Sheyla - wenn Sex zum Kunstwerk wird
Das war wieder einer dieser Tage, an denen alles irgendwie schief läuft und man einen dicken Sack Probleme und Sorgen mit sich rumschleppt. Unterwegs auf der A9 Richtung Süden am Weißwurstäquator. Was gibt es da besseres um einen dicken Sack loszuwerden als einen Besuch bei Franzis.
Schon wenn die Hausdame die Türe öffnet fallen aller Kummer und alle Sorgen von einem ab. Man fühlt sich willkommen und wird mit ein paar netten Worten ins Zimmer geführt. Dort angekommen kann man sich ganz der Spannung widmen, was einen wohl erwarten wird.
Bei mir fiel die Wahl auf Sheyla. Als sie zur Türe hereinkam ging die Sonne auf. Bei der Begrüßung habe ich mich von meiner gut erzogenen Seite gezeigt und es gab nur ein angedeutetes Küsschen rechts und links an der Wange vorbei. Dieses Spiel mache ich gerne, denn die richtig guten Küsserinnen legen sich bei vorgespieltem Desinteresse an Küssen gleich noch mal richtig in Zeug. Ich bin leidenschaftlicher Küsser, aber nur wenn ich merke, dass die Frau das gerne macht. Als Sheyla von "was auch immer" (was machen die da immer? Noch ein paar Optionsscheine beim Broker traden?) zurück kam, fiel sie gleich über mich her und knutschte mich nieder. Der Trick hat also mal wieder prima geklappt!
Nach dem Duschen ging es dann zurück im Zimmer los. Sheyla hat eine derart erotische Ausstrahlung, dass ich mich schon beim Bettchen-Machen kaum zügeln konnte. Sie war sich ihrer Wirkung natürlich bewusst und hat keinen Joker ausgelassen um mich zum Wahnsinn zu treiben. Was dann kam, war
die perfekteste Inszenierung eines 1 Stunden Sex-Dates, die ich je bekommen habe.
Sheyla hat mich mit kurz walten und schmecken lassen und übernahm dann das Kommando. Ab in die Rückenlage und sie legte los. Dabei bewegte sie sich ständig extrem sexy. Überall waren Augen, Arme, Beine und das was ich schon hatte schmecken dürfen und so sehr begehrte. Alles stets in unmittelbarere Sicht- und Reichweite, aber doch nicht erreichbar. Versuchte ich mich aufzurichten drückte sie mich mit einem Finger kontaktlos nieder und wies mich in meinen Schranken ohne dabei aufzuhören sich mit meinem kleinen Freund zu "unterhalten" (sie nannte das so und wollte nicht gestört werden). Das ging so sicher eine halbe Stunde und ich war irgendwann so geladen, dass ich sie anbettelte und anflehte mich endlich an ihre Muschi ran zu lassen.
Wäre der Teufel im Zimmer anwesend gewesen, hätte ich ihm mit einem Lächeln meine Seele angeboten, würde er mir nur helfen endlich ranzukommen. (Wahrscheinlich hätte er nur müde zurück gelächelt und mich erinnert, dass ich meine Seele schon lange verloren habe) Die erotische Spannung die Sheyla aufbaute war unglaublich. Irgendwie hat sie es aber so hinbekommen, das die Bombe nicht zu früh explodierte. Der Übergang zum Verkehr schien mir endlos. Wie sie sich bewegte, wie sie mich mit ihren Blicken verzehrte. Die Spannung war schier nicht mehr auszuhalten. Einstein hatte recht. Zeit ist relativ und wenn man sich etwas so sehr wünscht, können kurze Momente eine Ewigkeit bedeuten. Aber Sheyla war der Kapitän auf unserem kleinen Boot und ich der Leichtmatrose. Sie bestimmte, wann es wie geschehen würde.
Und irgendwann geschah es dann auch. Der Ventilator im Zimmer war eigentlich sehr groß und blies ganz schön kräftig, aber er war irgendwann nicht mehr in der Lage uns in unserer Umschlungenheit und Ekstase mit genug Luft zu versorgen. Nach Luft schnappend fielen wir nach dem Höhepunkt unseres Spieles nebeneinander aufs Bett.
Dann folgte ein unglaublich schöner Austausch kleiner post-koitaler Zärtlichkeiten. Gut das die Mädels nicht wissen, dass mein Gehirn in diesem Zustand eher einer dumpfen Masse ähnelt, die darauf reduziert ist zu verhindern, dass ein Klopfen an meinem Kopf einen hohlen Ton geben würde. In diesem Zustand bin ich willenlos und würde zu allem "Ja" sagen.
Was soll ich sonst noch sagen. In den Stunden nach dem Date musste ich immer wieder überlegen, ob ich das geträumt hatte oder es tatsächlich geschehen ist. Zum Glück hat man auch nach dem Duschen noch diesen Geruch von Lebenslust und Sinnlichkeit an sich, wenn man in den Genuss eines tollen Dates kommen dürfte. Für mich ein untrügliches Zeichen, dass es tatsächlich geschehen ist.
Fazit: Wer sich Sheyla entgehen lässt ist nach diesem Bericht selbst schuld. Bis Sonntag ist sie noch da.
Ansonsten fand ich sie in echt um ein vielfaches schöner als auf ihren Fotos. Sie ist kein Mädchen mehr, sondern eine richtige Frau, wie man sie sich kaum zu wünschen traut. Wunderschön, hocherotisch, extrem liebevoll und sie gab mir den Eindruck ebenfalls viel Spaß an unserem Date zu haben. Das macht die ganze Sache um so viel schöner.
Die Location habe ich schon positiv erwähnt. Ich fühle mich dort immer willkommen, alles ist sauber und man wird wie ein sehr geschätzter Gast behandelt.
Wiederholung? Könnte ich, würde ich mein Zelt in der Bunsenstrasse aufbauen und gleich dort bleiben.
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