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Alt  19.10.2015, 22:18   # 1
Goldbär
 
Mitglied seit 05.10.2004

Beiträge: 1.653


Goldbär ist offline
Kurzfristiger TV-Hinweis!

Heute abend: 23.35 Uhr, 3sat: "Sexarbeit"

Eine 30-minütige Doku, in der angeblich Schweizer Prostituierte von ihrem Kampf berichten, die Anerkennung ihrer Tätigkeit als normalen Beruf zu erreichen.

Ob und wie tendenziös recherchiert wurde und berichtet wird, weiß ich auch erst nachher...
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  21.10.2015, 08:34   # 9
dater33
 
Mitglied seit 25.10.2003

Beiträge: 49


dater33 ist offline
Olof Palme wurde am 28.02.1986 ermordet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Olof_Palme
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Alt  20.10.2015, 21:35   # 8
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
Benutzerbild von E.B.
 
Mitglied seit 19.10.2014

Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
1975 verkündete der damalige Premier Olof Palme die Einrichtung einer multikulturellen Gesellschaft. Einwanderung wurde gefördert.
Ich glaube nicht, dass ich mich daran so gut erinnern könnte, damals war ich gerade im Kindergarten.
Es war 1985 und 1986 wurde er umgenietet.
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Alt  20.10.2015, 19:06   # 7
tannhäuser
 
Benutzerbild von tannhäuser
 
Mitglied seit 11.09.2009

Beiträge: 1.012


tannhäuser ist offline
Wenn das alles so eindeutig ist, frage ich mich erst recht, warum die GroKo und Frau Schwesig so scharf darauf sind, alle möglichen gesetzlichen Verschärfungen zu beschließen, die nur Nachteile für die Mädels bringen. Ist es etwa die schwedische Vision einer idealistischen Gesellschaft???
So leicht und schnell kriegt man nach 2.000 Jahren die mit der Muttermilch aufgesogene Pfaffen- und Spießermoral nicht aus den Köpfen. Das ist schließlich das Haupterbgut der so sehr verehrten '"christlich-jüdischen Kultur" des "Abendlandes"! Daß Aufklärung/Liberalismus/Menschenrechte etc. gegen den erbitterten Widerstand genau dieser kulturellen Kräfte erkämpft werden mußten, wird gern unterschlagen (auch aus Unwissenheit und Naivität) bzw. die heutigen Kirchen besitzen noch die Frechheit, sie sich selbst zuzuschreiben und als ihre Früchte auszugeben (im Rahmen der eigenen Interpretation versteht sich) ...
__________________
Armsel'ge, die ihr Liebe nie genossen, zieht hin, zieht in den Berg der Venus ein! (R. Wagner: Tannhäuser, 2. Aufzug)
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Danke von
Alt  20.10.2015, 13:08   # 6
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
Benutzerbild von yossarian
 
Mitglied seit 30.06.2003

Beiträge: 7.889


yossarian ist offline
Schwedische Vorreiter

Schweden war (war!) in vielen Dingen gesellschaftlicher Vorreiter, aber jetzt reiten sie ihr Land in den Abgrund. 25% Rechtspopulisten, seit einem Jahr keine ordentliche Regierung, 3 von arabischen Banden beherrschte Zonen im Land.
Seit Einführung des Sexkaufverbots 1999 sind die Parteien in der Opposition, die das damals verabschiedeten. Es herrscht ein PC-Meinungsterror im Land. Es gibt zwar keine einzelne verbalradikale Alice Schwarzer im Land, aber viele kleine. Und die sind viel mächtiger, weil sie überall sitzen.
1975 verkündete der damalige Premier Olof Palme die Einrichtung einer multikulturellen Gesellschaft. Einwanderung wurde gefördert. Ein Jahr später wurde er unter bis heute ungeklärten Umständen ermordet. Viele Indizien deuten auf eine Verschwörung von Geheimdienst und Polizei hin.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  20.10.2015, 08:46   # 5
-
 

Beiträge: n/a


@rev.lovejoy

Ist es etwa die schwedische Vision einer idealistischen Gesellschaft???
Schweden und auch die anderen skandinavischen Länder scheinen mir in gewisser Hinsicht immer eine "Vorreiterrolle" zu spielen. Dies belegen auch andere Beispiele, wie z.B. der Versuch, das Bargeld abzuschaffen u.s.w.
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Danke von
Alt  20.10.2015, 01:12   # 4
Rev. Lovejoy
 
Benutzerbild von Rev. Lovejoy
 
Mitglied seit 14.04.2011

Beiträge: 523


Rev. Lovejoy ist offline
Oder sind nur die Schweizer so sachlich und rational?
Ich schaue mir gerne schweizer Reportagen und auch politische Talkshows an und ja, zu Deutschland ist das ein himmelweiter Unterschied - wesentlich weniger ideologisiert.

Deren Journalisten schaffen es noch weitgehend, die persönliche Meinung aus Reportagen draußen zu halten und sich auf die Sachebene zu konzentrieren.

War eine interessante Reportage (übrigens leider ohne relevante Fleisch- oder "Actionszenen", falls darauf jemand gehofft hat )

Die Kernaussage war im Grunde mehr oder weniger das Gegenteil von dem, was man in den letzten Jahren in deutschen Produktionen so gehört hat.
Wundert aber nicht, da der Unterschied offensichtlich ist: Während bei uns in solchen Sendungen Politiker, Femministinnen und vielleicht noch Kirchenvertreter als "Experten" auftreten, reden die von nzzformat einfach mit denen, die es angeht: Prostituierte, Sozialarbeiter und Huren-Selbsthilfegruppen. Und die dürfen dabei ausreden, ohne alle drei Sätze von einer hysterischen Gutmenschin unterbrochen zu werden.
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Alt  20.10.2015, 00:59   # 3
Goldbär
 
Mitglied seit 05.10.2004

Beiträge: 1.653


Goldbär ist offline
Überraschung!

Ja, auch ich war überrascht von den Differenzierungen und der Objektivität der Reportage, halte aber einen "wind of change" für etwas verfrühte Hoffnung...

Download (leider kostenpflichtig) unter https://nzztvshop.de/downloads/themen...-toleranz.html

Kurzübersicht
Das Sexkaufverbot in Schweden und seine Folgen für die Prostituierten: Was Sexarbeiterinnen erzählen / Warum der Freier in Schweden ein Fischkopf ist / Selbstbewusst und selbstbestimmt: Undine, Katharina und Hannah, Sexarbeiterinnen in Hamburg / Immer mehr Druck: Das schwedische Sexkaufverbot soll in Europa Fuss fassen / Frauen gegen Frauen: Sexarbeiterinnen wehren sich gegen Feministinnen.
Video weiterempfehlen

Artikelnummer: 84223-14

Verfügbarkeit: Auf Lager

9,90 €

Für alle, die an einer kurzen Inhaltsangabe interessiert sind:

Es wurde das schwedische (auch nach Norwegen und Island exportierte) Modell erläutert und hergeleitet. Für mich neu:

- Es gibt kein Prostitutionsverbot an sich, aber ein gegen die Freier gerichtetes Verbot, Sex zu kaufen.
- Prostituierte werden massiv eingeschränkt: Sie können nur noch Hausbesuche machen; bei käuflichem Sex in der eigenen Wohnung droht der Verlust derselben Zwangsräumung; bei Hotelprostitution droht ein Zuhältervorwurf an das Hotel, etc.

Kernaussagen über die Gründe:

- Aus der patriarchalischen Sicht müssten die per se schwächeren und daher recht- und wehrlosen Frauen vor der größeren Macht der Männer geschützt werden.
- Im Sinne einer Vision einer idealistischen Gesellschaft brauche es die Prostitution nicht, so dass man sie bewusst erschwere, um sie einzudämmen.

Immerhin scheinen erste Beamte und Offizielle einzuräumen, dass es nicht gelingt, die Prostitution zu beseitigen, und dass eine weniger eindimensionale Diskussion über das Thema vonnöten sei.

Als Gegenpol wurde das deutsche Modell der Legalisierung genannt und weitgehend an Hamburger Beispielen dokumentiert. Alle Insider-Stimmen waren eindeutig: Prostitution lässt sich nicht verhindern; eine Verschärfung der bestehenden Rechtslage drängt Prostituierte nur in die Illegalität und macht sie von Dritten abhängig.

Interessant: Eine Sozialarbeiterin des EU-Projekts "Indoors" (Anlaufstelle für alle indoor-Sexarbeiterinnen) machte für Hamburg folgendes Mengengerüst zur Herkunft auf (Straßenstrich ausgenommen):

30% deutsche Sexarbeiterinnen
35 40% Sexarbeiterinnen aus der EU
je 10% aus Osteuropa, Asien und Lateinamerika

Der ganz überwiegende Teil arbeite freiwillig ohne Menschenhandel als Hintergrund. Die Entscheidung zur Prostitution sei bei den Migranten in aller Regel Folge der Migrationsentscheidung, sprich: Die Mädels kommen nach Deutschland, haben aus verschiedensten Gründen (Ausbildung reicht nicht oder wird nicht anerkannt, keine Arbeitserlaubnis, etc.) Probleme, eine Arbeit zu finden und entscheiden sich dann (willentlich und wissentlich) zur Prostitutionsausübung, manchmal auch für eine befristete Zeit.

Wenn das alles so eindeutig ist, frage ich mich erst recht, warum die GroKo und Frau Schwesig so scharf darauf sind, alle möglichen gesetzlichen Verschärfungen zu beschließen, die nur Nachteile für die Mädels bringen. Ist es etwa die schwedische Vision einer idealistischen Gesellschaft???
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Alt  20.10.2015, 00:11   # 2
staggs
womanizer
 
Benutzerbild von staggs
 
Mitglied seit 21.08.2010

Beiträge: 500


staggs ist offline
Wind of Change?

Kann es sein, dass der Wind sich wieder etwas dreht? Oder sind nur die Schweizer so sachlich und rational? Die Schwarzer würde sich im Grabe rumdrehen (oder lebt sie noch?).

Danke für den Tipp! Sehr kritische Darstellung des schwedischen Modells und differenzierte Darstellung der Situation in Deutschland am Beispiel Hamburg. Wirklich schöne und kluge Statements von Dienstleisterinnen und Sozialarbeiterinnen aus dem Umfeld, die mit unseren eigenen Erfahrungen mit den Frauen durchaus übereinstimmen. Glaubhaft.

So bisher noch nicht gesehen.
__________________
Let's fuck today
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Danke von














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