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Alt  22.09.2015, 15:17   # 1
Darth Vader
genannt der Unflat.
 
Benutzerbild von Darth Vader
 
Mitglied seit 07.04.2002

Beiträge: 7.227


Darth Vader ist offline
Angry And the Price for Absolute Blödheit goes to: VW

Manipulierte Software in elf Millionen VW mit Dieselmotoren.

Der Skandal um manipulierte Abgaswerte bei VW-Fahrzeugen hat erheblich größere Dimensionen als zunächst angenommen. Die entsprechende Software sei weltweit in elf Millionen Fahrzeugen eingebaut, teilte der Konzern mit. VW musste eine Gewinnwarnung herausgeben.

Die Software zur Manipulation der Abgaswerte ist nach Angaben des Volkswagen-Konzerns auch in weiteren Dieselfahrzeugen eingebaut. Weltweit seien elf Millionen Fahrzeuge betroffen, teilte Volkswagen mit. Die beanstandete Software beeinflusse aber weder Fahrverhalten, Verbrauch noch Emissionen.

Die Fahrzeuge seien mit Motoren vom Typ EA 189 ausgestattet. Ausschließlich bei diesem Motortyp sei "eine auffällige Abweichung zwischen Prüfungswerten und realem Fahrbetrieb" festgestellt worden. Das Unternehmen stehe dazu in Kontakt mit den zuständigen Behörden und deutschen Kraftfahrtbundesamt.

Bislang stand eine Zahl von 500.000 betroffenen Fahrzeugen im Raum - diesen Vorwurf hatte die US-Umweltbehörde EPA gegenüber Volkswagen erhoben. Für Volkswagen könnte dies nach Angaben der Behörde eine Strafe von bis zu 18 Milliarden Dollar nach sich ziehen.
Rückstellung in Milliardenhöhe

Die Affäre zwingt Europas größten Autobauer auch zu einer Gewinnwarnung. Deshalb würden im dritten Quartal rund 6,5 Milliarden Euro "ergebniswirksam zurückgestellt", gab VW bekannt. Das ist mehr als die Hälfte des Gewinns, den VW im vergangenen Jahr erzielt hatte.

Zudem belasteten bereits die bisherigen Meldungen den Aktienkurs des Unternehmens enorm. Am Montag verlor das Papier rund 15 Milliarden Euro an Börsenwert.

Was wusste der Vorstand?

Der Skandal wirft auch Fragen nach der Zukunft von VW-Chef Martin Winterkorn auf. Dieser hatte nach Aussage von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt gestern in einem gemeinsamen Gespräch versichert, alle aktuellen Neuwagen seien frei von Manipulation durch Software. Diese Feststellung bekräftigte VW jetzt für alle derzeit in der EU angebotenen VW-Neuwagen mit Dieselantrieb vom Typ EU6. Ob es bei älteren Modellen in der EU ebenfalls keine Manipulationen gab, ist allerdings unklar.

Die EU-Abgasnorm gilt bei der Typprüfung für neue Pkw seit 2014. Seit dem 1. September dieses Jahres ist sie bindend für alle neu zugelassenen Fahrzeuge. Für Lkw gilt sie seit 2013 und ist seit 2014 bindend.

Winterkorns Vertrag als Vorstandschef sollte nach bisheriger Planung am Freitag vom Aufsichtsrat bis 2018 verlängert werden. Niedersachsens ehemaliger Wirtschaftsminister Jörg Bode (FDP) forderte wegen des Diesel-Skandals eine Verschiebung der Vertragsverlängerung. Solange nicht "lückenlos" aufgeklärt sei, wer im Konzern von den Manipulationen wusste und von wem sie angeordnet wurden, sollte keine Entscheidung gefällt werden, sagte Bode, der selbst von 2009 bis 2013 Mitglied des VW-Aufsichtsrates war.

Auch andere Staaten reagieren

Der Skandal um manipulierte Abgaswerte in den USA rief auch andere Kontrollbehörden auf den Plan. Als erstes Land kündigte Südkorea an, den Schadstoffausstoß von Diesel-Fahrzeugen der Marken VW und Audi zu untersuchen. Die Zahl der betroffenen Fahrzeuge ist insgesamt aber überschaubar - es geht um 4000 bis 5000 Autos der VW-Modelle Jetta und Golf sowie des Audi A3, die 2014 und 2015 produziert worden seien, teilte das Umweltministerium mit.

Ein Sprecher sagte, man sei besorgt, dass die Modelle die gleichen Abgastechnologien und Kontrollstrategien wie die US-Versionen vorwiesen.
Bin mal gespannt wer jetzt wieder mit einen goldenen Handschlag verabschiedet wird.
__________________

Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, befindet sich in einer guten Position um mich mal dezent am Arsch zu lecken.


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Alt  25.09.2015, 12:36   # 17
Mr. Nice
 
Benutzerbild von Mr. Nice
 
Mitglied seit 12.10.2008

Beiträge: 220


Mr. Nice ist offline
Wieso soll sich jetzt irgendwer hinter VW stellen und womöglich noch deren Beschiss verteidigen?

Die deutsche Exportbranchte sollte sich bei VW für diesen Bärendienst bedanken.

Mal nachdenken!
Deutschland kann nicht über den Preis verkaufen, nur über Qualität. Und wenn wir uns das Gütesiegel "Made in Germany" selbst verwässern ... dann Griechenland wir kommen.
Danke von
Alt  25.09.2015, 10:55   # 16
Lake of Sorrow
 
Mitglied seit 30.11.2012

Beiträge: 1.808


Lake of Sorrow ist offline
Volkswagen hat massive Abgas-Manipulationen in den USA zugegeben. Das könnte für den Wolfsburger Konzern eine Strafe in von bis zu 18 Milliarden Euro bedeuten. "Wir haben das gegenüber der Behörde eingeräumt", sagte ein Firmensprecher. Der Vorwurf der US-Umweltschutzbehörde EPA treffe zu, man arbeite mit der Behörde zusammen.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2015-0...umweltbehoerde
am 20.09.2015

schuld sind doch die ganzen Kommissionen von irgend welchen studierten Schlaumeiern die Grenzwerte festlegen - diese sind dann durch die klassische Motorentechnik nicht zu erreichen und um den schönen Schein zu bewahren wird dann manipuliert
Ohne Druck bewegen sich die Hersteller leider nicht. Warum sollten die auch etwas aufwändigeres - und teureres - verbauen, wenn sie es nicht müssen?
Wenn man sich die Verbrauchswerte in den letzten Jahren ansieht, dann hat sich da einiges getan.
Danke von
Alt  25.09.2015, 10:28   # 15
-
 

Beiträge: n/a


@coyote

VW hat den beschiss zugegeben.
o.k.

darüber habe ich leider nichts Aussagekräftiges gefunden. Vielleicht könntest Du behilflich sein.

Man hört nur, daß Herr Winterkorn zurückgetreten ist. Er musste die Konsequenzen ziehen. Wenngleich ich glaube, daß er tatsächlich nichts wusste.

Ich denke, daß hier auch tatsächlich manipuliert wurde. Keine Frage.
Was mich aufregt ist, daß das Exportzugpferd der Deutschen Wirtschaft von den "eigenen Politikern" sofort "an die Wand gestellt" wurde.
Und ich bin nach wie vor davon überzeugt, in anderen Ländern wäre man damit auch anders umgegangen.

Ausgerechnet die Amis schwingen sich nun zum Klimaschutz-Polizisten auf. Ich lache mich halb krank.

Die Automobilindustrie in den USA liegt schwer darnieder. Das könnte ein Grund sein.
Und ein anderer ist, daß die TTIP-Abschlüsse nun schnell abgenickt werden können. Insbesondere von der deutschen Politikerkaste......................
Alt  25.09.2015, 09:52   # 14
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
Benutzerbild von E.B.
 
Mitglied seit 19.10.2014

Beiträge: 2.948


E.B. ist offline
Blödheit?
Eher branchenübliche Praxis.
Das Prüfverfahren lädt geradezu dazu ein. Die Routine zum Erkennen des Prüfzyklus dürfte ausgedruckt auf meine Handfläche passen. Zudem haben heutige Autos GPS (im Navi), 9DOF-Inertialsensoren (im ABS und ESP): damit kann man bombensicher feststellen, ob man gerade auf einem Rollenprüfstand steht und sich die Räder im Stehen drehen.

Wollte man die Autos wirklichkeitsgetreu prüfen, dann sollte man 100 Autos mit verplombten Tank, abgedeckten GPS-Empfänger, mit 100 ausgelosten Fahrern (dazu kann man z.B. auch Langzeitarbeitslose nehmen, das kann wirklich jeder mit Führerschein) mit Meßequipment zu vorgegebenen Tageszeiten über ~20 genormte Testrallyestrecken, wo die in vorgegebenen Zeitfenstern an den Checkpoints auftauchen müssen.
Kontrolle über die Aufzeichnung des Loggers und des GPS.
Nach den ersten paar tausend Fahrten hat man die Durchschnitte über alle Streckenabschnitte und kann absichtliche Schleicher und absichtliche Vollgastreter statistisch rausschmeissen.

Wer realistische Verbräuche modellübergreifend sehen will: https://www.spritmonitor.de/

Also: das machen 100% alle Hersteller! Ich bin mal so frech, hänge mich aus dem Fenster und sage, man sollte beim Zulieferer der Motorsteuergeräte stochern - die Hersteller können das doch gar nicht mehr selbst, die geben nur noch die Sollwerte vor. Und die Zulieferer werden das sicher nicht nur einem Hersteller angeboten haben...

Ich würde jetzt erst mal Erzeugnisse von GM und Ford USA auf den Prüfstand stellen - nach einem Fund dort werden die US-Schreihälse gleich 3dB leiser sein.

Es gibt aber halt einen Mitspieler in diesem Club an Betrügern, der allen anderen Voraus ist: USA.
Der weiß via NSA, CIA & Co. bei Bedarf *alles* von den nicht-US-Mitbewerbern (ich kenne keinen Hersteller, der nicht die "strategischen Partner" Microsoft, Intel, HP in den Ingenierszentren und SAP in der Buchhaltung im Pelz sitzen hat) und nutzt das ggf. auch.

Wie z.B. jetzt beim Wirtschaftskrieg gegen die EU (und Deutschland, denn D ist aus der Aussensicht zum Großteil "die EU").

Ja, Wirtschaftskrieg - das mit Freundschaft und Verbündeter etc schlagt Euch mal schnell aus dem Kopf. Denen geht es nur gut, wenn es anderen schlechter geht - deren gut ist so definiert. Ein besseres gut als den status quo zu imaginieren und so einen Vorsprung zu erringen haben die nach 1975 irgendwie verlernt, also müssen die anderen am aufschließen oder gar überholen gehindert werden.
Alt  25.09.2015, 09:28   # 13
el_coyote
 
Benutzerbild von el_coyote
 
Mitglied seit 20.04.2009

Beiträge: 947


el_coyote ist offline
Man hat noch nicht einmal die Beweislage geprüft. Zumindest wurde diese nicht kommuniziert.

@loreni, das klingt wie ein statement aus russia today zum buk abschuss... VW hat den beschiss zugegeben. wenn einer nen beweis verlangen wollte, dann die wolfsburger.
Alt  25.09.2015, 09:00   # 12
Epikureer69
Hedonist
 
Mitglied seit 15.04.2014

Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
Der Grund warum

ich das Ganze "Herumgeseiere" zum Kotzen finde, ist einmal was Intoleranzistnichtok im Vorposting treffend angemerkt hat und zweitens Folgendes:

In USA ist kürzlich, wie einige von Euch vielleicht auch gelesen oder gehört haben, ein Schadensersatzprozeß gegen Chevrolet gelaufen. Da ging es um tausende von defekten Zündschlössern, die unkontrollierbar bei voller Fahrt blockierten. Es gab deshalb hunderte von Unfällen und insgesamt 9 TOTE !!!!!.

Die Entschädigungssumme war im Verhältnis zu den 18 Milliarden, die jetzt bei VW in den Raum gestellt werden, ein lächerliches Trinkgeld, obwohl nachweislich durch die Schuld von Chevrolet Menschen gestorben sind ! Damit ist wohl auch zur Qualität des US-amerikanischen Automobilbaus alles gesagt.

Mir ist nicht bekannt, dass die "Schummelsoftware" von VW irgendeinen Menschen verletzt oder getötet hätte.

Während jetzt alle versuchen das Image von VW weiter in den Keller zu treten, habe ich solche imageschädigenden Kampagnen gegen Chevrolet in keiner Weise wahrnehmen können, obwohl deren "Schrottkarren" Menschenleben auf dem Gewissen haben.

Mir ist es ehrlich gesagt scheissegal, ob das Auto, das ich gerade fahre, ein paar Partikelchen mehr ausscheidet, als sich ein paar Sesselpupser ausgedacht haben, aber mir ist es nicht egal, wenn mir das Auto jederzeit durch einen "eingebauten" technischen Defekt, bei voller Fahrt ausser Kontrolle geraten kann, obwohl es sich um einen Neuwagen handelt.

Anmerken möchte ich noch, dass mir Umwelt und Klimaschutz nicht scheissegal sind, ich fahre nur Auto, wenn es nötig ist, fahre grundsätzlich spritsparend, vermeide Kurzstrecken und leiste mir keine übermotorisierten Autos. Nur ist es für viele von uns, einschließlich mir, beruflich einfach nötig individuell mobil zu sein.

Was mir aber stinkt sind die "Geschäftemacher" und Politiker, die uns einreden wollen, dass wir Endverbraucher mit dem Erwerb von "fair-trade"-Nahrungsmitteln (von denen man die meisten kaum runterwürgen kann), Elektroautos (mit exorbitantem Anschaffungspreis, lächerlicher Reichweite und unklarer Schadstoffbilanz, wenn man die Litiumionenakkumassenproduktion mit einrechnet) und anderem "Ökoblödsinn", gefälligst die Welt retten sollen.
__________________
"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
Alt  24.09.2015, 12:18   # 11
Intoleranzistnichtok
Dreiloch AO Liebhaber
 
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Mitglied seit 10.04.2013

Beiträge: 1.268


Intoleranzistnichtok ist offline
schuld sind doch die ganzen Kommissionen von irgend welchen studierten Schlaumeiern die Grenzwerte festlegen - diese sind dann durch die klassische Motorentechnik nicht zu erreichen und um den schönen Schein zu bewahren wird dann manipuliert

Danke von
Alt  24.09.2015, 12:03   # 10
Thomas_yes
 
Mitglied seit 08.10.2013

Beiträge: 119


Thomas_yes ist offline
und schon ist BMW auch dabei:

https://https://www.focus.de/auto/news...d_4969260.html

Das schlimme ist nur, dass die Medien jetzt alles in einen Eintopf werfen ohne die in den verschiedenen Ländern geltenden Gesetze und Normen zu kennen und zu berücksichtigen.
Alt  24.09.2015, 11:38   # 9
-
 

Beiträge: n/a


tja...............Blödheits-Avard..............ist schon richtig.
Aber ich frage mich hier....................."ist eines der größten Zugpferde des Deutschen Exportes wirklich so........blöd?"

Meine Rückschlüsse sind ein wenig komplexer. Zumindest mein Gedankenspiel diesbezüglich. Und damit möchte ich Euch nicht langweilen.

Allerdings stelle ich fest, daß die hiesige Politikerkaste nun mit der Knute auf das Exportzugpferd unserer (deutschen) Wirtschaft einprügelt und gewissermaßen in den USA um "Gnade bittet".

Man hat noch nicht einmal die Beweislage geprüft. Zumindest wurde diese nicht kommuniziert.

Wäre ähnliches von einem US-Konzern in Deutschland vorgefallen, so kann ich mir vorstellen, daß die Politikerkaste in den USA sich erst einmal vor den betreffenden Konzern gestellt hätte und auf Zeit gespielt hätte.

Daß der US-Automarkt seit langer Zeit am Boden liegt, ist bekannt.
Dass TTIP vor der Türe steht ebenfalls.

"Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!"
Danke von
Alt  24.09.2015, 03:37   # 8
Intoleranzistnichtok
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Intoleranzistnichtok ist offline
wahrscheinlich ist doch das ein Insider das Maul aufgemacht hat und so die Sache richtig ins rollen gekommen ist, aber egal

man macht sowas nicht, gerade als AG ist doch sofort die Ka**e am dampfen, jeder Pfurz führt oft zum Kursrutsch nach unten

jetzt ist der Konzern in eine tiefe Grube gefallen und sucht verzweifelt darin eine Leiter um wieder hochzuklettern

Alt  23.09.2015, 23:07   # 7
mupfel
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mupfel ist offline
warum kommt keiner auf die idee, daß der piech dahintersteckt?
jetzt könnte er doch als der große vw-retter zurückkehren
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Alt  23.09.2015, 11:23   # 6
Mr. Nice
 
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Beiträge: 220


Mr. Nice ist offline
blamabel

Es hat keiner VW gezwungen Autos nach Amerika zu bringen, erst recht nicht Diesel-Pkw. Und wenn sie dort mitspielen wollen, müssen se sich an die Gesetze halten. Nichts anders als bei uns.

Eine Software für ne halbe Million Autos zusammen zu basteln ist sicher preiswerter als jedes einzelne Auto mit ner aufwendigen Abgasreinigungsanlage zu versehen, soweit mal ne Idee von mir.

Das die Nummer aber mal rauskommt, daß hätten se sich wohl an drei Fingern abzählen können.
Danke von
Alt  23.09.2015, 10:29   # 5
Louis111
 
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Beiträge: 710


Louis111 ist offline
Lightbulb

Es gibt halt verschiedene Strategien um den heimischen Markt zu schützen !!!

Die Chinesen lassen Lebensmittel, die sie nicht im Land haben wollen, im Hafen verrotten !!!

Aber bei Audi, BMW und Mercedes wird es wohl ähnlich aussehen ...
__________________
Wer später kommt, hat länger Spaß !!!

Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...
Danke von
Alt  23.09.2015, 08:24   # 4
Epikureer69
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Mitglied seit 15.04.2014

Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
Moment mal

Über den Lapsus von VW wurde ja bereits alles gesagt und geschrieben, aber wie so üblich fehlt mir in der medialen Aufarbeitung mal wieder der Blick auf die andere Seite der Medallie........

Warum ist denn gerade in USA, die neben China seit Jahrzehnten, mit am meisten auf den Klimaschutz "scheißen", die Abgasnorm für PKW-Dieselmotoren so streng, dass ein Konzern überhaupt auf die Idee kommt sowas zu machen ?

Ganz einfach, weil die heimissche Automobilindustrie nur "Schrottkarren" baut und schon gar keine PKW-Dieselmotoren, die mit der europäischen oder japanischen Konkurrenz, sowohl was Leistung, als auch was Umweltfreundlichkeit angeht, mithalten können.

Die amerikanische Automobilindustrie läuft der internationalen Konkurrenz seit Jahrzehnten, in allen Kriterien die ein gutes Auto ausmachen hinterher.

So gesehen halte ich diese amerikanische Dieselnorm für eine perfide "Schutzzollvariante". Scheinheiliger geht's nicht mehr.

Wie schon angesprochen würde mich auch interessieren, wieviel andere Mitbewerber ähnliche Strategien angewandt haben und wie das Ganze eigentlich genau aufgeflogen ist. Darüber vermisse ich nämlich jede Information.

Interessieren würde mich auch wie in USA die Schadstoffnorm für Nutzfahrzeuge mit Dieselmotor ist. Ich denke dabei an die schönen Trucks, die wir alle aus vielen Filmen kennen. Ich glaube schon, dass die ungestraft zehnmal soviel Schadstoffe in die Atmosphäre pusten dürfen, als hundert VW Golf's mit Dieselmotor.

Schöne heile Welt..................
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Alt  22.09.2015, 18:04   # 3
mupfel
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mupfel ist offline
nicht nur bei vw, glaubt mir, die anderen hats nur noch nicht erwischt
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Alt  22.09.2015, 16:43   # 2
Intoleranzistnichtok
Dreiloch AO Liebhaber
 
Benutzerbild von Intoleranzistnichtok
 
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Intoleranzistnichtok ist offline
das ist halt die Arroganz wenn es einem zu gut geht - da glauben einige Schlipsträger sie können sich alles erlauben

Danke von






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