PussyClub-Überlebender
Mitglied seit 13.05.2003
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Davor warne ich euch!
Laufhäuser locken nicht nur Kundschaft, sondern auch andere Zielgruppen. Klar: Beim bezahlten Sex wechseln größere Bargeldsummen ihren Besitzer, was asoziale Elemente anzieht wie Motten das Licht.
(Die Reihenfolge ist alphabetisch!)
Betrunkene
Bitte vermeidet den Fehler, besoffen in den Puff zu gehen! Ihr seid der Willkür der Damen hilflos ausgeliefert, was am nächsten Morgen auch der Blick in den Geldbeutel beweist. Trotzdem torkeln immer wieder diese Gestalten durch die Szene, sind sturzbesoffen und machen sich lächerlich, kriegen keinen mehr hoch und wenns ganz blöd läuft, machen sie Unbeteiligte an. Ignorieren, Straßenseite wechseln, aber auf keinen Fall auf ihr Gelaber eingehen.
Achtung: Wenn Besoffene schlägern, wird‘s grob! Mit 2 Promille spürt man keinen Schmerz, und am nächsten Tag fehlt die Erinnerung, wie man mit Gläsern und Barhockern um sich geschlagen hat.
Bettler
Es gibt solche und solche. Ich kenne einen, der im Eingang zum Roten Haus in FFM lauert. Seine Zielgruppe sind Ficker, die es gerade hinter sich haben. Nun gut, nach einem guten Orgasmus habe ich mich auch schon mal spendabel gezeigt.
Achtung: Bettelnde Zigeuner und Osteuropäerinnen sind hin und wieder extrem aufdringlich. (Währenddessen steht der Familien-Benz vor der Spielhalle, wo der Mann die Einnahmen verzockt.) Lasst diese Gestalten nicht in eure Nähe!
Fußball-Fans
Meistens ist ihr Image schlimmer als die Kerle selbst. Wer Schals und Fahnen trägt, ist meistens harmlos. Klar, wenn die Buben besoffen sind, randalieren sie rum. Besonders peinlich sind die so genannten „Ultras“ - aber sie haben nix (außer in Hamburg vielleicht) mit den Hools zu tun. Die echten C-ler genießen in der Öffentlichkeit ein schlechtes Image, doch gehört es zu ihrem Kodex, keine Unbeteiligten zu attackieren. (Passiert aber immer wieder bei den Ost-Clubs, die so voller Hass stecken, dass sie den erlebnisorientierten Sport-Charakter der C-Szene voll verkennen.) Unberechenbar sind auch die B-ler, die sich noch ihre Meriten verdienen müssen. Wer die Szene nicht kennt, sollte besser vorsichtig sein. Ein Tipp, wenn Fans im Lande sind: Niemals um eine Straßenecke laufen. Wechselt zuerst auf die andere Seite, dann könnt ihr zuerst die Straße einsehen, in die ihr einbiegen wollt. Riskant kanns auch werden, wenn ihr Klamotten von Stone Island, Lacoste, Ben Sherman oder Burberry-Caps tragt, denn im schlimmsten Fall hält man euch damit für feindliche C-ler.
Gangs
Nach dem Vorbild von South Central hängen diese Kids in den RLDs ab. Gruppengröße: Ab vier Mann. Habe keine Erkenntnisse über Ausbildungsstand und Bewaffnung. Man erkennt sie an ihren Sportklamotten in allen Farben, Goldketten und Breitling-Kopien. (Rolex ist out!) Total lässig, diese Nachwuchs-Gangster, auch wenn sie in den echten US-Slums keinen halben Tag überleben würden.
Achtung: Ich habe noch nie einen Türken fair kämpfen gesehen. Sie trauen sich nur in der Überzahl und bewaffnet.
GIs
Seit die US Army eine Berufsarmee ist, hat sich das Verhalten ihrer Angehörigen in der Öffentlichkeit gebessert. Schlimm ist nur die Zeit nach dem „Pay-Day“, wenn alle ihre Schecks kriegen und gleich die Hälfte davon verficken und versaufen gehen.
Hütchenspieler
Man sieht sie des öfteren in der Elbestraße/FFM. Extreme Vorsicht! Die Kameraden sind äußerst gewaltbereit, einige haben Fronterfahrung aus dem jugoslawischen Bürgerkrieg. Die Teams bestehen aus Spieler und Komplize, der zum Schein etwas gewinnt, sowie ihren Aufpassern, die bewaffnet im Auto sitzen. Niemals mitspielen!
Junkies
Arme Schweine, die sich in FFM öffentlich einen Schuss setzen dürfen. Manche rennen rum wie die Zombies, tote Augen und keine Zähne im Maul. Viele gehen einbrechen oder auf den Strich, um ihre Sucht zu finanzieren. Weiß nicht, ob man diesen Kadavern Mitleid haben soll oder ob man sich besser umdreht, um auf den Boden zu spucken. Ein besonderes Scheißvolk sind die Dealer! Bringen die Kids um ihre Gesundheit und Zukunft. Achtung: Unter Junkies und Dealern gibt es keinen Ehren-Code! Jeder zockt jeden ab. Großen Bogen um diesen Abschaum machen.
Kripo in Zivil
Halb so wild! Die K-Männer tun ihren Job und eine ihrer Aufgaben ist, euch vor den hier beschriebenen Elementen zu schützen.
Luden
Schwarze Bomberjacke, Mitglied eines MC und die Uhr von Breitling. So stellt man sich den Wirtschafter eines Bordells in FFM oder H vor. Die Optik lässt sich noch durch einen Hund und eine Karre aufwerten. Normalerweise lassen die L. ihre Kundschaft in Frieden, denn wir Ottos bringen ja das Geld in den Puff.
Achtung: Bei mir im Studio trainieren auch ein paar Jungs aus der Szene. Ich geb euch nur einen Tipp: Nicht provozieren!
Osteuropäer
Gehören mittlerweile zum milieutypischen Ambiente. Sie sind einfach da, sehen und hören alles, ganz diskret natürlich, und manchmal opfert einer seine Ersparnisse für einen 20-Euro-Fick, den er gerne auf 5 Euro runterhandeln möchte. Allgemein haben diese Kameraden eine ungeheure Rohkraft (die Weltmeister im Gewichtheben und Kugelstoßen: Wo kommen sie denn alle her?) und einen Hang zum Alkohol. Eine russische Hure hat mir mal gesagt, dass die Sauferei ganz okay ist. Nüchtern sind russische Männer hart und verschlossen, aber wenn sie einen gezogen haben, gibt es keine herzlicheren Kerle. (Danach hat sie mir erzählt, was ihr Mann im Suff alles getrieben hat. War weniger herzlich, das Ganze.)
Spanner
So etwas schwimmt immer mit. Die ewigen Loser ohne Kohle in der Tasche, aber wie gerne würden sie mal im Puff ne schöne Nummer schieben... In die FKK-Clubs und Appartements werden sie nicht reingelassen, also hängen sie in den Laufhäusern ab. Man erkennt sie am hoffnungslosen Blick, uncooler Kleidung und den hängenden Schultern. Und wenn diese Typen einmal Kohle in der Tasche haben: So wie sie zu den Frauen gehen, werden sie garantiert abgezockt. Ich habe noch keinen erwischt, aber vermutlich versuchen sie, durchs Schlüsselloch etwas von den Nummern der anderen Ficker mitzukriegen.
Taschendiebe
Tja? An dieser Stelle möchte ich nix Völkisch-Nationales von mir geben. Einfach nur das: Passt auf eure Sachen auf und nehmt nur das Notwendigste mit auf die Piste.
Das waren ein paar Angaben, mit denen ihr euer persönliches Radar programmieren könnt. Trotzden viel Spaß beim Ficken!
Gruß
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Hurensex ist eine Alternative, wenn auch nur eine Scheiß-Alternative, denn die Erotik einer liebenden Frau wird dem kommerziellen Paysex langfristig immer überlegen sein.
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