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(e) = english (International Sex Guide)
Wie man unschwer mitbekommen kann, ist die spanische Grenzregion zu Frankreich mittlerweile ein riesiges Bordell für Sextouristen aus Frankreich. Das sollte zu denken geben. Auch in den anderen Nachbarländern gibt in den Grenzregionen in den einschlägigen Adressen viele Gäste aus Frankreich.
Offiziell ist Prostitution in Frankreich verboten mit drakonischen Strafen für die Freier, wenn man erwischt wird. Natürlich wird es auch in Frankreich weiterhin Prostitution geben, so wie es sicher auch welche in Schweden gibt (selbst der schwedische König wurde vor einiger Zeit im Stockholmer "Rotlichtbereich" erwischt) oder wie es zu Zeiten der Prohibition auch Alkoholausschank in den USA gab. Eben nicht offiziell und unter einem Deckmantel. In Las Vegas fährt man ja auch mit riesigen Werbetafeln auf Autos durch die Stadt, obwohl Prostituion dort auch offiziell verboten ist. Man wird aber schon seinen Modus haben, wie man das anbahnt.
Die Frage ist nur, ob man als Fremder, evtl. sogar mit eingeschränkten oder ohne Sprachkenntnisse, so ohne weiteres an die Kontakte rankommt. Wahrscheinlich nicht, denn dann gäbe es die nicht. Dann ist die Frage, welchen Preis man als Fremder dafür zahlt und ob sich das lohnt. Ich habe zu dem Verbot meine Meinung, aber ich bin kein Franzose und ich muss auch nicht nach Frankreich fahren. Mir wären der Stress und das Risiko einfach zu hoch, auch vor dem Hintergrund, dann wahrscheinlich auf irgendwelche sauteuren Abzocker reinzufallen. Da nutze ich lieber meine Zeiten in einem Nachbarland.
Escortagenturen vermitteln nebenbei auch keine Escorts nach Frankreich.
Wenn du Paris mit einer käuflichen Dame erleben willst, dann kannst du die Escort natürlich auch zum Treffen in Deutschland buchen und auf eine Reise nach Paris entführen. Zumindest solange sie kein Schild "Escort on work" umhängen hat...
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
ich bin auf diesem Forum seit ich neuerdings mal öfters in München bin aber ich lebe seit Jahren in Paris.
Ich wollte kurz mal einiges dazuschreiben
Also technisch ist Prostitution in Frankreich immer noch nicht verboten (ausser Bordells, die sind schon lange verboten), es gibt also immer noch Ladies die an bekannten Stellen stehn und auf Freier warten. Was seit 2016 verboten ist, ist ... äh ... ein Prostituierte zu mieten. Wenn also z.B. ein Freier auf der Strasse eine Lady in sein Auto einlädt und dann auf dem nächsten Parkplatz die Hosen runterlässt, dann kann theoretisch die Polizei eine Verwarnung austellen. Der Lady passiert nix. Logisch, oder ?
Die Anzahl der Freier die verwarnt wurden hält sich in Grenzen (typisch Frankreich) also ist an berüchtigten Orten wie der Bois de Boulogne immer noch ordentlich was los. Die Strassenprostitution hat sich aber trotzdem verringert und die Ladies annoncieren jetzt im Internet. Ich würde auf jeden Fall abraten Strassengirls zu mieten.
Ich kenne mich mit den "Libertine Clubs" nicht aus, kann also nichts dazu sagen. Ich buche meistens über bekannte Internet Portale wo man viele ausländische Ladies in Citytour findet, also meistens osteuropäische Girls die ein oder zwei Wochen in Paris bleiben, manchmal im Hotel aber öfters in AirB&B Wohnungen. Die Polizei kann ohne richterliches Mandat nicht in die Wohnungen kommen also ist dabei das Risiko gleich null.
Über Whatsapp kann man dann alles abmachen was einem Spass macht, in meine Fall eben privat Filmen.
Das sind meistens dann 100 euros extra zu den 200 oder 250 euros Basiskosten. Sauteuer im Vergleich zu München, aber halt ebenso sicher.
Und ... äh ... von den E-scootern rate ich auch ab
Es sind immer die Nutzer, die Schuld sind ...
Ein Sportwagen oder SUV kann auch nichts dafür, wenn sein Fahrer ein Verkehrsrowdy und Raser ist.
Aber Paris, Milano oder Rom sind vom Verkehr her nicht mit München zu vergleichen.
Da wird schon eine heißere Naht gefahren ...
Trotzdem finde ich auch die Mietgebühr etwas überzogen, aber diese werden wohl sicherlich aufgrund der stärker in den Markt drängenden Mitbewerbern auch noch sinken.
Von der ganzen Elektromobilität bin ich nicht überzeugt, aber das ist natürlich auch ein anderes Thema.
Bei einer durchschnittlichen Lebensdauer von rund 27 Tagen bei den Leihscootern erst recht nicht ...
Bevor ich aber noch einmal in meine Kindheit eintauche mit irgendwelchen Rollern, bevorzuge ich doch lieber das gute alte (Klapp-) Fahrrad ... 😉
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Wer später kommt, hat länger Spaß !!!
Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...
Seit der Gesetzesänderung und somit dem neuen Prostitutionsgesetz in Frankreich kann man das Thema käufliche Liebe dort getrost abhaken und vergessen.
Dieses und nichts anderes.
Wenn Ihr nach Paris wollt
Nein.
Die E-Scooter würde ich aber stehen lassen. Zu teuer und zu gefährlich !!!
Es hat da genügend schwere Unfälle gegeben, deswegen sollen diese wohl demnächst verboten werden.
Das ist aber nicht der E-Scooter wegen, sondern aufgrund der Deppen die die mieten (nicht nur in Paris).
E-Scooter könnten eine wichtige Mobilitätslücke (welche z.B. aufgrund der Totsparerei des ÖPNV immer weiter aufklafft) schließen. Leider werden die im Mietmodell ("don't drive gentle, it's a rental") in Mischkalkulation (Kundendaten werden weiterverkauft) mit externalisierten Kosten (googlet mal nach juicer) und entweder zu massiven schweren oder bröselig leichten fernöstlichen Großserienkonstruktionen zur Verfügung gestellt. Kann nur schief gehen.
Auf persönliche E-Scooter (faltbar, in Glasfaser/Aramid-Verbundbauweise) würde besser aufgepasst werden, mit diesen würde auch nicht in diesem Ausmaß verhaltensgestört gefahren werden.
Egal, wird eh bald alles verboten.
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
Ich kann mich da nur voll und ganz meinem Vorredner anschließen.
Seit der Gesetzesänderung und somit dem neuen Prostitutionsgesetz in Frankreich kann man das Thema käufliche Liebe dort getrost abhaken und vergessen.
Nicht umsonst fallen die Franzosen (oder sollte ich sagen die Gallier ?!?) seitdem in Ihren Nachbarländern ein, auf der Jagd nach käuflichem Sex.
Sicherlich wird auch weiterhin in Frankreich die käufliche Liebe angeboten, aber das Risiko ist definitiv zu hoch. Nicht nur wegen der Strafen, wenn man erwischt wird, sondern auch bzgl. des Angebots, des Preises und der Qualität. Bei Abzocke, Diebstahl oder Überfällen kann man ja dort noch weniger unternehmen als bei uns ... 😉 😈
Auch ausserhalb der Schmuddelecken wird käuflicher Sex angeboten.
Escort-Agenturen sind da auch noch im Geschäft, aber ist quasi ein geschlossener Kreis.
Da als unbekannter Newbie ohne Referenz etwas geniessen zu können, gestaltet sich schwierig.
Wenn Ihr nach Paris wollt, macht Sigt-Seeing und schnackselt nachher wieder daheim.
Es gibt inzwischen auch genügend heiße Französinnen, die deswegen auch bei uns arbeiten ... 😉
Die E-Scooter würde ich aber stehen lassen. Zu teuer und zu gefährlich !!!
Es hat da genügend schwere Unfälle gegeben, deswegen sollen diese wohl demnächst verboten werden.
Lieber mit einem Bus oder mit dem Boot eine geführte Stadtrundfahrt ... Oder auf eigene Faust mit der Metro. Versailles ist auch einen Ausflug wert. Eiffelturm sollte man früh vor Ort sein oder vorab Karten besorgen, sonst verliert man zuviel Zeit ... 😉
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Wer später kommt, hat länger Spaß !!!
Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...
Wenn es einen drei Tage in die Stadt der Liebe verschlägt, könnte man ja durchaus auf die Idee kommen, Paris in die Stadt der käuflichen Liebe umzuwidmen und einer „Bretterhütte“ einen Besuch abzustatten. Bei einem native Speaker (w) eine Lektion Französisch zu bekommen, müsste doch sehr authentisch sein. Um es kurz zu machen:
Vergesst es!
Seit einer Gesetzesänderung 2016 ist Prostitution nicht nur verboten, sondern es drohen auch harte Strafen für Freier. Natürlich ist dadurch die Prostitution nicht ausgestorben und irgendwo in einer dunklen, schmutzigen Ecke im Ähnternet wird man da schon was finden können, aber die rechtlichen Rahmenbedingungen treiben halt Risiko und Kosten so in die Höhe, dass (mir zumindest) der Spaß daran vergeht. Man müsste also am Besten seine Irma la Douce direkt aus Deutschland mitbringen, wenn man hier gepflegt baiseren möchte. Und damit es legal bleibt, sollte dabei auch kein Geld fließen. Ein wahrlich sehr unwahrscheinliches Szenario. Statt Bordell also Louvre und eine Stadtrundfahrt mit dem Lime Scooter, was btw. die beste Art ist, eine Stadt anzuschauen.
Sorry für den Nicht-Bericht, aber das ist halt ein Erfahrungswert, den ich hier weitergeben möchte.
Ich bin nach Paris gefahren, habe die 10 wichtigsten Libertine Clubs angerufen und dabe kam folgeneds raus:
1.Manche Lokale lassen jeden rein, und dort sind halt dann xx Männer und keine Frauen. Dort wollte ich nicht rein
2. Manche Lokale sind nur für Paare. Dort konne ich als singl nicht rein. Diese wären aber sicher top
Kurzumm ich habe mich dann auf einen anderen weg amüsiert. Ich habe eine Tänzerin angebaggert und dazu bewegt in mein Hotelzimmer zu kommen. Dabei entstand eine der schönsten Nächte meines lebens.
Sie ist ein mischling (schwarz-weiss, Hautfarbe ähnlich wie Sàngerin Rihanna), Gesicht heiss, geil, sexy und süss zugleich, perfeckte kurvige Figur.
Ich fahre dieses Wochenende nach Paris, mich würde es reizen eine solchen club zu betreten. Ich habe überheupt keine Erfahrung.
Ich war noch nie in einem Swingerclub, ich bin ohne Begleitung und weiss auch nicht wohin. Jedoch bin ich neugierig und wirklichg sehr stark motiviert.
Kann mir jemand weiterhelfen. Ein kleiner tip. Mfg MG1976
Es ist ein Frevel das es in Paris keine Nutten und Laufhäuser gibt! Da wundert es mich nicht das die Franzosen ins nahe Saarbrücken fahren oder Urlaub in Pattaya machen, wo die Infrastrucktur diesbezüglich sehr gut entwickelt ist!
Vergiss es einfach. Die Stadt der Liebe ist nicht die Stadt des kaeuflichen Sex'.
Das kann ich so absolut unterschreiben.
Wenn Du die Möglichkeit hast, nimm' dir eine Geliebte mit nach Paris und zeig ihr in der Stadt der Liebe die tollen Sehenswürdigkeiten, bevor du sie im Hotel hemmungslos verführst (oder sie dich...)
Ansonsten kannst dir ja mal hier einen Vorgeschmack auf das Preisniveau holen:
w w w. n i a m o d e l. c o m
(Leerzeichen sind zu entfernen)
P.S: du solltest auch Französisch sprechen, ansonsten gibt's gleich noch mal nen Touri-Aufschlag nebst Serviceeinschränkungen.
In diesem Sinne - kommt mal ein bisschen in die Pötte oder habt ihr einfach nix zu berichten?
Gruß
Jimmyk
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Die Möse ist kein Blumenbeet, sie riecht auch nicht nach Veilchen,
Doch wenn sie erst gevögelt ist, dann zuckt sie noch ein Weilchen!
Ziemlich bekannt ist die Gegend rund um die Rue St.Denis. Zu finden gibt es dort neben viel schwarzer Haut überwiegend Damen deren Restlaufzeit als Freudenmädchen schon lange abgelaufen ist. Empfehlenswert ist die Gegend dort keinesfalls, besonders nachts sollten Leute mit schwachen Nerven die Ecke meiden.
Pflichtprogramm bei einem Parisbesuch ist das Eck rund um den Place Pigalle, Stichwort Moulin Rouge. Zum schauen ist es ganz nett, allerdings sollte man dort seinen Geldbeutel dreimal sichern. Im "parkähnlichen Grünstreifen" kann man mit etwas Glück auf freiberufliche Damen treffen, aber auch da hielt sich mein Interesse aus optikgründen in Grenzen. Das Erotikmuseum dort ist ganz nett.