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Xantener Partytreff
Dieser Partytreff ist erst vor 5 Wochen umgezogen. Ich habe ihn nun zweimal im Abstand von wenigen Tagen besucht. Das neue Haus ist ein ehemaliges Hotel an einer Landstraße vor Xanten. Dementsprechend stilvoll ist die Ausstattung des Hauses, etwa die Rezeptionstheke aus Granit und Glas oder die Stuckverzierungen im Speiseraum. Die sanitären Einrichtungen sind neuwertig und entsprechen dem Hotelcharacter. Die Waschbecken haben eine Steuerung über Bewegungssensor und die Duschen eine in °C einstellbare Temperatur. Die Länge der Duschintervalle ist durch leichteres oder festeres Drücken bestimmbar. Die Sauna wirkt neu und hat die richtige Temperatur. Auch die Spinde wirken neuwertig und bieten ausreichend Platz. Der Garten ist ebenso wie der Hauptraum und der Balkon großzügig bemessen.
Wie ein Stilbruch wirkt es da, dass die Getränke aus Einweg-Plastikflaschen ausgeschenkt werden. Bier gibt es aus Glasflaschen, aber nur eine Sorte und kein alkoholfreies. Tee gibt es ebenfalls nur einen. Das Geschirr wird zum Teil per Hand abgespült und mit irgendwelchen Lappen abgetrocknet. Vieles wirkt noch etwas hektisch und improvisiert.
Das Essen ist gut und wird weitgehend stilgerecht dargeboten. Zunächst gibt es ein Frühstücksbuffet, teilweise mit frischen Brötchen, teilweise mit aufgebackenen. Um 15 Uhr gibt es eine Suppe und einen Fertig-Kuchen, um 18 Uhr dann Abendessen mit drei verschiedenen Speisen und einem Salat. Es ist ausreichend vorhanden und wird warm gehalten, so dass man auch später noch essen kann.
Die Bardamen waren zum teil deutsch und zum teil holländisch. Um die Handtücher kümmerte sich jeweils ein holländischer Mann in Weiß. Als ich am ersten Tag ins Untergeschoss kam, zeigte mir dieser mit einer gewissen Begeisterung die Sauna.
Wie in Partytreffs oft üblich, gibt man den Spindschlüssel nach dem Umziehen an der Theke ab. Damit man die Nummer nicht vergessen kann, bekommt man beim Betreten des Clubs ein Armband, auf das die Spindnummer geschrieben wird. Dass ich meinen Schlüssel behalte, wurde mir nicht erlaubt. Beim Verlassen sollte man nicht vergessen, das Armband abzuschneiden. Das Personal macht das hier leider nicht für einen.
Als ich das erste Mal dort war, hatte ich einer Thekenfrau etwas zur Aufbewahrung gegeben. Es war auch ihr Vorschlag, das bei ihr abzugeben. Später habe ich dann vergessen, es wieder mitzunehmen. Als ich bei meinem zweiten Besuch nur wenige Tage später danach fragte, hieß es nur lapidar, das wird wohl die Putzfrau weggeschmissen haben. Es wurde dann noch in ein paar Schränke geschaut, aber nichts gefunden. Es war nichts wertvolles, aber zumindest ein Wort des Bedauerns hätte ich schon angemessen gefunden. Besser wäre freilich, Fundsachen aufzubewahren.
Auf der Webseite sind 5 Bilder von Zimmern mit einem Bett darin zu sehen. Diese Zimmer stehen aber nicht für den Partytreff zur Verfügung. Vielleicht sind das die Zimmer, in denen man übernachten kann. Ein anderer Gast sagte mir, dass die Übernachtung 50€ kostet. Um sich mit den Frauen zurückzuziehen, stehen dagegen nur diverse offene Spielwiesen zur Verfügung. Wenn man in den Bereich mit den Spielwiesen geht, kommt man zuerst an einer kleineren Spielwiese vorbei. Danach geht es rechts zu einer größeren Spielwiese. Links sind in einem langen Gang drei kleine Spielwiesen hintereinander, zwischen denen Vorhänge zugezogen werden können. Am ungestörtesten ist man also in der hintersten. Allerdings ist dort auch die Klimaanlage, so dass es dort am kältesten wird. Damit sich die Kälte verteilen kann, soll man dann die Vorhänge offen lassen. Im gesamten Spielwiesenbereich sind alle Fenster abgeklebt und es ist ziemlich finster. Sex bei Tageslicht gibt es leider nicht.
Die Frauen nehmen vorher von der Theke feuchte Tücher mit, mit denen dann der Schwanz gereinigt wird, sofern man nicht Französisch verweigert. Man breitet sein zur Bekleidung genutztes Handtuch auf der Spielwiese aus, neben das fast identische Handtuch der Frau. Die Handtücher unterscheiden sich durch das Muster, so weiß man danach dann noch, wem welches gehört hat. Nach dem Aufbruch geht man mit der Frau in den Eingangskorridor, bekommt dort von ihr ein Handtuch übergeben oder nimmt sich selber eines, und dann ins Untergeschoss zu den Duschen, wo sich die Wege trennen.
Um mit den Frauen in Kontakt zu kommen, gibt es nur den Hauptraum und den Balkon. Auf der einen Seite des Hauptraums sind die Bar und zwei Sofas. Über dem Durchgang zum Speiseraum läuft auf einem Display ein Porno mit holländischen Untertiteln. Dort ist man an der zentralen Stelle, an der alle vorbeikommen und wo man die beste Übersicht hat. Allerdings ist dort auch viel Hektik und weder die Barhocker noch die roten Sofas sind besonders bequem. In der anderen Seite des Hauptraums befinden sich Sofas, eine Tanzstange und Lautsprecherboxen im Disco-Format. Auf dieser Seite sind die Rollläden heruntergelassen. Die Ecke ist laut und dunkel und wurde von den Leuten eher gemieden.
Auf dem riesigen Balkon stehen auf einer Seite Bierbänke und auf der anderen Seite bequemere Gartensessel und -sofas. Während die Innenräume alle rauchfrei sind, wird auf dem Balkon sehr viel geraucht. Der Balkon ist fast über die ganze Breite mit einer schwarzen Plane zugemacht, damit man von der Straße aus nichts sehen kann. Zusammen mit dem halbdurchsichtigen Vordach ergibt sich ein Treibhauseffekt und an einem der Tage wurde es dort wirklich sehr warm. Der Rauch zieht natürlich auch nicht mehr so gut ab. In der letzten Ecke ohne Plane ist es besser, aber dort gehen keine Frauen hin, damit man sie nicht sieht. Diese Ecke wird auch als eine Art Rückzugsraum für Männer gesehen. Dort gibt es auch ein paar Spiele, die aber niemanden interessieren und einige Zeitschriften.
Die Musik war sehr unterschiedlich. Am ersten Tag war es überwiegend ruhige 80er-Jahre-Popmusik. Am anderen Tag zuerst irgendetwas undefinierbares sehr hektisches, danach dann wieder 80er-Jahre-Popmusik, aber mit Umz Umz Umz unterlegt. Auch der Balkon wird mit extra Lautsprechern beschallt. Selbst in der Wiese unten hörte man es gut. Vermutlich war die Sauna der einzige ruhige Ort. Auf der Wiese kann man sich in die Sonne oder unter einen Sonnenschirm legen. Die Frauen gehen dort aber leider nicht hin.
Es gab für mich also keinen gemütlichen Ort zum Aufenthalt, wo auch Frauen hingehen. Das wird vor allem dadurch problematisch, dass es immer über 2 Stunden dauerte, bis wieder eine Frau für mich da war. Der Club war an beiden Tagen gut besucht. Angeblich soll Dienstags immer etwas weniger los sein. 80% der Gäste sind Holländer, auch viele jüngere. Paare oder gar weibliche Gäste waren nicht anwesend.
Auf Grund der vielen Gäste fiel das vorherige Kennenlernen natürlich etwas knapper aus. Es war aber mehrmals so knapp, dass ich noch nicht mal die wichtigsten Informationen zu meinen Vorlieben äußern konnte. Einige male hieß es, sie raucht jetzt eine und dann gehen wir. Kuscheln auf dem Sofa gab es praktisch gar nicht. Als ich Janette sagte, sie soll sich auf meinen Schoß setzen, saß sie da völlig steif und irritiert.
Das Personal achtet offensichtlich darauf, dass neu hereinkommende Gäste bevorzugt behandelt werden. Zweimal wurde die jeweilige Frau als sie gerade mit mir zu den Spielwiesen gehen wollte, vom Personal angewiesen, sich erst um die neuen Gäste zu kümmern. Ist ja eigentlich sinnvoll, aber wenn man dann für den zweiten Kontakt schon stundenlang warten muss, stimmt etwas nicht.
Die Männer sind mit Handtüchern oder Bademänteln bekleidet, die Frauen gemäß dem täglichen Motto. An einem der beiden Tage war FKK angesagt. Die Frauen waren wirklich ganz nackt, und es waren gute Einblicke möglich. Handtücher oder andere verdeckende Textilien gab es nicht, nur Stapsgürtel, Netzstrümpfe und Ketten waren bei einigen zu sehen. Während die jüngeren Männer wie immer mit Handtüchern bekleidet waren, setzten die über 70-jährigen das Motto FKK ebenfalls konsequent um.
Die Anwesenheitsliste der Frauen auf der Webseite entsprach weitgehend der Wirklichkeit. Von den 10 angekündigten Frauen am ersten Tag waren 8 anwesend. Die fehlenden Anni und Shona wurden durch Jessica und Elvira ersetzt. Am frühen Abend gingen Sandra und Darina allerdings, so dass nur noch 8 Frauen anwesend waren. Am zweiten Tag waren von 11 angekündigten Frauen 10 da, Samantha fehlte. Die meisten anwesenden Frauen waren wohl um die 25-35, nur
Elvira ist sicher über 50. Viele haben eine etwas rundere Figur. Die Nationalitäten waren recht gemischt,
Elvira und Sandra sind aus Deutschland,
Janette aus Kuba,
Darina aus Tschechien, Shona aus Südafrika. Marie sagte mir, sie sei die einzige aus Rumänien. Einige werden wohl aus Bulgarien sein.
Katy und Shona haben schwarze Hautfarbe. Nur Shona bevorzugte Englisch, sonst sprachen alle mehr oder weniger gut Deutsch.
Etwa dreimal am Tag gibt es "Gangbang", meistens auf einer der Spielwiesen, einmal auch in der dunklen Seite des Hauptraums. Die Disco-Anlage wird dann mit Techno richtig ausgereizt. Alle Männer werden aufgefordert, sich dazu zu begeben, und im Schnelldurchgang abgemolken. Ich wusste schon vorher, dass das nicht mein Fall ist. Einmal habe ich aber doch mitgemacht und es gleich bereut. Die Runde hatte schon begonnen und als Jessica mit einem anderen Gast fertig war, wandte sie sich mir zu. Wir ficken in Missio, wobei sie die Beine ziemlich unbequem hält. Nach vielleicht zwei Minuten schaut sie auf meinen Schwanz und schreit: "Funktioniert nicht!". Ich frage, was nicht funktioniert, aber sie wiederholt es nur. Dann ruft Sandra: "Wenn er nicht steht, kann das Kondom abrutschen!" Ich: "Aber er steht doch!" Ich komme zu der Vermutung, dass Jessica sich darüber aufregt, dass ich noch nicht gekommen bin. Ich komme eben nicht nach zwei Minuten schlechtem Sex und ich muss auch nicht unbedingt kommen. Darina ruft dann noch, dass ich im Partytreff wohl falsch bin. Auf Sex hatte ich dann erstmal keine Lust mehr. Nach dem Duschen kam dann auf einmal Sandra und forderte mich direkt auf, mitzukommen. Als ich darüber nicht sofort begeistert war, ging sie gleich zum nächsten. Meine Beschwerde über Jessica wurde entgegengenommen und mit ihr gesprochen.
Am ersten Tag war ich von 11 bis 23 Uhr da und war 5x auf der Matte, davon die letzten beiden male mit Marie, plus den einen verunfallten Gangbang. Bei Victoria gelang es mir nicht gleich, sie von ihrem Standardverfahren abzubringen, dann ging es aber.
Darina nahm sich dann etwas ausführlicher für mich Zeit und ich konnte auch ihre Muschi lecken. Mit
Katja war es eine Standardnummer, die aber gut funktionierte. Mit Marie habe ich mich sehr gut verstanden, sie hat sich länger nett mit mir unterhalten und auch auf der Spielwiese funktionierte es gut. Ihre Titten hängen extrem, aber nach dem ersten Schreck haben sie mir gut gefallen.
Am zweiten Tag war ich von 11 bis 20 Uhr da und 4x auf der Matte. Erst mit
Janette, mit der ich mich beim ersten mal gut unterhalten hatte. Sie war sehr freundlich und ging auf mich ein. Mit
Marta war es sportlicher, auch ausgefallenere Stellungen funktionierten mit ihr gut. Mit Shona war es schlecht, sie machte nur das notwendigste. Das dachte ich mir vorher schon, aber die Alternative wäre gewesen, weitere Stunden auf eine andere Frau zu warten. Zuletzt dann noch
Anni. Bei ihr ging alles ganz zügig, ich kam erst auf der Spielwiese dazu, nach ihrem Namen zu fragen. Gut war es nicht und als ich beim Ficken nicht kam, machte sie es mir noch per Hand. Das konnte sie dann doch ganz gut. Als um 20 Uhr dann die neuen Gäste von der Happy Hour kamen, die ja erstmal wieder alle vor mir dran sind, bin ich gegangen.
Das Haus hat eigentlich Potential. Mal schauen, was sie noch daraus machen.