Hawaii - Eindrücke vom Sommerfest 12.08.2010
Auf halber Strecke zwischen Nürnberg und München, direkt an der Autobahnabfahrt A9 Ingolstadt-Süd liegt der FKK Saunaclub 'Hawaii'. Dieser ist mit seinen ca. 3.000 qm der grösste seiner Art in Oberbayern. Den anspruchsvollen Gast erwarten bei uns täglich splitternackte Schönheiten aller Nationalitäten. Lassen Sie sich von unseren bezaubernden Damen ins Paradies führen. Der Sauna Club ist von Pfaffenhofen, Eichstätt, Nürnberg, München, Regensburg, Augsburg und aus ganz Bayern schnell zu erreichen.
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Ingolstadt
Bayern
DE - Deutschland
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Ich kam gegen 14.30 Uhr am Club an, es schüttete gerade Katzen und Hunde
Parkplätze vor dem Club waren noch einige frei.
Beim Einchecken fielen mir neue 3 Mädels auf, die ebenfalls gerade angekommen waren und deren Anblick meine Stimmung gleich verbesserte
Es war eine Abordnung aus dem Frankfurter Palace, wie sich später herausstellte.
Duschen und ab an die Bar. Deutlich mehr Gäste und Mädels als sonst um die Uhrzeit bevölkerten den Club.
Celine erkannte mich und gesellte sich zu mir.
Von der Hawaii Homepage:
Ergänzend dazu noch von mir:
Celine hat eine nette, natürliche Art. Sie ist Halbiranerin, aufgewachsen im Rheinland, was am Slang auch erkennbar ist. Sie hat ein ausladendes Hinterteil
Nach etwas Tätatä schlug sie vor, ich könne sie doch heute entjungfern, sie sei auch gerade angekommen. Das Argument hat mich überzeugt! Also ab auf's Zimmerchen.
Dort gab es eine Knutschorgie bevor sich die Gute gen Süden vorarbeitete und meinen noch kleinen Lümmel auf Richtgrösse blies. Das ging eine ganze Weile so, ich spielte mit ihren schönen Titten (B-Cup) und massierte ihr Ärschlein dabei. Celine bat anschliessend darum auch mal zu entspannen und wollte geleckt werden. Dem konnte ich mich nicht widersetzen und nuckelte die Klit
Nach etwa 10 Minuten verstärkte sich bei mir das Gefühl die interaktive Kommunikation zu vertiefen und ich betätigte mich als Missionar. Gab auch Küsschen dabei. Dann in die Doggy gewechselt; den Prachtarsch vor Augen ejakulierte ich dabei ins Gummi
Säuberung durch das Mädel, bissi aftersextalk und Clubblabla und schon war die Einstandnummer vollbracht.
Zwischenfazit:
Celine ist eine sichere Bank
Nach der obligatorischen Nach-Nummern-Dusche bemerkte ich, dass es aufgehört hatte zu regnen, sogar die Sonne schien. Die Gelegenheit genutzt und in den Aussenwhirlpool gehüpft
Danach die Clubräume inspiziert und die 3er Gruppe, die ich beim Einchecken traf, auf einer Couchecke entdeckt. Setzte mich dazu und kam mit
Denisa (die sich mir gegenüber als
Denise aus Moldawien vorstellte) ins Gespräch.
Von der Hawaii Homepage:
Sehr schlank (KF 32, wenn nicht sogar 30), etwa 175cm gross, C-Cup (Silikon-)Titten, lange blonde Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, spricht passabel deutsch. Sie ist 23 Jahre alt. Hatte die üblichen Highheels an, die sie als über 180 gross erscheinen lassen. Bewegte sich in etwa so wie ein stolzer Pfau durch den Club
Im Gespräch war sie zunächst etwas kühl, sie sagte mir, dass sie mit 2 Kolleginen aus dem Palace hierher kam für 10 Tage. Man merkte ihr an, dass sie die Stimmung im Hawaii erstmal auslotete. Taute im Gespräch dann auf und ich schlug vor, ich könnte ihr ja ein Zimmer zeigen. War mir bewusst, dass das auch ein Flop werden kann; aber die Optik von ihr war schon geil
Wir fanden ein Spiegelzimmer, breiteten unsere Handtücher am Bett aus und mir fiel auf, dass sie ihre Highheels anbehielt. Fand ich aber geil so und sagte dazu nichts.
Sie präsentierte mir ihre Silitittis, die ich abzuzellte
und fragte, auf was ich denn so stehe. Ich gab Blasen und 69er an, was sie veranlasste meinen Schlaffischwanz in das süsse Mündchen zu nehmen und mit Schmatzgeräuschen zu voller Schönheit zu verhelfen
. Als das geschehen war, reckte sie mir ihren kleinen Knackpopo mit der rasierten Möse entgegen und wir näherten uns der Route 69. War eine geile Story, sie blies nahezu ohne Handeinsatz technisch einwandfrei weiter und presste ihre Spalte an meine Lippen, so dass ich Klit und Möse gut lecken konnte
Sie fragte dann, welche Positione ich gerne beim Ficken hätte. Ich liess sie erstmal aufsatteln und auch das war technisch wieder sehr gut. Ihr kommt ihr wirklich schlanker Körperbau dabei entgegen, sie legte einen ansprechenden Hub beim Ficken vor
Ich solle aber arbeiten, meinte sie und legte ihre Beine scherenartig nach hinten, als sie sich auf den Rücken legte. Missionarstellung daher sowohl in A als auch B-Note sehr gut. Dabei tauschten wir erstmalig auch Küsse aus
Hätte so auch schon abschiessen können, aber auf die Doggystellung war ich einfach zu geil
Die war auch top! Sie geht dabei dermaßen ins Hohlkreuz, mir verschlug es fast die Sprache. Presste wieder hervorragend gegen beim Ficken, die enge Möse tat das übrige...Feuer frei!
Anschliessend Säuberung durch sie und Smalltalk.
Zwischenfazit: Ich war positiv überrascht von ihr! Bei der Optik hätte ich nicht mit einer derartigen Performance gerechnet. Wirkte im Clubraum noch etwas hochnäsig auf mich, das legte sich im Gespräch. Illusionen lässt sie nicht aufkommen, aber technisch kann man am Service nichts aussetzen.
Gegen Abend traf ich einige bekannte Kollegen, das Freibierfass wurde angestochen und Spanferkel war auch fertig gegrillt. War lecker! Es gab dazu ein Beilagenbuffet. Danach noch den Innenwhirlppol mit den Kollegen besucht.
Dann startete der DJ mit seiner Soundanlage, was das Stromnetz im Club zunächst nicht ganz verkraftete. Nach ein paar Stunden machte sich wieder die Geilheit bemerkbar und da ich
Denise alleine herumsitzen sah, erbarmte ich mich ihrer
Die vorherige Nummer könnte man ja noch steigern und sie müsste jetzt noch lockerer geworden sein, so meine Gedankenspiele. Soweit zur Theorie.
Wir gingen auf Zimmersuche. Im Clubraum war alles belegt, auch die Vorhangmatratzen. Die 3 Blockhütten außen waren ebenfalls belegt. Blieb nichts übrig als zu warten, nach etwa 20 Minuten wurde dann ein Zimmer frei. Frische Handtücher als Bettvorlage waren keine mehr darin vorhanden, so dass wir die nahmen, die wir hatten.
In der Praxis war die Performance von
Denise beim 2.Mal leider nicht so, wie ich mir das vorstellte. Sie hatte vorher gerade erst gegessen und irgendwie machte sich das jetzt beim Service bemerkbar. Die Nummer im einzelnen zu schildern erspar ich mir, es lief alles in etwa ab wie zuvor, wobei die Reihenfolge der einzelnen Stellungen variierte. Mir war es nur eine Spur zu routiniert. Missionar ließen wir ganz aus - wie gesagt das Essen
Zwischenfazit: Unterm Strich war es immer noch ok, aber der erste Act war besser.
Im Duschraum waren keine Handtücher mehr verfügbar, außerdem gab es noch einen Teilstromausfall, daher keine Beleuchtung in den Duschen. Deshalb verlegte ich die obligatorische Dusche auf später. Es erfolgte die Verlosung von Freikarten durch den DJ, ich ging mal wieder leer aus.
Die Limbotänzerin startete ihre Show und zog später auch einige Herren mit ein. War nett anzusehen.
An der Theke kam ich zu späterer Stunde mit
Mirella ins Gespräch, ein weiteres Girl aus der Dreiergruppe, die frisch vom Palace eingetroffen war.
Von der Hawaii Homepage:
So lang sind die Haare nicht, etwa bis zur Schulter, sie hatte sie nach hinten zum Pferdeschwänzlein gebunden. Alter kommt hin, die Cups würde ich auf C-Klasse stufen. Sie hat einen Topbody! Buchen war nicht, da ich zum einen noch ungeduscht war, zum anderen fühlte ich mich auch noch nicht fit für weitere horizontale Aktivitäten. Ich merkte sie mir für später vor.
Ich verquatschte mich nochmals mit den Kollegen, die sich danach verabschiedeten.
Mirella wurde mir anschliessend leider 4 Mal vor der Nase weggeschnappt
Kaum war sie von einer Nummer wieder im Clubraum erschienen, war sie schon belagert. Einmal schaffte ich es mich zu ihr zu setzen, doch ein anderer Gast hatte sie bereits vorbestellt
Muss man sportlich sehen und so ist sie für den nächsten Besuch gelistet.
Nach Mitternacht war nochmal Verlosung von 3 Freikarten, bin erneut leer ausgegangen. Dann strich ich meine Segel und fuhr nach Hause.
Gesamtfazit: War wieder ein gelungener Clubbesuch. Die Verstärkung aus dem Palace finde ich sehr positiv, die heben das optische Niveau schon an. Spanferkel war gut; Freibier vom Fass auch ok. Zwischen 8 und 11 Uhr war Stosszeit im Club mit der geschilderten Zimmer- und Handtuchverknappung. Bleibt bei solchen Parties nicht aus, es war ordentlich was los.
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