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Alt  21.12.2018, 21:21   # 1
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Beiträge: n/a


Zum Nachdenken vor dem nächsten Date

Liebe Mitstecher und auch liebe Mitleserin, die wir gerne besuchen.

Heute kein Bericht oder ST-Kommentar, sondern ein paar Zeilen zum Nachdenken und reflektieren über das was wir hier eigentlich so machen. Vielleicht vor Weihnachten ganz sinnvoll.

Vor einigen Tagen klickte ich mich mal wieder durch die Regionalseite München bei KaufMich. Eigentlich habe ich da in der Mehrheit schlechte Erfahrungen gemacht, aber ein bisschen gucken schadet ja nicht.

Dabei stieß ich auf ein Profil, dass mir schon Mal aufgefallen. Den Namen und Link lasse ich absichtlich weg. Warum, ergibt sich aus dem was ich weiter berichten möchte.

Das Mädel laut Profil 22 Jahre alt, deutschsprachig. Der Profiltext recht kurz aber sehr einladend. Der Service versprach ein rund um sorglos Paket, eigentlich alles außer BDSM und GV ohne Schutz. Die Fotos waren sehr schön – eine sehr sehr attraktive junge Frau mit Kussmund und tollen Rundungen.
Kurz um, ich nahm über den Messenger Kontakt auf.

Sie residierte in einem Messe-Hotel im Münchner Osten und wir vereinbarten ein Date. Der Tarif war die Profilbeschreibung auch akzeptabel 30/100 oder 60/150. Die Konversation war auch in Deutsch, allerdings nicht so gutes wie im Profil.

Natürlich vermutete ich, dass die Herkunft wohl nicht stimmt und wahrscheinlich da jemand anders am anderen Ende saß, aber die Fotos usw. ließen mich doch auf das Date eingehen.
Die Zimmernummer bekam ich dann wie üblich am Hotel angekommen per SMS – auch in Deutsch.

Ich musste aber gute 10 min warten, weil angeblich die Putzfrau gerade da sei. Fast wäre ich wieder gefahren, denn so eine ähnliche Geschichte hatte ich schon mal.

Also rein ins Hotel, am Zimmer geklopft und da machte mir genau das Mädchen auf den Bildern auf. Das war eine sehr angenehme Überraschung. Sie sah wirklich so schön und sexy aus.

Was dann aber folgte, hat mich in Punkte Pay6 sehr nachdenklich gemacht.

Sie sprach (natürlich) kein Deutsch, sondern nur ein bisschen Englisch. Ihr Ausstrahlung war nicht sehr offen und zugewand (Profiltext: Ich will mit Dir kuscheln und spüren und verführen), sondern eher zurückhaltend, kühl und verschlossen, auch etwas Traurigkeit war zu erkennen.

Und es sollte gleich los gehen, Händewaschen, ausziehen und sie saß schon auf dem Bett.

Ich beschreibe jetzt kurz: Hinlegen, kurzer Handjob, dann Gummi drauf, BJ auch recht kurz und nicht intensiv, dann Aufstieg mit Gel und schneller mechanischer Ritt, dann in Doggi mit immer wieder einem Blick nach hinten, wann ich denn fertig sei. Dazu leichtes schwaches Stöhnen von ihr.

Ich brach das Ganze ab, denn ich wollte ja keinen Quickie, sondern wie im Profil am Schluss stand: „Ich freue mich wenn du dich bei mir meldest und wir eine unvergessliche Zeit erleben können“.

Wir begannen dann zu reden, während ich mich langsam wieder anzog. Ich sagt, ich wollte keinem Quickie und im Profil, war von Kuscheln, Körperküssen und bei Sympathie auch ZKs die Rede. Sie erzählte mir dann, dass sie für eine Agentur arbeite, die das alles organisiert. Sie könne nichts dafür und mache vieles eben nicht. Sie wolle nur etwas Geld für ihr Studium verdienen und mag diese Arbeit eigentlich nicht.

Ich meinte, dass ich für ein schönes Date gekommen bin, auch wenn es natürlich Pay6 ist.
Sie: da wäre ich einer von 100. Die anderen wollen nur schnell ficken – es geht im Akkord und deswegen kann sie nix fühlen.

Dabei schaute sie sehr traurig und verstört aus. Ich fragte, ob was sie denn genug von dem Geld bekomme. Antwort 30%, also nur 30 Euro für die halbe Stunde.

Auf meine Anregung, doch selbstständig in einem Laufhaus zu arbeiten, schüttelt sie den Kopf mit den Worten, das geht nicht. Der Blick dazu nach links zum Nebenzimmer.

Puh – hier war ich also in einem Zimmer mit einer – ja man muss es so sagen – versklavten Frau aus Osteuropa. Sie hatte auch kein Gepäck o.ä. im Zimmer. Wahrscheinlich alles neben an, beim Vermittler, damit sie nicht wegkann.

Ich nahm sie in den Arm und wünschte ihr alles gute und das sie wirklich nach den geplanten drei Monaten aus der Sache rauskomme. Wieder dieser verstörte Blick – und feuchte Augen.

Dann kam wieder die Verschlossenheit und ich ging.
Auf dem Weg zum Auto gings mir nicht gut.

Während der Fahrt nach Hause dachte ich ernsthaft darüber nach, wie ich dem Mädel helfen könnte, sollte, ja müsste. Und ein schlechtes Gewissen beschlich mich auch, denn ich als Kunde fördere sowas ja irgendwie. Wo keine Nachfrage, auch kein Angebot.

Dieses Erlebnis beschäftigt seid dem immer wieder und ich weiß noch nicht wie es ausgeht, also ob ich noch ein Date mit dem Mädchen mache und ihr meine Handynummer für Notfälle gebe oder zur Polizei wegen der Zuhälterei, was dem Mädel sicher eher noch mehr schadet und ob ich mit dem Pay6 überhaupt weiter machen soll.

Ein Ergebnis gibt es noch nicht, aber ich wollte das mal hier schreiben, auch um auf diese eigentlich bekannte Problematik, die ja gerne von uns Kunden verdrängt wird, wieder mal aufmerksam zu machen.

Vielleicht hilft es dem einen oder anderen Quickie-Fan ja sich umzuentscheiden und auch mal etwas mehr für eine unabhängige Dame auszugeben, wenigsten in dem besseren Gefühl hier nicht irgendwelche Verbrecher und Menschenhändler (sorry, das sind diese Zuhälter/Vermittler für mich) zu unterstützen.

Schöne Weihnachten
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Alt  29.12.2018, 13:49   # 14
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
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Isabella (Isi) ist offline
Zitat:
Eine E-Mail an die Selbsthilfeorganisation der Prostituierten (Hydra) leitet sicher auch die entsprechenden Maßnahmen ein...

Das mit Hydra ist eine sehr gute Idee, ist mir leider nicht eingefallen. Super. Genial! Danke!

Emails sind bei sowas aber immer eine saublöde Idee: das ist das Kommunikationsmittel mit den allermeisten unnötigen Metadaten.
Hydra wäre zwar auch eine Anlaufstelle, aber in meinen Augen nicht die erste und ebenfalls auch nicht per Mail. Wer weiß, wie viele Mails dort täglich eintrudeln und wann die abgearbeitet werden. Bis dahin ist die SDL, wohl möglich gar nicht mehr vor Ort. Ein schnelles Handeln ist wichtig.
__________________
Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
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Alt  29.12.2018, 10:05   # 13
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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E.B. ist offline
Eine E-Mail an die Selbsthilfeorganisation der Prostituierten (Hydra) leitet sicher auch die entsprechenden Maßnahmen ein...
Das mit Hydra ist eine sehr gute Idee, ist mir leider nicht eingefallen. Super. Genial! Danke!

Emails sind bei sowas aber immer eine saublöde Idee: das ist das Kommunikationsmittel mit den allermeisten unnötigen Metadaten.

Geht über Hydra, aber nutzt keinesfalls Emails für "anonyme" Sachen, ausser ihr wisst was ihr tut.

Mann erschrickt zwar bei Kontrollen, aber wenn alles OK ist, sind die Beamten auch freundlich!
Solch eine Ansicht hatte ich auch, bis Mitte der 1990er. Dann ist ein guter Freund wegen des Vorwurfs eines Wirtschaftsverbrechen in die Mühle geraten. Das hat meine bis dato gute Meinung von unserem Staat leider pulverisiert. Seitdem war ich Mitlglied im Gefangenhilfsverein, und ich kenne besuchshalber Gefängnisse in vier Bundesländern von Innen. Ich bin heute noch der Ansicht, dass die ihm komplett isolieren und dann verschwinden lassen wollten, anders machen diverse Aktionen des Staates keinen Sinn.

Der sicher allseits bekannte Fall Mollath ist auch so einer, der einfach entlang Schema F und den üblichen Clichées möglichst schnell zugeklappt wurde... gut für die imposante Statistik... - ich möchte nicht wissen wieviele ähnliche Fälle noch ruiniert in der Klapse sitzen, nach innen migriert um nicht vollständig plemplem zu werden.

Und die Rechtslage ist seitdem nur für die Beamten besser geworden, nicht für Dich als "Zeuge" oder Beschuldigter.

Vorsicht ist besser als Nachsicht!
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Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Alt  29.12.2018, 08:47   # 12
derdart
 
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derdart ist offline
Ich bin

mir sicher, dass die "Sitte" hier mitliest!
Und das ist gut so!
Mann erschrickt zwar bei Kontrollen, aber wenn alles OK ist, sind die Beamten auch freundlich!
Eine E-Mail an die Selbsthilfeorganisation der Prostituierten (Hydra) leitet sicher auch die entsprechenden Maßnahmen ein...
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Alt  29.12.2018, 00:30   # 11
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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E.B. ist offline
würde ich von mir erwarten, trotz der für mich damit verbundenen Unannehmlichkeiten zur Polizei zu gehen.
Ich würde das nicht. Nicht allein, höchstens mit Anwalt, am besten nur alleine diesen hinschicken und eine anonyme Anzeige aufgeben lassen. Auf die hin dann sowieso nichts passiert und dafür noch nach Anwaltsgebührenordnung zahlen? Sinnlos, das alles...

Warum?
M.E. nach haben die Beamten mitunter Probleme zwischen gut und böse zu unterscheiden, und da ein Fall wegen Erfolgsdruck und Statistik zügig geschlossen werden muss, wird der genommen der gerade da steht, ein Wapperl "Täter" draufgeklebt, und dann geht alles seinen Gang, alle Beamten eines Staates gegen einen... - die werden bezahlt, man selber wahrscheinlich nicht mehr (bei U-Haft ist man sehr schnell ohne Job), bei gerade deutlich gestiegenen Ausgaben..

Da nach dem neuen PAG die Beamten vor Gericht immer Recht und der Normalbürger wenn überhaupt nur hinterher ein bisschen Recht bekommt (aber nur wenn er vorher auf Regessansprüche verzichtet), findet man sich in einer sehr unangenehmen Situation wieder.

Beispiel?
Es gab nicht nur einen Fall, in dem jemand einen KiPo-Fall angezeigt hat und dann sein Computer beschlagnahmt wurde, wo im Browsercache natürlich noch diese Bilder waren (oder wiederhergestellt/undeleted) werden konnten.

Und da bei solchen Verbrechen mit Unterleibsanteilen man gerne mit Foto ganz vorne auf dem Titel landet, sich via Twitter gerne mal nicht abgekürzte Namen verbreiten (konnte man bei der Freiburger GangBangVergewaltigung durch "Ärzte&Ingenieure" gut studieren), hat man auch ein Problem, wenn sich der Verdacht als falsch herausstellt - irgendwas bleibt immer hängen, zumindest weiß die ganze Straße, was man so für ein Hobby hat.

Eine unterstellten Betrug oder sowas kann man wieder loswerden, ein unterstelltes Sexualverbrechen nicht.
Viel Spaß beim Seife aufheben, wenn sich dieser Verdacht in der U-Haft herumspricht.

Zum Grübeln: https://www.spiegel.de/panorama/justi...a-1230399.html
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Alt  28.12.2018, 20:19   # 10
Sunshine-Lover
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Sunshine-Lover ist offline
Nachdenken ist gut!

Danke, LisaFan69, für Deine ehrlichen und offenen Gedanken!
Und Danke, Isi, für die fachkundigen Ergänzungen als betroffene Frau!
Als Paysex-Kunde (überwiegend in München) hatte ich bisher das Glück, keine offenkundige Gewaltsituation der von mir besuchten SDL zu erleben.
Bei den Maximum Ladies (früher Mon Chérie) habe ich aber schon ein komisches Gefühl gehabt, da dort immer wieder blutjunge Tschechinnen offeriert werden mit offenkundig null Erfahrung im Paysex.
Daher meide ich jetzt die Meglinger Straße und gehe lieber in die beiden Häuser in der Machtlfinger.
Bei einer Situation wie von Dir, LisaFan69, beschrieben, würde ich von mir erwarten, trotz der für mich damit verbundenen Unannehmlichkeiten zur Polizei zu gehen.

Deutschland hat die liberalsten Prostitutionsregelungen in Europa und lockt daher viele üble Geschäftemacher an. Nach meiner Erfahrung kommen die betroffenen SDL häufig aus Rumänien u. Bulgarien.

Wenn wir ehrlich sind, müssen wir wohl zugeben, dass Paysex fast immer die Folge einer (wirtschaftlichen) Zwangssituation der SDL darstellt - mal mehr, mal weniger.
Bei ausreichendem Einkommen würden die wenigsten Damen so oft Gäste empfangen, wie sie es tun (müssen).
Nur einige wenige Damen habe ich erlebt, die Paysex ein- bis zweimal wöchentlich als Zubrot ausüben (neben einem anderen Job) und daher die Sache relativ locker angehen.
Ich spreche viel mit den SDL über ihren Alltag, auch um zu erkunden, ob sie in irgendeiner Weise "ferngesteuert" sind. Wenn ich erfahre, dass sie immer wieder Pausen (kürzere während des Arbeitstages und längere zwischen den Arbeitswochen) einlegen, dann spricht das für mich eher für eine weitgehend freie Arbeitsgestaltung.
Recht viele meiner Paysex-Partnerinnen haben zuhause Kinder zu versorgen, die sie nur wenige Wochen im Jahr sehen.

Jedenfalls verdienen alle "Freudenmädchen" unseren Respekt und unsere Wertschätzung.
Sie schenken uns viele schöne und lustvolle Stunden - bei einer für sie psychisch und physisch anstrengenden Tätigkeit.
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Alt  28.12.2018, 04:05   # 9
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
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Isabella (Isi) ist offline
Grundpreis: 50% Miete, 50% Lady, Extras für die Dame.
Ob es so stimmt kann ich nicht beschwören, nicht optimal für die Mädels, aber halbwegs fair und risikolos.
Auch ich kenne dieses Mietmodell von früher. Vorteil von Prozenten ist eigentlich nur, dass man keine Mietkosten hat, wenn man nichts verdient und das i.d.R. alle Arbeitsmaterialien wie Kondome, Gleitgel etc. gestellt werden.
__________________
Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
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Alt  28.12.2018, 04:00   # 8
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
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Isabella (Isi) ist offline
Kleiner Tipp: wenn die Dame in KM ständig online ist, ist sicher ein Vermittler dahinter
Sorry, aber wenn das so ist, arbeite ich auch über Vermittler, von denen ich aber noch nichts weiß! Schon mal was davon gehört, dass man sich einloggen kann und dann div. Tabs offen haben kann? So lange der Rechner nicht runtergefahren wird oder der Lappy zugeklappt wird, wird man als online angezeigt. Ist bei mir jedenfalls so und ich weiß, dass viele Kolleginnen das ebenso handeln.

In der heutigen Zeit ist es für uns SDL empfehlenswert, häufig online und präsent zu sein.
__________________
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Alt  28.12.2018, 03:46   # 7
Isabella (Isi)
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Isabella (Isi) ist offline
Was dann aber folgte, hat mich in Punkte Pay6 sehr nachdenklich gemacht.

Sie sprach (natürlich) kein Deutsch, sondern nur ein bisschen Englisch. Ihr Ausstrahlung war nicht sehr offen und zugewand (Profiltext: Ich will mit Dir kuscheln und spüren und verführen), sondern eher zurückhaltend, kühl und verschlossen, auch etwas Traurigkeit war zu erkennen.
Wir begannen dann zu reden, während ich mich langsam wieder anzog. Ich sagt, ich wollte keinem Quickie und im Profil, war von Kuscheln, Körperküssen und bei Sympathie auch ZKs die Rede. Sie erzählte mir dann, dass sie für eine Agentur arbeite, die das alles organisiert. Sie könne nichts dafür und mache vieles eben nicht. Sie wolle nur etwas Geld für ihr Studium verdienen und mag diese Arbeit eigentlich nicht.
Dabei schaute sie sehr traurig und verstört aus. Ich fragte, ob was sie denn genug von dem Geld bekomme. Antwort 30%, also nur 30 Euro für die halbe Stunde.

Auf meine Anregung, doch selbstständig in einem Laufhaus zu arbeiten, schüttelt sie den Kopf mit den Worten, das geht nicht. Der Blick dazu nach links zum Nebenzimmer.

Puh – hier war ich also in einem Zimmer mit einer – ja man muss es so sagen – versklavten Frau aus Osteuropa. Sie hatte auch kein Gepäck o.ä. im Zimmer. Wahrscheinlich alles neben an, beim Vermittler, damit sie nicht wegkann.

Ich nahm sie in den Arm und wünschte ihr alles gute und das sie wirklich nach den geplanten drei Monaten aus der Sache rauskomme. Wieder dieser verstörte Blick – und feuchte Augen.
In einer solchen Situation hätte ich nach dem Verlassen des Hotels die Polizei und das Amt telefonisch informiert. Situation schildern, Kontaktdaten der SDL und/oder der Agentur durchgeben, ebenso die Zimmernummer. Nur wenn schnell gehandelt wird, kann geholfen werden.

Für München zuständig:

Stadt München
Anmeldeverfahren
Kreisverwaltungsreferat HA I/222 - Sicherheit und Ordnung. Gewerbe, Prostitution
Ruppertstraße 11
80337 München
Tel: 089/233 44697 089/233 44698
E-Mail: [email protected]
__________________
Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
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Alt  28.12.2018, 02:51   # 6
mottenkugel
 
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Beiträge: 268


mottenkugel ist offline
@DLC
Da ich von weiter auswärts komme, mache ich meine Termine bei Maximum (früher Mon Cherie) immer tags zuvor. Es gab noch nie Probleme, ok, bei den Kameras muß ich mal aufpassen.
Mir hat mal eine gesagt: Grundpreis: 50% Miete, 50% Lady, Extras für die Dame.
Ob es so stimmt kann ich nicht beschwören, nicht optimal für die Mädels, aber halbwegs fair und risikolos. Bei gutem Service kann man ja noch ein Trinkgeld geben.

Bitte an MAXIMUM-LADIES:

Kommuniziert ganz offen, wie es bei Euch läuft!
Damit schafft ihr Vertrauen, Verschwiegenheit schafft Argwohn bei uns KUNDEN!
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Alt  23.12.2018, 22:22   # 5
DerLangeCharly
 
Mitglied seit 03.02.2018

Beiträge: 66


DerLangeCharly ist offline
Erfahrungen und Gedanken zu Maximum Ladies, Meglinger, MUC

Telefonisch Termin für nnn ausgemacht. Bei Ankunft ins Zimmer geführt, "... kommt gleich"
Ich entdecke sowas wie eine WLAN-Kamera, drehe das Ding zur Wand.
Kurz darauf die Mamasan: "... ist leider busy..."
Nächstes Mal:
Telefonisch Termin für nnn ausgemacht. Bei Ankunft ins Zimmer geführt, "... kommt in 10 Min,
sie macht sich noch frisch für dich..."
Ich warte 15 Minuten, hatte schon mal 10 Min fürs Frischmachen gewartet, dann wirds mir zu bunt.
Als ich gerade meine Jacke anziehe, kommt sie fragend herein: "Hattest du nach mir gefragt?"
"Ja" und erkläre ihr den Sachverhalt. Sie ist verwirrt, ihr habe niemand Bescheid gesagt...
Not my problem, ich habe keine Zeit mehr, und Tschüss.
Was für ein seltsames Etablissement...
Riecht mir zu sehr nach Zwangsprostitution, zu fishy, insbesondere weil man die Mädels
nie persönlich kontaktiert, immer über die Mamasan, und die SDL liefern auch gleich das Geld ab.
Gestorben...
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Alt  21.12.2018, 23:20   # 4
-
 

Beiträge: n/a


Sehr schwieriges Thema, aber Danke, dass man zumindest mal wieder daran erinnert wird.

Auch die unabhängigen Damen in den LHs (oder manchmal auch auf KM) machen dass wohl zu 99% nicht aus Spaß an der Freude, sondern aus den unterschiedlichsten Zwängen oder weil man mehr verdienen kann, als Verkäuferin. Aber sie haben können oft doch viel mehr selbst entscheiden.
Etwas nachdenklich macht so ein Bericht aber schon - Danke dafür.

Kleiner Tipp: wenn die Dame in KM ständig online ist, ist sicher ein Vermittler dahinter
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Danke von
Alt  21.12.2018, 22:56   # 3
Intoleranzistnichtok
Dreiloch AO Liebhaber
 
Benutzerbild von Intoleranzistnichtok
 
Mitglied seit 10.04.2013

Beiträge: 1.268


Intoleranzistnichtok ist offline
Ich meide grundsätzlich diese Osteuropa Gangs, auch wenn man dort einfacher AO bekommt.

Für jeden normal denkenden Freier ist sonnenklar daß die meisten der Damen fremdbestimmt sind - das stört aber die meiste Kundschaft nicht wirklich - das wird sich auch nicht ändern.

Gerade die sexsüchtigen brauchen ständige Abwechslung und sind immer auf der Suche nach was neues.

Diese Ganoven die teilweise im Nebenzimmer hocken oder im Cafe leben davon scheinbar ganz gut. Steuern zahlen die ganz sicher auch nicht.

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Danke von
Alt  21.12.2018, 21:45   # 2
Dweezil
) (
 
Mitglied seit 19.11.2017

Beiträge: 878


Dweezil ist offline
Eine ähnliche Erfahrung musste ich auch schon machen. Mit ähnlichen Gedankengängen.

Meine Rationale ist aber, dass die Initiative zum Ausstieg aus der Situation von der SDL kommen muss. Also die Bitte um Hilfe, die ich nicht abschlagen würde. Oder ein Sachverhalt, der es ihr nicht möglich macht, bzw. die erkennbar illegal sist (Gewalt, Minderjährige, ...).

Da das Thema Zuhälterei und Zwang im Zusammenhang mit Loverboys, Erpressung, Drogen, Familie, anderen finanziellen Zwängen etc. pp. aber viel zu komplex ist, würde ich darauf verzichten, proaktiv einzugreifen und eine Kontaktmöglichkeit geben oder die Polizei zu informieren, solange die SDL die Möglichkeit hat, ungehindert zu kommunizieren, bzw. den Ort erst einmal zu verlassen, um eine gewisse sichere Distanz zu erreichen. Und das nicht tut.

Sehr schwieriges Thema und nicht leicht in einem Forum zu diskutieren.
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