Der Sinn stand mir eindeutig nach
Lea, mit der ich im März das Vergnügen hatte (s. Bericht). Aber sie hatte erst am Donnerstag Dienst, und ich war halt bloß am Montag in Zürich.
Im Solarium (
www.solarium-bemuda.ch) sind offenbar täglich vier verschiedene Mädels tätig. Jeder "User" kann über sie auf einer Skala von 1-5 abstimmen.
Ich hatte mich schlau gemacht.
Deshalb hatte ich
Angie (3,69 Punkte) nicht wirklich auf der Rechnung. Aber nachdem sich die Schweiz-Brasilianerin Jasmin (mit sagenhaften 4,36) und die Holländerin Kessy (4,07) vorgestellt hatten, brauchte ich nicht lange, um mich doch für Angie zu entscheiden – hatte ich doch den lobenden und lobenswerten Bericht von scottjet im Hinterkopf! Die vierte Dame, die Brasilianerin Samy (mit einer schwachen 3,37), war eh besetzt.
Zwar ist Angie nicht blond wie auf den Fotos, sondern fast schwarzhaarig (was mir eh im Grunde lieber ist), verfügt aber über andere Vorzüge: Sie ist die hübscheste der Crew (kleines Frauenbäuchlein zwar – isst am liebsten Spaghetti), hat ein liebreizendes, humorvolles Wesen, ist außerdem Polin (im Gedenken an Nicoletta, Wien) und hat, auch wenn's hier vielleicht nicht interessiert, mit Abstand den tollsten
Hintern im ganzen Haus. Wie Kollege scotti den als "klein" bezeichnen kann, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Gut, nicht riesig, aber dennoch groß, Birne, und absolut fest, sehr fest, mit einem Wort: knallig. A tergo, a tergo!, schrie es in mir.
Aber zuerst wurde ausgiebig und tief geküsst. Angie ist willig bis zur Selbstaufgabe, will sagen: Sie gibt sich dir hin, sie macht alles mit, nicht einfach ohne Klagen und Murren, sondern mit Engagement und Freude, scheint es zumindest.
Nun also: Gieriges Lecken und blankes, tiefes Blasen, bei dem ich mich gewaltig am Riemen reißen musste, während sie etwa ein Dutzend mal kam – bis ich feststellte, dass sie an ihrem fantastischen Hintern, an den Schenkeln und Waden, die ich reihum mit Händen und Zunge verwöhnte, furchtbar kitzlig war, so dass sie sich anhörte, als hätte sie einen Orgasmus, aus dem es kein Entrinnen mehr gab. Komische Sache.
Wir fanden's jedenfalls lustig und versuchten andere Sächelchen. Für AV ist sie recht zugänglich. Überhaupt ist ihre ganze "Maschinerie", wenn man das mal so sagen darf, besser vielleicht: sind ihre primären Organe samt Stüberl von einer wunderhübschen Ebenmäßigkeit und Klarheit – alles wie mit dem Munde gemalt, offen, klar definiert, fruchtig und glitschig. Aber AV schien mir dann doch zu sportlich, weil zu eng, folglich mit leichtem Aua. Also gab's nur Ficken, ach, immer nur Ficken. Wenn's denn unbedingt sein muss.
Also erst eine herrliche misso, denn sie ist sportlich und bringt die Beine bis zur Schulter hoch, scheint auch eine Menge Spaß zu haben während sie ihre Clit rubbelt ("darf ich?"), so dass das Ende des Tunnels bald in Sicht kommt. Doch, halt! Da war doch noch was? Richtig! Der
Doggy-Plan! Und bei dessen Ausübung hab ich mich wieder mal gefragt, ob es nicht doch einen Herrgott gibt. Falls ja: Genau so muss es sein. Vielen Dank!
Erstaunlich, jedenfalls für die Schweiz: 130 CHF = ca. 87 Euronen. Egal, das ist nicht das Thema.
Auf der Rückfahrt las ich dann, dass die Gewerkschaften und die Sozis nun eine Volksabstimmung planen (gibt es da alle naslang): Mindestlohn 3500 CHF (ca. 2200 Euro). Die Chancen stehen nicht schlecht, beträgt doch der Durchschnittslohn der Arbeiter und Angstellten derzeit 5900 CHF (knapp 4000 Euro). Außerdem liegen eh bloß 10% unter dem geforderten Mindestlohn, vorwiegend die Ungelernten in den Abteilungen Putzen, Frisieren und Bedienen.
2200 für Ungelernte - wie machen die das? Gibt's Meinungen (ich hab eine)?