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Alt  04.12.2015, 03:33   # 1
XYZ2015
 
Mitglied seit 03.12.2015

Beiträge: 9


XYZ2015 ist offline
Umfrage: Wie verläuft der Arbeitstag einer Hure?

SO STELLE ICH MIR DIE ARBEIT ALS HURE VOR


Ich habe versucht mich in die Lage einer Hure reinzudenken, wie halt ihr Typischer Tagesablauf so ist.

So wird eine Frau wohl denken die sich entschliesst auf den Strich zu gehen!

ALSO ICH VERSUCHE JETZT SO ZU SCHREIBEN ALS WÄRE ICH EINE FRAU:

Zuallererst muss die Serviceliste festgelegt werden, Vorlieben werden extra beworben, OV ohne und AV sind ein muss, ohne diesen Standardservice ist ja auch kein Geschäft zu machen, die meisten Männer sind ja mit einer Ahnungslosen Amateurin verheiratet, die für solcherart Sex oft zu dumm sind, die müssen dann ins Laufhaus zu einer Sachverständigen SW laufen!

Auf einer Laufhausseite einer beliebigen Stadt eingeloggt und Zimmer reserviert, Online Fragebogen ausgefüllt etc.
Dann Anreise, Kolleginnen abgecheckt, nach ihren Servicelisten ja alles Langweilerinnen,
und die meisten haben schon Fett angesetzte vom vielen rumsitzen und pausenlosen Gequatsche.
Dann endlich der erste Kunde, Typ hässlicher Vogel, aber egal, ich will ja Kohle machen! Während des Vögelns stellt sich raus das er eigentlich ein ganz sympathischer Typ ist und es macht richtig Spass mit ihm.
Dann in der Mittagspause der nächste, ein gutaussehender Typ mit Anzug und Krawatte, ein Banker, hat lauter Sonderwünsche und verhält sich unsympathisch. Und so gehts den ganzen Tag dahin, nach Abzug der Kosten bleiben über 500 Eu über, und das geht die ganze Woche so dahin, nach 14 Tagen werden die Kolleginnen dann sauer, weil sie behaupten ich schnappe ihnen die ganzen Kunden weg und so ein brauchen sie hier nicht. Also auf in die nächste Stadt, wieder das gleiche,
ich kann mich kaum retten vor lauter Geld und schwer ist die Arbeit ja auch nicht, macht sogar oft richtig spass, alle paar Tage ist ein Volltreffer dabei und sexuell ausleben kann man sich auch-natürlich unter der Tarnung des Berufes als Hure, da fällt es nicht auf wenn man sich mal so richtig gehen lässt.
Nach ein paar Monaten mal zusammenrechnen, zigtausend Eu erspart, und mit den Kunden kann man schon Sinngemäss ein Fussballstadion füllen, kann man ja als Verkäuferin beim Aldi sicher nicht so einfach schaffen, zahlt sich auch finanziell nicht wirklich aus!

Inzwischen war einer von einer Filmfirma da und in ein paar Tagen kann ich meinen ersten Porno drehen-ein Gangbangfilm mit lauter Grossschwanzträgern- so macht Arbeit spass!

So nach 20 Jahren im Geschäft hab ich schon 1 Million Eu auf der Seite und werde daher nur noch Arbeiten wenn ich Geil bin oder mit Stammkunden, nun mache ich Weltreisen und lege mich in die Sonne, ein paar meiner Kunden sind verliebt in mich und wollen mich heiraten und das ich meinen Beruf der Inzwischen zum schönen Hobby geworden ist aufgeben soll—ich überleg aber noch welcher am besten geeignet ist, da ich ja durch die vielen Jahre im Sexbusinnes total Sexsüchtig geworden bin, werd ich wohl mit einem nicht genug haben.

Und wenn sie nicht gestorben sind-dann Vögeln sie noch heute :-)

ENDE

Nun was sagt ihr dazu, ist das realistisch oder ist das kompletter Müll?

Aus meiner Sicht: Ich bevorzuge Huren gegenüber der freilaufenden Frauen, eine Hure ist ehrlicher, ich kennen soviel Frauen die ihren Partner Betrügen, ist auch mir schon so ergangen, das ich zu 99% nur mehr zu Huren gehe!
Exzessiver Lebenswandel hat seine Spuren bei mir hinterlassen und auf freier Wildbahn schleppe ich nur mehr solche ab die mich eh nicht Interessieren und im Laufhaus kann ich auf höchste Qualität zugreifen, noch dazu mit meinen sexuellen Vorlieben, es kann so einfach sein, Kaufhausseite aufmachen-auswählen, Anrufen, hinfahren, Vögeln, etwas smalltalk und fertig, man kann dann seinen Tag wieder wie gewohnt fortsetzen ohne ständige Quwängeleien und Repressionen und Ermahnungen, man hat einfach seine Ruhe! Man braucht dazu auch nicht in irgendeinem Szenelokal irgendeiner Tussi die Getränke finanzieren und den ganzen Abend sie Unterhalten und dann fährt sie alleine heim-kann man sich alles sparen!
Ich bin froh das ich finanziell in der Lage bin mir mehrmals im Monat eine Hure zu gönnen!!!
Das ist der Vorteil wenn man Singel ist, man darf all diese Sexgöttinnen besteigen :-))
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  03.10.2017, 10:26   # 19
XYZ2015
 
Mitglied seit 03.12.2015

Beiträge: 9


XYZ2015 ist offline
Cool

Hey Massagen, glaubst du das es einfacher ist zb. am Hochofen zu arbeiten, für weniger Geld?
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Danke von
Alt  03.03.2016, 19:13   # 18
Wunschwissen
 
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Beiträge: 297


Wunschwissen ist offline
Pandora

https://www.augsburger-allgemeine.de/...d37112497.html


Escort-Dame Josefa war lange auf der Suche nach dem richtigen Job

Geboren wurde Josefa in Sachsen. «Mein Vater kam aus Kuba. Er hat uns verlassen, als ich ein Jahr alt war», sagt die junge Frau mit der braunen Haut und dem krausen, schwarzen Haar. Noch vor der Wende zieht die Mutter mit ihr in den Westen. «Erst wollte ich Ärztin werden und die Lepra heilen. Als ich 15 war, wollte ich Filme drehen.» Später rasselt sie durchs Abi, macht eine Ausbildung zur Mediengestalterin. Die Mutter sei enttäuscht gewesen, sagt sie.

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«Mit 19 habe ich einen eigenen Film gedreht, der auch bei uns im Kino gezeigt wurde. Ich war so stolz.» Ihre Mutter aber habe den Bekannten erzählt, die Tochter studiere Biologie. «Das hat sehr wehgetan.» Jetzt hätten die beiden keinen Kontakt mehr. «Meine Mutter weiß nicht, was ich hier tue.»

Zur Escort-Lady wurde Josefa vor zwei Jahren. «Ich wollte mehr Sex, als ich tatsächlich hatte. Ich habe gern einmal am Tag Sex, gerne auch zweimal. Aber ständig in Clubs zu gehen, das war mir zu anstrengend. Dann unterhält man sich stundenlang und am Ende passt es doch nicht.»
400 Euro kosten zwei Stunden Escort-Service bei Josefa

Warum sollte sie ihre Leidenschaft nicht monetär nutzen, wie sie sich ausdrückt? «Ich nehme also Summe X, dann muss ich weniger anderweitig arbeiten und habe mehr Zeit.» Summe X heißt: Zwei Stunden für 400 Euro, ein ganzer Tag für 1500 Euro, plus Spesen. «Pro Woche habe ich zwischen null und sechs Kunden, ganz unterschiedlich, im Schnitt etwa zwei bis drei.»

Zum Einstieg arbeitete Josefa für Escort-Agenturen. «Meine damalige Chefin hat mir gleich gesagt: Biete nur an, was du auch anbieten möchtest.» An ihren ersten richtigen Kunden erinnert sich Josefa gut. «Ich war unheimlich aufgeregt, ich wusste nicht: Was passiert jetzt?» Zu Anfang habe sie Horrorbilder im Kopf gehabt. «Das Klischee, der Mann fällt über dich her.» An der Tür des Hotelzimmers habe dann aber «ein ganz normaler Mann» gestanden.

Jetzt arbeitet Josefa als Selbstständige. «Josefa zu werden ist ein gewisses Ritual: Ich dusche, pflege mich, zieh mir was Schönes an, halterlose Strümpfe und so weiter. Das ist sinnlich, das bringt mich in Stimmung.»

Viele Escort-Kunden seien Geschäftsmänner, die abends alleine im Hotel seien. Aber auch Polizisten, Geistliche, Politiker und Bäcker seien schon bei ihr gewesen. Sie begleite die Herren nicht nur ins Restaurant oder ins Bett, sondern sei auch Kumpel und Kummerkasten, sagt Josefa. «Ich bin immer wieder überrascht, was die mir gegenüber alles preisgeben, von dem ich weiß: Ihrer Frau erzählen sie das nicht.»

Rollenspiele und «Dirty Talk» stünden bei ihren Kunden etwa hoch im Kurs. Doch es gebe auch nervige Kunden, räumt Josefa ein. Etwa solche, die «es plötzlich unangenehm finden, mit einer Frau zusammen zu sein, die jeden Tag Sex hat» - das tue dann schon weh. «Ich werfe es ja auch niemandem vor, wenn er nur einmal im Monat Sex hat.»
Prostitution: Viele Frauen werden gezwungen oder haben Erfahrung mit Gewalt

Gewalt hat Josefa nach eigenen Worten noch nicht erlebt. Sie wolle aber nichts verharmlosen: «Es gibt auch Männer, so wie die Prostitutionsgegner immer sagen, die glauben, sie kaufen sich eine Frau. Es gibt Männer, die Spaß dran haben, andere Menschen zu demütigen. Und auch Psychopathen wollen mal Sex kaufen. Das gibt es alles, aber das ist nicht das Gros.»

Mit diesen Erfahrungen gehört Josefa allerdings zu einer privilegierten Gruppe unter den den Prostituierten. Experten wie etwa die Hamburger Beratungsstelle «ragazza» weisen darauf hin, dass für drogenabhängige Prostituierte auf dem Straßenstrich Gewalterfahrungen keine Ausnahme seien. Sie gehen anschaffen, um den Drogenkonsum zu finanzieren. Je größer die Sucht, desto erpressbarer seien die Prostituierten, zum Beispiel Sex ohne Kondom zu haben.

Dazu komme die Zwangsprostitution. Opfer davon sind nach Auskunft der Polizei sehr oft ausländische Frauen, die mit falschen Versprechungen nach Deutschland gebracht und hier zur Prostitution gezwungen würden.

Die dunklen Seiten der Prostitution bestreitet Josefa nicht. Die Vermutung, kein Mensch prostituiere sich freiwillig, weist sie aber vehement zurück. Dass viele Menschen sich nicht vorstellen könnten, so viel Sex haben zu wollen, empfinde sie als Übergriff in der Debatte um Prostitution. «Sie werten damit die Sexualität eines anderen Menschen ab», sagt sie.

Verschwinden werde die Prostitution niemals, sagt Josefa und lacht. «Es gab sie schon immer und es wird sie auch immer geben. Viele Männer wollen mehr Sex als die meisten Frauen. Und damit gibt es ein Ungleichgewicht. Und dann gibt es Frauen, die so leben wie ich, die gerne bezahlten Sex mit Fremden haben wollen.» dpa
...
Eine Escort-Lady erzählt aus ihrem Leben - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: https://www.augsburger-allgemeine.de/...d37112497.html
Mag man nicht blind sein für das eine, aber sich das andere auch nicht in düstere, dunkle Ecken stellen lassen. Wie überall im Leben mag es, leider, alles geben.

Für meinen Teil würde Strassenstrichs gern verbieten wollen. (Drogen, Zwang, Drogen, Erpressung ...)
Und auch der Kunde würd seiner Verantwortung nie enthoben, die er vorallem mit der Auswahl und Förderung trifft.
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Danke von
Alt  27.12.2015, 18:16   # 17
Ermutiger
 
Mitglied seit 18.12.2015

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Ermutiger ist offline
Branchenlösungen, nein danke?

Hi Wüstenwind,

Danke für Deine Antwort, selbstverständlich gibt es viele Branchen und Organisationen in denen Ausbeutung und Misshandlung stattfinden.

BITTE KEINE INSELLÖSUNGEN NUR FÜR PROSTITUIERTE!!!
Denn jede Insellösung schlägt auf denjenigen zurück, der von ihr profitiert. Und sei es nur weil etwas dokumentiert wird, was man hinterher nie wieder aus der Welt bekommt - da wächst im Zeitalter von IT und Internet einfach kein Gras mehr drüber - das liegt ewig im Tageslicht rum.
Das kann ich jetzt allerdings nicht so richtig einordnen.

Natürlich sollten wir uns in den Verantwortungsbereichen (Inseln) in denen wir uns bewegen für verantwortungsvollen Umgang und Gerechtigkeit einsetzen.

Und es ist normal und denke ich auch gut so, wenn hierbei Branchenspezifische Lösungen erreicht werden können. - Im nächsten Schritt sind dann vielleicht auch Branchenübergreifende General-Lösungen möglich.

Als Beispiel möchte ich hier Herrn Reifeisen nennen. (Hab von ihm eine Kurzbiografie auf CD zu Weihnachten bekommen.) Er hat sich als Bürgermeister die existenzielle Not der Kleinbauern gesehen und festgestellt, dass die "Wucherer" diese Not schamlos ausgenutzt haben, da die Bauern auch mangels Bildung alle Verträge unterschrieben haben, die ihnen über den Winter geholfen haben. - Anschließend waren sie verpflichtet 200 bis 400 % Zinsen zu zahlen.
Ehrenamtlich hat er dann Hilfsvereine gegründet, und ein Genossenschaftliches Prinzip entwickelt, dass auf die Kleinbauern zugeschnitten war und aus dem die Reifeisenbanken hervorgingen.

Parallel hat in Berlin jemand das gleiche für die kleinen Handwerker getan, woraus die Volksbanken hervorgingen. Beide Gründer standen in Austausch - und kritisierten einander aber auch - profitierten aber auch von der Kritik um die eigenen Systeme zu verbessern und z.B. Krisensicherer zu machen.

Zu Lebzeiten kamen die beiden Herren nicht zusammen, doch später wurden beide Systeme unter einem Dach vereinigt zu den Volks- und Reifeisenbanken.

Weshalb also nicht mit Insellösungen beginnen?

Wenn Du einen Ansatz hättest für eine Generelle Lösung die auch die Probleme der Insel "Prostitution in Deutschland" lösen - gerne, ich bin dabei - doch bisher konnte ich da leider noch nicht viel Lesen, was die Not lindern kann, dass das Deutschen Modell der Prostitution derzeit hervorbringt.

Ganz im Gegenteil - habe ich leider das Gefühl dass viele Nachfrager nicht sehen wollen was da ist.
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Alt  23.12.2015, 09:28   # 16
wüstenwind
 
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wüstenwind ist offline
Dreckig und tödlich: das Geschäft mit den Schiffswracks

Der Job geht an die Substanz. Shamim, der junge Mann auf dem Bild, uns seine Kollegen sind zwar immer auf der Hut. Aber dann passiert es eben doch. Wie neulich, am Strand bei Fauzdarhat im südlichen Bangladesch. Die Männer wollten einen Gastank aus dem Schiff herausschneiden. Plötzlich die Explosion. Stille. Drei Tote.

Unfälle wie diese gibt es fast jede Woche. "Das Verschrotten von Schiffen ist einer der drecktsten Jobs auf dieser Welt", sagt Heino Bade, Schiffsbauexperte der IG Metall. Die Arbeiter erleiden oft Brandunfälle und werden mit Asbest, Schwermetallen und Ölrückständen kontaminiert. Kaum einer wird älter als 60 Jahre. Persönliche Schutzausrüstung? Mangelware. Shamim arbeitet barfuß im schlammigen Bereich im und außerhalb des Wracks, wo überall scharfe Blechteile herumliegen.

Das Geschäft lohnt sich. Rund 700 alte Hochseeschiffe werden pro Jahr weltweit verschrottet. Die meisten in Südasien. Der Umsatz der Branche wird auf 500000 bis eine Million Euro pro Schiff geschätzt. Shamim und seine Kollegen sehen von dem Geld fast nichts. Sie arbeiten für Hungerlöhne.

(gesehen dieser Tage in der metallzeitung Dezember 2015)
Das ist ein anderes Beispiel eines unschönen Arbeitstags.

Ich will damit nicht relativieren, was im Einzelfall oder in einem bestimmten Segment der Prostitution passiert. Und doch tu ich letztlich genau das, indem ich darauf hinweise, dass nicht nur Huren sehen müssen, wie sie über die Runden kommen. Jeder "Job" hat seine Pros und Cons. Und es gibt klar illegales Handeln.

Ein Con ist sicher immer, wenn man ganz klar ausgebeutet wird, einen Scheißjob hat und keine Alternative. Und wenn der Chef ein Arsch ist und einem das dann auch noch reindrückt.

Es gibt die Zeitschriften-Drückerkolonnen, die übelsten Druck verspüren, geprügelt werden wenn sie ihr Tagessoll nicht erfüllen.
Mit solchen Tricks sollen sie dann Umsatz machen, möglichst viele "Zettel" (Abo-Scheine) anschaffen. Wer das vorgebene Minimum von fünf bis zehn pro Tag nicht schafft, bekommt kein Geld und Ärger. Auch Schläge hat Kurda kassiert.
Die Welt der Drücker ist eine Welt der Sklaverei. Die Firmen suchen bevorzugt Arbeitslose, Verschuldete, Vorbestrafte. Sie werden mit der Aussicht auf einen guten Job geködert, mit Vorschüssen oder einer Wohnung. Doch statt viel Geld zu verdienen, summieren sich die Kosten für Unterkunft, Essen und Benzin zu hohen Schulden.
Statt der versprochenen 300 Euro pro Woche bekommt Kurda 30 Euro oder 20 oder oft gar nichts.
Geld, das er für Neuverträge kriegt, muss er wieder zurückzahlen, wenn die Geprellten ihr Abo kündigen. "Es ist fast unmöglich auszusteigen", sagt Kurda, "weil du dann immer gesagt kriegst: Arbeite erst mal deine Schulden ab."
Wolfgang G., Mitte Fünfzig, weiß, wie das Geschäft läuft. Mit zwielichtigen Methoden hat er sich als "Drücker-König von Nürnberg" in den siebziger und achtziger Jahren in der Branche hoch gekämpft. Dann will er bis ganz nach oben, mutiert damit aber vom dubiosen Geschäftspartner zum rüden Konkurrenten. Einer seiner Widersacher reagiert äußerst unsanft und hetzt ihm einen Schläger auf den Hals, der den vermeintlichen Verräter mit einer Eisenstange malträtiert.
Wolfgang G. verlegt daraufhin seinen Geschäftssitz aus Franken ins Vogtland. Zwei Jahre arbeitet Kurda für die Kloppertruppen aus Reichenbach. Dann haut er ab: Nachdem er am 17. Januar 2007 in der Zwickauer Innenstadt sechs Stunden lang Abos vertickt hat, rennt er zum Bahnhof und steigt in einen Zug nach Erfurt. Dort versteckt er sich in einem Hotel. Auf seiner Mailbox sammeln sich derweil die Drohungen: "Komm zurück oder ich bring Dich um!" Als er von anderen Drückern erfährt, dass auf ihn auch noch ein 500-Euro-Kopfgeld ausgesetzt ist, taucht er unter. Es geht eine Weile gut.
Dass Wolfgang G. Aussteiger nicht vergisst, bekommt Kurda im vergangenen Jahr wieder zu spüren. Kurz zuvor ist er wieder nach Reichenbach gezogen, in einen Plattenbau. Am 26. November 2009 sitzt er mit seiner Freundin beim Mittagessen als es klingelt. Es ist Wolfgang G.. Er weiß, dass Kurdas Freundin schwanger ist. "Er stand unten und hat ihr gedroht: Ich schneide dir den hässlichen Balg aus dem Bauch."
https://www.thueringer-allgemeine.de/...aus-1988388493

Es gibt viele andere Beispiele zu Ausbeutung, Misshandlung etc.

Deshalb hier erneut:
BITTE KEINE INSELLÖSUNGEN NUR FÜR PROSTITUIERTE!!!
Denn jede Insellösung schlägt auf denjenigen zurück, der von ihr profitiert. Und sei es nur weil etwas dokumentiert wird, was man hinterher nie wieder aus der Welt bekommt - da wächst im Zeitalter von IT und Internet einfach kein Gras mehr drüber - das liegt ewig im Tageslicht rum.
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Alt  22.12.2015, 22:42   # 15
Ermutiger
 
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Beiträge: 64


Ermutiger ist offline
Unhappy Hypothetisch - die Wahrheit ist schlimmer...

Es gibt garantiert solche Fälle wie Du hier einen hypothetischen (?) schilderst.
Hi Wüstenwind,

meine Geschichte entsprang meiner Phantasie - allerdings gespeist von Erfahrungsberichten.

Die Wahrheit ist schlimmer wie meine Geschichte - denn Krankenversicherung haben die meisten Osteuropäerinnen nicht - zum Arzt geht also auch fast keine...

Ich sprach mit einem Arzt, der solche Frauen in seiner Freizeit behandelt.

Bekannte von mir suchen aktuell einen Arzt in München der bereit wäre solche Frauen zu behandeln.

Von einer Beratungsstelle in Stuttgart die sich um Prostituierte kümmert hörte ich diese Geschichte:

Eine klagte über große Schmerzen, die Sozialarbeiterin machte mit ihr einen Arzttermin aus und versprach sie abzuholen. - Der Termin war fix - die Sozialarbeiterin kam hin, die Frau wollte mit, wollte aber vorher noch einen Anruf tätigen. Sie sagte der Person am anderen Ende dass sie jetzt zum Arzt gehe, die Person: Hast Du heute schon was verdient? - Sie: nein - .... der Rest wird nicht wiederholt.

Darauf die Prostituierte zur Sozialarbeiterin: Ich komme doch nicht mit - tut gar nicht mehr weh!
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Alt  19.12.2015, 11:20   # 14
wüstenwind
 
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Beiträge: 3.741


wüstenwind ist offline
Es gibt garantiert solche Fälle wie Du hier einen hypothetischen (?) schilderst.

Ich versuche definitiv, solche Frauen NICHT zu besuchen - kleine Anhaltspunkte genügen mir da schon.


Ich war auch schon in ärmeren Ländern dieser Erde unterwegs. Und wurde von Kindern angebettelt. Was mich in eine totale Zwangslage gebracht hat:
Gebe ich nichts, so bekommt das Kind abends möglicherweise Dresche, weil die Familie nicht über die Runden kommt.
Gebe ich etwas, so helfe ich dem Kind zwar über den Tag, mache mich aber mitschuldig daran, dass das Kind nicht die Schule besuchen darf und später mal einen qualifizieren Job findet (und möglicherweise mir oder meinem Nachwuchs den Job wegnimmt).


Du kannst es drehen und wenden wie Du willst: Das Leben ist kein Ponyhof. Das gilt überall. Es ist letztlich ein Kampf ums Überleben - und ein Kampf einer gegen den anderen / eine gegen die andere / eine gegen den anderen / einer gegen die andere.

Es gibt sicher auch Leute, die schwärmen romantisch neben Abschaffung von Prostitution von Bio und Natur. Auch Bakterien und Viren und Pflanzengifte und gefährliche Tiere gehören dazu. Der niedlich ausschauende Löwe... man bekommt eine ganz andere Beziehung zu ihm, wenn man ihm mal NICHT getrennt von einer Glasscheibe oder einem Stahlgitter auf eine Entfernung von fünf Metern in die Augen geschaut hat. Ich fühle mich heute noch leicht unwohl.


Ich verurteile aufs schärfste einen körperlichen oder seelisch ausgeübten Zwang, der von außen auf die Frau ausgeübt wird, sich zu prostituieren. Ich will aber nicht die Frau verurteilen, die aus wirtschaftlichen Gründen einen Ausweg über die Prostitution sucht. Und auch nicht die Freier, die bereit sind, ihr Geld zu überlassen. Und ich will NICHT ins Horn derer blasen, die letztlich arroganterweise nur sagen "Lasst uns sie ihrer wirtschaftlichen Grundlage berauben! Besser ein Leben in Elend als ein Leben mit Prostitution!" und die nicht in der Lage und nicht willens sind, ihr eine Alternative zu bieten.
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Danke von
Alt  19.12.2015, 00:15   # 13
Ermutiger
 
Mitglied seit 18.12.2015

Beiträge: 64


Ermutiger ist offline
Ein Typischer Tag ... aus der phantasie eines Mannes

In meiner Phantasie könnte die typische Prostituierte ungefähr folgendes schreiben:

Mit Schmerzen aufgewacht - fuck meine Schmerztabletten sind aufgebraucht.
Schnell nen Kaffee rein - die ersten Kunden kommen gleich.

Profi-Lächeln aufsetzen. - Oh da kommen drei - einen sollte ich doch abbekommen.
"Nä, wie wär es mit uns beiden?" - Misst er geht weg - fühle mich abgelehnt - häßlich.

Die Kolleginnen machen das rennen, vielleicht schaue ich zu gequält? Die Schmerze werden unerträglich - ok, rufe meinen Cousin an, dass ich zum Arzt muss. Er nur: Hast Du schon was verdient? - Ich: Nein, Er: Was fällt Dir ein Du faule Schlampe...! - Minimum die Miete muss vorher drin sein. - ok, das ist Gesetz.

Ok - da kommt wieder ein potentieller Kunde - "Fiebere: hoffentlich kriege ich ihn. " - Tatsächlich es klappt. War das Training der letzten Jahre doch nicht umsonnst. - Dann soll es gleich los gehen - ich mag es Oral eigentlich gar nicht, aber Vaginal würde es jetzt ja auch zu sehr weh tun - also gut. - Versuche auf gedanklichen Durchzug zu schalten - dann reißt mich auf einmal sein Satz in die Wirklickeit zurück: "Du willst es doch auch! ...." - Genau das hatte damals der Onkel gesagt - als ich meinen 11. Geburtstag hatte ....

Panik - ruhig bleiben - Du musst da durch, Du hast es Deiner Familie versprochen - wir brauchen das Geld doch.

Ok, schließlich ist es vorbei er geht - ich glaub ich bräuchte ne Pause - da der nächste steht schon an der Tür - ok, umschalten - gleich bedienen - professionelles Lächeln - ich glaub ich kann den Einschätzen und weiss wie ich ihm noch ein Trinkgeld entlocken könnte - cool - hat geklappt.

Es ist 12:00 nach 7 Freiern endlich ist die Miete drin und ich hab 20 Euro Trinkgeld plus gemacht - so jetzt schnell zum Arzt. Der sagt, das es chronisch entzündet ist und ruhig zu stellen sei. - Kann ich aber nicht machen - frag ihn, ob er mich krank schreiben kann - nehm den Zettel und zeig ihm dem Betreiber. Der sagt ich könne ja ausziehen, wenn ich nicht arbeiten wolle - doch das geht nicht, ich darf das Zimmer nicht verlieren.

Bin deprimiert. - 16:00 - Polizei ist da, kontrolliert, ob wir registriert sind - ja - passt alles - fertig, aber Zeit verloren.

So jetzt muß ich mich aber rann halten - sonst gibt´s Ärger. Doch kommt keiner - schließlich einer mit vielleicht 150 Kg - Hilfe der erdrückt mich ja - doch was solls, er will es Anal - das kann ich mittlerweile auch über mich ergehen lassen. - Was, ohne Alles? - Das ist gefährlich - aber wenn es sich lohnt - heute war wenig los, und ich brauch die Kohle - ok.

Dann 21:00 kommt mein Cousin - Gefühl der Anspannung - wie wird er drauf sein? - Begrüßt mich Zukersüß, Na Schnecke, was haben wir heute verdient? - Nach Abzug der Miete und der Kosten für die neuen Schmerztabletten - 150 Euro - Er bekommt einen Ausraster und beschimpft mich mit ..... und ...... Schlägt mich an den Kopf und schmeißt mich auf´s Bett - nachdem er mit mir fertig ist, geht er.

Mir brummt der Schädel, ich gehe in die Küche - eine sagt sie wolle abhauen und wo anders ein neues Leben anfangen - ich denk mir, mach nur, ich kann nicht, hab meine Tochter bei meinen Eltern - die soll es mal besser haben. Geh auf das Zimmer, hole ein Foto meiner Tochter und Weine.

Weine alleine ....

-------------------------------------------------------------------------------------------------

Weiß nicht wie realistisch das ist - aber Du kannst ja die nächste Prostituierte mal fragen, ob sie sich über ne Schmerztablette freuen würde und wieviel Sie mit wieviel Arbeitsstunden in der letzten Woche verdient hat, und wieviel sie davon für sich behalten durfte...
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Alt  05.12.2015, 16:30   # 12
XYZ2015
 
Mitglied seit 03.12.2015

Beiträge: 9


XYZ2015 ist offline
Das hat nicht die "Bild" gesagt sondern die Pressestelle der Polizei!!!
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Alt  04.12.2015, 19:54   # 11
Massagefan
genetisch manipuliert
 
Mitglied seit 03.03.2015

Beiträge: 127


Massagefan ist offline
Bild sagt, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit, Hey wenn einer dies oder das sagt dann muss es ja stimmen, ich vergaß....
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Alt  04.12.2015, 19:38   # 10
XYZ2015
 
Mitglied seit 03.12.2015

Beiträge: 9


XYZ2015 ist offline
Soviel zum Thema Zwang:

https://www.augsburger-allgemeine.de/...d35865977.html

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Alt  04.12.2015, 18:37   # 9
XYZ2015
 
Mitglied seit 03.12.2015

Beiträge: 9


XYZ2015 ist offline
Also nach deiner Meinung kann man es absolut ausschliessen das eine dabei ist die ihre Arbeit gerne macht? Ich denk mir es ist wie bei jedem Job, es gibt Tage da läuft es super und die Arbeit macht spass-an annderen Tagen wiederum gibts jede Menge Probleme und man ist angefressen auf seinen Job, erledigt ihn aber trotzdem, der Grossteil der Arbeits-Zeit verläuft aber so das es akzeptabel ist, man will ja schliesslich auch die Kohle haben!! So wirds wohl auch bei den Mädchen sein, die fahren dann nach Hause in die Pampa wo sie hergekommen sind und bauen sich mit dem ervögeltem Geld eine Bankdirektorsvilla hin :-)
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Alt  04.12.2015, 17:31   # 8
tannhäuser
 
Benutzerbild von tannhäuser
 
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Beiträge: 1.012


tannhäuser ist offline
Es gibt ja genug "Hobbynutten", die machen das Ganze als Hobby
Die machen das nicht als "Hobby" im Sinne von Freizeitvergnügen, sondern als Zusatzverdienst (Zweitjob).
Bei den meisten ist es aber "Dienst nach Vorschrift"
Erwartest du ernsthaft wesentlich anderes?? Mehr als den Versuch, eine nette Illusion zu bereiten, kann doch ein Mensch mit "gesundem Menschenverstand" und Realitätsbezug nicht ernsthaft erwarten!
bei anderen wiederum denkt man das man einen Lotto-sechser gemacht hat, die sind echt mit Leib und Seele dabei und lieben ihren Job, die saugen einen das Weiße aus den Augen und haben ihre Erfüllung darin!
Oder sie sind schlicht und einfach gute Schauspielerinnen mit Berufserfahrung ... Wie war das noch einmal mit den angeblich so vielen gespielten weiblichen Orgasmen?
__________________
Armsel'ge, die ihr Liebe nie genossen, zieht hin, zieht in den Berg der Venus ein! (R. Wagner: Tannhäuser, 2. Aufzug)
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Alt  04.12.2015, 16:29   # 7
XYZ2015
 
Mitglied seit 03.12.2015

Beiträge: 9


XYZ2015 ist offline
Nun ja, naiv genug das Millionen Frauen ihre Erfüllung darin sehen! Ich habe schon ein paarhundert Huren "erlegt" und kann sagen, bei einigen war ich mir nicht sicher ob sie Spass dabei haben, bei anderen widerum denkt man das man einen Lotto-sechser gemacht hat, die sind echt mit Leib und Seele dabei und lieben ihren Job, die saugen einen das weisse aus den Augen und haben ihre Erfüllung darin ! Bei den meisten ist es aber "Dienst nach Vorschrift"
So meine Einschätzung!
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Alt  04.12.2015, 16:27   # 6
Gulman
Genießer
 
Benutzerbild von Gulman
 
Mitglied seit 09.09.2013

Beiträge: 676


Gulman ist offline
XYZ..., ich dachte erst, das sei ein Satirebeitrag. Hab' mich wohl getäuscht.

Warum fragst du Freier, wie eine DL ihren Tag empfindet? Für mich schreibst du deine eigene Männerphantasie bezüglich des Jobs als DL öffentlich ins Forum, nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht erregt dich das ja, mich allerdings nicht.
__________________
Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt.

(Giovanni Guareschi)

Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.

(Giovanni Boccaccio)
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Danke von
Alt  04.12.2015, 16:24   # 5
XYZ2015
 
Mitglied seit 03.12.2015

Beiträge: 9


XYZ2015 ist offline
Das ganze hab ich mir so vorgestellt! Ob es wirklich so ist weiss man nicht! Deshalb frag ich ja! Wenn man ein Mädchen fragt wird sie selbstverständlich sagen das ihr der Job spass macht und sie den Sex braucht!
Kann stimmen oder auch nicht! Es gibt ja genug "Hobbynutten" die machen das ganze als Hobby, meist zahlt man aber den normalen Stundentarif aber da ist dann alles dabei was sie macht-ohne Aufpreis, da sie es ja mag und deshalb ist es ja ihr Hobby, und so ist jeder zufrieden :-)
Der Kunde, weil er ein gutes Preis/Leistungsverhältniss hat und nicht fürchten muss das er sich am Monatsende den Putzlappen rausbraten kann,
das Mädchen weil es schön durchgenagelt wird und auch noch was verdient dabei,
und die Boutiquen in ihrer Gegend, weil für die fällt dann auch noch was ab wenn sie das ervögelte Geld "anlegt"
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Alt  04.12.2015, 14:53   # 4
offline
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Mitglied seit 08.04.2004

Beiträge: 35.137


offline ist offline
Nun was sagt ihr dazu, ist das realistisch oder ist das kompletter Müll?
stellst du diese frage als scherz, oder bist du tatsächlich so bescheuert?
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Wozu heiraten - wenn ich ein Glas Milch will, kaufe ich auch nicht die ganze Kuh

Was stört es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt.

Find her - Feel her - Fuck her - Forget her - da ist sehr viel wahres dran
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Danke von
Alt  04.12.2015, 13:34   # 3
byieni
Geniesser leben länger
 
Mitglied seit 15.06.2006

Beiträge: 726


byieni ist offline
... i glaub, dem fehlt 's a bissl an da Obstpress'

a ganz a Siebengscheiter, kennt si' voll aus im Leben

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Wissds es, wos des Besde is am Boarisch schreim?

Des kennan de Zipfe vo da NSA ned lesn. Glabsd ned? Schaug amoi bei WhatsApp, wennsd boarisch schreibsd, nachad werd da zwoate Hackl ned blau, weil des d' NSA ned schnoid.

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Alt  04.12.2015, 12:52   # 2
Massagefan
genetisch manipuliert
 
Mitglied seit 03.03.2015

Beiträge: 127


Massagefan ist offline
Ist jetzt nicht dein Ernst oder? Ich lach mich weg, besonders die Passage IST JA NICHT ANSTRENGEND,MACHT VOLL SPASS UND AM ENDE EIN HAUFEN KOHLE...WIE NAIV KANN MAN SEIN??
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Danke von






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