dies sollte doch einigermaßen "beruhigend" wirken. Ein biertrinkender Araber wird kaum ein islamistischer Extremist sein, würde ich mal sagen.
Richtig ist, dass die Umgebung des Hauptbahnhof's ein psychosozial gewöhnungsbedürftiges Ambiente aufweist.
Das war aber schon zu meiner Schulzeit in München so. Ich weiß auch nicht, warum ich mich abends in der Schillerstrasse rumtreiben sollte, es sei denn ich wäre auf dem Weg zum Zug, aber auch da muss ich nicht durch die Schillerstrasse "lustwandeln".
Im Grunde finde ich es eher gut, wenn man wenigstens weiß, wo die "No-Go"-Areas liegen, zumindest für Leute, die weder auf billige Bahnhofshuren, Drogenabhängige, Amateurluden, Kleindealer, Hehler und sonstiges "Zeug" dieser Art, abfahren.