Felder nicht mit Gülle vergiftet – dann steht der Aufnahme des nat. Jods nichts mehr im Wege. Ihrer Gesundheit zuliebe sollten Sie Jodsalz (Jodid) gezielt umgehen. Versuchen Sie es aktiv, damit „höhere Instanzen“ die unsinnige Zwangsmedikation stoppen.

https://www.pandalis.com/urheim/2002_...rer_suppe.html
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Alt  18.09.2003, 16:54   # 6
trexinside
Spielkamerad
 
Benutzerbild von trexinside
 
Mitglied seit 06.08.2002

Beiträge: 8.212


trexinside ist offline
Wieso Problem,
ich habe selten jemand gesehen bzw. gelesen, der mehr Probleme hat.
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Alt  18.09.2003, 16:40   # 5
PaoloPinkelmann
king of sperm
 
Benutzerbild von PaoloPinkelmann
 
Mitglied seit 15.09.2003

Beiträge: 26


PaoloPinkelmann ist offline
Sag mal, was hast du denn eigentlich für ein Problem?
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Alt  10.09.2003, 03:31   # 4
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Beiträge: n/a


https://www.findefux.de/_gb/jod-kriti...x.php3?show=20
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Alt  10.09.2003, 03:29   # 3
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Beiträge: n/a


Dagmar Braunschweig-Pauli
Krankmacher JOD

Seit 1989 sind wir Versuchskaninchen in einem sehr riskanten Experiment: Die Kochsalzjodierung bringt schwere Gesundheitsrisiken mit sich und macht erwiesenermaßen krank. Verbraucherschutz existiert auf diesem Sektor nicht mehr: Kritische Stimmen werden im Keim erstickt, „König Kunde“ wird systematisch getäuscht. Denn Jod-Zusätze sind seither selbst dann in vielen Produkten drin, wenn davon nichts auf der Packung steht. Lesen Sie mehr über diesen verdrängten Lebensmittel-Skandal, damit Sie nicht Opfer einer leicht-fertigen, unüberlegten Kampagne werden! In unserer Neuerscheinung erfahren Sie ganz konkret, wie Sie die Gefahren erkennen und mindern und wo Sie kompetenten Rat finden.

https://www.messing-vgg.de/buecher/KrankmacherJod.php
https://www.jod-kritik.de/download/anschreiben1.pdf
https://www.jod-kritik.de/
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Alt  10.09.2003, 01:48   # 2
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Beiträge: n/a


Jod-Krank. Der Jahrhundert-Irrtum. von Dagmar Braunschweig-Pauli

Jod-Krank - der Jahrhundert-Irrtum
Dagmar Braunschweig-Pauli

Die zweifelhafte Hypothese vom "Jodmangelgebiet Deutschland" hat zu einer flächendeckenden, undeklarierten Zwangs-Medikation mit Jod geführt: Über die weitgehende Jodierung des Viehfutters, der Düngermittel und durch die allgemeine Verwendung von Jodsalz - nahezu aller unsere Lebensmittel.

Einen hohen Preis für die Vorsorge-Massnahmen im "Kampf um den Kropf" zahlen zu viele Menschen durch massive Einbussen an Gesundheit und Wohlbefinden - weil sie kein zusätzliches Jod vertragen. Die Karriere des Jodes ist furchteinflössend. Diese Buch zeigt ihm die "Rote Karte"!

Erscheint in Kürze als aktualisierte Neuauflage (und in neuer Aufmachung!) im Verlag Ganzheitliche Gesundheit von Norbert Messing, 76663 Bad Schönborn, Postfach 1217.


Zum Buch:

In "Jod-Krank" erzählt die Autorin ihre Leidensgeschichte, durchaus mit "Wut im Bauch" über die ihr wider Willen aufgezwungene Lebensnot, aber zugleich mit liebevollem Seitenblick auf die Kräfte und Menschen, die ihr den Mut gegeben haben, ihre Situation zu meistern.

Sie erzählt sie so, dass viele Tausend in gleicher Weise Betroffene ihr eigenes Schicksal darin ganz oder in Teilen wiederfinden werden, darunter viele, die die Ursachen ihrer eigenen oder der Beschwerden ihnen nahestehender Menschen nicht oder nur teilweise kennen, ihnen jedenfalls meistens hilflos gegenüberstehen.

Schonungslos in der Kritik nicht stimmiger wissenschaftlicher Voraussetzungen und einander widersprechender Informationen enthüllt sie die politischen, wirtschaftlichen, ideologischen und wissenschaftlichen Hintergründe einer der erfolgreichsten und mit nahezu unheimlicher Energie verfolgten Werbekampagnen der letzten 25 Jahre.

Ein umfangreicher wissenschaftlicher Anhang erläutert die Problematik und untermauert die eindringlichen Appelle an die Verantwortlichen und Betroffenen.

In diesem Buch finden fünf Jahre sorgfältiger Recherche zur Jodierungsproblematik ihren erschütterten Niederschlag.

Zur Autorin:

Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., geb. 1951, studierte Musik, Germanistik, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften. Als Musikwissenschaftlerin erlangte sie grosse Beachtung durch ihre Forschungsarbeiten zur Musik des Spätmittelalters. Als Autorin und Journalistin ist sie in verschiedenen Bereichen tätig, auch mit Rezensionen zu ihrem zeitgeschichtlichen Spezialgebiet "NS-Medizin".

1995 löste die Hochjodierung der Lebensmittel bei ihr eine autoimmune Schilddrüsenerkrankung (Morbus Basedow) aus. Durch die Erkrankung gezeichnet und aufgrund der körperlichen Folgen an der Weiterführung ihrer musikwissenschaftlichen Arbeiten gehindert, begründete sie die mittlerweile in mehr als 200 deutschen Städten sowie benachbarten Ausland verbreitete "Deutsche Selbsthilfegruppe der Jodallergiker, Morbus-Basedow- und Hyperthyreose-Kranken.


https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...801080-1776030

Die Autorin über ihr Buch:
Mein Buch "Jod-Krank" fordert die Menschenrechte für alle.
Mit meinem Sachbuch "Jod-Krank, der Jahrhundertirrtum" habe ich ein Buch geschrieben, das sich für die Rechte derjenigen Menschen einsetzt, die keine Lobby haben. Seit seinem Erscheinen im August 2000 bekomme ich viele Leserzuschriften aus allen Teilen Deutschlands, aus Luxemburg und der Schweiz. Für alle Leser war die Lektüre ein "Aha-Erlebnis" gewesen, denn sie erfuhren durch mein Buch zum ersten Male, daß ihre scheinbar unerklärlichen Krankheitssymptome wie Herzrhythmusstörungen und Herzrasen, Übernervosität und Schlafstörungen, Akne,Hautallergie und Haarausfall, Schweißausbrüche und Atemnot,Sehstörungen und Ohnmachtsanfälle, Zappelbeine, häufige Infektionen, Erschöpfung und Impotenz, offensichtlich durch das zusätzliche Jod in der Nahrung ausgelöst worden waren. Und alle Leser erhoffen sich durch die Verbreitung der in meinem Buch zusammengestellten Informationen die Befreiung aus einer geradezu gettohaften Ernährungslage. Denn die meisten leben zwar in Deutschland, können aber mit den überwiegend jodierten deutschen Lebensmitteln nicht überleben - ein menschenunwürdiger Zustand. Gemeinsam ist allen Briefen das Entsetzen und die Empörung darüber, was man alles mit uns - über Zusätze in der Ernährung - tun kann, ohne uns vor den daraus entstehenden Gefahren zu warnen, und ohne uns die freie Wahl zu lassen, ob wir das überhaupt wollen. Fassungslosigkeit herrscht bei den Lesern auch darüber, daß offenbar derjenige Artikel des Grundgesetzes, der uns körperliche Unversehrtheit garantiert, durch die faktische Zwangsjodierung - über jodiertes Viehfutter sind nämlich alle Fleisch-und Milchprodukte ebenfalls jodiert - außer Kraft gesetzt wird, ohne daß die Verantwortlichen daran etwas auszustzen finden. Der Wunsch, daß mein Buch eine große Leserschaft finden möge, um so viele Menschen wie möglich vor den durch zuviel Jod ausgelösten Gesundheitsgefährdungen zu warnen, wird in allen Briefen genannt, und ein Leser drückt das besonders eindringlich mit dem Satz aus: "Dieses Buch geht wie ein Sturm durch unser Land!"

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