Ich hoffe mal, daß der Ausbau des Kanals nur positive Auswirkungen auf die dort
beheimatete LUSTHAUSCHEF/INNENETAGE hat.
Man weiß Heutztage ja nie, was alles so passieren kann mit Containern, Papers usw.
Mehr als 100 Jahre lang war es das Nadelöhr des Welthandels, der Panama-Kanal: die Wasserstraße, die Atlantik und Pazifik miteinander verbindet. Jetzt haben Container-, Kreuzfahrt- und Kriegsschiffe mehr Platz - neun Jahre lang wurde der Kanal verbreitert.
Von Anne-Katrin Mellmann, ARD-Studio Mittelamerika
Nach der weltweiten Aufregung um die PanamaPapers kann das kleine mittelamerikanische Land eine gute Nachricht verkünden: Nach neun Jahren Bauzeit ist das Nadelöhr des Welthandels breiter geworden, die Erweiterung des Panama-Kanals ist fertig. Seit 102 Jahren schafft die künstliche Wasserstraße quer durch Panama eine Verbindung zwischen Atlantik und Pazifik. Der Ausbau war nötig geworden, weil der bisherige Kanal für die immer größeren Containerschiffe nicht mehr ausreichte.
Kapitän Peter Pusztai, ein ungarisch-deutsch stämmiger Panamaer, bildet die Lotsen für den erweiterten Kanal aus. Das ist nötig, weil die gigantischen Containerschiffe nur haargenau in die neuen Schleusen passen. In einem winzigen Schiffchen schippert der Mittfünfziger über einen kleinen künstlichen See mit Miniatur-Schleusen-Anlagen. Alles ist den Originalen des erweiterten Panamakanals im Maßstab von 1:25 nachempfunden. Der Mini-Frachter wiegt 11,5 Tonnen, das Original - die Neopanamax-Schiffe - 150 000 Tonnen. Was auf den ersten Blick wie Abenteuer im Spielzeugland wirkt, ist genauso anspruchsvolle Millimeterarbeit wie die Fahrt durch den echten Kanal.
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