„Das ist ja ein Laufhaus“
Die Appartements eines Unternehmers werden angeblich häufig von Prostituierten
genutzt. Bordellbetreiber schäumen, der Hotelier weist jede Schuld zurück.
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NO NA NET!
Na endlich mal ein wirklich wahrheitsgetreuer Beitrag von unserem "TT Hörmann" in der
Ausgabe vom Freitag, 19.Okt.!
Es hat ja schon zum Himmel gestunken, wie gewisse Unternehmen des Transportgewerbes jahrelang ohne die geringsten Probleme an unserer Rotlichgarde vorbei Kohle mit x-Hunderten Prostituierten an mehreren uns allen bekannten Adressen machen konnten. Und das mit sehr wohl organisierten "Firmen" und Abzockmethoden.
Wenn heute aber jemand eine Wohnung an eine Einzelperson zum normalen Mietpreis mit dem Nachweis eines Gewerbescheines vermietet, dann wird man kriminalisiert !
Komisch, wie kann das nur sein!? Wurde da vielleicht jemand begünstigt oder hat man einfach weggesehen?
Selten so gelacht, dass nicht mal der Besitzer dieser Läden weiß, was bei ihm so alles passiert!
danke wacker für den link!