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Alt  17.11.2012, 11:51   # 1
Frosti74m
böse & gemein
 
Benutzerbild von Frosti74m
 
Mitglied seit 02.09.2007

Beiträge: 2.106


Frosti74m ist offline
Exclamation Tripper (Gonorrhoe) !!!!!!!!!!!

Die Aussage einer Türdame im Januar 2009 auf meinen Hinweis, dass ich mir bei einer der Damen was geholt habe war die, dass das wo anders gewesen sein muss weil das bei ihnen nicht möglich ist.

Dass sich diese Einstellung seither geändert hat glaube ich nicht und dürfte mit der vieler anderer, auch hochgelobter Häuser, identisch sein.


Zitat von Frosti74m
Bevor hier Gerüchte aufkommen: ich hatte keinen Tripper und war auch nicht "auf Tour" bis ich vom Doc grünes Licht bekam!
Interessante Zusammenfassung zum Thema Tripper...
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...44&postcount=5
__________________

Denke daran: Die Scheiße die du über mich hörst kann genauso falsch sein wie die Person die sie dir erzählt hat.

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  04.04.2014, 09:37   # 14
-
 

Beiträge: n/a


Eine interessante Seite zum Thema vom Robert-Koch-Institut für Ärzte
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/...Gonorrhoe.html

Besonders interessant finde ich
- keine Meldepflicht mehr in Deutschland seit Verabschiedung IfSG 2001 und deshalb Blindflug in Deutschland (Ausnahme: Sachsen - und von dort wird über eine Verdoppelung der Fälle berichtet von 2003 bis 2011)
- Bei einer unter Sexarbeiterinnen durchgeführten Studie waren 3,2% der Gonokokken-Tests positiv
- Der Tripper ist meist eine lokale Erkrankung, z.B.: die Muschi kann gesund sein und gut riechen aber ihr Mundraum kann betroffen sein und bei ungeschütztem Oralverkehr wird dann des Mannes bestes Stück infiziert (oder umgekehrt)
- Die Inkubationszeit beträgt 1–14 Tage (Anmerkung krrk: ich dachte bisher, es wären bis zu max. 7 Tagen)
- viele dieser Einzellen-Biester sind mittlerweile resistent gegen Antibiotika
Aus dem deutschen Konsiliarlabor für Gonokokken konnten in den letzten 3 Jahren (2010–2012) Resistenzraten gegenüber Chinolonen zwischen 51–73% nachgewiesen werden. Gegenüber Azithromycin wurden 2010 8% Resistenzen registriert, 2011 und 2012 nur 2%. Zu ähnlichen Ergebnissen kommt auch die PEG-Resistenzstudie 2010 (Resistenz gegenüber Ciprofloxacin von 74%, gegenüber Tetracyclin von 42%, Nichtempfindlichkeit gegenüber Penicillin bei 80% der Isolate, Resistenz gegenüber Azithromycin bei 6 %)....
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Alt  23.02.2013, 10:32   # 13
Ziggy
Romantiker
 
Benutzerbild von Ziggy
 
Mitglied seit 11.12.2003

Beiträge: 585


Ziggy ist offline
Ich hatte es einmal vor ein paar Jahren, das Kondom war abgerutscht und wir hatten es nicht gleich bemerkt. Mit Antibiotika war´s nach ein paar Tagen wieder weg, aber hat mich schon bissle nachdenklich gemacht, was wenn das was schlimmeres gewesen wäre?
__________________
.....still waiting for the perfect Lady!
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Danke von
Alt  22.02.2013, 13:18   # 12
Kuschelbär1000
 
Mitglied seit 30.12.2011

Beiträge: 26


Kuschelbär1000 ist offline
Wer hatte den schon einmal einen Tripper?
Kommt das oft vor?
Ich hatte bis jetzt Glück mir nichts einzufangen oder ich gehöre zu den 25% die es nicht merken.
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Alt  23.11.2012, 12:03   # 11
-
 

Beiträge: n/a


Der Beitrag von Nadja deckt insbesondere Aspekte ab wenn das Kind quasi bereits in den Brunnen gefallen ist. Was im Vorfeld wichtig ist - bei welchen Szenarien man sich anstecken kann - wird aber nur oberflächlich angerissen:
Tripper ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch Bakterien verursacht wird. Die Keime befallen nicht nur die Geschlechtswege und -organe, sondern finden sich abhängig von den sexuellen Vorlieben auch im Rachen oder im Enddarm.
...
* Gonorrhoe wird fast ausschließlich durch sexuelle Praktiken übertragen.
...
* Bitte bedenken Sie, dass - je nach sozialem Umfeld - etwa 50 Prozent der erkrankten Frauen und bis zu 25 Prozent der erkrankten Männer Überträger sind, die selbst keinerlei Symptome zeigen. Daher wissen diese Menschen auch nicht, dass sie eine ansteckende Krankheit haben.

Einige Ratschläge

Praktizieren Sie Safer Sex, benutzen Sie Kondome.

Ich fände Informationen interessant, wie hoch das Ansteckungsrisiko ist auch bei Safer Sex mit Kondomen über GV und F hinaus: Küssen, Lecken bei ihr, Handjob, .... Hierzu habe ich leider ohne Risikozahlen folgendes gefunden https://www.herzenslust.de/herzenslus....php?idcat=830

Übertragung und Infektionsrisiken

Gonnorrhö ist ausgesprochen ansteckend: Statistisch wird die Infektion bei jedem zweiten Sexualkontakt mit einem/einer an Gonorrhö Erkrankten übertragen, und zwar nicht nur beim Analverkehr, sondern auch beim Oralverkehr ("Blasen", Lecken), beim oral-analen Sex und anderen Kontakten mit dem Anus, über Finger und Hände (gegenseitiges Masturbieren, Fingerspiele) oder über Sexspielzeug.
sowie https://www.gesundheits-lexikon.com/L...Gonorrhoe.html

Der Erreger wird beim Geschlechtsverkehr übertragen sowie beim Anal- oder Oralverkehr.

Die Infektionswahrscheinlichkeit einer Gonorrhö ist bei der Übertragung von Männer auf Frauen höher als umgekehrt. Das Infektionsrisiko einer Frau nach einem einzelnen ungeschützten Geschlechtsverkehr mit einem infizierten Mann beläuft sich auf 40 bis 60 Prozent.
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Alt  22.11.2012, 12:46   # 10
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
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Beiträge: 7.466


Webmaster ist offline
Da hier eigentlich 3 verschiedene Themen in einem Thread vermischt diskutiert wurden, habe ich ihn aufgeteilt auf 3 eigene Threads...

WARNUNG!!! TRIPPER im CLUB COCONUT / HOFHEIM-WALLAU!
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...d.php?t=164591

Tripper (Gonorrhoe) !!!!!!!!!!!
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...d.php?t=164835

revilonhak´s Hinweis
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...d.php?t=164836

Danke auch an Nadja für ihre interessante Zusammenfassung zum Thema Tripper...

https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...44&postcount=5

lg Tim
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Alt  22.11.2012, 00:51   # 9
Blinky
 
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Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
Die WHO warnt, dass es in absehbarer Zeit für Millionen Infizierte keine Heilung mehr geben könne.
Und warum? Weil die gezielte Erforschung neuer Antibiotika Geld kostet und shareholder value mit Potenz- und Haarwuchsmitteln im Zusammenspiel dem weltweit verbockten Patentsystem leichter darstellbar ist.
Das ist im übrigen der gleiche Grund, warum auf ein Mittel gegen Krebs auch immer noch gewartet wird: mit Potenz- und Haarwuchsmitteln erreicht man auch die gesunde Kundschaft, und nicht nur die paar Kranken.

https://info.kopp-verlag.de/medizin-u...nen-super.html
https://www.focus.de/gesundheit/ratge...id_826195.html
https://www.pro-natura.info/gesundhei...tibiotika.html
https://www.klinikum-jena.de/Startsei...e+Erreger.html

Der Treffer in Google sind viele, und je mehr man sich in dieses Thema einliest, desto wütender wird man auf das herrschende System.

Kapitalismus, Privatisierung und das Patentsystem sind scheisse, und die Menschheit besteht aus Idioten, wenn Antibiotika nichts kosten dürfen, von der KK bezahlt werden sollen, sogar prophylaktisch bei der Fleischmast dem Futter beigemischt werden und andererseits für eine blaue oder rosa Pille ~ 18 € gezahlt werden (trotz Nebenwirkungen).
__________________
macht es gut…
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Alt  22.11.2012, 00:11   # 8
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
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Mitglied seit 01.04.2050

Beiträge: 7.466


Webmaster ist offline
Unhappy ergänzende info

Die Inkubationszeit beträgt zumeist zwei bis drei Tage, mitunter können aber bis zu sieben Tage vergehen.
Inzwischen sind resistente Stämme auch in Australien, Frankreich, Norwegen und Schweden aufgetaucht. Die WHO warnt, dass es in absehbarer Zeit für Millionen Infizierte keine Heilung mehr geben könne.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gonorrhoe
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Alt  21.11.2012, 16:01   # 7
Frosti74m
böse & gemein
 
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Mitglied seit 02.09.2007

Beiträge: 2.106


Frosti74m ist offline
Bevor hier Gerüchte aufkommen: ich hatte keinen Tripper und war auch nicht "auf Tour" bis ich vom Doc grünes Licht bekam!
__________________
Denke daran: Die Scheiße die du über mich hörst kann genauso falsch sein wie die Person die sie dir erzählt hat.
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Alt  21.11.2012, 13:13   # 6
-
 

Beiträge: n/a


Besorgniserregender wenn auch viel weiter zurückliegend fand ich ja Frostis Posting.

Wenn ein Freier zu einem Etablissement kommt mit der Info bzw. dem Vorwurf, dass er sich kürzlich dort was eingefangen hat, dann sollten eigentlich (zumindest im stillen Kämmerchen) folgende Überlegung auf Seiten des Etablissements in Gang kommen
- kann es sein, dass er es von einer unserer Damen hat
oder
- kann es sein, dass er sich zwar woanders infiziert hat, aber dass er dann eine unserer Damen angesteckt hat
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Alt  17.11.2012, 18:32   # 5
Nadja Sommer
(S)Expertin
 
Benutzerbild von Nadja Sommer
 
Mitglied seit 26.03.2011

Beiträge: 224


Nadja Sommer ist offline
Lightbulb

Hatten das mal bei uns im IF diskutiert. Hier für euch passend zum Thema....

Tripper (Gonorrhoe)
Tripper ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch Bakterien verursacht wird. Die Keime befallen nicht nur die Geschlechtswege und -organe, sondern finden sich abhängig von den sexuellen Vorlieben auch im Rachen oder im Enddarm. Der Tripper-Erreger kann bei Frauen und Männern zu aufsteigenden Infektionen führen, die mit einer anschließenden Unfruchtbarkeit einhergehen können. In manchen Fällen verläuft die Gonorrhoe hingegen vollkommen symptomlos. Typisch ist allerdings ein gelblich weißer Ausfluss aus Gebärmutterhals oder Penis. In vielen Fällen bemerken die infizierten Frauen ihre Erkrankung nicht. Unter Umständen hält die Tripper-Infektion so lange an, dass es zu einem chronischen Leiden kommt.
Therapeutisch werden bei Gonorrhoe erfolgreich Antibiotika eingesetzt. Auch hier ist eine Partnertherapie erforderlich, um eine erneute Ansteckung zu vermeiden. Nach Abschluss der Therapie muss den europäischen Leitlinien zufolge eine Kontrolle durchgeführt werden.

Die Anzahl der Tripper-Erkrankungen ist im Zusammenhang mit der HIV-Epidemie und der Anwendung von so genanntem Safer Sex bis 1988 zurückgegangen und jetzt wieder im Ansteigen.

Wie bekommt man Gonorrhoe?

* Gonorrhoe wird fast ausschließlich durch sexuelle Praktiken übertragen.
* Mütter, die Gonorrhoe haben, können ihre Kinder während der Geburt anstecken. Die Neugeborenen können dann eine ernsthafte Entzündung der Augen bekommen, die unbehandelt zur Blindheit führen kann. Früher war eine angeborene Gonorrhoe die wohl häufigste Ursache für die Erblindung von Kindern in der westlichen Welt. Um dies zu verhindern, wurde den Neugeborenen Silbernitrat in die Augen getropft (Crédé´sche Prophylaxe). Seither hat sich das Erregerspektrum geändert: Gonokokken spielen in den industrialisierten Ländern nur mehr in etwa 0,04 Prozent der Fälle eine Rolle als Erreger der angeborenen Augenentzündung (Ophthalmia neonatorum). Die wesentlichen Keime sind jetzt Staphylokokken und Chlamydien, auch eine Bindehautentzündung (Konjujnktivitis) und eine Hornhautentzündung (Keratitis) durch Herpes simplex-Viren stellen ein gewisses Risiko dar.

Die Crédé´sche Prophylaxe wird heute in Österreich durch Eintropfen einer 2,5-prozentigen Lösung von Polyvidon-Jod innerhalb der ersten Stunde nach der Geburt in die Bindehautsäcke des Neugeborenen durchgeführt, da es im Gegensatz zu den früher gebräuchlichen Antibiotika ein deutlich breiteres Wirkungsspektrum hat, das auch Herpes simplex-Viren und HIV umfasst.

Welche Beschwerden treten auf?

Ungefähr die Hälfte aller infizierten Frauen haben keine Beschwerden. Bei den Männern sind etwa zehn bis 20 Prozent beschwerdefrei.

Die Gonorrhoe kann akut oder chronisch verlaufen. Die Verlaufsform wird durch Faktoren wie Keimzahl bei der Infektion, Aggressivität der Keime, Wirtsfaktoren und sehr häufig durch aus anderen Gründen verabreichte unzureichende Antibiotikabehandlung bestimmt.

* Der akute Verlauf ist sehr unangenehm, führt aber fast immer rasch dazu, dass eine adäquate Behandlung durchgeführt wird, wodurch eine weitere Übertragung der Erkrankung sowie das Auftreten späterer Komplikationen verhindert wird.
* Im Gegensatz dazu verursacht die chronische Verlaufsform kaum Beschwerden, wird deshalb aber häufig nicht oder spät erkannt und ermöglicht so die weitere Übertragung der Gonorrhoe und das Auftreten von Komplikationen oder Spätfolgen.

Beschwerden bei Männern

* Die ersten Beschwerden sind brennende Schmerzen beim Wasserlassen. Wenn es besonders schlimm ist, fühlt es sich so an, "als ob sich Glassplitter in der Harnröhre befänden".
* Ausfluss aus der Harnröhre - am Anfang ist der Ausfluss gering und schleimig, dann nimmt er sehr schnell zu und sieht gelblich cremig aus.
* Bei chronischer Verlaufsform kann sich eine aufsteigende Infektion des Urogenitaltrakts entwickeln (Epididymitis = Nebenhodenentzündung, Entzündung der Prostata), die wiederum zu Unfruchtbarkeit oder einer sehr unangenehmen chronischen Prostataentzündung führen kann.

Beschwerden bei Frauen

* Bei Frauen können die Beschwerden in der Frühphase sehr mild sein, da sie Ausfluss und leichtes Brennen beim Wasserlassen nicht als etwas Ungewöhnliches ansehen. Wenn die Schleimdrüsen im Bereich der äußeren weiblichen Geschlechtsteile befallen sind, kommt es zu der sehr schmerzhaften Entzündung der Bartholinschen Drüsen.

Möglicherweise kommt es zu übelriechendem Ausfluss aus der Scheide.

* Eine verhältnismäßig häufige Komplikation (bei ca. 20 Prozent der Patientinnen) ist die Beteiligung der Organe des kleinen Beckens in Form einer Entzündung der Gebärmutterschleimhaut (Endometritis) oder einer Eileiterentzündung (Salpingitis), die in weiterer Folge zu Unfruchtbarkeit führen können.

Andere Manifestationen der Gonorrhoe

* Bei Analverkehr kann sich eine Entzündung im Enddarm entwickeln. Sie wird, wenn überhaupt, durch die Beschwerden einer Mastdarmentzündung (Proktitis) und/oder durch schleimig-eitrige Beimengungen im Stuhl bemerkt.
* Nach Oralverkehr kann eine Gonorrhoe des Mundrachenraums auftreten. Sie ist meist asymptomatisch, kann aber gelegentlich mit den Zeichen einer Rachenentzündung oder einer eitrigen Mandelentzündung (Tonsillitis) einhergehen.
* Gonokokkensepsis: Dies ist eine ausgebreitete Infektion (die Gonorrhoe "streut" über die Blutbahn in den ganzen Körper), die durch Fieber, Schüttelfrost und das "Dermatitis-Arthritis-Syndrom" (Gelenksschmerzen einzelner großer Gelenke, die bis zu einer eitrigen Gelenksentzündung fortschreiten können, sowie die klassischen hämorrhagischen Papeln (blutgefüllten Bläschen) an Fingern und Zehen) gekennzeichnet ist. In schweren Fällen folgen Gehirnhautentzündung und Herzmuskelentzündung.


Wer ist besonders gefährdet?

* Personen mit häufig wechselnden Sexualpartnern
* Personen, die ungeschützten Sex haben
* Bitte bedenken Sie, dass - je nach sozialem Umfeld - etwa 50 Prozent der erkrankten Frauen und bis zu 25 Prozent der erkrankten Männer Überträger sind, die selbst keinerlei Symptome zeigen. Daher wissen diese Menschen auch nicht, dass sie eine ansteckende Krankheit haben.

Einige Ratschläge

Praktizieren Sie Safer Sex, benutzen Sie Kondome. Falls Sie den Verdacht haben, an Gonorrhoe erkrankt zu sein, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt, der Sie und Ihren Partner beziehungsweise Ihre Partnerin untersucht und behandelt.

Wie stellt der Arzt die Diagnose Gonorrhoe?

Die Bakterien sind in dem aus der Harnröhre stammenden Eiter mikroskopisch nachweisbar. Mit Hilfe eines Abstrichs aus der Harnröhre, der Gebärmutter, dem Rachen (bei oralem Verkehr) oder dem After können Gonokokken nachgewiesen werden.

Wie wird Gonorrhoe behandelt?

In erster Linie ist es wichtig, dass sowohl Sie als auch alle Ihre in Frage kommenden Partnerinnen oder Partner untersucht und behandelt werden. Penicillin war lange Zeit das gebräuchliche Mittel. Wegen der Zunahme von penicillinresistenten Gonokokken ist heute Ceftriaxon (ein Antibiotikum aus der Gruppe der Cephalosporine) das Mittel der Wahl. Bei Gonorrhoe besteht namenlose Meldepflicht bei allen Erkrankten und namentliche Meldepflicht bei Therapieverweigerern.


Prognose

* Wird eine Gonorrhoe rechtzeitig behandelt, müssen Sie mit keinerlei Spätfolgen rechnen.
* Eine unbehandelte Infektion kann sich ausbreiten und bei Frauen zu Entzündungen des Unterleibs und bei Männern zu einer Entzündung der Nebenhoden führen.
* Bei Frauen kann eine Gonorrhoe zu einem Verschluss der Eileiter führen, dadurch ist die Wanderung des Eies in die Gebärmutter erschwert. Bei einem schon befruchteten Ei besteht die Möglichkeit einer Eileiterschwangerschaft, des weiteren kann ein beidseitiger Verschluss des Eileiters zu Sterilität führen.
* In sehr seltenen Fällen erfolgt eine Ausbreitung auf den gesamten Körper. Hier spricht der Mediziner von einer Gonokokkensepsis. In diesem Fall kommt es zu Gelenkentzündungen, charakteristischen Hautauschlägen mit roten Pusteln, Fieber und Schüttelfrost. Leider treten in den letzten Jahren häufiger penicillinresistente Gonokokken-Stämme aus Asien und Afrika auf, was natürlich die Behandlung erschwert.
__________________
LG

Nadja
-Lustlounge-

www.lustlounge.de

80995 München - Lerchenau

Telefon: 0151 56000332
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Alt  17.11.2012, 14:14   # 4
Rev. Lovejoy
 
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Mitglied seit 14.04.2011

Beiträge: 523


Rev. Lovejoy ist offline
Die Frage ist ja was diese Entwicklung für den Pay6 bedeutet und wie es da weiter geht.

Inzwischen gehört FO bei vielen Adressen ja zum guten Ton. Das man sich da auch Tripper usw. einfangen kann und das die vorherige Reinigung am Waschbecken oder unter der Dusche da nichts bringt, dürfte klar sein.

Nur wie sieht das in Zukunft aus? "Lustige" Anekdote: In einem meiner Stammläden werden seit ein paar Monaten Gangbangs "alles ohne" mit Pornodarstellerinnen angeboten. Vorher findet ein HIV-Schnelltest durch einen Arzt (!) statt.
Jeder, der sich nur ein Bisschen mit der Materie auskennt, weiß das ein solcher Schnelltest schwachsinnig ist.

Das Ende vom Lied: Da ich nicht weiß welche ohne-Ficker in diesem Laden Stammgast sind und sich anschließend über "meine" Mädels her machen, habe ich bei den letzten zwei Besuchen ausdrücklich Französisch mit Gummi verlangt (FO ist dort normalerweise Standard) was zur Folge hatte, dass beide DL mir gegenüber hinterher spürbar reservierter waren, weil die wahrscheinlich dachten ICH hätte was.

Verkehrte Welt irgendwie.


BTW: Es IST ein Problem osteuropäischer Huren (vornehmlich Rumänien, Ukraine/Weißrussland, Zigeunerinnen), dass die wesentlich schlechter aufgeklärt sind als die meisten deutschen Frauen und bei denen z.B. die prophylaktische Einnahme von Antibiotika wesentlich weiter verbeitet ist.

Wobei hier zwischen Ost und West eine Annäherung im negativen Sinne stattfindet.

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Alt  17.11.2012, 14:10   # 3
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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Mitglied seit 30.06.2003

Beiträge: 7.888


yossarian ist gerade online
Schneller Tripper

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Dame den Tripper nicht aus Osteuropa mitgebracht, sondern vom Gast vorher bekommen hat.
In guten Läden spülen sich die Damen zwischen jedem Gast den Mund mit Mundswasser, was eine gewisse Risikominderung bedeutet.
Wenn allerdings in einem gewissen FKK-Club häufig beobachtet wird, dass einige Sprinterinnen im fliegenden Wechsel von Gast zu Gast hüpfen, ohne die Garderobe aufzusuchen, gibt es erhöhte Übertragungsmöglichkeiten.
Ich hörte auch von einem Fall einer Tripperinfektion in einem FKK-Club. Dort hatte man ebenfalls kein Interesse, dem Fall nachzugehen. Aber das haben wir schon einmal diskutiert.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  17.11.2012, 13:12   # 2
Blinky
 
Benutzerbild von Blinky
 
Mitglied seit 06.06.2006

Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
Die Krankheitserreger kommen aus Ost-Europa…
Wenn ich (in der Nähe von MUC-II wohnend) nach oben sehe und die Dichte der Kondensstreifen ansehe, muss man bei der seit fast zweieinhalb Dekaden andauernden ökonomisch getriebenen Völkerwanderung diesen Teil in "die Krankheitserreger sind überall" ändern.

Dass diese Krankheiten bei uns relativ ausgestorben waren, liegt an der Konsequenz, mit der hier bis vor ca. einen Jahrzehnt Gummis benutzt wurden und dem relativen Wohlstand hierzulande (einen Gummi pro Nummer kann sich hier jeder auch privat leisten, wenn man z.B. in Rumänien zu zweit von ~550€ leben muss und die Dinger in etwa das gleiche kosten, fällt der Preis pro Verkehr schon mehr ins Gewicht. )

…und sind bereits gegen sehr viele Antibiotika resistent.
Dies liegt meines Erachtens a) an der breiten Verwendung von Antibiotika in der Fleischmast, b) dass jeder Grippalinfekt seitens der Ärzte mit einem BreitbandAB beantwortet wird, die dann aber mit Alkoholgenuß und vorzeitigem Absetzen seitens der Kundschaft zuverlässig am Wirken gehindert werden. und c) daran, dass die systematische Ausforschung neuer AB-Wirkstoffe seit ca 15 Jahren aus kurzsichtigsten Kostengründen eingestellt wurde.

Ebenfalls ein Problem hier und nicht spezifisch Osteuropa.
__________________
macht es gut…
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