Melissa
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0174-6251086 (für die SuFu in anderen Schreibweisen: 01746251086 und 0174-62 51 08 6)
Alter: 23 Jahre
Geschlecht: weiblich
Körpergröße: 1.70 m
Oberweite: 85 H, weich, natur
Typ: deutsch
Herkunft: Deutschland
KF: 42
Gewicht: 85 kg
Schuhgröße: 40
Intim: total rasiert
Haare: blond, rückenlang, glatt
Augen: braun
Haut: mittel
Sprachen: Deutsch, Englisch
Verkehr: GV, AV, Franz., Franz. bei Ihr, Franz. beidseitig, D**p Thr**t, Span. / BV, GF6, Zu dritt (MMF),
MELISSA
Auch an den Feiertagen 24,25,26,31.12+01.01.15 erreichbar
Dein dralles Weib für facettenreichen Spaß zu Zweit!
NUR HAUS & HOTELBESUCHE!
Meine Vorlieben gehen von zärtlichen Spielereien bis hin zur konsequenter lustvollen bizarren Dominaz!
Ich weiß was ich will!
Und das mache ich Dir unmissverständlich klar!
Komm mich besuchen und gebe Dich meiner Lust hin!
Freu Dich auf pralle Kurven und geile lustvolle Spielereien!
Und ich freu mich auf ein heißes Abenteuer mit Dir!
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0174-6251086 -
nicht besuchbar
München
Bayern
DE - Deutschland
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Hallo liebe LH’ler,
ich habe mich die Tage mit Melissa im Stundenhotel in der Triebstrasse getroffen.
Ich nenne sie der Einfachkeit halber in diesem Bericht so, wohlwissend, daß sie auch noch andere Künstlernamen (Juli, Alina...) verwendet.
Die Terminvereinbarung erfolgte recht spontan, da mir 50 Minuten vor dem Termin eine andere Dame „wegen Krankheit“ abgesagt hatte.
Melissa und ich hatten zuvor schon per Kaufmich und per Telefon vergeblich versucht, einen gemeinsamen Termin zu finden, weshalb die Randbedingungen im Vorfeld schon geklärt waren.
Das Treffen mit Melissa sollte um 14.30Uhr steigen. Da sie aber, als ich sie um 13.15Uhr anrief, noch beim Frisör saß, wollte sie lieber um 14.45Uhr loslegen. Ok, von mir aus.
Melissa meinte, ich solle 15 Minuten vorher noch mal anrufen, worauf ich fragte „wozu? Was soll so kurzfristig noch dazwischen kommen?“.
Aber sie quatschte mir trotzdem ab, daß ich sie anrufe, wenn ich auf dem Parkplatz vor dem Stundenhotel stehe. Von mir aus.
Also Zimmer im Stundenhotel vom ursprünglichen 14Uhr-Termin auf 14.45Uhr verlegt. Kein Problem, die scheinen einiges gewöhnt zu sein.
Geduscht, rasiert und gekampelt war ich wegen dem anderen Termin schon.
Also los zum Ort des Geschehens.
Um 14.30Uhr war ich dort, parkte das Wunderwerk der Technik davor, und rief wie mir geheißen Melissa an.
Die ersten beide Male ging niemand dran, beim dritten Mal erwischte ich sie. „Du bist schon da? Dann fahre ich jetzt oder in 5 Minuten los.“
Die fährt erst los???
Um 14.47Uhr erhalte ich einen Anruf, ich möchte doch bitte schon aufs Zimmer vorgehen, und ihr Navi zeige noch 5 Minuten Fahrzeit an.
Um da hin zu kommen, muss ich die 25EUR fürs Zimmer aber schon bezahlen.
So ganz sicher war ich mir da nicht, ob das richtig war, was ich da tat.
Damit ich nicht mehr abhauen kann, wenn sie sich als Krähe, Tonne etc. entpuppen sollte?
Ich rief noch mal kurz an, ob es aber klar wäre, daß die Spielzeit dann von 15Uhr bis 16Uhr liefe, was sie bejahte.
Also los ins Stundenhotel, mich an der Rezeption kurz für das Durcheinander entschuldigt, und die nette Dame meinte, die Zeit würde erst loslaufen, wenn die Dame da wäre.
Ok, dann hoch ins Zimmer mit der Absicht, daß ich lieber 25EUR verbrenne als ihr 130EUR zu geben, für den Fall, daß sie mir nicht gefiele.
Dort gewartet, und um kurz nach 15Uhr erschien sie.
Das Gesicht passt, die Haare waren allerdings deutlich kürzer, und auf die genannten 85kg können meiner Schätzung nach gut noch einmal 20kg draufgerechnet werden. Jetzt, wo ich mit diesem Wissen ihre Fotos noch einmal genauer anschaue, stelle ich fest, daß man da hätte drauf kommen können. Deshalb wahrscheinlich auch das aufs-Zimmer-schicken...
„Mollig“ oder „drall“ scheint mir sehr diplomatisch ausgedrückt, auch ein Wort, das mit „Rubens“ beginnt, wäre m.E. vertretbar.
Für 23 Jahre ist sie schon sehr abgeklärt. Die nehme ich ihr auch nicht ab.
Da aber oben aus ihrem dünnen Shirt und dem BH darunter überall Möpse rausquollen, entschloß ich mich, das Ding durchzuziehen.
Geld übergeben (die 130EUR für 1h für ein Rollenspiel, auf dessen Details ich nicht eingehen möchte, das aber Elemente von FE, HJ, CFNM enthält), sie hat sich natürlich nicht mehr an meine zuvor verschickte Beschreibung des Rollenspiels erinnert, was sie zu vertuschen versuchte, also ich noch einmal kurz erklärt und los.
Während dem Spiel bemühte sie sich sehr, mir alles recht zu machen, entwickelte auch Eigeninitiative, auch wenn nicht immer alles nach meinem Geschmack war.
Um die Atmosphäre nicht zu vergiften, hielt ich mich mit Verbesserungsvorschlägen direkter Art einigermaßen zurück, aber die indirekten verstand sie nicht.
Sie driftete immer wieder in Richtung SM ab, was mir aber zu heavy ist.
Als der Zeiger so Richtung Halbzeit ging, fragte sie, ob sie kurz telefonieren könne (das Telefon war davor schon öfters zu hören gewesen), was ich aus Höflichkeitsgründen bejahte.
Was ich dann lernte, war es fast schon wieder wert (ich schiebe diese Lektion hier dazwischen; es blieb natürlich nicht bei einem Telefonat):
Sie verlegte meinen Nachfolger, der ebenfalls 15 Minuten vor dem Date hatte anrufen sollen, bereits auf dem Parkplatz stand, und Termin um 15.45Uhr hatte, auf 16Uhr.
Auch er wurde vorab aufs Zimmer geschickt, das genau nebenan war.
Der Rezeptionistin machte sie klar, daß die Dame dort meinem Nachfolger nicht sagen solle, daß sie schon im Hause wäre, sondern ihn auf das von ihr gebuchte Zimmer schicken solle.
Später freute sie sich, daß sie für die 10. Buchung 25EUR und eine Flasche Schampus vom Stundenhotel erhalten würde.
Zurück zu meinem Date.
Gegen Ende fragte ich sie, ob sie denn blasen würde, worauf sie meinte, daß ich schon zu nass wäre (wegen Lusttröpfchen), und sie erst zum Zahnarzt wegen einer offenen Stelle bei sich im Mund müsse, bevor sie das pur machen könne. Das kann man jetzt glauben oder auch nicht.
Ich hatte viel an wirklich riesigen, großen Naturmöpsen gespielt, wir hatten dann auch Spanisch versucht (ich auf dem Rücken liegend), wobei sie sich aber nicht sonderlich geschickt anstellte, und ein gequältes Gesicht machte. Die Möpse musste ich dabei zusammendrücken, aber es klappte nicht so recht, weshalb ich sie wieder auf HJ wechseln lies.
Jedenfalls finalisierte sie mit einem Handjob. Öl hatte sie allerdings keines dabei. Sie hatte eine Handcreme angeboten, was ich aber dankend ablehnte.
Nach dem Schuß musste ich mich selbst reinigen.
Ich bat sie, noch kurz im Zimmer zu bleiben, bis ich von der Dusche zurück kommen würde, was sie auch ohne zu murren tat.
Dort wieder angekommen war sie schon wieder komplett angezogen, rauchte (hatte zuvor gefragt, ob es ok wäre), verabschiedete sich und ging um ca. 16.05Uhr ins Nebenzimmer.
Geduscht hatte sie laut meiner Nase direkt vor dem Date mit mir sicher nicht.
Nach dem Date ist sie ohne Umweg über die Dusche zum Nachfolger ins Zimmer.
Die Deutsche aus Düsseldorf (laut eigener Angabe; kann von der Sprache her hinkommen) war im Grunde nett und sympathisch, es gab immer wieder netten ST dazwischen, so richtig wollte das Eis aber nicht brechen.
Ich erinnerte mich an das Zitat von Hansmünchen:
„und auch ansonsten passt sie leider zu dem Vorurteil, dass ich über Jahre hinweg bzgl. Menschen aus dem Raum Düsseldorf (privat und im Erotik-Genre) aufbauen und immer wieder verifizieren musste ...
Durchaus sympathisch und die Ankündigungen sind immer vollmundig ... doch sind die Leute aus dieser Ecke Deutschland alle irgendwie "kalt wie ne Hundeschnauze" ...“
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Sie ist sehr auf die „Reinheit“ ihrer Profile bedacht. Deshalb bat sie mich, sie in KM mit 5 Sternen zu bewerten, was ich in der zu dem Zeitpunkt vorhandenen Stimmung auch zusagte.
Korrekt war sie ja definitiv, Nettospielzeit wurde eingehalten, Pünktlich... naja, mit wohlwollender Auslegung auch (sie hatte sich ja gemeldet und Wasserstände zum Timing abgegeben). Ich pflege mich an meine Zusagen zu halten.
Sie forderte mich am Tag danach per WhatsApp noch einmal gesondert auf, sie zu bewerten, teile mir auch mit, welches Ihrer Profile ich bewerten solle, und sie könne mich ihrerseits erst bewerten, wenn ihre Bewertung vorläge.
Fazit:
So richtig gefordert habe ich sie nicht, wenn ich jetzt mit etwas Abstand und beim Niederschreiben des Erlebten so resümiere.
Eine Wiederholung schließe ich aus. Da bekomme ich wo anders mehr für das Geld.
Empfehlung:
Wenn überhaupt, dann nur für Liebhaber von „sehr viel Frau“.
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