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Alt  21.12.2009, 15:23   # 1
Elbe45
PussyClub-Überlebender
 
Benutzerbild von Elbe45
 
Mitglied seit 13.05.2003

Beiträge: 1.293


Elbe45 ist offline
FKK Tantra - Gienanthstraße 15 - Kaiserslautern - TESTBERICHT


 
FKK Tantra
Montag bis Donnerstag 12:00 Uhr - 2:00 Uhr
Freitag und Samstag 12:00 Uhr - 4:00 Uhr
Sonntag und Feiertagen 16:00 Uhr - 2:00 Uhr

50 Euro Eintritt, zeitweise 40 Euro
30 Minuten - 50 Euro


https://www.fkk-tantra.de
0631-3502360 -
Gienanthstraße 15
67663 Kaiserslautern

Rheinland-Pfalz
DE - Deutschland
Servus!

Ewig nur DFH, Phoenix, UHU oder Prinz kann's auf Dauer nicht sein. Auch die ausgetretenen Pfade nach Ulm oder gar Ingolstadt beginnen zu langweilen. Also müssen neue Ziele her. Vielleicht Karlsruhe und Umgebung, Bruchsal eventuell.

Oder ganz woanders hin, am besten in einen Club mit niedriger Dokumentation hier im Forum, davon haben alle etwas.

Wie wäre es mit dem Feigenblatt in Worms? Eintritt frei, aber eine Pauschale für die Schlappen und Getränke kosten extra. Versteckte Nebenkosten sind nicht so mein Ding, also weiter suchen.

Rotes Haus 13 in KL vielleicht? 50 Euro Tages-Flat klingen aber zu wahr, um schön zu sein. Danke, nein.

Und das FKK Tantra in KL? Gute Idee, den Club besuchen wir jetzt.

Prozedere wie üblich. Der Eintritt von 40 Euro ist weniger als in den großen Clubs, aber etwas mehr als beim Prinz in Neu-Ulm und Fellbach. (Ich nehme mein Fazit vorweg: Genauso würde ich den Club auch auf einer Rangliste ansetzen.)

Zur Auswahl gibt's Handtücher oder Bademäntel in 2 Farben. Mit brennender Kippe führt mich eine Rumänin durchs Haus, zeigt mir die Örtlichkeit. Womit wir schon beim größten Ärgernis sind.

Diese Ladies werden langsam zur Plage. Sprechen kaum Deutsch und haben trotzdem eine nervige Tendenz zum lautstarken Animieren, so wie diese Dame später im Clubraum.

Über eine Distanz von 8 m schreit sie zu mir rüber: "Schöne Mann, wie geht?"
Ich: "Alles klar."
"Schatz, wie heiße?"
"Gib Ruhe!"
Gemütlichkeit ist etwas anderes.

So richtig arg wird's vermutlich, sobald diese Young Ladies den Absprung nicht schaffen und altersbedingt in die Laufhäuser wechseln, wo sie mit den alten Sitten weitermachen.

Irgendwann erscheint ein Neger im blauen Bademantel (sieht aus wie unfreiwillige Komik!) und belegt 2 von denen aus Rumänien. Anscheinend sprechen sie englisch besser als deutsch, denn es ergibt sich eine angeregte Unterhaltung, die sich als Dreier im Zimmer fortsetzt.

Überhaupt diese Amis. Ganz in der Nähe stehen jede Menge US-Kasernen und zur Ramstein Air Base sind's 10 km. Rund die Hälfte der Gäste stammt aus USA. Führen sich aber muffig und unfreundlich auf und ich wünsche ihnen viele, viele Ladies aus Rumänien. Dann verdienen die auch etwas, zumal den Amis eine innereuropäische Differenzierung der Nationalitäten nicht möglich ist.

Kurz noch Wellness. Sauna okay, aber als ich so da sitze, kommt eine aus Rumänien rein, setzt sich vor mir zwischen meine Beine ("Schatz, gut?"). Sie trägt noch den Arbeits-Dress und hat nicht geduscht, sodass sich die Kabine sofort mit Zigarettengestank füllt. Wellness beendet, mercy.

Auf dem Weg zum Clubraum passiert's. Sie, ja sie kommt mir entgegen: 180 cm mit Heels, blond mit Pferdeschwanz und unglaublich blaue, sanfte Augen. Der Kolben steht schon, bevor ich ihr einen guten Tag wünsche.

Am liebsten würde ich auf Art des unvergessenen Pussy-Club loslegen: Aus den Worten "Zimmer", "ficken" und "gehen" ist ein Satz mit 2 Worten zu bilden, der Rest ist bekannt.

Um die Sitten zu wahren, zwinge ich mich jedoch zu etwas Konversation, die sehr schnell in zielgerichtete Handlungen übergeht. Da die aus Bayern gewohnten Hinweistafeln auf Paragraph 6 der Hygieneverordnung fehlen, ist auch ein ungezwungenes Vorspiel möglich.

ZK bietet sie nicht, was mich beruhigt. Beim Übergang zum GV hat sie die professionellen "Moves" bestens drauf, und bestens in der Zeit schließen wir ab. So sollte es immer sein, Details erspare ich euch.

Insgesamt folgt ein angenehmer und entspannter Club-Abend, hier eine Zusammenfassung:

Positiv:
- Ambiente gepflegt und sauber
- Ansprechendes Line-Up an Ladies
- Sehr freundliches Auftreten des Personals
- Großzügiges Büffet
- Familiäre Atmosphäre
- Solide Gäste, denn das Gesocks wird vom Roten Haus 13 abgefischt
- Über die A6 schnell zu erreichen

Negativ:
- Auch animierende Ladies
- Muffige Amis
(Eigentlich recht wenig, was mir am FKK Tantra missfallen hat.)

Es bleibt eine sehr positive Erinnerung an den Club.

Frohes Fest!

e45

 
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Alt  23.01.2020, 22:20   # 13
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 730


kommespaeter ist offline
FKK Tantra

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Warum nicht mal in Kaiserslautern clubben? Was die amerikanischen Soldaten, die hier dem Vernehmen nach den Großteil der Kundschaft ausmachen, können, kann ich auch. Tantra ist allerdings ein unpassender Name für dieses FKK-Etablissement, indem Dessous, Badeanzüge und Kleider erlaubt sind, denn die CE (50 Euro) besteht hier aus eher schnellem, kussfreiem, gesetzeskonformem Blicken.

Bademantel oder Handtücher? Ich wähle die Variante, die mich fünf Euro mehr kostet, der zu entrichtende Eintrittspreis wird mir allerdings erst nach der Wahl genannt. Nicole geleitet einmal durch das zweistöckige Haus, nachdem ich in den flauschigen, aber elektrostatisch aufgeladenen Bademantel geschlüpft bin. Eine wirklich ordentliche Führung vom großen, hellen Pornokino bis zu den Duschen, die nicht direkt an der Umkleide angrenzen. Leider ist die Dame optisch nicht mein Typ.

Spezial
An der Bar bestelle ich ein Spezi. Die rumänische Barfrau schaut mich verständnislos an. Okay, die Manele-Dröhnung aus den Lautsprechern entspricht nicht unbedingt dezenter Hintergrund-Lautstärke. Also nochmal deutlicher: Spezi. Scheinbar unbekannt. Colamix? „?“ Dann erklären wir es halt: Cola mit Limo(nade). Klingelt immer noch nichts. Also trinke ich halt einfach eine Cola. Trotz schwierigem Auftakt komme ich prima mit der Thekenkraft klar, die Getränke auch mal zwei Räume weiter serviert. Zu essen gibt es nur schwer verdauliche Tiefkühlpizza – weit weg von Genuss, aber immerhin im Eintrittspreis enthalten. Wer sich nicht in finsteren Toiletten einschließen möchte – nur so funktioniert's; der WC-Beleuchtungssensor reagiert erst, wenn man im Prinzip fast schon auf der Schüssel sitzt.

Vorab habe ich mir nach Studium der Tantra-Webseite sechs Namen im Kopf abgespeichert, die höchstwahrscheinlich für einen Zimmergang in Frage kommen. Selbst in der Saure-Gurken-Zeit waren ja immerhin zirka 25 Mädels – angeblich auch so die gängige Hausnummer – mit einem Profil gelistet. In der Realität stelle ich fest, dass mir zum Zählen der Menschen, egal ob arbeitend oder Geld ausgebend, im FKK Tantra tagsüber unter der Woche, zwei Hände reichen. Mery (21) gefällt mir auf den Fotos ziemlich gut, die angegebene Konfektionsgröße 38 irritierte mich allerdings bei Betrachtung der Bilder, auf denen sie schlank rüberkommt. Tja, ich habe sie im Original nicht wirklich erkannt, aber Kf38 haut hin. Ich habe keine proaktiven Schritte unternommen, jedoch wirkte sie nicht an einem Zimmergang mit mir interessiert.

Sie hieß Jessica, einfach Jessica
Im Gegensatz zu Jessica (25). Die stand nicht auf meiner Liste, aber waberte als „könnte vielleicht eine Option sein“ im Hinterkopf. Interessantes Gesicht, eine tätowierte Rose mit integriertem Auge am Oberschenkel, Figur im Bereich 36. Sie stellt gleich mal klar, nur für normale Sachen zu haben zu sein. Frei übersetzt bedeutet das: Laufhausservice. Gemma dennoch, denn viele Alternativen habe ich nicht. Jessica parkt mich im Zimmer, verschwindet für zwei Minuten und kommt nackt wieder herein. Ohä, das ist mal ein formschönes 75B/C-Körbchen natur! Leider bekomme ich kaum Chancen, damit zu spielen. Für den Blowjob positioniert sie sich so, dass meine Patschehändchen nicht an die Glocken gelangen und in der Missionar legt sie ihren Arm drüber. Nach zehn Minuten verklickert sie mir, dass zeitiges Abspritzen erwünscht wird. Obwohl sie danach nicht hektisch zusammenräumt, sondern noch zwei Minüten mit mir liegen bleibt, sind wir nach einer Viertelstunde bei der Geldübergabe. Wieviel von der schnell verdienten Knete im Spielautomaten landet, will ich gar nicht so genau wissen. Jedenfalls widmete sie diesem mehr Zeit als mir.

Sind die Klänge von Adrian Minune und Co. für mich schon schwer zu ertragen, dürften sie sich für Ninah (32) als musikalischer Vorhof zur Hölle entpuppen. Schließlich muss die Ostafrikanerin mit dem hübschen Gesicht sich diese Mucke tagtäglich während ihrer Arbeitszeiten geben. Bei 75 Prozent weiblichen Gästen aus Rumänien ist die Musikrichtung vorgegeben. Ab Mitte Januar dürfte die Quote sogar deutlich höher liegen. Aber Ninah scheint eine ostafrikanische Borg zu sein: sie assimiliert. Sie wippt zum Manele-Rhythmus mit und wir unterhalten uns zwischendurch auf Rumänisch – soweit man bei den Brocken, die wir im FKK-Club gelernt haben, von einer Unterhaltung sprechen kann. Wesentlich angenehmer ist die Konversation mit der großbrüstigen (80DD hängend) Kenianerin in gutem Deutsch oder Englisch. Mist, einen neuen Länderpunkt kann ich nicht abstauben. Aber sie gefällt mir auch ohne diesen krankhaften „in 80 Frauen um die Welt“-Ehrgeiz. Im Zimmer beginnt sie die einleitenden sexuellen Handlungen mit einem öligen Handjob. Nach gekonntem Anblasen vögeln wir von vorne und von hinten, wobei sie - typisch Afrikanerin - recht aktiv partizipiert. Hat mir Jessica irgendwie vermittelt, der Sex wäre ein lästiges Übel um an 50 Mäuse zu kommen, täuscht Ninah trotz geschlossener Augen mehr Spaß vor. Vielleicht genießt sie die schweißtreibende Angelegenheit sogar.

So, jetzt habe ich alle anwesenden Muschis (oder zumindest deren Besitzerinnen) gesehen und habe noch ein bisschen Zeit für eine dritte Nummer. Die Eine will ich nicht, die Andere will mich nicht unbedingt – so viel Auswahl hat sie jetzt auch nicht. 2019 hätte ich Mery noch für einen Quickie nach oben genommen. 2020 treffe ich klügere Entscheidungen: Zwei Mal Sex reicht doch.
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Alt  06.10.2018, 22:48   # 12
-
 

Beiträge: n/a


Aktuelle Preise

Weiß zufällig jemand wie die aktuellen Preise aussehen?
Also Eintritt und was die Damen so pro Zimmergang verlangen.

Danke im Voraus!
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Alt  31.05.2018, 18:46   # 11
Luckycookie
 
Mitglied seit 19.03.2012

Beiträge: 465


Luckycookie ist offline
Erstbesuch, Fronleichnam 31.05.2018

Hallo Leute,

heute war ich im Gebiet um Kaiserslautern, nachdem mein gesellschaftlich nicht geächtetes Event frühzeitig fertig war, dachte ich, ich düse mal ins Tantra und mache dort einen chilligen Nachmittag. Parkplatz so gut wie leer. 25 Euro Eintritt, kein Essen. Man kann sich gegen Aufpreis was dort bestellen. Ist ein kleiner kuscheliger Club, das Interieur sieht jetzt eher nach Hollywoodstars aus, anstatt Tantra. Kleiner Außenbereich mit eiskaltem Pool. Sauna alt, aber funktioniert noch gut. Nur um sie zu besteigen, muss man wohl Reinhold Messner sein, da fehlt eine Stufe!Big Grin Im OG dann diverse Zimmer, ein Whirpool und ein chilliges Pornokino.

Es waren ca. 10 Damen da, auch hier 2 Damen, die ich als eine Option gesehen hätte. Mit ein paar bin ich gezwungenermaßen ins Gespräch gekommen, weil ich fast nahezu der einzige Dreibeiner war, von jeder CDL hab ich eine andere Story gehört, was die Preise angehen. "50 Euro gibts nur Blasen" oder "nur Ficken" oder "Du kannst mich mal!" Also "Wilder Westen", was die Preisgestaltung dort angeht!

Habe dann mit Aida gezimmert. 21, ca. 1,63 m, lange schwarze Haare, süßes Gesicht, schöne grüne Augen, recht helle Haut, schöne B-Cups und eine ordentliche Kf36 Figur. Sie spricht passables Englisch, meinte davor im Feigenblatt Worms gewesen zu sein und ihr erster Tag in Kaiserslautern. Bei ihr gab es für eine CE immerhin Ficken, Blasen, Anfassen. Ich war horny, also auf gehts. Sie wirkt etwas süß und schüchtern, habe sie bissl gestreichelt, dann bekam ich einen Blowjob, der nichts besonderes war, aber OK hätt schlimmer sein können. Aufgrund der süßen Optik, war ich so scharf auf sie, alles stand! GV in Missio und Doggy war ganz OK, immer schön Augenkontakt gehalten und nicht rumgezickt. Danach etwas gekuschelt. Naja für Tantraverhältnisse bin ich wohl noch recht gut weggekommen, aber gibt natürlich deutlich besseren Service für 1 CE!

Gut, auch das Tantra abgehakt. Selbst wenn ich aus Kaiserslautern, dem Drittligist kommen würde, aber ein Auto besitze, würde ich den Club meiden und gen Hessen fahren. Bis dann.
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Alt  05.08.2017, 13:38   # 10
Hakuna Matata
 
Benutzerbild von Hakuna Matata
 
Mitglied seit 08.07.2011

Beiträge: 440


Hakuna Matata ist offline
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Titelbild
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Alt  06.05.2014, 20:55   # 9
promenade
 
Mitglied seit 12.08.2010

Beiträge: 173


promenade ist offline
Thumbs down laaaangweiliges Tantra

Hatte die Tage in Kaiserslautern zu tun und war froh auch einen FKK Club vor Ort zu haben. Stutzig machte mich nur, dass es überhaupt keine aktuellen Berichte gab. War schon kurz davor, lieber zu den Piraten zu gehen. Aber aus Bequemlichkeit dann doch das Tantra. Angekommen wurde ich von einer recht hübschen DL mit brasilianischen Wurzeln durchs Haus geführt. Gar nicht so einfach, da sehr verwinkelt. Ganz viele verschiedene Räume über zwei Etagen. Dann wurde ich erst mal freigelassen und habe mir was zu trinken besorgt. Es waren nur noch drei weitere DL sichtbar. Ab und an erhaschte ich den Anblick eines weiteren Geschöpfes, die tauchten dann aber nicht wieder auf. Sie wurden anscheinend von neu angekommenen Gästen sofort gebucht. Die freien Damen versuchten mich ziemlich direkt aufs Zimmer zu lotsen, das war aber vergebene Liebesmüh. Für mich gehört zum FKK Club einfach das Vorspiel im Kontaktraum dazu und das war hier einfach nicht möglich. Nachdem ich noch eine Stunde einfach mit Videoschauen verbracht habe und meine Brasilianerin auch nicht mehr auftauchte, habe ich mich mannhaft entschieden, diesen Ort ungepoppt zu verlassen. Hatte einfach keine Lust, nur des Triebstaus wegen ein schlechtes Zimmer zu riskieren. Also meine Erwartungen an ein spannendes FKK Erlebnis erfüllt das Tantra bei weitem nicht. Da haben andere Städte so viel mehr zu bieten. Schade
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Alt  07.01.2012, 13:15   # 8
topster69
 
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Mitglied seit 05.03.2007

Beiträge: 144


topster69 ist offline
Thumbs up Tantra mit Eva

am Donnerstag zum erstenmal in Kaiserslautern im Tantra eingekehrt, der Club liegt am ende einer Sackgasse, parken ist bequem im Hof möglich. Als ich um ca. 13 Uhr den Club betrat war ich der zweite Gast, mir wurde der Weg zu der Umkleide und den Duschen gezeigt, danach wurde mir einen Hausführung angeboten die ich auch dringend nötig ist, da der Club sehr verwinkelt ist. Es hat mich viel an den Schieferhof errinnert aber hier war alles etwas größer und moderner.

Auf den Bildern https://www.fkk-tantra.de/index.php?id=3 ist alles recht gut getroffen, wenn auch der Whirlpool in der halben Stunde 30 und in der Stunde 50 Euro kosten soll.

Es waren an diesem Nachmittag ca. 7 Cdls am Start, sehr gemicht Bulgarisch-Brasilianisch-Rumänich und aus der Tschechischen republik. Meine Hausführung übernahm die rumänische Alina https://www.fkk-tantra.de/index.php?id=153 die gerne eine Buchung daraus gemacht hätte, aber ich wollte mir erstmal die anderen genauer ansehen. So trank ich, die von ihr servierte Cola und bedankte mich für die Führung.

Auf dem Weg in das obere große Kino(es gibt auch unten eine kleineres) traf ich Eva https://www.fkk-tantra.de/index.php?id=77 , von der ich gleich in Beschlag genommen wurde und auch nichts dagegen hatte da sie mir von allen am besten gefiel. Sie ist erst zwanzig Jahre, kommt aus der Tschechischen Republik, ist ca. 165 ohne Schuhe, perfekte B-Cups und kein Gramm zuviel auf den Rippen (52kg wenns stimmt) leider hat sie etwas Probleme mit unreiner Haut im Gesicht, ansonsten ist alles fast Perfekt.

Schon auf dem Sofa hat sie mich mit herrlichen Küssen bedacht, so daß einer
längeren Session auf dem Zimmer nichts im Wege stand. Im Zimmer durfte ich ca. 30 sec auf sie warten da sie sich noch frisch machte dann folgte eine doch sehr tolle halbe Stunde in der nichts ausgelassen wurde . Ich war angenehm überrascht von dieser jungen CDL. Nur ihr dauerndes Fragen wie es mir gefällt hat mich schon sehr gestört, am Anfang hab ich ihr noch gesagt wie toll ich es fand, nach dem fünften mal sagte ich nur es war schrecklich. Dann hörte sie endlich auf zu Fragen.

Nach dem Duschen war Wellnes angesagt, eigentlich gab es nur die Sauna, die angenehm heiß war mit 90 Grad. Der Aussenpool war leer, deshalb keine richtige abkühlung nach der Sauna. Aber die Dusche tats zur Not auch.

Nach etwas Entspannung auf dem Sofa holte ich mir ein Wasser und landete welch Wunder wieder neben Eva, es folgte der zweite Zimmergang der mit einer Ölmassage begann und nicht enden wollte, beim ersten hat sie noch etwas Flutschi benötigt beim zweiten nicht mehr ... wir hatten beide unseren Spass, es wurde eine sehr geile Aktion mit Ihr ...

Die Stunde war so schnell vorbei das ich mich vergewisserte ob es wirklich schon gleich 17 Uhr ist. Irgendwie verlor ich mit ihr total das Zeitgefühl. Nach übergabe des Liebeslohnes und reinigung der Körper diesmal zusammen mit Ihr in der Dusche, trafen wir uns wieder im oberen Barbereich.

Es stehen dort große Schalen mit frischen Obst und auch ein reichliches Buffet ist angerichtet was sehr gut aussah und auch schmeckte.

Nachdem mir Eva mehrfach zuverstehen gab, das es auch ihr sehr gefallen hatte und sie gerne noch ein drittes mal mit mir auf Zimmer gehen wolle mußte ich ihr leider einen Korb geben da die Heimfahrt anstand.

FAZIT: der Club ist fein und sauber, es gibt immer frische Handtücher. Am Essen und an den Getränken gab es nicht auszusetzen. Die CDLs vor Ort sind gut gemischt und immer zu einem Gespräch bereit. Das Personal sehr freundlich. Es gibt keine Grund nicht wieder zukommen.
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Alt  13.06.2011, 11:47   # 7
williwutz
Der vom Chiemsee...
 
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Beiträge: 347


williwutz ist offline
Smile Linda, der Wahnsinn...

Seltsam, scheinbar sind in Kaiserslautern nicht allzuviel Lusthäusler unterwegs, oder wie kanns sein, dass ich als Bayer hier bald die meisten Beiträge hab?

Aber egal: Nach langer Zeit hat's mich am Freitag vor Pfingsten mal wieder nach KL verschlagen, und stand nun vor der Alternative um ca 14:00 die 5 Stunden heimwärts im sich abzuzeichnenden Pfingsten-Urlaubs-Stau zu verbringen, oder einfach den Nachmittag zu "vertrödeln" und dann abends heimzubrettern... Die Entscheidung fiel leicht: ab ins Trantra! Sagenhafte 35€ Eintritt bezahlt, für 5€ mehr gabs nen flauschigen Bademantel. Mal schaun, was sich seit meinem letzten Besuch vor mehr als einem Jahr getan hat:
Die Handtuchlage ist weiterhin auf DDR-Niveau: klein und rationiert (Handtücher nur am Empfang, kein Ersatz bei den Duschen etc).
Im Umkleidebereich löst sich der Boden ab, was leider einen nicht allzu hygienischen Eindruck macht...
Der Aussenbereich mit den Liegen und dem Planschbecken machte keinen einladenden Eindruck: Trotz Sonnenschein waren keine Auflagen auf den Holz-Liegen, und der Pool war saukalt.. Auf Nachfrage bei der Rezeptionistin hat diese dann eine Schaumstoff-Auflage aus einer Kiste hinterm Pol rausgezerrt und mir gegeben. Na immerhin: Ein bisserl relaxt im Sonnenschein, danach noch in die Sauna...

Alsdann hoch zu den Mädels: Es gibt zwei Aufenthaltsbereiche: Den Barbereich mit Buffett und Spielautomat, und das Raucherzimmer. Letzteres ist dicht bevölkert und mit Rauch vernebelt. Dooferweise sitzen da fast alle Mädels drin. Und ich frag mich wieder: Wieso müssen die so qualmen? Mir als Nichtraucher ist das zuwider, und ich geh zurück in den Barbereich, wo mir Milena unterkommt. Es folgt eine schöne entspannende Stunde, so richtig zum Wohlfühlen. Note 2, absolut eine Empfehlung wert. Allerdings will das Mädel dann 130€, entweder hat sich da der Standardpreis von 50€/HalbStunde auf 65€ hochgemogelt, oder sie hat irgendne "Zusatzleistung" bei unserem Liebesspiel entdeckt... Aber egal, keine Diskussionen; das Mädel ist es allemal wert.

Nun ein bischen Essen (panierter lauwarmer Fisch, Bohnen und Kartoffelpüree) und dazu abtörnender GangstaRap (brauchen das die Army-Besucher?), Milena und ein anderes blondes Prachtmädel sitzen am Nebentisch und kichern.. Ich erinnere mich an meinen letzten Besuch und dem Erlebnis mit der Barfrau.. also ab an die Bar, einen Cappucino bestellt und die Barfrau beäugt , ne diesmal ist das definitiv nicht mein Ding. Also wieder auf die Pirsch; heisst: tief Luft holen und in den verqualmten Aufenthaltsbereich eintauchen. Dort kommt mir direkt am Eingang das schon oben erwähnte Prachtmädel entgegen; ein paar Sätze Smalltalk, ein Blick in ihre wunderbaren Augen: Es funkt, da gibts nichts lang zu diskutieren, ab aufs Zimmer. Es ist Linda, ebenfalls aus Russland, eigenen Angaben zufolge 35 und einfach nur der Hammer. Keine Ahnung was da bei uns aushakte, ob es das sprichwörtliche Tantra war (was ja das Motto dieses Clubs ist), oder ob einfach nur die Chemie gestimmt hatte; aber um es kurz zu fassen: es waren die wildesten FÜNF Stunden, die ich je mit einer Frau im Dauerclinch war. Fünf Stunden! Ich kanns im Nachhinein noch immer nicht fassen... Wir hatten das Zimmer direkt im Erdgeschoss beim Eingang, das gekippte Fenster direkt neben der Haustür... ich denke mal, dass unsere Geräusche doch so einige Besucher mitbekommen haben mussten Denn Linda war irgendwann mal im Dauerorgasmus, und ihre anfänglich noch beherrschten Luststöhner waren später unkontrolliert gebrüllte Schreie.. Einfach nur geil. da hat alles gepasst, wir haben uns gegenseitig stimuliert, gleiten lassen, von einer Woge zur nächsten... Manchmal kommt bei ihr ne etwas dominantere Ader zu Tage, aber das bekommt man schnell wieder in den Griff (was wörtlich zu nehmen ist: habs selten erlebt, dass man zB durch beherztes Busenkneten einen Orgasmus hinbekommt), der Service war hmm.. grenzenlos, tabulos. Auf jeden Fall waren wir und das Bett nach den fünf Stunden komplett durchgeschwitzt, zitternd und einfach nur glücklich.

Schade nur, dass Linda nach ca 4 Std mittendrin die finanzielle Seite ins Gespräch brachte und mir einen gehörigen Schock versetzte: Ich hatte natürlich im Kopf ein bischen mitgerechnet, nach der üblichen Faustformel: pro Std = 100 plus ein paar 50er für diverse Extras. Linda rechnete so: 100/Std und 250/Std für dominanten Service. Also nicht nen einmaligen Zuschlag, sondern jede Stunde wieder... Etwas ungewöhnlich, und für diese Dauer dann doch etwas viel... Ich rechnete ihr dann ihre bislang ca 15 Orgasmen dagegen, und wir einigten uns dann auf nen Fixpreis irgendwo dazwischen... Und hatten nach dieser Diskussion dann noch ne weitere Stunde unseren Spass.

Doch: es war das Wildeste, Längste (und auch vielleicht das teuerste) Erlebnis in meiner Karriere. Linda: Eins+++ !

Natürlich hatte ich nicht diese erforderliche Menge Bargeld mehr bei mir, also noch mit Linda einen Kaffee an der Bar genommen, dann angezogen, zur naheliegenden Sparkasse gefahren und das Geld besorgt. Zurück zum Club, geläutet und nach Linda gefragt: Die Rezeptionistin hat auf jeden Fall ein Kurzzeitgedächtnis, und erkennt mich nicht wieder, lässt mich draussen stehen, bis Linda kommt und mich reinbugsiert... Sie hat wohl auch inzwischen wieder einen etwas klareren Kopf und begreift so langsam, was sie mit mir für nen Glücksgriff hatte: 5 Stunden Dauerwohlfühlen und dazu noch ordentlich verdient: So was musss man festhalten! So gurrt sie mich an, versucht mich zum Bleiben zu überreden.. Doof nur: Ich hab noch 5 Std Autofahrt vor mir, und die will ich diese Nacht noch durchziehen, denn PfingstSamstag ist Dauerstau voraussehbar. So lassen wir schweren Herzens voneinander, tauschen noch HandyNummern aus, vielleicht sieht man sich ja mal wieder...
Linda: Ich vermisse dich! (Anfall von LiebesKasperl? Egal.... gut dass ich so selten nach KL komme)

Willi der Wutz
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Alt  23.05.2010, 04:25   # 6
Bernhardo
 
Benutzerbild von Bernhardo
 
Mitglied seit 04.07.2006

Beiträge: 11


Bernhardo ist offline
Thumbs up Bericht von meinem ersten Besuch im Club "Tantra"

Da ich grad in Kaiserslautern war und Zeit hatte, wollte ich den FKK Club "Tantra" aufsuchen, von dem ich was im Internet gelesen hatte.

Also erst mal einen Stadtplan gekauft und geschaut wo die Gienanthstraße ist. Etwas abseits wie ich feststellen mußte. Da es schon nach 22 Uhr war, und in Kaiserslautern offensichtlich die Gehsteige schon frühzeitig hochgeklappt werden, fuhren auch die Busse nicht mehr so häufig. Ich dachte ich kann wenigstens mit der S-Bahn bis zur Haltestelle "Kennelgarten" fahren und dann den Rest laufen, aber am Bahnhof zeigte die Tafel keine S-Bahn mehr an. Also beschloß ich den ganzen Weg per Fuß zurückzulegen. Ein paar mal habe ich mich verlaufen, einmal wurde ich von jemand der angeblich wußte wo diese Straße ist in die falsche Richtung geschickt, aber schließlich habe ich den Club gefunden. Es war schon nach 1 Uhr und man sagte mir dort, daß der Club am Donnerstag schon um 2 Uhr schließt. Es lohne sich also nicht mehr. Bin dann wieder mit dem Taxi ins Hotel gefahren.

Erste Feststellung, wenn man nicht weiß wo dieser Club ist und nicht mit Auto und Navigationsgerät unterwegs ist, wird man sich mangels Schilder oder Reklame auch in unmittelbarer Nähe schwer tun, den Club zu finden.

Am Freitag war ich dann wieder dort. Jetzt wußte ich ja den Weg schon und war deshalb schon um 23 Uhr dort.

Am Empfang wollte man 40 Euro Eintritt von mir. Da am Eingang ein Schild von American Expreß war, fragte ich, ob man mit Kreditkarte bezahlen kann. Man informierte mich daraufhin, daß das dann aber 5 % mehr kostet. Dann habe ich es doch vorgezogen bar zu bezahlen.

Ich erhielt einen Bademantel, ein Badetuch und Schlappen und die Dame vom Empfang zeigte mir den Weg in den Umkleideraum. Später kam dann auch noch eines von den Mädels und zeigte mir das ganze Haus. Im Umkleideraum habe ich vorher noch mit einem Herrn gesprochen der gerade gehen wollte. Ob er denn zufrieden gewesen sei, wollte er wissen. Er sagte "Jain" und gab mir den guten Rat, jemand zu nehmen, die noch nicht so lange hier arbeiten würde. Die anderen würden es nur sehr professionell machen, was in diesem Metier kein Lob ist. Die beste wäre Amanda, die wäre aber oft gebucht und man müsse manchmal etwas warten, bis sie wieder frei ist.

Im großen Kontaktraum war ein Fernseher, eine Bar und ein Buffet, alles war im Eintritt schon enthalten. Ich bestellte mir erst mal was zum trinken und setzte mich eine Ecke um die anwesenden Damen zu begutachten.

Es war nur eine dabei, die mir gefallen hat. Aber wow, was für eine Frau. Eine perfekte Figur, schwarzhaarig. Sie war für meinen Geschmack unübertrefflich, sodaß sogar die Wertung 10 für Sie nicht mehr zugetroffen hätte.

Als ich sie das erste mal gesehen habe, schaute sie ziemlich gelangweilt in der Gegend herum, später setzte sie sich an einen Spielautomaten und spielte. Ich setzte mich in ihrer Nähe und betrachtete sie von hinten. Ich war von ihrer Figur, auch von den schönen Händen (ohne jede Kosmetik) und der Busen war wie aus Bronze gemeißelt, immer mehr begeistert. Da kamen 3 neue Männer herein und setzten sich an die Bar. Oh je, hoffentlich schnappen mir die das hübsche Weib nicht weg !! Ich faßte mir also ein Herz, ging zu ihr und fragte sie ob sie mit mir auf das Zimmer geht. Sie sagte ja und wir gingen raus um in eines der Zimmer zu gehen. Es war sehr dunkel, deshalb fragte ich, ob man hier Licht machen kann. Nein, das ginge hier nicht, wir gingen in ein Nachbarzimmer, dort war es heller.

Gut, zuerst das geschäftliche, halbe Stunde kostet 50 €, das schien mir akzeptabel. Sie würde dann danach mir in den Umkleideraum gehen und dann sollte ich ihr das Geld geben. Einverstanden.

Ich zog mich also aus (sie mußte ja nur das Höschen ausziehen), jetzt durfte ich sie (Andrea war ihr Namen, 25 Jahre war sie alt und sie kam aus Bulgarien) umarmen. Welches Erlebnis !!! Mit küssen war sie allerdings nicht begeistert, ich befürchtete daraufhin schon, daß sie auch andere von mir geforderte Liebesgaben nicht machen wollte, aber dem war gottlob nicht so. Man mußte ihr nur klare Anweisungen geben, was man wollte.

Als zweites habe ich ihren wunderschönen Körper massiert. Sie dann mich, aber da war sie nicht so versiert. Beim anschließenden Fick hatte ich zuerst ihre hübschen Beine vorne an der Brust und ich habe dann immer härter zugestoßen, dann habe ich mich auf sie ganz draufgelegt und meine Hände in ihre schönen Oberschenkel gekrallt. Nach kurzer Zeit bin ich dann gekommen.

Also das waren die 50 € wert. Ich habe sie gefragt, ob sie auch während der Feiertage da ist. Vielleicht gehe ich heute abend nochmal hin ! Ich weiß noch nicht, ob ich das auf die Reihe kriege !

Ach so, ich hatte auch gefragt, wie lange sie schon da wäre. Die Antwort war glaube ich 3 Wochen. Also der Rat von dem Besucher war scheinbar schon zutreffend. Na, da hatte ich ja diesmal Glück!!

Bevor ich diesen Bericht hier geschrieben habe, habe ich nochmal die Homepage von dem Club angesehen. "Meine" Andrea war dort noch nicht im Angebot. Nach meinem Eindruck, scheinen die Fotos dort nicht so aktuell zu sein.

Schöne Grüße

Bernardo
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Alt  30.01.2010, 05:28   # 5
williwutz
Der vom Chiemsee...
 
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williwutz ist offline
Gerade eben aus dem Tantra wieder rausgekommen. Da es Freitag ist, schliessen die erst um 04:00... Aber schön der Reihe nach!

Grade mal nachgelesen: Mein Erstbesuch im Tantra war vor ziemlich genau 1 Jahr, und damals hatte es mir ganz gut gefallen, War also gespannt, was sich zwischenzeitlich getan hatte.

Als Erstes: Der Eintritt liegt nun bei sehr günstigen 40€, scheinbar reagiert der Betreiber auf die schlechte Wirtschaftslage, die speziell in KL an allen Ecken sichtbar ist (in der Fussgängerzone findest du alle paar Meter ein leerstehendes Geschäft, der Karstadt macht zu, etc. Seit die Ramstein-Amis alle im Irak sind, is die Luft deutlich dünner gewoden...)

Weiterhin als Kritik zu sehen: Die Handtücher sind deutlich kleiner als im Hawaii, grad dass ich es um meinen Bauch rumgebracht habe.. Dafür hat mir die Empfangsdame aber auch als Alternative nen Bademantel angeboten (was ich aber ablehnte, war eh so warm in der Bude). Die Handtücher kann man nun wahlweise in Blau (will angebaggert werden) oder rot (will selber baggern) bekommen; hab mich für ein Rotes entschieden. Und weiterhin gibts Handtücher nur bei der Empfangsdame, weder auf den Zimmern noch bei der Dusche findet sich ein frisches bzw trockenes neues Handtuch.

In den Zimmern sind die Schaumstoff-Matratzen wohl zwischenzeitlich ans Ende ihrer Federkraft gekommen, vom "mit Schwung reinsetzen" würde ich abraten, es kann zu blauen Flecken führen, wenn du am Bodenbrett aufknallst.
Es gibt für die Zimmer auch keine extra Laken, sondern man versucht mit den zwei zu kleinen Handtüchern (von der Gespielin und dem Gast) das Bett einigermassen abzudecken, gelingt natürlich nicht so besonders. Das dann unter Umständen angekleckerte Handtuch musste dir danach dann wieder um die Hüften binden, damit du dann im Stockwerk drunter am Empfang ein Neues holen kannst, bevor du zum Duschen gehst; nur um dann nach dem Abtrocknen nochmal zum Empfang zu dackeln, um dann ein trockenes Handtuch wieder um dich rumknoten zu können...

Generell merkt man dabei aber eben auch, was den Unterschied zum Hawaii ausmacht: Die kleinen Aufmerksamkeiten, wie zB auf jedem Zimmer ne Bodylotion und ein Handtuchstapel, oder Brillenputztücher, Mundspülung und weitere Kosmetik-Utensilien in der Garderobe, sowas fehlt hier.

Trotz allem ist aber das Tantra eindeutig zu empfehlen, denn das Interieur ist deutlich heimeliger als der eher kühle bzw lounge-mässige Hallenbau vom Hawaii.

Nach dem Entrichten des Obulus kommt Ausziehen und Duschen dran. Anerkennend bemerkt: etwas wo das Tantra die Nase vorn hat: Sie hatten nen Fliesenleger, der begriffen hat, dass man Fliesen im Duschbereich zum Gulli hin abfallend verlegen sollte. Dafür haben sie aber keine Termostat-Duschmischer, sodass man erstmal ne Zeitlang wahlweise mit zu kaltem oder zu warmen Wasser rumpritschelt.

Dann ab in den Aufenthaltsraum im ersten Stock: Leider etwas vernebelt durch nen Schwung kettenrauchender Rumäninnen. Keine Ahnung, warum inzwischen mehr Frauen als Männer rauchen... Scheinbar ne Art fehlgeleitete Emanzipationsmacke...

Hinter der Bar bei der streng anmutenden Bardame (blonde Haare nach hinten gebunden, funkelnde Brille und im Kleid) aus der Speisekarte ne Portion Rigatoni und Fanta bestellt, und dann die Mädels gemustert: Boinnnng! Dieses Engelsgesicht kenn ich doch? Na klar: das selbe Mädel, das ich schon vor genau einem Jahr so toll fand, ist zufällig auch wieder hier! Zufall oder Glück? Ich tendiere zu Letzterem, man soll ja positiv denken. Und diesmal wird Andra aber sofort abgeschleppt, bevor irgendwas dazwischenkommt. Mann, ein Gesicht wie aus Hollywood... Kleiner Nachteil: Zungenküssen is nur ansatzweise möglich Aber egal, es hat für ne gute Stunde gegenseitiges Vergnügen locker gereicht.

Danach kam ich mit dem Masseur namens Picasso ins Gespräch, der mir erzählte, dass gerade ne Aktion laufe: "Massage zum halben Preis"! Klingt gut, wird gebucht. Interessanterweise ist der Preis dann eigentlich ganz normal 30min für 30 Eur, das zahlt man im Hawaii ganz regulär, wo da dann der Sonderpreis her ist? Aber er macht seine Sache gut, und dazu hat er auch noch nen eigenen Raum, der auch noch nen kleinen Whirlpool incl Dampfbad beinhaltet; echt ansprechend eingerichtet! Am Ende bei der Bezahlung allerdings meinte er, dass die 30 Eur nicht reichen, es kämen noch weitere 2€ für an mir verriebene Cremes dazu?! Ein weiterer 5€ Schein wechselte also den Besitzer. Fazit: Vorher genau den Preis ausmachen, und dann erst massieren lassen.

Wieder zurück im Aufenthaltsraum, musste ich feststellen, dass wohl inzwischen deutlich mehr Gäste da bzw auf den Zimmern sind, denn an Mädels lungerten nur noch drei rum, die wild diskutierend und rauchend einen Horrorfilm im Fernseher mitverfolgten. Und auch nach etwas längerer Wartezeit wurde die Anzahl nicht besser, sodass ich mich mehr oder weniger notgedrungen für Jasmin entschied und mit ihr für 1,5 Std in einem Zimmer verschwand.... Anhand dieser Dauer kann der geneigte Leser sicherlich Rückschlüsse auf die Qualitäten ziehen

Danach war ich eigentlich mit mir und der Welt einigermassen zufrieden, hab mich angezogen, und beim Schlüssel-abgeben werd ich nach dem Zufriedenheitsgrad gefragt. Ich erwähne beiläufig, dass ruhiig auch ein paar reifere Mädels da sein dürften, denn zu diesen rumänischen Jungküken ist halt der Altersabstand doch sehr deutlich, Also sowas in der Alterstufe wie die Barfrau sei... Sagt dei Empfangsdame: Ja, aber warum haben sie sie denn nicht genommen? -- hmm.. Weil Barfrauen normalerweise Tabu sind? -- NöNö, die da geht gerne mit aufs Zimmer! Ist doch eh erst 01:30, bleiben Sie doch nochmal! -- Tja, das sind wieder Entscheidungen.. Aber irgendwie reizte mich die Barfrau, also wieder raus aus Wintermantel und Klamotten, und wieder nach oben. An der Bar mit einem erstaunten Lächeln wieder begrüsst worden, und ihre Frage "Was darfs denn jetzt sein, wieder ein Cola?" beantwortete ich mit "nein, diesmal will ich dich!". Sie strahlt mich an, und zupp, sind wir schon auf dem Zimmer. Stellt sich raus, dass die vermeintlich so streng aussehende Barfrau die Lina ist, die nur nebenbei die Bar mitmacht; und auf meine Bemerkung "du siehst so streng wie ne Lehrerin aus" komentiert sie lachend, dass sie früher Kindererzieherin in Lettland war. Na passt doch prima: Ne Lehrerin wollte ich schon immer mal bumsen Und mit offenen Haaren und ohne Brille ist sie gleich wieder richtig hübsch und auf jeden Fall ne Extra-Empfehlung wert! Als ich mit ihr das Zimmer wieder verlasse, dachte ich mir: "Mist, So hätte der ganze Abend sein sollen, warum hab ich sie nicht gleich gefragt...", es ist immer wieder ein schönes Erlebnis mit einer etwas erfahreneren Frau gemeinsam die Höhen und Tiefen genüsslich zu erforschen, sich gegenseitig "fertig zu machen". Das fehlt bei den meisten Jungküken eben noch.
Auch hier hab ichs also nochmal nicht unter einer Stunde geschafft, und so ging der Abend dann doch ins Geld: knapp 400 Eur als Entwicklungshilfe ins bedürftige Kaiserslautern investiert Damit sollte ich wieder etwas gutes Karma eingesammelt haben ...

So jetzt aber in die Koje, und ein paar Runden geschlafen, bevors wieder fünf Stunden heimwärts geht.

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Alt  22.12.2009, 12:33   # 4
williwutz
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williwutz ist offline
Da ich auch des öfteren in Kaiserslautern beruflich bin (sein muss...), hatte ich auch schon mal getestet:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...83&postcount=3
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Alt  21.12.2009, 18:01   # 3
Dr_Bufflui
Buffinspector
 
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Dr_Bufflui ist offline
Hausführung mit brennender Kippe, dann noch ein Blick aufs Zahnwerk und dann noch ungeduscht, Guten Appetit. Da fehlt nur noch ein Schwämmchen in der Möse. Da könnte man schon fast wieder ungepoppt gehen.



Bei den Muräninnen bin auch ich vorsichtig geworden, in letzter Zeit bin ich mehr auf Exotinnen konditioniert.
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Alt  21.12.2009, 17:29   # 2
donaldo
Quack - salber
 
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donaldo ist offline
Mit brennender Kippe führt mich eine Rumänin durchs Haus, zeigt mir die Örtlichkeit. Womit wir schon beim größten Ärgernis sind. Diese Ladies werden langsam zur Plage. Sprechen kaum Deutsch und haben trotzdem eine nervige Tendenz zum lautstarken Animieren, so wie diese Dame später im Clubraum.
Danke. Ich dachte schon ich wäre der Einzige dem diese Mädels auf den Geist gehen. Seit Rumänien der EU beigetreten ist, fallen die wie Wanderheuschrecken über die Klubs her. Früher gaben sie sich wenigstens noch Mühe (hübsch sind sie ja fast alle) aber heute? Wenigstens ein paar Brocken deutsch lernen? Fehlanzeige. Verlassen sich nur noch auf ihr Aussehen und versuchen dich im Schnelldurchgang abzufertigen. Danach? Verbrannte Erde und Klub-Hopping zum nächsten Weidegebiet ...

So, das war jetzt natürlich pauschaliert, schon klar, es gibt sie natürlich noch, die rumänischen Perlen (hatte erst letzte Woche das Vergnügen mit zweien) aber gemessen an der Anzahl rumänischer CDL ist das eine verschwindende Minderheit ...

Übrigens, dieses Thema habe ich schon vor ca. 1 Jahr mal aufs Tablett gebracht, damals habe ich mir ganz schön was anhören müssen ... vermutlich heute wieder ...
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Einer Versuchung sollte man stets nachgeben. Wer weiss, ob sie jemals wiederkommt. (Oscar Wilde)

Ich bin gern in Gesellschaft einer guten Frau. Wobei ich entscheide, ob sie gut ist. (Klaus Löwitsch)
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