Wie immer, beste Reisezeit April/Mai/Juni, ssuunnyybbooyy startet durch.
Im Handgepäck die Kollegen Kakao plus ein Freund und Kollege Bettakrobat, der hoffentlich endlich mal selbst einen Bericht schreibt und hier nicht bloß ReadOnly bleibt.
Der Herr Bettakrobat war schon 2 Wochen vor uns unten. Via Monatsbuchung hatte er für 3 Wochen im sehr guten Hotel Oasis, 100m vom Strip, den Schnäppchenpreis ergattert. Die vierte Monatswoche habe ich dann,
Dank unseres neuen Dating-Threads, das riesen Appartement von ihm übernommen.
Aber vorerst waren wir anderen 3 im privaten Pineapple-Appartement, 300m vom Strip untergebracht. Pineapple ist sehr zu empfehlen, wenn man es ruhig möchte. Nur 4 Appartements im Haus, dazu ein schöner Palmengarten mit Vertrauensbar (gut gefüllter Kühlschrank). Wir haben mehrmals, nach erfolgreichen Fischzügen auf dem Atlantik, unsere tagesaktuellen Favoritinnen eingeladen, und fein aufgegrillt.
Die Zimmer (Schlafzimmer mit Doppelbett, Wohnzimmer mit Fernseher, Küche, Bad) relativ klein, aber ausreichend.
Nach einer Woche Pineapple und summa summarum 13 Girls habe ich dann ins Oasis, in Kollegen Bettakrobats nun freies Riesenappartement gewechselt. Der Arme musste uns leider schon verlassen.
Was ist neu in Gambia?
1.
Keine Bumster mehr. Die Army hat sämtliche Checkpoints übernommen. Als Weißer wird man überall durch gewunken und Bumster werden sofort entfernt.
2.
Wunderschöne Frauen ohne Ende. Von mir keine privaten Bilder mehr, auch diese Mädels haben ein Recht auf Schutz der Privatsphäre. Nur zum Vergleich, sowas wie oben ist leicht zu finden. Ich hatte mehere Sierra Leoneans, nach deren Bodys würde sich der Playboy alle Finger schlecken. Es waren schon immer tolle Hasen dort, aber nun sind´s noch mehr. Die Sierra Leoneans erobern zunehmend das Revier. Die wissen wie guter Sex geht. Im Britannia ist es verdammt schwer eine Auswahl zu treffen. Ich sage nur „Der kleine Junge im Spielzeugladen.“ Von 40kg mit süßen Mini-Titten Cup-A bis 80kg mit Riesntitten Cup-F und biiiiig Booty ist alles zu finden. Besonder geil finde ich persönlich die Kombiantion daraus … richtig schlank bis zierlich und da dann ganz große Titten dran. Sowas gibt’s glaube ich, nur dort, 45/50kg mit DD-Cups gibt’s öfters zu bestaunen.
3.
Die ehemals so braven Gambianerinen haben enorm aufgeholt. Am Markt in Serrekunda verkauft einer unterm Ladentisch Pornos. Und nun wissen auch die kleinen Muslimas, wie man Männer glücklich macht. Sozusagen, wie schon vor einigen Jahren in Deutschland, die junge Pornogeneration wächst heran. Im Prinzip hat jede fantastisch geblasen und manche sind sowas von eng.
4.
Wir haben nun ein Auto, das Lusthaus-Mobil, siehe oben.
Wer also in Zukunft dort unten unabhängig sein möchte, kann sich gern melden.
Gegen ein Taschengeld an unsere Guidin/Köchin ist der Mercedes ausleihbar, wir haben ihr das Ding geschenkt, damit sie sich selbst was aufbauen kann. Sehr zu empfehlen!!! Die besten Girls habe ich durch das Auto kennen gelernt. So ein Benz macht dort unten was her und es kommt richtig gut, wenn man die schönen Damen nachts nach dem Club erstmal nur brav nach Hause fährt. Schon am nächsten Tag steht das Telefon nicht mehr still. Mehr Tipps dazu weiter unten.
Unsere Guide-Maus hatte uns mit dem Lusthaus-Mobil am Flughafen abgeholt. Somit schon mal die ersten 12 EUR gespart. Unser Neuling (Freund von Kakao) war gleich mal baff, ob ihrer feinen Optik, extra für uns hatte sie ganz frisch die kleinen Rastazöpfchen neu eingeflochten und ein süßes Kleidchen an.
Das Lusthaus-Mobil hatte sich dann Kollege Bettakrobat mehrfach für Ausflüge zu Paradies-Beach in Sanyang und zum Markt, Frachthafen und Banjul-Rundfahrt geordert.
Am ersten Abend sofort ab ins Britannia. Wumm, schon war der Tisch voll mit super schönen Girls. Jaja man kennt uns schon.
So ging das dann täglich weiter, bis jeder von uns einigen Stress aufgeladen hatte. Die Girls werden halt schnell eifersüchtig und beleidigt, wenn so böse Jungs wie wir es sind täglich was anderes anbaggern.
Ich hab das dann etwas umstrukturiert. In der Nacht brav bleiben und sich auf die eigene top Favoritin konzentrieren. Und nebenbei heimlich Telefonnummern sammeln. Am Tage hat man weit mehr Freiraum und kann sich problemlos mal für 2 oder 3 Stunden verkrümeln. „Ich muss was einkaufen gehen.“ oder „Ich besuche schnell mal einen Freund.“
Das klappt immer.
Nebenbei ist es auch viel angenehmer am Tage zu ficken als nachts nach der Disco, wenn man schon etwas müde ist. Da kuschele ich lieber mit meinem Lieblingshasen und sie ist glücklich, so einen braven Jungen zu haben.
Letztendlich wollen die Girls nur nicht in aller Öffentlichkeit düpiert werden, nicht zum Gespött ihrere Freundinnen werden, wenn du plötzlich mit einer Anderen abziehst.
Was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß.
Die bösen Mädels organisieren dann tags meist ein schönes Appartement einer Freundin und man braucht nur zum Date zu fahren. Wohl dem, der ein Auto hat.
Oft war ich dann nachts ganz brav, hab nur nett mit den top Hasen gequatscht. Irgendwann dann mal andeuten, dass man scharf auf sie ist, aber nicht möchte dass sie Probleme mit meinem Girlfriend bekommt. Das möchte dort keine. Und dann Telefonnummern tauschen „Wenn du verschwiegen bist, dann können wir uns ja mal treffen.“ Darauf steigt im Prinzip jede ein. Jede sucht den Kontakt, keine möchte Ärger mit Konkurrentinnen.
Speziell im Britannia hatten wir mehrmals lustige Haareziehereien beobachten können, wenn sich die Kampf-Hühner in die Quere kommen. Im Prinzip wie bei uns, die Türsteher mit den dicken Armen kommen angerannt und die Streithähne (in diesem Falle halt Streithühner) werden mit verdrehten Armen hinausbugsiert.
Manchmal gehe ich dann da auch dazwischen, wenn mir doch eine besonders Leid tut. Die reißen sich tatsächlich gegenseitig die Haare aus und zerkratzen sich auch manchmal die Gesichter oder es fliegen Gläser.
Afrika ist irgendwie verkehrte Welt.
Insgesamt hatte ich irgendwas um 15 verscheidene Girls:
Ich hatte einmal 2 Mädels zum 3er in meinem Appartement, zwei brutale Bomben aus Sierra Leone, dicke 75DD Titten, breite Ärschchen und Wespentaille. Als ich aus der Dusche kam lagen sie beide schon pudelnackt im Bett und ich bekam nen Spruch "Komm in die Mitte, jetzt killen wir dich!"
Eine knutschte mich ins Kissen und die zweite lutschte mir erstmal den Schwanz bis zum süßen Ende, inklusive Schlucken. Das ging dann noch zwei Stunden so weiter.
Tipp: Penibelst auf Sauberkeit achten, den kleinen Freund immer schön waschen, da stehen die Girls drauf. Die meisten Mädels sind sehr, sehr sauber und reinlich. Wenn man das beachtet verbessert sich die Bettleistung enorm. Die beiden Girls schwärmten, dass alles so schön sauber sei und es wurde mit sichtlicher Freude an mir entlang geleckt und gelutscht. Dann werden die meisten Hasen fast tabulos. Die lernen von klein auf an nichts Schmutziges anzulangen, vermutlich ein überlebenswichtiger Instinkt in Afrika.
Einmal brachte ich nachts ein Girl nach Hause und sie lud mich noch in ihr bescheidenes Häuschen auf nen Kaffee ein. Kaffee gabs natürlich dann keinen. Statt dessen strippte sie und es kam ein super schöner, sportlicher 45kg Body zum Vorschein, ganz kleine spitze Knospen. Sie bat um 1000 Dalasi (18 EUR) um die Miete zahlen zu können. Dafür gab´s dann einen Hammer Ritt und Kuschelschlafen bis zum Morgen. Natürlich bekam sie auch noch ne Einladung von mir zum Frühstück.
Tags dann mehrfach heimlich abgeseilt. Einmal eine gut situierte Maus aus der Elfenbeinküste, deren belgischer Freund ihr das Häuschen finanziert und sie hatte anscheinend sexuellen Notstand, da sie nicht mal Geld haben wollte. Nach zwei Bier auf ihrer Terrasse fragte sie, warum ich eigentlich hier bei ihr sei. Ich dacht mir spontan, ich sag einfach mal die Wahrheit. "Ich find dich hot und will dich gern ficken." Das wurde von ihr elegant ignoriert und ich befürchtete schon das ging wohl etwas in die Hose. Nach 15min ging sie zur Toilette und kam plötzlich im hauchdünnen schwarzen Kleidchen zurück ... Bingo. Sie nahm meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer.
Später erfuhr ich dann von Kollegen Bettakrobat, dass er sowohl die süße 45kg Maus als auch die scharfe Elfenbeinküsten-Dame eine Woche zuvor bei sich im Appartement hatte.
Dann nochmals sehr erfolgreich tags zum "Brot einkaufen" abgeseilt. Eine mega Optikbombe, die mir schon mehrere Tage vergeblich SMSen geschickt hatte. Sorry ich war leider immer besetzt.
Wumm war das ein Augenschmaus, als sie das dünne Kleidchen fallen ließ, hab selten so schön geformte Titten gesehen. Sie zog mich ins Bad und seifte mich ab, wusch mir liebevoll den Schwanz und übergoss mich immer wieder mit einem kleinen Wassereimerchen. Sowas sollte mal in unseren FKK-Clubs eingeführt werden. Dann gab´s eine ewig lange, versaute Blasorgie und nen wilden Fick. "Einkaufen" kann ganz schön schweißtreibend sein.
Kollege Kakao hatte in seinem Portfolio drei hochinteressante Häschen, an denen ich auch gern mal genascht hätte. Besonders die kleine Kopftuchträgerin mit der Wespentaille und den megagroßen, festen Möpsen.
Hätte echt nicht geglaubt, dass er die rum kriegt. Nach der Einladung zum Grillen ging das dann aber relativ schnell.