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Alt  07.01.2009, 20:43   # 1
albundy69
 
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Mitglied seit 08.07.2008

Beiträge: 47


albundy69 ist offline
FREUDE 39 - Alter BERICHTE-Thread

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Teil 1: Sonntags

Daumen hoch Wiedersehen mit Didi, Pornosex mit Aleyna

Nachdem ich wegen einer sehr intensiven sexuellen Erfahrung am Vortag leider verpennt und die Happy Hour verpasst hatte, zerschlug sich mein ursprünglicher Plan, heute das sonntägliche Frühstück zum vergünstigten Preis in der Freude einzunehmen. So begab ich mich ohne Ziel auf die B1 Richtung Westen wurde entgegen meines Nachmittags Boykott-Gelübdes am Bochumer Schlachthof wie von einer Geisterhand wie so häufig nach rechts gezogen, um der alten Freude dann doch einen Besuch abzustatten.

Zu Beginn eine klare Ansage: An diesem Sonntag Nachmittag absolut tote Hose, was in Freude 39 Relationen bedeutet: 15 Frauen anwesend, nix Thai, nix Brasi. In der Woche findet man permanent die doppelte Anzahl an Frauen vor, Durchschnittlich 40 bis 60 Autos stehen gewöhnlich vor der Tür. Heute: In etwa eine Verhältnis 1:1 zwischen zwei- und Dreibeinern.

Essen wie immer besser als in meinem Singlehaushalt, der sich oft wochenlang von Ravioli, Tiefkühlpizza und Smacks mit Kakao ernährt: Es gibt Gulasch mit wahlweise Püree oder Nudeln, Rotkohl, unterschiedlichen Salaten und sowohl Pudding als auch Fruchtjoghurt. Bei Muttern schmeckt es besser, aber ich will nicht meckern. Drei volle Teller über den Abend verteilt beweisen, dass es zumindest mir zugesagt hat.

Round 1: Didi mit den Dicken Dingern.

Die selbsternannten Optikficker unter uns können weiterlesen, Didi ist eine pummelige kleine dunkelhaarige Bulgarin mit gigantischem Vorbau und schwarzen Haaren bis über den Po hinaus, sie sitzt immer im Bereich hinter der Theke, direkt auf dem Sofa am Fenster zum Nebenraum.
Unser Begrüßungsritual sieht so aus, dass sie mich mit strahlenden Augen in Empfang nimmt, auf meinem Schoss mit hart erigiertem Penis platz nimmt, sich ganz eng anschmiegt und mir den Atem aus der Lunge küsst. Sie war zuletzt auf Heimaturlaub, umso intensiver wird die Wiedersehensfreude zelebriert.

Auf dem Zimmer langes sagenhaft zärtliches Küssen, Irrsinnig tiefes linguales Erkunden ihrer inneren Werte, intensives und tiefes Gebläse, dann Aufsatteln in der Reiterposition. Ihre wippenden Melonen sind das Eintrittsgeld alleine Wert, Wechsel in alle Stellungen, in der wir küssend wie ein Liebespaar aneinanderkleben, Abspritzen nach tiefstem intensiven Nageln auf diesen hin und her, herauf und runter wippenden Riesendingern, danach langes liebevolles Streicheln

Didi ist für mich eine sichere Bank für die ultimative Illusion, zu jeder Zeit, an jedem Ort und immer und immer wieder. Leute, die auf diese Clara im Acapulco stehen finden hier illusionstechnisch eine Parallele, Jungs die Optikbräute bevorzugen, lasst die Finger von ihr, denn sie gehört mir, kapiert?

Round 2: Silikon Aleyna

Durch ein wirklich anregendes Gespräch mit einer wahren Lady bei meinem letzten Freudebesuch angeregt, entschloss ich mich, meine zweite Samenspende einer Frau zu spenden, der offenbar ewige Jugend geschenkt ist. Es handelt sich um Aleyna, einer Türkin jenseits der 40er Grenze, die man meist direkt vor der Biosauna finden kann. Auffälligstes Körpermerkmal, knallharte Silikonbrüste, die ohne Erkennbare Operationsnarben wie zwei Atomreaktoren, den Blick eines jeden Fans auf sich ziehen müssen.

Unsere Konversation beginnt mit meiner Erkundung ihrer Wundervoll gepflegten Füße mit Schuhgröße 36, sie genießt es, wenn man bereits auf dem Sofa, nacheinander ihre wundevoll weichen Zehen abknabbert.
Ich beuge mich zu ihr herunter und mache den Kusstest. Anders als diese zart-blumigen Küsse von Didi, beherrscht Aleyna die pornohafte Art zu küssen. Sie erkundet lingual meine Mandeln und wechselt sich immer wieder mit stark saugendem Lippenkontakt ab. Hammer denke und fühle ich unter dem Bademantel. Das kann ja lustig werden. Wir begeben uns auf eines der oben offenen Zimmer im unklimatisierten hinteren Verrichtungsbereich und wir führen dieses wilde Geknutsche eine Weile fort.

Nachdem ich sie von ihrem lästigen Slip befreit habe liegt sie so vor mir und es bietet sich ein faszinierender Anblick. Durch den schrägen Einfall des Lichtes erkenne ich diesen Glanz auf einer Haut, die ihres Gleichen an Pflegezustand sucht. Wirklich, ich habe selten eine derart gepflegte Frau mit wahnsinnig perfekt training-gestähltem Körper gesehen, die im Lichterschein einen deratigen Glanz von sich strahlt. Sie hat sehr dezente Brillantenpiercings oberhalb des Kitzlers und am Bauchnabel, jede Stelle ihres Körpers ist durch einen unglaublich intensiven Trainingszustand in einer Verfassung, die mir den Neid auf die Stirn zaubert.

Wie betäubt durch diesen Anblick kann ich nicht anders, als sie mit meinem Speichel zu benetzen und sie von oben bis unten anzuknabbern und zu behauchen. Sie ist nicht kitzelig und kann so an den unglaublichsten Stellen meine Liebkosungen genießen. Ihre Vagina und Po schreien geradezu danach, mit spitzer Zunge aufgegabelt zu werden.
Sie unterstütz meine rauschartige Geilheit durch Einsatz eines ominösen Babyöls, dass ich an den Schlüsselstellen ihrer Reizzonen auftrage und ich lecke sie so lange, bis aus jeder Pore ihres perfekten Körpers die Schweißperlen triefen.

In der 69er Position genieße ich ihre wilde Art, ein Französisch der Extraklasse zu zelebrieren, dabei verlangt sie, dass ich sie in beiden verbleibenden Körperöffnungen intensivst fingere. Sie ist sehr belastbar, was dieses Thema angeht und gewinnt ganz offensichtlich Spaß an dieser Art der Behandlung. Es verfliegt die Zeit wie im Flug, ich fühle mich in eine andere Sphäre katapultiert und schaffe es irgendwie, meine Geilheit zu zügeln, sie hart in allen denkbaren Positionen gummiert dreilochzubegehen, irgendwann zieht sie das Gummi ab und penetriert mich so lange mit festem Gaumendruck, dass ich meine Nachkommenschaft in ihrem Rachen versenke.

Wie benebelt liege ich neben ihr, mein Herz schlägt auf bedenklich hohem Niveau, mit einer jeder dünnen Hurenzigaretten komme ich langsam wieder auf den Boden und genieße einen anregenden Smallalk.
Fazit zu dieser Frau: Pornoartiger Supersex mit einer unglaublich gepflegten reifen Frau aus einer anderen Liga. Suchtgefahr hoch drei.

Allgemeine Infos zum Laden:

Mir wird der Wunsch gewährt, einen Blick auf die Baustelle des neuen Wellnessbereichs der Freude zu werfen. Die alte Freude 38 wurde komplett entkernt und um einen Bereich ergänzt, in dem eine Art Mischung aus Hamam, Riesenwhrilpool und Saunalandschaft entsteht. In diesem Bereich findet sich ein eigener Theken/Barbereich, der Whirlpoolbereich alleine hat eine Größe von mindestens 60 qm.

Mindestenst 4 unterschiedliche Sauna Themenbereiche entstehen gerade, ein eigener Sanitärbereich ist ebenfalls in der Entstehung. Ich bin gespannt, wie dieser Bereich aussehen wird, wenn er fertig gestellt ist. Allein von den Abmessungen her wird der Saunabereich einiges in den Schatten stellen, was die Branche bisher so zu bieten hat.

Fazit:

Ich gebe zu, heute war allgemein Tote Hose angesagt in der Freude 39. Es ist düster und trostlos an solchen Tagen. Wie immer werden diese Defizite kompensiert von Frauen, die ihr Handwerk verstehen. Ich bin und bleibe ein Fan von diesem Etablissement bzw. dessen Dienstleisterinnen.

Teil 2: Open House August

Am 16. und 17. August veranstaltete die Freude eine open House zu Einweihung des neuen Wellneßbereichs. Wenn man schon mal die Chance auf freien Eintritt hat, ist es klar, dass auch ich mit ein paar Kollegen anwesend war.

Gedränge

Obwohl die Info über diesen Event relativ spärlich gestreut wurde, war die Resonanz derart groß, dass wie mein Vorredner bereits beschrieben hat, ähnliche Verhältnisse wie in Disneyland zu beobachten waren, man musste sich überall halt wein wenig gedulden. Ich habe Zahlen von mehr als 400 Eisbären verteilt über den Samstag vernommen, ähnlich ging es zu. Dass die Versorgung mit Nahrung trotzdem halbwegs reibungslos über die Bühne gegangen ist (Es wurde mindestens 20 mal nachgelegt) ist dem Anbieter aus meiner Sicht hoch anzurechnen, dass irgendwann die Bademäntel und Schränke knapp werden ist ja wohl klar, schließlich wollen alle rein und nicht an der Tür wegen Überfüllung abgewiesen werden.

Wellnessbereich Hardfacts

Die Gestaltung des Wellnessbereiches ist aus meiner Sicht sehr gelungen, am besten schaut Euch die Abbildungen an, die ich freundlicherweise am nächsten Vormittag schießen durfte und hier der Allgemeinheit zu Verfügung gestellt habe. Alle Räume wirken sehr gediegen, die Farbuntermalung sorgt für ein beruhigendes Gefühl, die technische Ausstattung ist bemerkenswert.

Hervorzuheben wäre die „Erlebnisdusche“, eine neuartige Erfindung für Leute, die während der Dusche gerne Vogelgezwitscher hören, gerne wie auf einer Kirmes von Überrschungs.-Wasserfontänen überrascht werden und deren Soffwechsel durch Farbwechsel angeregt wird.

Die Whirlpools sind in verschließbaren Räumen untergebracht, so kann man in Zukunft auch unter Wasser den Liebesakt sprudelnd und blubbernd geniessen.

Das Massageteam wurde erweitert um eine wirklich entzückende Thai-Dame, die ihre Dienste der klassischen Thai Massage interessierten Gästen angedeihen lässt. Der bisherige Masseur hat ebenfalls sein eigenes Reich, er bietet die klassische Massage an.

Unterschiedliche richtig heiße, dampfende Motto-Saunen gegenüber von einem modernen Duschbereich, in dem man sich sogar ein riesiges Fass Wasser über den Kopf schütten kann werten die Freude ungemein auf.

Nicht ganz korrekt ist die Angabe meines Vorredners, was die restliche Gestaltung des Ladens angeht. Zumindest der Essbereich wurde optisch durch moderne Möbel sehr aufgewertet, so dass es weitaus gemütlicher und stilvoller zur Gabel geht als zuvor. Richtig ist, dass sich sonst nichts verändert hat, dies wird jedoch auch nirgends suggeriert.

Sofie, 23 Jahre aus China

Wegen der unglaublich hohen Andrangs war klar, dass man sich auf längere Wartezeiten einrichten musste, so ab 21 Uhr kamen die Mädels trotzdem so nach und nach aus ihren Mauselöchern heraus und mir gelang es, eine Dame zu testen, über die hier noch nichts berichtet wurde.

Wegen ihrer koketten Art und wegen meines Wunsches nach Huldigung der aktuellen Olympianation fiel meine Wahl auf die süße Sofie, heute erkennbar an dünnen langen Beinen, einer Geisha-mäßig gestylten Frisur und einer unheimlich freundlichen Ausstrahlung wie ein Mädel von nebenbei aus der China-Imbissbude.

Sofie ist seit einem Jahr in der Branche und spricht ausgesprochen gutes Deutsch, wirkt sehr kommunikationsfreudig und hat eine Art an sich, die keineswegs nuttig oder vulgär wirkt. Nein, man kommt sich vor wie bei einem Flirt mit einer frischen gepflegten Frau, die einfach Spaß an ihrer Arbeit hat.

Die Vorbereitung des Aktes geschieht mit sehr zarten Küssen, die dafür sorgen, dass meine Zehen und sonstigen Extremitäten schnell auf ein überdimensionales Maß anschwellen. Ihr Körper duftet sehr frisch und dezent, witzig die Tatsache, dass sie oberhalb ihres sehr leckeren weichen blanken Schneckchens einen kleinen Chinabusch stehen hat.

Zärtlichkeiten werden unaufgefordert unglaublich sanft entgegengenommen und ausgeteilt, dabei permanent dieses freundliche Lächeln aus ihren strahlenden Augen. Das Französisch sehr gekonnt, nass mit sanftem Druck, nie auf vorzeitiges Abspritzen bedacht, sondern auf langes Hinauszögern der Eruption.

Spaßfaktor hoch drei ihre weiche dauerfeuchte Mumu, die bei starker Penetrierung zu pulsieren beginnt und diese kleinen feuchten Pübschen von sich gibt, die signalisieren, dass Leben in Sofies Becken herrscht.

Ficken und sanftes Küssen in einer Art, die mich an einen gemeinsamen Schwebezustand erinnern. Anders, als diese wilden naturgeilen Dampfhammer, die ich sonst immer buche, versteht sie, mich durch die Vereinigung in ein Rech zu führen, in der man gerne alles um sich herum vergisst und irgendwann aufwacht mit einer Frau, die während und nach der Vereinigung wie eine Geliebte wirkt.

Zusammenfassung:

Sofie, 23 Jahre aus China
168 gross, KF 36, schwarze Haare
leichter Busch oberhalb rasierter Vagina
Brüste 75 A, fest
Französisch sanft und intensiv
Ficken lang, schwebend und wohltemperiert
Cunnilingus mit weiblicher Mini-Ejakulation möglich
Kommunikation sehr niveauvoll
Eine für Stunde 100 EURO gebucht

Illustionsfaktor sehr hoch!
Suchtgefahr.

Fazit Freude39

Der Laden ist durch den neuen Bereich sehr aufgewertet worden, daher eindeutig Daumen hoch.

Da es sich um eine kostenlose Open House handelt verbietet es sich auch nur Ansatzweise über die Essensversorgung, Bademantelknappheit oder Mangel an Spinden zu meckern, ich bin satt geworden und das für lau, die Thekendame hat gut auf meine Klamotten aufgepasst, die ich hinter der Theke platziert hatte.

Fazit Sofie

Frisches Mädchen von nebenan mit gepflegter Konversation, hübscher exotischer Optik und sehr glaubwürdigem Liebesillusionsfaktor


Teil 3: Mittwochs

Spontantrip am Mittwoch, Jasmin, Domrep

Mitten in der Woche ist die Freude ein Ort, an dem viele riemige Aussendienstler mal eben einen Abstecher von der B1 machen, so war es heute am Mittwoch gegen 14 Uhr problematisch, überhaupt einen Parkplatz vor der alten Freude zu ergattern.

Erwähnenswert wäre neben der Tatsache, dass leider meine Thai-Fraktion nicht anwesend war, dafür die Brasilianerinnen Fraktion vollzählig seinen Dienst tat, dass die ollen fast legendären Sofas der Freude ausgemustert worden sind. In identischer Anordnung findet man nun Ledersofas, sehr praktisch...diese lassen sich im Ernstfall besser abwischen.

Der vielzitierte Wellneßbereich scheint noch nicht so wirklich genutzt zu werden, die an sich wundervolle Sitzecke vor der neuen Theke im hinteren Bereich ist meist vollkommen verlassen, trotzdem nutzte ich die Gelegenheit, in der sogenannten Erlebnisdusche unter Vogelgezwitscher und Nieselregen von obern und Seite auf den Mattennahkampf einzustimmen.

Aufgehalten wird sich in einem der beiden Haupträume, mein Lieblingsplatz links außen auf der Empore, wo ich einen alten Forenkumpel traf, mit dem ich bei selbstgezapftem Latte Macchiato die Damenwelt inspizierte. Immer wieder nett, Martha (Auch bekannt als Sissy) mit wippenden Melonen durch den Raum hüpfen zu sehen, ebenso anregend die Blas- und Knutschattacken einer Old Lady Vivian zur visuellen Einstimmung des Mojo zu nutzen. Stimmung an sich wie immer, über 30 Damen anwesend, viele Typen gesichtet, die eh immer dort sind, Thekenkultgestalt Petra führt wie immer ein eisernes Regiment, erwischt mich jedoch diesmal nicht dabei, wie ich heimlich im Aufenthaltsraum telefoniere. (Ist seltsamerweise ungern gesehen dort. Angst vor heimlichen Knipsern? Keeene Ahnung)

In die direkte Auswahl kommen meine Stammdamen Lana, die brasilianische Mödergazzelle Michelle, Miss Popo Copacabana Barbara oder China-Sofie mit dem Muschibusch. Leider ist es in der Freude so, dass die 15 Topacts in der Regel dauergebucht sind, die anderen mehr oder weniger Langeweile haben.

So entschließe ich mich, eine sinnlichen Dominikanerin Namens Jasmin die Tagesjungfernschaft zu rauben. Sie sitzt in der Nähe des rechten Durchgangs zum Kino, in ihrer Nähe wird sie von Ex-Aca-Mary-Poppins bewacht, die sich noch an mein Schreien erinnern konnte, als sie mir zuletzt ihren Finger in den Po bohrte.

Jasmin, aus der Dominikanischen Republik

Das Mädel hat eine sehr zarte sehr dunkle Haut, einen richtig knackigen Sambapopo, dicke silikonverstärkte Titten und schwarzes gelocktes offenes Haar. Irgendwie hat sie einen Touch von Florence Griffith Joyner, dem leider ach so unglücklich von uns gegangenen Sahneteil. Jasmin ist Ende 20.

Sex wie immer bei Damen dieser Herkunft: Atemberaubend.

Jasmin küsst in allen Facetten von sanft bis fordernd, tief und mandelerkundend, hat einen Spaß daran, mich mit Ohrbenetzung zu quälen, eröffnet ihr Spiel mit unaufgeforderter intensivem Po Gezüngel, lässt sich jedoch ebenso gerne ganzkörper-liebkosen. Dabei wird sie richtig bebend, bekommt Gänsehaut und lässt mit einer Mischung aus ihrer zarten Transpiration und Jean Paul Goultier Duft meine Sinne benebeln, bis ich sie in die Misssionarstellung lege und ein wenig blank an ihrem Saftdöschen reibe. (AO-Fans: No Chance)

Ich buche eine ganze Stunde, wechsle immer wieder hin und her, erhöhe Zungenintensität und wechsle mich mit wildem Geknutsche ab, bis wir uns irgendwann fickend betätigen in einer Art, die dem Einritt eines Wildpferdes gleicht.

Für Dauernagler interessant: Sie hat Kondition und liebt richtig heftigen Sex, Zeugnis davon ist die Tatsache, dass sie immer wieder von der Rückwand hinweggezogen werden muss, an die sich sie langsam herantackere.

Irgendwann gegen Schluss der Vereinigung nimmt sie die Latexummantelung ab und verlangt, dass sie meinen Samen auf der Zunge spüren möchte, das mache ich doch gerne, kitzle ihrem Gaumen mit meinem Lieblingswerkzeug und explodiere in ihr.

Nach überschrittenen Stunde entspannen wir uns per Smalltalk und verabschieden uns letztendlich am Wertespind, wo ich ihr einen für die Performance sehr angemessene 100 EUR übergebe.

Essen + Entspannen + Zweitakt

Mittlerweile wurde das Mittagessen aufgefahren, wie immer gut bürgerlich, reichlich und geniessbar, es gibt Kartoffeln oder Püree, Geschnetzeltes oder Braten, dazu Nachmittags Broccoligemüse, Abends Möhren- und Blumenkohlgemisch.

Nach einer Entspannungsstunde, in der ich die perfekt geheizte Sauna und die neuen Duschen einweihe, entschließe ich mich zu einer weiteren Halbstundenbuchung mit selbiger Dame, ein wenig ruhiger von meiner Seite, jedoch mit identischer wilder Zärtlichkeit ihrerseits.

Resümee

Die Freude ist so wie immer, Ambiente wie man es kennt, aufgewertet durch tollen Saunabereich, neue Sofas, Preise wie gehabt (30 HH, sonst 50, Halbe Std. 50), Frauen in der Woche auf Referenzniveau. Man weiß einfach nicht, wo man (ihn) hingucken (stecken) soll.


Teil 4 Mittwoch Abends

Didi unter Wasser

Mittwoch gegen 20 Uhr in der Freude aufgelaufen, mit 50 Euro viel zu viel Kohle hingelegt, denn es waren nur noch ein paar belegte Brötchen übrig, die vermeintlichen Topacts alle im Aufbruch, Lana dauerbelegt, mit Thai Jane (Ende 20, Mörderfigur, 170 cm, KF 34, perfekte dezente Sillis) ne Grottennummer erlebt, schlangenartige Küsse, angebliche Vaginalschmerzen, OK Franze sabbernd und schmatzend nass und gut wie ein 3 Jähriger beim Schlecken eines Dolomitis, irgendwie passt es an diesem Abend nicht zwischen uns, 50 Euro in den Sand gesetzt. Danach habe ich noch Didi gebucht, bei denen ich nach 4 Visiten einen Stammkundenbonus genieße.

Fazit: Gelungener Abend
.
.
Wieso?

Dank eines Tipps von Dr. Danzig wusste ich, dass meine ganz spezielle heftige Personifizierung des Wischiwaschibegriffs Gf6 wieder auf Ruhrpottboden weilt.

Didi, diese dralle Dame aus den Bulgarischen Highlands ist nicht das, was die meisten unter uns als Optikhighlight verstehen, sie hat jedoch das gewisse Etwas an sich, das meine Schaltkreise im Hirn in eine Art Absturzzustand versetzt, wenn sie mich alleine mit ihren Blicken berührt...das weiß sie, und sie setzt diese Fähigkeit in professioneller Manier ein, um mich immer wieder in den Bann zu ziehen.

Vorspiel

Wenn ich sie mit ihren 1 meter fünfzig, diesen riesigen wippenden riesigen Dingern in der Corsage anblickt, kann ich nicht anders, als wie von einem Magnet gezogen zu ihr zu gehen, mich immer wieder auf dieses Sofa am Fenster zum Durchgang zu setzen, wo ich immer auf den Kaffeeautomaten blicke, wenn ich eine Sekunde diesen runden schmachtenden Augen entfliehen kann. Ritualähnlich setzt sie sich mit ihrem drallen übergewichtigen Po auf meinen Schoss, schließt die Augen, beugt sich über mich, öffnet weit den Mund und beginnt sanft meine Zunge anzunässen. Ich schaffe es, ihr mitzuteilen, dass ich mich doch bitte erst akklimatisieren muss, versuche ihren Liebkosungen mit Gelaber über den Wellnessbereich zu entgehen, als sie mich einfach schnappt und mich wie ein Kamel dorthin zieht.

Unterwasseraction

Sie schnappt sich an der Theke hinten den Schlüssel für einen dieser Whirlpools, während sie noch ein paar Getränke besorgt, lasse ich das Wasser ein, sie dreht den Schlüssel um, und wie es so hinter uns plätschert, setzt sie sich nackt auf meinen Schoss, hält mir ihre weichen überdimensionalen flachen Brustwarzen in den Mund, lässt mich an ihren rasierten Achselhöhlen lecken und benetzt ihrerseits mein rechtes Ohr, und beginnt dann wieder mit diesen unnachahmlichen Küssen, mir den Verstand herauszusaugen. Ihr langes Haar wird streng nach oben gebunden, so lasse ich mich gemeinsam mit ihr nach hinten fallen, lande unverletzt auf der Sitzkante des Whirlpools im Eck und bohre mein Gesicht in diese weiche Masse an lüsternem Gewebe ein.

Das Schaumbad mit Pfirsichduft übertönt den Naturduft ihrer Haut, animiert mich nacheinander ihrer Pillefüße, ihren Po, die Seiten ihrer Brust, Nacken und Ohr zu erkunden, sie lässt ihren Kopf nach hinten fallen und quittiert sanft quiekend jede meiner Berührungen. Irgendwann wacht sie auf und bläst mit Inbrunst den aus dem Wasser herausragenden Leuchtturm, ihr Kinn klatscht aufs Wasser und ihr Mund erreicht beim Anschlag exakt die Wasseroberfläche.

Ich setze sie auf die Ecke des Pools, lasse mich mit Mundeinsatz gummieren, biege ihre Beine nach hinten und nagele sie direkt am Beckenrand. Durch das Kontrahieren unserer vereinigenden Körpermassen wird das Wasser nach oben getrieben und die Minifontänen folgen unserem Nageltakt.

Ich ziehe sie runter, liege komplett unter Wasser uns lasse sie in der Reiterposition auf mir klatschen, tauche teilweise unter dabei und befinde mich im Unterwasser Stoss-Rausch. Dann lege ich sie hin, dringe liegend in der Underwater-Missio ein und drücke sie immer gegen den Beckenrand.

Finale in der Liebesbox

Irgendwann bewirkt die Hitze des Wassers dass ich dem Komazustand nahe bin, wir machen ein kleines Päuschen und begeben uns ins Zimmer direkt gegenüber des Ausgangs vom Wellnessbereich. Halbnass fessele ich sie unter mir, drücke ihre Arme nach hinten, ergötze mich an diesem weit geöffneten Mund, höre sie Hauchen „ Nicht aufhören, nicht aufhören, Lasse sie dann irgendwann die Ellenbogen aufstützen, umgreife ihren Po, und stoße ihr Becken rhythmisch auf und nieder, geile mich an diesen wippenden Riesenmelonen auf, habe irgendwann Erschöpfungsunschärfen in meinem Blick und feuere all das an Samen in sie hinein, was ich monatelang nur für sie aufgespart habe.

Wir liegen lange aufeinander, küssen uns vollkommen außer Atem, und kommen irgendwann wieder runter von dieser Wolke, die immer dann aufsteigt, wenn wir uns vereinen.

Die Aktion kostet für ne Stunde 2*50 Euro, ein Aufpreis fürs Whirlpool und vor allem die dargebotene Realshow wird nicht berechnet.

Schön dass die Kleine wieder im Lande ist.

**** Didi mit den Dicken Dingern*********************
Didi, 23 Bulgarien
150 cm, Titten riesig natur, bisserl zu übergewichtig
lange schwarze Haare,
Hat den Blick, der Dackel zu Hyänen werden lässt.
Das Küssen, das zumindest mir den Atem raubt
Französisch tadellos (keine Aufnahme)
Verkehr (safer) in allen Lagen, verlangt einem alles ab
Meine persönliche Definition von Gf-Kino der heftigen Art
**** Didi mit den Dicken Dingern*********************

Teil 5: Happy Hour morgens

Schlucken und ficken lassen, Nora und Kira

Im Rahmen meiner Freude Besuchsoffensive war heute die Morgen-Happy-Hour mitten in der Woche an der Reihe. Bei einem Eintrittspreis von 30 EURO werde ich Zeuge, wie die Mädels so nach und nach eintrudeln. Bis 11 Uhr sind 15 Mädels anwesend, irgendwann schlägt ein Kollege auf, mit dem ich gemeinsam reichhaltig frühstücke (Alles da, was das Herz begehrt) Wir belabern im Akkord eine wirklich unglaublich charmante Tischnachbarin, die meinem Kollegen die Sinne benebelt (heheh mir auch), ich betätige mich als fleißiges Bienchen beim Abräumen des Tisches und sammle Punkte in meiner Glaubwürdigkeitsskala als perfekter Hausmann. Irgendwann begeben wir uns auf das Forensofa auf der Empore und wir hängen ab, um den Mädels bei der Arbeit zuzugucken. Der Laden ist mittlerweile rappelvoll, unsere Tischnachbarin tanzt auf megascharfe Art auf der Bühne, irgendwann kommt ein dritter Kollege hinzu und es ist so wie immer.

Das Szenario gleicht dem Film „Täglich grüsst das Murmeltier“ mit dem Unterschied sich die Tätigkeiten, Essen, Abhängen, Kaffee trinken, Mädels beobachten, Sauna, hin und her laufen, eine Qualmen im Viertelstundentakt wiederholen. Ich nenne es mittlerweile den Freude Eisbären-Blues, dem man jedoch entgehen kann, wenn man auf die richtige Dame trifft.

Nora, 23, aus Rumänien

Direkt von dem Beobachtungsposten schräg rechts sitzt eine wasserstoffblonde Dame, die wir im ersten Augenblick für eine runderneuerte Lola halten. Sie hat wirklich ein wenig Ähnlichkeit mit dem Urgestein der Freude, sie ist hellblond mit polangen Haaren, hat mit 160 und einer zuckersüßen Figur mit Arschgeweih eine Optik erster Güteklasse, an sich gar nicht mein Beuteschema, aber sie grinst mich an, so dass ich denke, sie mag mich.

Auf dem Sofa Pornoküsse mit tiefer Zunge (Ein bisserl zu wenig Feeling nach meiner Definition), Anblasen und ab in die Verrichtungsbox. Dort ein routiniertes Profiprogramm mit allem, was dazugehört, incl. Dirtytalk. Sie verlangt, dass ich sie in ihr enges Loch stoße, sie bläst richtig tief und gekonnt mit korrektem Druck, geht in der Missionarstellung sehr gut mit, irgendwie ist mir die Dame jedoch zu routiniert, dass sich die Erzeugung meines Abgang in hartes Kiefermarathon für sie ausartet. Ich lecke ein wundervoll leckeres Schneckchen in der 69er, bis sie mit von sich aus den Vorschlag macht, ob ich Lust auf ne Ladung Sekt hätte.

Klar denke ich, irgendwie benötige ich den korrekten Kick für nen noch korrekteren Abgang, sie erhebt Ihr Döschen von meinem Mund, damit sie sich ein wenig besser konzentrieren kann, gibt mir ein paar Tropfen, die süßlich schmecken, ihre Frage nach mehr wird positiv beantwortet und so bekomme ich ne wohl dosierte Ladung Ahoi-Brause zwischen die Lippen gepumpt. Supi, denke ich mir und gebe meinerseits den Befehl an die Samenpumpe, Suppe Frei und komme ohne weiteren größeren Einsatz ihrerseits zum Höhepunkt

Ich denke, Nora ist ein Optikschuss mit professionellem Anstrich, für mich nicht die ideale Partnerin, jedoch für Fans von versauten rumänischen Optikficks die perfekte Wahl.

Nora, 23, 160 cm, KF 34
Hellblondes glattes Haar, helles Gesicht,
grüne Augen, dunkel geschminkt
Küssen: Ein wenig zu Pornolike
Ficken: Excellent in allen Lagen
Blasen: dito
NS: sehr wohlschmeckend
Gezahlt: 50 + 30 NS Aufschlag


Mittlerweile ist es 14 Uhr, die Hütte ist rappelvoll, nach einigen Spülungen mit Mineralwasser lässt sich das Mittagessen auch ohne Nachgeschmack genießen.
Danach Fortführung des Freude Blues auf unserem Standard-Beobachtungsposten.

Mir ist nach Befriedigung meiner Sehnsucht nach Girlfriend-Illusion und buche die am aller unscheinbarsten und naivsten dreinblickende Dame des Hauses.

Kira, 23 aus Russland

Man erkennt diese Dame daran, dass sie auf dem letzten Sofa gegenüber der Empore direkt am Durchgang zum Kino sitzt, immer, nirgendwo anders, es sei denn sie verprasselt ihr Kleingeld am Spielautomaten. Kira ist ein schlankes Mädel, das jede Form von Nuttigkeit fehlt. Sie hat eine schmale Brille mit Rand und wirkt wie eine Azubine als Rechtsanwalts- und Notatsgehilfin.

Wenn all diese Mädels beim Diktat so loslegen, wie diese in einem Schafspelz verpackte Liebesgöttin, weiß ich welchen Beruf ich im nächsten Leben erlernen werde.

Sie beantwortet meine Frage nach ihrer Herkunft frech mit Südafrika und verpasst mir als erstes einen derart innigen Kuss, dass meine Erektion nicht lange auf sich warten lässt. Wie ein saugendes Kätzchen knabbert sie an meinen Brustwarzen und begibt sich bereits auf dem Sofa per Kopf unterhalb meine Klunker und schleckt diese genüsslich ab. Vor versammelter Mannschaft nimmt sie mein bestes Stück derart tief in den Mund und übt den perfekten Druck aus, dass mir der Atem stockt.

Sie zieht mich an meinem Griff nach hinten in den Wellnessbereich in ein abgeschlossenes Zimmer und es geht auf der Matte weiter wie zuvor auf dem Sofa, mit dem Unterschied, dass ich sie nun ohne Brille beobachten kann. Plötzlich verliert sie diesen naiven Ausdruck in den Augen und ich erblicke, dass sich hinter dieser Maske ein naturgeiles Juwel verbirgt.

Ich spare mir weitere Details, versuche jedoch zu beschreiben, wie sie in der Reiterposition fickt. Während andere Damen den Unterleib hinhalten und ich von unten nagele übernimmt sie die vollkommene Kontrolle über den Rhythmus. Sie rattert per Vagina an meiner Eichel, um sich dann immer wieder tief einzugraben, rührt auf mir herum und erweckt den Anschein, dass sie den ersten Abgang für sich in Anspruch genehmigen möchte. Zwischendurch immer wieder diese zarten Küsse, von ihrer Seite aus die ultimative Fesselung per Superkneife. Das ganze Spiel geht so lange, bis sie schweißnass ist und auf mir zusammensackt, wir drehen uns, ich knabbere sie in der 69er, sie lässt sich bereitwillig fingern und geniesst meine lingualen Po-Bohrungen, danach hartes Stossen in der Missonarstellung, in der ich dann sehr gut auf meine Kosten komme und einen sehr intensiven Abgang erlebe.

Ich denke, Kira könnte einer meiner neuen Stammfrauen in der Freude werden, so was von unscheinbarer Girly Optik, so was von inbrünstig und sinnlich...oberklasse.

Kira, 23, 165 cm, Kf 34/36 BH 70A
Schwarzes glattes Haar mit Pony
Erkennungszeichen schmale Brille, naive Sekretärinnen Optik
Küssen sensationell innig
Blasen: Deep und Fest
Ficken: Reiten in Perfektion
In der Missio belastbar
Gezahlt 50 Euro für ne Nummer mit einem Juwel

Fazit:
Die Freude war heute gerappelt voll, die Mädelauswahl war mit deutlich mehr als 35 Damen mehr als angemessen, einmal gut geschluckt, einmal gut ficken lassen...wiederholenswerte Aktion.

An bei ein paar Abbildungen, die ich auf der OpenHouse geschossen habe, auf denen der Wellnessbereich gut erkennbar ist.


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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  15.01.2014, 07:42   # 26
HalJam
69er
 
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Abschiedsbesuch in der Freude39

Das Deutschlands einziger Puff mit eigener Autobahnabfahrt Ende Januar schließt, soll auch hier im Lusthaus nicht totgeschwiegen werden. Ob es eine (notwendige) Rundumrenovierung wird oder ob sich die Gitterpforte für immer schließt, weiß z. Zt. Wohl nur der Besitzer. So war es wahrscheinlich mein letzter Besuch im einst geliebten Wellblechtempel. Gefickt habe ich mit

Nicole, Deutsche, Ende 20, braunes Haar, sehr schöne große Naturtitten


Klasse anblasen auf der Couchecke hinterm Kino, die Chemie stimmte und wir unterhielten uns lange übers GT, wo sie wohl auch mal gearbeitet hat und machten Erfahrungsaustausch. In der Fickbox ging's weiter und sie blies mich so geil, dass ich um eine Pause bat, um nicht vorzeitig zu explodieren. Habe dann ihre zierlichen Muschilippen ausgeleckt, alles lecker, aber sie ist sehr kontrolliert. Zumindest aber auch keine nervige Show, du hast mich so geil gemacht, usw...
Habe sie dann noch in missio gefickt, aber ihre Vorarbeit und der Anblick ihrer wogenden Brüste haben mich geschafft und ich kam nach wenigen Minuten

Kosten 50€
WHF: bei 85%
Hal Jams Tittenwertung von 1-10: 8


Nach dem Bezahlen habe ich dann noch eine einsame Spazierrunde durch die Räumlichkeiten gemacht und die Bilder längst vergangener Damen tauchten wieder auf: die schönen Weissrussinnen Svetlana, Lola und vor allem Nana, mit der ich wohl fast einen Mittelklassewagen verfickt habe.
Die blonde Alexandra aus Hamm, in die ich ziemlich verknallt war und die wohl heute eine ganz solide Mutti ist. Und in der jüngeren Zeit, dann die schönen Rumäninnen Sarah und Kami.
Diese vergangenen ca. 10 Jahre bleiben wehmütig aber auch stolz, sie erlebt zu haben, in der Erinnerung und ich bin gespannt, wie das in der neuen F39 (Herne, Riemker Str. 110) weitergeht und wo ich ein neues Wohnzimmer finden werde :-)

Bye Bye Freudenbergstr
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Alt  20.12.2012, 20:28   # 25
HalJam
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Freude 39: Lori, Mitte 20, Rumänien

ca 25 Jahre
Herkunftsland: Rumänien
Größe: 165 cm
BH: C, reinste wunderschöne Naturtitten
Haarfarbe: Schwarz, schulterlang
Sprachen: Deutsch ordentlich, rumänisch, französisch
sitzt oft hinten bei der Rumänienfraktion (Kami und Isabella), vorm Wellnessbereich.

Obwohl sie schon lange in der F39 ist, wundere ich mich, daß man kaum berichte über sie findet. Ich war in den letzten Wochen 3 x mit ihr auf dem Zimmer und es wurde eigentlich jedes Mal besser. Dachte ich beim ersten mal noch an eine rumänische Standardnummer (aber auf Freude-Niveau), gab´s beim 2 Versuch schon Zungenküsse, die mir der Verstand wegbliesen. Gestern beim 3. Versuch dann wie ein frisch verführtes Kätzchen aus dem Nachbarhaus, so lieb und anschmiegsam, daß ich mich fast wieder wie 25 fühlte. Blasen kann sie wie fast alle Romanias in Weltklasse-Manier, aber auch der Rest stimmte gestern. Sehr hohe Illusion, die sie da bereitet. Habe sie eine Stunde lang verwöhnt und sie mich. Klasse gefickt, gekitzelt und gestreichelt; finaler Hundeabschuss. Lori ist sicher keine Optikgranate, aber das nette Mädchen von nebenan eben. Als geile Nachbarin hätte ich sie schon gerne.

Fazit Lori:
Hal Jam´s Tittenwertung (von 1-10): 7,5
WHF: 99%
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Alt  30.09.2012, 17:16   # 24
Marc69
 
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Thumbs up Freude 39/Bochum: Fuck Feast Unlimited Pt. I (mit JouJou)

Liebe Kollegen,

tja, der Marc, die olle Sau, again auf Puffreise im Nordrhein-Westfälischen. Sollte wieder so ein Fuck Feast werden, wie im letzten März. Drei Tage lang quasi Nonstop-Clubben. Popp-Vacation pur. Headquarter war dieses Mal ein Hotel in der Ruhrmetropole Essen. Stadtteil Rüttenscheidt. Wie man mir sagte, das kulturelle Herzstück der Stadt, mit der bekannten Einkaufsmeile „Rü“, schönen Straßencafes und –kneipen, Bars, Discotheken, viel Grün uvm. Hat insofern prima gepasst, gerne mal wieder

Komme erst am späten Nachmittag in Essen an und bin noch ganz schön abgeschafft von der recht langen Anfahrt und der noch längeren Arbeitswoche. Muss mich sammeln. Erst mal gediegen was zwischen die Kiemen schieben, paar Bierchen kippen und dann nix wie ab in Richtung Bochum. Die Freude 39 hatte man mir schon bei meiner Visite im März bei diversen Gesprächen ans Herz gelegt. Besonders eine CDL aus dem Acapulco (arbeitet übrigens inzwischen selbst dort) hatte in höchsten Tönen davon geschwärmt. Die Vorgaben der Freude-GF: keine/kaum rumänische CDLs, strikte Selektion bei den männlichen Gästen, garantiert hohes Service-Niveau. War jedenfalls sehr gespannt und musste mir den Laden UNBEDINGT mal anschauen.

Die Freude 39 liegt sehr verkehrsgünstig an der A 40 in einem Gewerbegebiet, die Autobahnauffahrt befindet sich in unmittelbarer Nähe. Der Weg dorthin führt an einem Lidl-Markt und einem Autohändler vorbei. Das Gebäude ist wohl eine ehemalige Lagerhalle. Parkmöglichkeiten gibt es massig, speziell hinter dem Club so groß wie auf einem Festplatz. Ist heute wohl wenig los, sieht man schon an den nur spärlichen Karosserien, die um den Austragungsort herum geparkt sind. Die Empfangstheke befindet sich ungewohnt weit im Inneren des Clubs. Links dahinter ist die Bar. Gleich rechts neben der Eingangstür sind die Schließfächer, wieder rechts daneben der Essensbereich (übrigens nicht getestet, da noch voll gefressen ). Garderoben und Duschen für die Herrschaften sind Sous Terrain, genauso also wie im Living Room. Der Hauptraum liegt ortszentral, alles in dunklen Rottönen und Braun gehalten. In der Mitte des Raumes befindet sich die Tanzstange mit kleinem Parkett. Darum herum sind vereinzelt braune Ledersofas aufgestellt, weitere an den Seiten. Ein sehr schummriges, verruchtes Ambiente. „Schattig“ meint später eine der CDLs zu mir - das trifft! Hinter dem Partyraum finden sich zahlreiche Fickzimmer, dahinter der gelungene Wellness-Bereich mit einer weiteren Bar plus Ruheraum. Das Ambiente erinnert ein wenig an das vom Acapulco in Velbert, nur ein paar Nummern kleiner und somit familiärer. Gefällt mir richtig gut, ein schöner Club, dem es heute nur leider ganz gehörig an Innenleben fehlt.

Düften so in etwa 20 – 25 Mädels sein. Nicht mal halb so viele Männlein. Es wird nicht animiert. Die Weiber hocken da auf ihren Puffpolstern und warten halt auf ihren nächsten Schwanz. Im Gegensatz zu den mir bis dato bekannten Saunaclubs in NRW sind die Mädels hier praktisch nackt. Zumindest „oben ohne“, dazu noch irgendeinen Fummel um die Hüften herum, das war`s dann aber auch. So richtig versaut ist hier jedoch die öffentliche Action: geil, wie schnell die Schlampen hier schon nach paar Minuten PST den Jungs das Handtuch wegreißen und artig den Riemen versorgen Leider ist das Girls-Ensemble heute richtig mau Lediglich

JouJou, Deutschland, 25 Jahre alt, ca. 1,60m groß, KF 32, A-Cups, halblanges schwarzes Haar, diverse Tattoos, Outfit: halterlose schwarze Strümpfe, schwarze Stöckelschuhe

findet bei mir so richtig Gephallen. So ein waschechter kleiner Fickhüpfer ist das Superschmale Taille, Miniarsch, Schlampenstempel allerorten. Hat aufreizende schwarze Netzstrümpfe an, dazu elegante schwarze Stöckelschuhe. Das Gesicht, so unschuldig, wie von einer 18-jährigen Klosterschülerin, dabei ist das Mädel laut eigener Aussage schon Mitte 20. Wir kommen nett miteinander ins Gespräch und merken schon sehr schnell, dass wir vom Versautheitsgrad so ziemlich auf derselben Wellenlänge reiten. JouJou steckt mir wolllüstern tief ihre Zunge in den Hals, wir schlabbern an uns herum, entfachen ein regelrechtes Knutschfeuerwerk. Das Biest reißt mir alsbald das Handtuch weg und schlotzt an meine Klöten. Die FO-Kenntnisse sind saftig und deep. Wow, wie sich das Luder meinen Prügel tief in ihren Hurenrachen gibt - die Sache ist geritzt. Im Zimmer dann das Sequel. Ich auf den Knien, JouJou vor mir auf allen Vieren, und schon wieder hat sie meinen Ständer im Mund. Ficke sie feste in ihre Kehle rein. Die Sau klemmt ihn sich mal zwischen die Backen, spuckt drauf, haut ihn sich auf die Zunge. Sie richtet sich zu mir auf, wir schlotzen aneinander herum. Ficke sie nun mit meinen Fingern in ihre feuchte Grotte hinein. Uff, ist DIE heiß! Komme mir vor, wie in einem dreimal verfickten Porno. So ne wilde Stechbraut passt mir heute jedenfalls bestens in den Kram, muss heute meine ganzen Alltagslasten endlich mal ordentlich wegbügeln Beim anschließenden Doggy-Ficken finden wir vor lauter Ekstase keinen Halt. „Ich bin ne geile Fotze. Fick mich schön durch!“, fordert sie. Ich stoße sie heftig auf ihren kleinen Hintern drauf. Die Kleine ist wie von Sinnen, lacht vor Freude wie verrückt drauflos. „Fick mich, fick mich!“ ich packe das Luder an den Pfennigabsätzen ihre Schuhe. Reiße ihre Beine hoch, hoble wie auf einen Schubkarren. Dann Wechsel in die Reiter. JouJou stützt sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab, hoppelt wie ein tollwütiges Bunny. Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich packe sie feste an ihren Armen. Küsse sie auf ihre Titten. „Ich mag es hart“, meint sie.
Na, gut Das Ferkel fickt und fickt und fickt! Dann wieder Positionswechsel. JouJou kniet mit dem linken Bein auf der Bettkante. Das rechte Bein spreizt sie nach oben und drückt es gegen die Wand. Einfach nur geil, diese Körperspannung. Ihre beiden Löcher sind so weit offen, sieht einfach lecker aus! Ich ficke sie wieder wie entfesselt in ihre Fotze, immer hübsch rein in das kleine enge Loch. Dann eine kleine Ruhepause in der 69 – und zum Finale wieder heftiges Pimpern mit dem kleinen Bückstück auf allen Vieren vor mir. „Spritz mir meinen Arsch voll!“, äußert JouJou schließlich ihre Wünsche. Ich ziehe den Conti runter. Vor mir JouJou, immer noch in den Doggy, und ihre Beine weit gespreizt. Sie dockt an mich an. Reibt mit ihrer Möse an meinen Eiern herum. Ich packe meinen Riemen, haue damit auf ihre Arschbacken. Sie kreist mit ihrem Hintern weiter, neckt mich, ich wichse ein wenig, ziehe zurück – und schieße ihr meine geballte Tagesladung fein verteilt auf ihren Mädchenpopo. Geil, wie dabei ein großer Tropfen langsam über ihr Arschloch wandert Ein richtig tolles Mädel mal wieder! (ca. 1 Stunde/100,-- Euro, KB nicht als Extra berechnet)

...und weiter geht es mit dem Fuck Feast Unlimited ein wenig später im Golden Time, Brüggen

See ya soon!



Marc69

P.S.: In der Freude gelten dieselben Tarife, wie z.B. in den hessischen Clubs: 50,-- Euro für die halbe Stunde, dann jede weitere halbe Stunde ebenfalls 50 Tacken. Also nicht die üblichen NRW-Saunaclub-Tarife (25,-- Euro bei 30 Minuten Verlängerung etc.)

Alt  14.03.2012, 18:17   # 23
tim-tin
 
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Freude39 update

Einige mädels im Freude: von gut bis sehr gut...

TALIDA: Rumanin,anfang 20,1m65, mittelllange braune haren, B-cups natur, sehr leichte hautfarbe, für ihre körperbau sehr lange enlose beinen. Sehr komische und intelligente mädel, smricht sehr gut Deutsch und English, "presales" kurz aber angenehm. Service: zK gut aber mir etwas zu hektisch und wild. FO gut bis sehr gut, abwechlungsreich, mitteltief aber vollgas manchmal. Mehr intim gut aber wie die zK mir etwas zu hektisch, sie halt etwas dagegen machmal, im reiter kein rhythmus aufbaufähig...Aber durchaus ein gute zimmer mit viel einsatz und motivation, aber mich etwas zu fordend und hektisch. Wiederholungsgefahr:40%.

JUJU: Deutsche, mitte20, 1m55, kurze schwarze haren, auffallende tattoos, etwas speziale looks, A-cups, schlanke figur. Sehr nette und tolle "presales" im Deutsch, endlose ZK im sofa, liebe und zarte streichlungen durchaus, ganz näh. Service: ZK gut bis sehr gut, etwas zu schnell manchmal, aber sicher sehr gut wenn mann es vergleicht mit ZK im die meiste grossclubs. FO sehr gut, handefrei, tief, nass, mit variation und ausdauernd, referenzklasse. Mehr intim sehr gut, viel variation und spass durchaus die ganze session, nicht nur die "standardpositionen", mehr abwechslung und spass könnte mann nicht erwarten im clubscene: sehr gute nummer mit klare wiederholungsgefahr von 100%. Topemfhelung!

SIMONA: Rumanin, 30 jahr aber sie sieht aus wie 22. Von körper und gesicht einfach die meist hübsche frau im Freude, ganz klar. Lange dunkle haren (wie Cleopatra), schlank, B-cups natur (referenz), 1m68, bildhübsch. Sie wirkt etwas distanziert und nicht wirklich motiviert wenn mann sie sieht im ihre sofa. Sehr ruhig, und auch wenn mann neben sie sitzt muss man die erste 10 minuten wirklich am meistens selbst reden, sie braucht etwas zeit. Lange " presales" im Deutsch dass sie perfekt spricht (kein English), sehr nett und lieb, etwas ruhig vielleicht, aber mir gafallte es sicher. Sie hat ein wunderschöne lachlen wenn sie spass hat, so einige dumme witzen im mein bestes Deutsch, aber es war ganz angenehm. Service: ganz im gegenteil zum distanzierte natur im sofa, im zimmer sehr viel nähe, bisschen GFE, ZK gut bis sehr gut, slow-motion. FO gut, variation aber mir etwas zu viel handeeinstz manchmal aber sehr ausdauernd, mit augenkontakt, war ganz ok. Mehr intim sehr gut, langsame, ruhige start ist benotigt, kein flutschi, aber später immer mehr nähe, endlose ZK, war klasse. Mir gefällt sie sehr gut, manchmal hört mann auch etwas negative berichten über sie, aber ich hatte nichts zu meckern. Immer gerne wieder, WDG: 100%.
Alt  31.01.2012, 11:02   # 22
tim-tin
 
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Thumbs up Pemière und zweitbesuch im Freude39:war top

Letzte woche war ich für die erste (und zweite) mal im Freude39 in Bochum. Die erste positive überraschung war das HappyHour tarif, nur 30E eintritt vor 12 uhr (und nach21 uhr), so dass war schön sehr positiv weil ich arrivierte um 11u45. Nett emphangen, unten duschen und danach mal durch die klub wandern. Schön viele mädels anwesend, ungefahr 30, später 40 im total aber nach 17 uhr wird wirklich ruhiger, mindestens 15 mädels waren mittlerweile wieder weg. Es gibt einige sauna's hinten, pornokino, erlebnisdusche, friseur (kostenlos im moment), masseur, von wellness konnte mann nicht meckern. Ich hatte den eindruck dass ungefahr alle besucher stammgäste waren, die meiste männer wirden sehr freundlich empfhangen von eine oder mehrere mädels, diesem erstbesucher war ganz neu, so erstmal etwas gucken und warten.

Nach ein halbe stunde hatte ich eigenlich ungefahr 5 mädels gesehen die genau mein geschmäck waren, und eine braunharige frau interessierte mich am meistens, so wenn sie ruhig im ihrem sofa sitzte nach sie zu gegangen, ALINA.

ALINA: Russland, 28 jahr, braune gelockte haren, 1m70, helle aber zarte haut, B-cup natur, schlanke figur, wunderbar schöne volle lippen und bildhübsches gesicht. Uns nett kennengelernt aber nach 5 minuten gab es schön zungenkussen ohne ende, so keine wirklich lange unterhaltung möglich. Im zimmer immer mehr und mehr ZK, einfach genial. FO ohne handeinsatz, abwechlungsreich, eher langsam aber mit gefull, war klasse. Mehr intim war ok, aber nur 1 position und fertig, perfekte erste zimmer im langsame slowmotion style, superliebe frau die weiss wie sie ihrem klienten der richtige service bieten kann. WDG: 90%.

Pro halbe stunde ist im Freude 50E, aber ich hatte den eindruck dass viele gäste diesem preis sehr korrekt fanden, am meistens wird nett "gepresaled", offentlich blasen im sofa ist eigentlich standard, gemutliche ambiente, ganz gegenteil von zum beispiel Golden Time wo mann am meistens sehr schnell ein schlusselfrage hört, im Freude eher ruhig, gefällte mir sehr. Essen war ok, kein topliga, aber hunger hat mann nicht wenn mann wollt.

Zwei hübsche mädels satzen zusammen im sofa und redeten kurze zeit zusammen, ich könnte mich nicht so eifach entscheiden welche von diese 2 frauen ich gerne am ersten buchen wollte, aber ein telefonanruf für die blondine war das signal mir neben die dunkelharige frau zu setzen, ADELA.

ADELA, Rumanin, lange dunkle haren, klassefigur, 1m65, B-cup natur, etwas exotische gesicht, muskulierte körper, einfach hübsch. Unterhaltung am ersten im Deutsch, später im English wass für mich naturlich besser und angenehmer war. Uns schön 15 minuten ruhig unterhalten, ganz relaxed, sehr nette mädel. Sie arbeitet schön mehr wie 4 jahr im Freude, sagt etwas von ihre service-kwalitäten wenn sie schön so lange in dieselbste klub arbeiten dachte ich. Im zimmer ZK gut bis sehr gut, FO sehr sehr gut, mit variation, DT-einlage, mit ausdauer, die best blowjob im Freude hatte ich gehört von Kollegen vorher, hatten sie vielleicht recht referenzklasse! Mehr intim war auch sehr gut, ihrem muskulierte körper ist einfach genial, mehrere stellungen nach komplette zufriedenheit, engagiert und vollgas ab und zu, ehr langsam wenn benotigt, klasse. Tolle zimmer mit diesem frau, WDG: 99%.

Nach diese 2 zimmer brauchte ich zeit zum rekuperieren, aber die andere mädels die ich gerne buchen wollte waren schön nach hause, so um ungefahr 18 uhr war dass erstbesuch im Freude zum ende.


Letztem samstags hatte ich die option Freude wieder zu besuchen, warum nicht, es gab noch viele mädels die ich verpasst hatte, so könnte nicht falsch gehen... Arriviert um 11u30 (30E), aber eher leer am diesem zeitpunkt, nur 15 mädels maximum. Gegen 13 uhr wieder ungefahr 35 frauen, und viele hübsche. 5 Asiatische frauen und auch einige latina's, die Asiafans finden sicher ihrem geschmäck im Freude. Ich habe mich konzentriert auf die frauen die ich gerne buchen wollte erste mal, und ich hatte gluck. Die bildhübsche blondine war anwesend und frei, so schnell sie angesprochen, JUSTINA.

JUSTINA, Tsjechien, 1m78, mittellange blonde haren, D-cup natur, etwas runder aber noch sehr tolle figur. Unterhaltung war sehr angenehm, sie sagte dass sie mir letztes mal gesehen hatte, naja, ich sie auch . ZK und anblasen im sofa war sehr angenehm, im zimmer war denn etwas mer distanz wie erwartet... ZK okay, aber kein highlight, FO gut bis sehr gur, könnte mann nicht meckern. Mehr intim war gut, reiter supi aber im missio& doggy mir etwas zu passiv. Nette halbe stunde mit diese blonde traumbodyfrau, sie war durchaus ganz den tag sehr often besetzt von ehre stmmgäste, und sie arbeitet auch schön 5 jahr im Freude, und sie ist nur 24, sollte mann nicht sagen. WDG: 70%.

Essen und wellness wieder gut, einige stammgäste kennengelernt, hat spass gemacht mir diese leute zu reden, viele tips aber ich hatte mein eigene plannung. Dachte ich doch, aber ADELA hatte andere plänner für mich...

ADELA, sie oben, topservice wie oben beschrieben, versteht mann nicht dass sie nicht so often gebucht ist. Sie wirkt vielleicht etwas destanz im barraum, aber im zimmer ein wirbelwind, viel nähe, spitzeservice, 35 bis 40 minuten topliga-erlebnis mit sehr korrekte abrechnung (sie wollte eigentlich nur 50E, der kleine tip war sie sehr zufrieden mit). Klare empfhelung, immer gerne wieder. WDG: 99%.

Ungefahr 19 uhr, und zwei frauen die ich gerne buchen wollte, aber Simona war etwas müde, so habe ich mich entschieden für ANDREA, sie war ganz den tag unterwegs (3 zimmer mit ihrem stammgäst ) aber diesmal satz sie ganz alleine im sofa gegenüber mich. Wir hatten uns schön often angelachen, und diesmal war ganz klar, kein zeit zu verlieren.

ANDREA, Rumanin, 21jahr, mittellange braune haren, 1m70, C-cup natur, sehr fröhliches gesicht. Nette untehaltung aber nach 5 minuten war reden vorbei, ZK ohne ehne, knutschen un liebkozen im sofa, war genial. Im zimmer traumhafte Nâhe durchaus ganz die session, ZK spitzeklasse, FO gut bis sehr gut, mehr intim genial. Mehrere stellungen nach komplette zufriedenheit, sie geht sehr gut mit, war topservice. Nächtstes besuch sollte ich nicht so lange warten sie zu buchen sagte sie mir noch, professionel aber lieb... Nette abrechnung, ganz korrekt nach etwas zu viel minuten, top. Wenn ich später noch ruhig eine zigarette rauchte im bar kam sie noch bei mir sitzen, nette after-sales, gemutlich und noch einige knutscherei: klassemädel. WDG: 99%.

So, 2 besuchen im Freude, ,und sicher nicht die letzte mal dass ich dort gewesen bin, ende februar hoffe ich wieder zeit zu haben für ein nächtstes besuch, und Simona ist im pole-position für zimmerfrage, dass ist klar... Peace out!
Alt  18.01.2012, 21:15   # 21
HalJam
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HalJam ist offline
Diana, Russland, blond, süß

Am letzten Sonntag hatte ich mit Diana aus Russland das Vergnügen. Die Stammfrauen alle nicht da, also konnte ich fremdgehen...
Sie wurde kaum gebucht, gefiel mir aber außerordentlich gut. Vielleicht, weil sie mich an ein Mädchen erinnert, mit der ich vor vielen jahren mal privat rumgemacht habe, aber lassen wir das....
Figur ehr teeniemässig, hübsches rundes Gesicht, am Kinn ein paar Pickelchen, blondierte haare, dunkle Augen, kleine Brüste, gerade greifbar. Nach eigener Erzählung Russin aus Moskau mit Lebensmittelpunkt in Spanien und erst eine Woche in der F39. Ob sie vorher woanders war, habe ich nicht gefragt. Auch nicht nach ihrem Alter. Es wird behauptet, sie sei schon fast 30, aber m.E. sieht sie aus wie 22.
Auf jeden Fall ist sie noch gar nicht lang in Germany, wie ich während unserer englischsprachigen Unterhaltung rausfand.
Weil ich noch 10 Brocken russisch kann, war das Eis schnell gebrochen: es folgte sehr schöner GF6. Blasetechnisch noch etwas zuviel Handeinsatz, aber dies sehr zart, kein Abwichsen. Habe ihre wirklich süsse, weiße und blitzblanke Teeniefotze dann lange ausgeschleckt und sie hat mehrfach gejodelt. Ich denke, das war aber gute Schauspielkunst, echte Feuchtigkeit konnte ich beim Fingertest nicht feststellen. Habe sie dann in missio durchgefickt, so wie es sich für einen Sonntagsnachmittagsfick eben gehört.

Insgesamt denke ich, daß wir uns gegenseitig nett fanden und das ist dann auch immer sehr angenehm. Des FKönigs Einschätzung mit der Sympathieabhängigkeit teile ich; ist bei Russinnen ja sowieso ausgeprägt. A´löcher behandeln sie wie A´löcher und für ihre Lieblingsmänner holen sie den Himmel auf die erde.

Für mich extrem wiederholungswürdig bei 99%
Kosten für 1/2 Std. 50€
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Alt  07.12.2011, 19:55   # 20
HalJam
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HalJam ist offline
Kami, Rumänien, Ü30

Da meine Lieblingsrumänin Sarah, leider in den letzten drei Monaten kaum in der Freude anzutreffen war, bin ich mehrfach bei Kami gelandet, welche Sarah aber würdig vertreten hat. Was mache ich bloß, wenn beide wieder vor Ort sein werden...

Kami, Rumänien, schulterlange schwarze Haare, burschikoses Gesicht, C-Tits, schöner weiblicher Po, recht gutes Deutsch, auch wenn ihr manchmal Wörter fehlen, Alter 30-35, eigentlich eher un-rumänisches Aussehen, mehr Italienerin, o.ä.

Ich mag ihre schelmischen, immer etwas lachenden Augen, die Art wie sie die Haare hat, ihre unglaublich schönen weichen Titten und ihr Heckteil lässt einem auch das Herz (und andere Körperteile) wachsen.

Meine 6 Sessions mit Kami möchte ich in einem Bericht zusammenfassen:

Wie gesagt waren wir von August bis Oktober 6 mal auf dem Zimmer, 3x eine Stunde, 3x eine halbe. Preis zwischen 50 und 125 EUR. ALLE Begegnungen waren verschieden, weil sie eine sensationelle Palette der Liebe abspielt. Mal der Faulfick, dann eher Porno, meistens aber die Knutsch- und Schmusenummer, da ich ja eher GF6-Fan bin. Ihr Blasen und Eierlecken ist grandios, langsam den Schaft rauf und runter, immer wieder mal die Eierchen pochen lassen und dann am Ende die Eichel zum Zucken bringen: Kami ist eine Virtuosin, die es aber auch versteht, Dich genau NICHT abspritzen zu lassen, auch wenn Du schon halb wahnsinnig wirst.
Einmal habe ich sie von hinten hart genommen und ich gestehe, daß ich diesen Arsch immer noch vor mir sehe , wenn ich nur dran denke, meist war´s Girliesex, also gaaaanz langsam zu Ende gefickt. Einmal wollte ich FT bis zum Ende und auch das beherrscht sie perfekt. Langes Nachlutschen bis es unangenehm wurde, dann hat sie alles in Zewa gerotzt und mich Sekunden später abgeknutscht. "Damit ich weiß, wie mein Saft schmeckt..." Du geiles Luder. Bei einer der Stundensessions stand mein Schwanz 5 min vor Schluß schon wieder wie ne Eins, da hat sie kurzerhand noch mal Hand angelegt, bisschen geblasen und mich noch mal not-entsaftet. "Damit Du nicht noch zu einer anderen gehst" Sie guckt da auch nicht auf 5 min.

Ich muss sagen, daß wir uns auch so gut verstehen, sie hat mir auch viel erzählt über ihre Familie, usw. Ich mag diese persönliche Note, auch wenn vllt. die Hälfte davon gelogen ist. Kurz, die Chemie mit ihr passt ganz gut.

So, jetzt habe ich genug gelobhudelt, aber eine Championsleague-klassige Hure hat auch mal ein dickes Dankeschön verdient. Seid bitte alle nett zu Ihr, sie ist´s allemal wert. Und wer nicht nett zu ihr ist, den verhaue ich
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Alt  22.07.2011, 18:30   # 19
HalJam
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edit: Sarah ist nach längerem Heimaturlaub jetzt erst mal wieder In der Freude39 anzutreffen.
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Alt  05.04.2011, 15:57   # 18
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Sarah, Rumänien 26J.

mein Besuch vom Oktober 2010:

Bin dann mehr oder weniger zufällig bei Sarah hängengeblieben, eine knaller-Optik Rumänin, an der einfach alles rund ist. Nicht nur der straffe Po und die Brüste, auch die Augen, die Nase (etwas arabisch), der Mund; ach ich mag solche Frauen. Als sie mir erzählte, daß sie früher im Amnesia war, dämmerte es mir. Ich hatte dort mal ein Zimmer mit ihr, welches ich nicht unbedingt als gelungen bezeichnen würde. Aber um zurückzuziehen war unser Smalltalk mit Streicheleinheiten schon viel zu weit fortgeschritten. Ich wurde eines Besseren belehrt, denn es folgte eine Freudenummer auf allerfeinstem Niveau mit ZK, FO, EL und einer intensiven Muschiauslutschung meinerseits. Anschliessend noch ein Missio-Stößchen, welches ich wegen extremer Geilheit nicht lange durchhielt. Fertig!
So kann es laufen: hätte mir vorher jemand gesagt: Das ist doch DIE Sarah, die Du damals im Amnesia... ich hätte die Finger von ihr gelassen und eine traumhafte Nummer verpasst. Vielleicht hatte sie oder auch ich damals einfach einen miesen Tag. Wie wichtig doch manchmal die 2. Chance ist... <klugscheissermodus-off>

Letzte Woche gab es dann ein Update: viele nette Mädchen in der F39, aber wieder blieb ich bei Sarah hängen. Ich habe nichts bereut, denn diese Frau wird wie ein guter Rotwein jedes Jahr ein bischen besser. Es ergab sich eine 1h- Nummer mit allerfeinstem GF6, wildem Rumgeknutsche, Muschiauslecken, EL und FO und dann noch schönem langen Rumgeficke, eigentlich all das was man in einer Stunde mit einer tollen Frau machen kann.

Fazit: ein sehr gut angelegter Hunderter, der meine GT Enttäuschung in der gleichen Woche vergessen liess. Sarah, steigert sich in meinem persönlichen Ranking von Besuch zu Besuch. Noch 5 weitere, dann werde ich ihr wohl einen Heiratsantrag machen... ;-)
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Alt  14.03.2011, 18:48   # 17
Tigershark
 
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Melonen- und Muschisaft für den Tigershark

Es ist schon etwas her als ich das letzte Mal in der Freude war. Der Tag war kalt und ich traf an diesem Samstag so gegen 18.30u. ein. Ich weiss für die Freude ist es ziemlich spät aber ich wusste dass meine Lieblingsdame noch anwesend war. Hatte vorher auch angerufen und es wurde mir von der Empfangsdame auch bestätigt.

Ich bekam meine Clubutensilien und machte mich schnell fertig. Schnell wieder nach oben, etwas zu trinken dazu und ich machte eine Runde auf der Suche nach Valentina. Ich habe sie aber nicht gefunden und wollte erst mal etwas essen. Es gab nicht mehr viel Auswahl aber es reichte. Es schmeckte gut, wenn man Hunger hat schmeckt ja fast alles gut.

Ich fragte noch mal nach ob Valentina tatsächlich noch da war und was sie anhatte. In dem Moment als meine fragen gerade beantwortet waren, war Valentina auch wieder da und ich freute mich sehr. Ich ging auf sie zu und begrüsste sie. Valentina war etwas verwirrt bis es endlich „klick“ machte und sie anfing zu strahlen. Sie hatte gedacht mich niemals wieder zu sehen. Jetzt war ich da und alles war gut.

Valentina hatte Hunger und nahm sich etwas zu essen. Wir hatten uns schon ziemlich viel zu erzählen und ich konnte es nicht lassen ihre Beine zu streicheln. Sie nahm meine Hand und hielt die schon ziemlich fest.

Ein bekannter FK fand uns händchenhaltend im Restaurant. Er war vorher mit Valentina auf dem Zimmer gewesen und wir redeten noch eine Weile. Valentina entschuldigte sich kurz, musste ins Badezimmer, und wir blieben zusammen noch etwas sitzen. Er war auch schon sehr begeistert von der.

Als Valentina wieder zurück war, war der Logan wieder weg und ich konnte mich voll auf sie konzentrieren. Valentina hatte sich schnell, scheinbar nur für mich, die Beine rasiert. Ich fand es einfach toll. Nachdem wir noch Latte Macchiato und Cappuccino getrunken hatten, suchte ich uns einen gemütlichen Platz im grossen Raum. Da Valentina erst noch etwas machen musste, setzte ich mich schon hin. Lange brauchte sie nicht zu suchen, die Freude war ja ziemlich leer, und setzte sich neben mir.
Valentina kam mir schon näher, ich fasste ihre Beine an, und da war der erste Kuss. Es war genau so wie auf der Weihnachtsfeier und mein Körper fing an zu zittern. Ich war jetzt schon auf Wolke 7. Sie zog ihr hellblaues durchsichtiges Minikleidchen hoch, und fütterte mich. Hier hast du etwas Melonensaft, leck und saug mal dran.:sabber: Ich massierte ihre Titten und leckte und saugte dran wie ein Baby das einen ziemlichen grossen Hunger hat. Mein Schwanz war jetzt schon gross und steif. Wieder wurde geküsst und es konnte auch nicht lange ausbleiben bis meinen Schwanz von Valentina in ihren mund gesteckt wurde. Ich massierte ihren Popo und war am geniessen. Die Eier wurden auch nicht vergessen. Valentina schlug vor um aufs Zimmer zu gehen um auch ganz alleine zu sein.

Wir bekamen ein Zimmer ganz hinten, also in der alten Freude38. Schnell wurde alles fertig gemacht aber es ging mir nicht schnell genug. Ich war so geil dass ich Valentina nicht in Ruhe lassen konnte. Sie stand nach vorne gelehnt mit dem Rücken zu mir. Ich fasste ihren Po an, massierte ihre Titten von hinten und drückte mich gegen sie. Ihre Titten waren schön weich und meine Hände reichlich gefüllt. Ich zog ihr einziges Kleidungsstück aus und natürlich ihre Schuhe. Ich konnte so ihre schöne Füsse berühren und küssen.
Selber war ich nicht ganz nackig, ging durch die Knien und fing an Valentina von hinten zu lecken. Ihren festen Po wurde von mir richtig durchgeknetet während ich am lecken war. Meine Finger kamen jetzt ins Spiel und konnte sie von hinten fingern. Ich wollte jetzt wieder küssen und schmusen. Ja genau das was ich sehr gerne mag. Valentina drehte sich, legte sich hin und ich kam auf sie zu. Ich fing an sie langsam zu küssen, auf dem Mund, im Hals, einfach überall wo ich wollte. Ihre Titten konnte ich wieder kneten und lecken. Es war schon knutschen auf allerhöchstem Niveau. Langsame Fickbewegungen machte das Vorspiel komplett. Da ich noch mein Handtuch umhatte, war blank einlochen unmöglich, wollte es auch so haben.
Jetzt war ich dran verwöhnt zu werden, ich legte mich hin und Valentina fing an mich überall wo möglich zu küssen. Ich wurde immer geiler und geiler. Ganz langsam und küssend ging Valentina nach unten, Handtuch wurde abgemacht, sie machte mich total verrückt. Ruhig fing sie an zu blasen und es gefiel mir sehr. Sogar Deepthroat schafft sie locker. Ein paar Tittenfickeinlagen kamen auch noch dazu und die Eier wurden nicht vergessen. Mein Poloch wurde leicht massiert. Ich war so geil dass ich Valentina noch mal lecken und fingern wollte. Diesmal in die 69er Position. Ich hatte bereits gemerkt das Valentina auch schon sehr nass war. Nach etwas geleckt und gefingert zu haben, wollte ich noch kurz mit Valentina spielen: „Schnapp dir den Schwanz!“ Sie versuchte mich zu blasen aber ich bewegte meinen Schwanz so schnell in ihrem Mund dass sie sich wirklich Mühe geben musste. Mein Schwanz war jetzt bretthart und ich wollte nur noch ficken. Ich fing an in die Missio und bewegte mich ganz langsam. Valentina fasste mich überall an, fasste meinen Po an, zog ihre Beine hoch und küsste mich. Ich fahre extrem ab wenn so etwas passiert. Es dauerte doch noch eine Weile bis ich, noch immer küssend, das Konti füllte mit meinem Saft. Ich war nass geschwitzt und legte mich hin.

Eine kleine Pause war genug um zu regenerieren für Runde 2. Es wurde wieder geküsst und geknutscht. Wie es passiert ist weiss ich nicht mehr aber ich hatte wieder einen Ständer. Valentina kümmerte sich um ihn und er wurde wieder richtig nass. Manchmal versteckte er sich ganz in ihrem Mund. Es war hammergeil. Da ich wieder fickbereit war, fragte sie: „ Möchtest du ihn noch reinstecken oder fickst du mich zwischen den Titten?“. Ich wollte Valentina gerne in die Doggy ficken. Ich wurde schnell gummiert und ihren Popo steckte schon einladend in meiner Richtung. Ich fing an zu ficken und es war schön. Da eine Variante im Doggystyle mir noch mehr gefällt, lehnte ich nach vorne und steckte meinen Schwanz noch tiefer rein. Automatisch ging ihr Oberkörper nach unten, lag also auf dem Bauch, und ihr Po steckte hoch. Ich konnte sie so sehr gut ficken und als ich in den Spiegel schaute, sah ich ein sehr geiles Schauspiel. Ihr Gesicht war verkrampft und die Augen sprachen schon für sich. Ich hörte auf, Valentina drehte sich um, und ich setzte mich auf sie. Sie drückte ihre Titten zusammen und konnte so ihre Titten ficken. Sie sagte zu mir: „Spritz meine Titten voll du Teufel!!“ . Lange sollte es auch nicht mehr dauern. Ich spritzte meine Ladung zwischen ihre Titten, sie lächelte mich geil an und verteilte meinen Saft. Ich war wieder nass geschwitzt und legte mich hin. Jetzt war ich wirklich kaputt.

Schnell noch alles ordentlich gemacht und so verliessen wir das Zimmer. Ich gab Valentina das Geld für eine hammergeile Stunde und bekam noch einen schönen Zungenkuss.

In Eiltempo geduscht, ich war noch immer am träumen, und ab in den Raum. Es dauerte nicht lange bis ich Valentina wieder sah und wir uns zusammen wieder unterhielten. Auf der Couch wurde wieder viel geredet und Zärtlichkeiten getauscht.

Es war jetzt Zeit zu gehen und verabschiedete mich, es fiel mir aber nicht leicht aber ich musste da durch. Ich ging noch kurz auf der Suche nach dem FK, aber er war nicht mehr da. Stattdessen fand ich die Valentina wieder und unterhielt mich wieder mit der. Wieder wurde geküsst. Jetzt musste ich aber wirklich gehen und verabschiedete mich nochmals.

Es war wieder ein sehr schöner Aufenthalt in der Freude. Ich komme schnell wieder. Während der Fahrt war ich wieder am träumen und konnte Valentina nicht aus dem Kopf setzen. Später die Nacht, schickte ich Valy noch eine Gute-Nacht-Sms die auch liebevoll beantwortet wurde.
Alt  17.01.2011, 19:41   # 16
HalJam
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Sprachgenie Mary, BR, die Zunge die ALLES kann

Name: Mary
Herkunft: Brasilien (lange in NL gelebt)
Sprachen: Brasilianisch/Portugiesisch, Englisch, Deutsch, Holländisch, Spanisch, Italienisch fliessend und noch ein paar andere in Ansätzen...
Alter: 25-28 (ca.)
KF: 36 (geschätzt)
Größe: 170cm
Oberweite: B-Cup (natur)
Haare: dunkelbraun, schulterlang
Aufenthalt: meist im großen Raum linke Seite, wo die Brasil- und Asiaconnection sich aufhält
Ähnlichkeit: wenn man sie etwas aus der Entfernung betrachtet leichte Ähnlichkeit mit Pretenders Sängerin Chrissie Hynde, als diese jung war



Spät fand mein Jahresauftaktpoppen statt, aber letzte Woche war dann endlich der ersehnte Freudebesuch fällig. Es sollte mal was Neues sein, so wie das Kalenderjahr ja auch einen Neubeginn bedeutet. Irgendwie landete ich bei Mary, deren wunderschönes rundes Becken mich angemacht hatte. Viel weiblicher geht nicht. Ich war etwas überrascht, daß sie aus Brasilien kommt, hatte eher sowas Richtung Spanien, Italien oder jedenfalls irgendein Mittelmeerland getippt.
Sie mag es, wenn man sie zum Lachen bringt, also habe ich ein bischen Quatsch gemacht, doch plötzlich hatte ich ihre Zunge im Hals. Dies mit einer Wucht, die ich eigentlich nicht so sehr mag, aber nach 5 minütigen Kampf hatte meine persönliche Zunge den Rachenraum zurückerobert. Ärgerlich, daß sie dieses Gefecht verloren hatte, ging ihre multilinguale Zunge nun zum Nahkampf mit meinem Schwanz über. Dieser platzte bald vor Geilheit und ich wusste, daß ich dieses Mal verlieren würde.

Ich versuchte sie noch zu lecken, aber sie durchschaute meinen Plan, bot mir durch eine körperverrenkende Aktion, die ich in meinem Alter nicht mehr hinkriege, plötzlich ihr Fötzchen zum Lecken an, ohne daß sie dabei meinen Schwanz aus den Augen, bzw aus dem Mund verlor. Dieser Positionswechsel geschah so blitzschnell, daß ich kurzzeitig - reelin´ an´rockin´ - an meinem Verstand zweifelte und an Steifheit verlor. Kein Problem für Mary, sie änderte die Französischtechnik (einer der wenigen Sprachen, die sie weniger grammatikalisch, sondern mehr mit Schwanz im Mund beherrscht) und ich ergab mich dem Schicksal und beförderte die ganze Sosse in ihrem Mund.
Schönes zärtliches Säubern, netter AST, beim dem ich noch ganz zart mit ihren Nippeln gespielt habe.

Dauer: ca 35 min
Kosten 80 €
WHF: 95 % (der allerletzte Kick fehlte mir)
nach Schulnoten: 1-
__________________
echt bärig !
Danke von
Alt  26.12.2010, 14:46   # 15
Tigershark
 
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Weihnachtsfeier mit Gangbang, Charme und Melonen

Ich freute mich den ganzen Tag schon auf die Weihnachtsfeier in einem für mich unbekannten Club, die Freude 39 in Bochum. Um 15 Uhr war es endlich soweit und ich konnte losfahren. Da das Wetter nicht mitspielte dauerte die Fahrt länger als gedacht und traf kurz um ca. 16.20u. ein. Der Parkplatz war schon rappelvoll und ich musste auf den ganz grossen Parkplatz fahren hinter der Freude.

Na gut, einmal rein schaute ich mich erst mal rum ob ich schon FK sah. An der Theke, die sich übrigens direkt im Club befindet und nicht am Eingang, bekam ich nach Übergabe von 20 Euro einen Spindschlüssel, Bademantel und Handtuch. Mir wurde gezeigt wo die Umkleide sich befindet, danach musste ich selber alles raus finden. Ich wollte schon nach unten gehen bis ich mehrere FK sah die ich alle auch begrüsste. Einige Mädels kannte ich bereits von Bildern oder aus anderen Clubs. Die Vanessa und die Sandra zum Beispiel.

Schnell nach unten in die Umkleide, duschen und wieder nach oben. Oben traf ich wieder auf die FK und wir redeten kurz. Ich ass 2-3 Pudding um mich zu stärken und trank etwas. Das Essen sah übrigens lecker aus und ich naschte zwischendurch immer etwas kleines da ich schon um die Mittagszeit ordentlich gegessen hatte.

Von einem FK wurde angeboten mir die Freude39 zu zeigen und so wurde es auch gemacht. Leider gibt es in der Freude keinen Whirlpool aber als Ersatz gibt es eine Erlebnisdusche die ich später auch ausprobiert habe.

Im Hauptraum setzte ich mich hin und liess alles auf mich einwirken. Die Mädels dürfen nicht animieren und das war mir erst später klar aber egal. Die Auswahl an Mädels war reichlich und für mich waren da schon einige Topschüsse dabei. Die polnische Patrizia zum Beispiel mit ihren rötlichen Haaren und Cowboyhut gefiel mir sehr gut. Leider hat ein FK zu mir gesagt dass sie momentan ihre Tage hat und somit liess ich es auch sein. Ob es tatsächlich stimmte weiss ich nicht, vielleicht wollte der Kollege die Patrizia nur für sich haben.

Die Lesbenshow fing an auf dem Podium im Hauptraum. Die Beiden Mädels, Joanna und Cindy, gaben sich wirklich Mühe eine gute Show zu machen. Dies klappte auch wunderbar, nicht nur bei mir denke ich. Küssen, lecken, fingern, Vibratorspiele alles war dabei.

Nach der Show holte ich mir etwas zu trinken und ein FK machte mich drauf aufmerksam dass der Gangbang schon angefangen hatte und ich mich beeilen musste um noch teilnehmen zu können. Der 1. Gangbang fand übrigens im Kino statt.

Die Tschechische Justina war das Mädel für den GB. Später bekam sie noch etwas Hilfe von anderen Mädels. Die Justina war schon voll im Einsatz, sie wurde geleckt, gefingert, geküsst, gefickt und im Mund gefickt. Es machte mich schon geil, ich wichste meinen Schwanz etwas, die Justina sah das und zog mich zu ihr. Sofort fing sie an zu blasen und ich massierte und leckte ihre Titten. Da ich nicht der einzige war, musste ich die Justina teilen.
Später bliess sie mich noch mal aber abgespritzt habe ich nicht. Ein paar Sachen waren schon sehr lustig: ein FK wollte seinen „Dödel“ in den Mund eines anderen FK stecken, ob es passiert ist habe ich nicht richtig mitbekommen, und kurz davor wollte einen seinen „Dödel“ ins Arschloch eines FK schieben, der sofort aufhörte zu ficken und laut schreite: „Zutritt verboten!!“

Die Fickshow zwischen 2 Weihnachtsmänner, Joanna und Cindy fand etwas später statt. Da wurde gefickt , geleckt, geblasen und ich weiss nicht was alles mehr aber es war geil.

Es war jetzt so gegen 20.30u. und die Verlosung fand statt. Die Didi war die Losfee aber hat mir leider kein Glück gebracht. Aber es hat trotzdem Spass gemacht.

Der 2. Gangbang war jetzt dran, hatte mich vorher schnell geduscht um sicher zu gehen dass ich auch ganz frisch und sauber war. Die Justina war wieder fällig. Ich machte mich schnell nackig und der Spass konnte anfangen. Zuerst wurden alle Teilnehmer geblasen, wir standen alle in einem Kreis um Justina herum, danach wurde geblasen und mit denjenigen gefickt die dafür bereit waren. Ich war noch nicht bereit und wichste noch etwas, die Didi lächelte mich an und ihr schien es auch zu gefallen.
Ich wollte auch ficken, gummierte mich aber leider kam ich nicht dazwischen. Ich bekam noch von der Cindy einen Klatsch auf meinen Po, drehte mich um und Cindy grinste mich an.
Ich war jetzt wieder an der Reihe geblasen zu werden und die Justina machte es genau richtig, ich drückte ihren Kopf ganz nah dran und fickte so ihren Mund. Auf einmal bekam ich von der einen Deepthroat verpasst und das war das Zeichen dass ich bald kommen würde.
Ich fickte noch zwischen ihren Titten und nach kurzem Wichsen spritzte ich auf ihre Titten. Das war aber geil, Justina machte einfach weiter mit den anderen FK und ich haute ab. Die Didi hatte alles gesehen und wollte mich verführen, da bin ich nicht drauf eingegangen, ich brauchte wenigstens eine kleine Pause.

Ich nahm die bereits erwähnte Erlebnisdusche und konnte so etwas relaxen. Das Licht in unterschiedlichen Farben, der Donner, das kalte und warme Wasser aus allen Richtungen; was für ein Erlebnis.


Valentina

Jetzt war es Zeit etwas auszuruhen aber lange sollte es nicht dauern. Ich setzte mich auf einer der Couchen in der Nähe der Theke. Vor mir sah ich ein doch recht hübsches Mädel in ein rosa Netzkleid oder so. Hatte sie noch nicht vorher gesehen, war also frisch angekommen. Dies bestätigte sie mir später.

Unsere Augen trafen einander und wir lächelten etwas, ich drehte mich um und wiederholte es. Sie stand kurz auf, wollte ihre Freundin etwas fragen und kam zu mir ohne mich anzusprechen. Sie fasste mich kurz an und entschuldigte sich. Sie hatte scheinbar etwas Hunger und fing an eine Orange zu essen.

Das war für mich genau der Punkt zu reagieren. Ich sagte zu ihr: „Ich mag keine Orangen aber Melonen schon!“. Sie hatte mich schon verstanden und reagierte prompt: „Melonen habe ich ja!“ und fasste ihre „Melonen“ auch an. Ich stand auf und setzte mich zu ihr. So mussten wir nicht mehr laut reden. Sie vernaschte noch schnell die Orange und machte sich sauber. Sie schob ihre Tasche zur Seite, schaute mich mit ihren schönen Augen an und stellte sich vor: „Ich bin die Valentina aus Litauen, und du?“ Sie kam noch näher, fing an zu streicheln und fragte ob ich „blasen“ mag. „Natürlich mag ich das“, antwortete ich „aber küssen mag ich auch!“.
Unsere Blicke trafen einander und wir fingen an leidenschaftlich zu küssen. Sie massierte inzwischen auch meinen Schwanz und es dauerte nicht lange bis sie anfing zu blasen. Die Eier wurden auch nicht vergessen und genau als sie wieder herrlich am blasen war, verabschiedete sich ein FK von mir.
Valentina schien es nichts auszumachen da sie ungestört weiter machte. Wieder wurde geküsst und sie setzte sich auf mich wodurch ich ihre Titten massieren und lecken konnte. Diese Melonen schmeckten wirklich gut und machten mich schon neugierig wie ihre „Pflaume“ schmecken würde.

Valentina ist eine 28-järige aus Litauen, ca. 1.65m gross, schlank aber mit mehr weiblichen Kurven, hat lange blonde Haare, gebräunte Haut, braun-grüne Augen, D-Cup (natur) und Kf36/38. Weiter hat sie 2 Tattoos, Arschgewei und Arm, und ist gepiercet (Nabel).

Zusammenfassung:
ZK: ja, sehr leidenschaftlich. Genau wie bei einer Freundin
FO: ja, sehr schön und abwechslungsreich, inkl. Eierlecken, einsaugen und Analmassage
Augenkontakt: ja, sehr oft
Lecken/ Fingern: ja, Facesitting und 69
GV: reverse cowgirl in verschiedenen Positionen
GF6: jaaaaaaaahhh
Wiederholungsgefahr: weit über 100%

In der Fickbox legte ich mich hin und Valentina kam auf mich zu. Sofort fing sie an zu Knutschen, und das machte mich schon richtig geil. Ich massierte ihre Titten, schob das rosa Netzkleid nach oben und fing an zu lecken. Sie zog das Teil aus und ich machte weiter. Ich küsste sie in den Hals und auf dem Mund. Es war einfach geil mit der.
Langsam erkundigte ich mich weiter und küsste und leckte ihren Bauch bis ich bei ihrer Muschi ankam. Ihre Muschi war schon richtig nass und sie setzte sich damit auf mein Gesicht. Ich fing an sie zu lecken, sie stützte sich ab an der Wand und bewegte ihre Muschi so dass ich nur noch meine Zunge raus stecken musste. Valentina schmeckte sehr süss, habe ich noch nie erlebt so etwas.
Valentina drehte sich und fing an zu blasen, meine Eier wurden auch nicht vergessen. Scheinbar wollte sie noch mehr geleckt werden und drehte sich in die 69er Position. So leckte ich sie noch eine Weile während sie am blasen war.
Danach machte sie weiter mit blasen, die Eier wurden mit eingesaugt und mein Po-loch bekam eine Analmassage. Ich wurde wieder geküsst, geblasen und anschliessend gummiert mit dem Mund.
Valentina setzte sich umgekehrt auf mich, nahm meinen Schwanz und steckte ihn rein. Langsam fing sie an zu reiten, ich hob ihren Po hoch um richtig rein und raus zu gehen. Danach lehnte sie sich zurück und brachte mir soweit dass ich abspritzte.
Wir redeten noch etwas, küssten einander wieder und sie sagte zu mir dass ich gut lecken kann und eine geile „Sau“ bin . Ich bekam noch eine kurze Massage von der verpasst und wir verliessen die Fickbox. Die halbe Stunde war schon längst überschritten und es hat Spass gemacht mit Valentina.

Valentina bekam von mir das Geld plus Tipp und verabschiedete sich mit einem schönen Zungenkuss.

Nach der Dusche setzte ich mich wieder auf die Couch und es dauerte nicht lange bis Valentina auch wieder da war. Sie holte mir noch ein Getränk und streichelte mich noch kurz.

Jetzt war es Zeit um sich zu verabschieden, ich machte noch eine kleine Runde, redete noch kurz mit den FK und wollte gehen. Ich sah die Valentina noch kurz, rief sie zu mir und wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung und Kuss.

Die Party war wieder sehr gelungen und ich habe sehr viel Spass gehabt. Ich werde die Freude in 2011 öfters besuchen da ich die Valentina sehr gerne wieder sehen möchte und die Patrizia ausprobieren möchte.
Die Heimreise war nicht einfach, überall glatt, Schnee und Eis aber ich bin wieder heil angekommen.

Alt  15.12.2010, 23:50   # 14
Deepin
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Thumbs up Das erste Mal Freude: Die süße Maya

Vom 14.-16. November hatte die Freude39 "Aktionstage" mit freiem Eintritt. Da ich noch nie in diesem Club war, war das eine gute Gelegenheit, sich den Laden mal anzuschauen. Den Kollegen Dienstältester hatte ich schon einige Zeit vorher überredet, mitzukommen.

Wir hatten uns den Dienstag, also den 16., auserkoren, in der Hoffnung, daß es der "ruhigste" dieser 3 Tage sein könnte. Wir kamen etwa um 14:00 an, der Parkplatz war verdammt voll, aber Parkplätze hat die Freude genug, so daß wir hinter der alten Freude38 parken konnten und halt ein paar Meter mehr zu Fuß gehen mussten.

Die Tür stand offen und im Empfangsbereich warteten einige weitere Gäste auf Einlass, da man nur eingelassen wurde, wenn ein freier Spind vorhanden war. Wir mussten zwar etwa 25 Minuten warten bis wir endlich an der Reihe waren, doch fand ich diese Handhabe absolut sinnvoll, so war wenigstens gewährleistet, daß man seine Habe sicher unterbringen kann und der Club nicht total überfüllt ist.

Der Umkleideraum im Keller ist alt, siffig und dringend renovierungsbedürftig, es riecht "modrig". Übliche Utensilien wie Kamm/Bürste, Deo, Bodylotion und Haargel gibt es nicht, 2 Föne sind immerhin vorhanden. Lobenswert sind die Ablageflächen in Form von alten Holzbänken. Die Spinde sind wie fast überall nur halbhoch und daher mit Winterklamotten natürlich ziemlich beengt. Einen fetten Minuspunkt gibt es für das fast kalte Wasser. Ich war an dem Tag 5 oder 6 Mal unter der Dusche, sowohl in der Umkleide als auch im neuen Wellnessbereich, nur nachts gegen halb 1 gab es richtig warmes Wasser. Ich zwänge meinen Körper in den knapp bemessenen XXL-Bademantel und bin froh, unter den 4 verbliebenen Paaren Badelatschen als kleinstes Paar wenigstens noch eins mit Größe 45 zu erwischen. (Insidergag)

Auf eine ausführliche Beschreibung der Räumlichkeiten verzichte ich. Im Hauptraum ist es ziemlich dunkel, das Interieur ist abgenutzt. Äußerst gelungen ist der "neue" Wellnessbereich im hinteren Bereich der alten Freude38. Die Sauna ist vielleicht ein wenig klein, das Dampfbad umso größer, der große Duschbereich mit verschiedenen Brauseköpfen ist gelungen. Ob man Dinge wie die Erlebnisdusche und das Wassertretbecken braucht, überlasse ich jedem selbst, auf jeden Fall kann sich die Freude damit ein wenig von den Mitbewerbern abheben.

Getränke nimmt man sich in Selbstbedienung in Flaschen aus dem Kühlschrank, ein Kaffeeautomat steht an einer kleinen Bartheke. Für meinen Geschmack ist der Kaffee allerdings übelst, Instantkaffee aus einem Brühautomaten, einfach ekelhaft.

Das Essen war gut, es gab gegen 18:00 Putengeschnetzeltes mit Senfsauce oder einen Putenbraten, dazu Gemüse, Nudeln oder Kartoffeln und Salat. Mir hat es gut geschmeckt, da gab es nichts zu beanstanden.

An dem Tage waren etwa 50 Mädels im Dienst, größtenteils recht attraktiv, auch ein paar Optikschüsse waren darunter. Ganz junge Mädels findet man in der Freude erwartungsgemäß eher nicht, trotzdem war der Altersschnitt in einem guten Bereich und insgesamt deutlicher niedriger, als ich befürchtet/erwartet hatte. Wer auf reifere Damen steht, wird hier auch fündig. Wer nur junges Gemüse sucht, ist aber fehl am Platze.

Meine Auserwählte sollte am späten Abend Maya sein. Maya ist aus Ungarn, etwa 20-22 Jahre alt, hübsches Gesicht, knapp 170cm groß, lange dunkelblonde Haare, schlank mit süßen, spitzen B-Cups. Leicht zu erkennen am großen Engelsflügel-Tattoo auf dem Rücken. Maya spricht sehr gut Deutsch.

Ich setzte mich also zu ihr, sie lächelte mich an und wir unterhielten uns. Ich erzählte ihr, daß wir uns vom sehen aus der Villa Vertigo und Villa Marisol kennen, wir aber nie auf dem Zimmer waren. Nach einer Weile meinte sie mich auch wiederzuerkennen. Maya redet ein wenig viel und schnell, mich störte es aber nicht, da sie dies locker mit ihrer sehr liebenswerten Art wettmacht.

Nach einer guten Weile lies ich sie einen Schlüssel holen. Wir bekamen Zimmer 21, ganz hinten im neuen Wellnessbereich. Das Zimmer ist spartanisch eingerichtet, hat kein Fenster, ist aber oben geschlossen und an der Decke sind Spuren eines Wasserschadens sichtbar und es riecht im Raum etwas modrig. Ich suche vergeblich einen Haken, um meinen Bademantel aufzuhängen, muß ihn dann letztlich unten auf dem Rand der Liegefläche ablegen.

Maya ist ein sehr schmusiger, zärtlicher Typ, das war mir vorher schon klar.

Wir starten mit zärtlichen, sehr schönen Zungenküssen und gegenseitigen Streicheleinheiten. Maya möchte bald, daß ich mich hinlege und mir ihre Oralkünste demonstrieren. Ich möchte aber lieber noch einen Moment weiterknutschen und dann positioniere ich sie in Rückenlage und wandere langsam mit der Zunge abwärts. Nach kurzer Behandlung stehen ihre Nippel schnell steil empor und es bildet sich eine leichte Gänsehaut um den Warzenhof.

Ich bewege mich weiter abwärts und nach einiger Zeit des Umspielens ihrer Lustzone beginne ich, sie sanft zu lecken. So langsam wird sie feuchter, die Atmung schwerer und sie drückt mir ihr Becken entgegen. Ich steigere langsam die Intensivität und sie beginnt nach wenigen weiteren Minuten ihr Becker rythmisch horizontal hin- und herzubewegen. Seitliche Beckenbewegungen sind eher eine Rarität und es fällt mir zuerst etwas schwer, dem zu folgen. Bald finden wir einen gemeinsamen Rythmus und ihr Finale lässt nicht mehr lange auf sich warten. Ich koste vom süßen Nektar, während sie sich aufrichtet und mich von oben leicht verschämt mit großen Augen glücklich ansieht.

Nun bin ich aber an der Reihe, Maya ist nun voller Tatendrang, sich bei mir gebührend zu bedanken.

Ihr FO ist sanft, ich mag das aber genau so, es soll ein Vorspiel sein und kein Fickersatz. Wie ich bald merke, ist sie sehr talentiert darin, mit der Zunge die Eier sanft zu umkreisen, den Sack zu lecken usw. Sie fragt ein paar Mal nach, ob das so gut wäre. Sie macht das aber so talentiert, daß ich ihr sage, sie solle doch bitte genau so weitermachen, dann kommen auch keine Nachfragen mehr von ihr. Dabei nimmt sie meinen Schwanz zärtlich von unten in die Hand und massiert ihn. Es ist kein Wichsen, es ist wortwörtlich eine sanfte Massage, immer wieder abwechselnd mit kurzen Blaseinlagen. Das ganze Spiel geht sicher gut und gerne 10 Minuten so, ehe ich es nicht mehr zurückhalten kann und eine ordentliche Ladung auf meinen Oberkörper verschieße. Ein Blick auf die Uhr sagt, ziemlich genau eine halbe Stunde ist vergangen.

Da die Dusche gleich ums Eck ist, gehe ich kurz duschen, während Maya im Zimmer auf mich wartet.

Anschließend geht es mit einer Schmuse- und Knutscheinlage in die zweite Runde, dann darf Maya sich wieder oral um meinen Schwanz kümmern und danach wird in verschiedenen Stellungen gepoppt. Auch hierbei mag Maya es lieber sanft und innig dabei knutschend, hält aber steten Blickkontakt und geht gut mit. Die zweite Ladung landet dann letzlich im Gummi und ich werde von Maya zärtlich gereinigt. Wir plaudern noch ein paar Minuten und verlassen dann das Zimmer. Knapp über eine Stunde ist vergangen und sie bekommt dafür ihr verdientes Honorar von 100€.

Fazit Maya: Maya ist eine nette Maus, die ganz klar die zärtliche Nummer favorisiert. Wer zärtlichen GF6 mit einem süßen Teeniemädel sucht, sollte bei ihr glücklich werden, wer die versaute Pornonummer sucht, ist bei ihr sicher fehl am Platz. Mir hat's jedenfalls mit ihr sehr gut gefallen, gerne wieder.

Fazit Freude: Um ehrlich zu sein, hatte ich aus Berichten und Erzählungen der vergangenen Jahre nicht unbedingt die Erwartung, daß mir die Freude gefallen würde. Ambientemäßig ist der Club bis auf den Wellnessbereich unteres Niveau, das Essen war hingegen gut. Sehr positiv war ich vom Frauenangebot überrascht, auch die Atmosphäre im Club hat mir gefallen. Unterm Strich verbleibt ein "mir gefällt der Laden" und eine Wiederholung ist in näherer Zukunft wahrscheinlich.
Alt  19.11.2010, 15:37   # 13
HalJam
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Free Fuck Freude / lovely Laura

Die Freude 39 hatte 3 Tage freien Eintritt angekündigt. Ein Festival für Gaffer und Spanner deutete sich an. Der sonntag muss der Horror gewesen sein; halt viele die kostenmnlos Essen und Trinken, dabei nackte Mädels angucken und sich dann ohne zu poppen wieder vom Acker machen. DA WOLLTE ICH als regelmässiger F39-besucher NICHT HIN!!!
Doch ich muss Abbitte leisten: meine pochenden Eier befahlen mir, die A40 an der sündigsten Abfahrt des Ruhrgebiets zu verlassen und es doch zu probieren. Ein schönes 2,5 Stunden Zeitfenster machte es möglich. Kurze Wartezeit am Einlaß, sechs Kollegen vor mir, aber nach ca. 20 min. war ich drinne. Die Wartezeit hatte sogar was geiles, denn ich konnte ein paar bekannte FKs begrüßen und einige Mädels, deren reges Auf und Ab ich immer geiler werdend nett beobachten konnte, zwinkerten auch schon verheissungsvoll. (Patrizia könnte ich stundenlang beim Laufen zusehen, die Frau ist einfach der Megahammer).

Nach diversen Berichten erfuhr ich, daß der heutige Tag wohl noch der "normalste" der 3 tage war; ich solle froh sein, nicht den Sonntag erlebt zu haben. Stimmt schon, die Mädels sind immer unzufrieden, dabei bin ich sicher, daß sie die großen Gewinner der Aktion waren. Glaube kaum, daß eine da unter 10 Zimmern rausgegangen ist.

Eine kleine Volkszählung habe ich aus Spaß auch mal durchgeführt. 47 Mädchen konnte ich erblicken, ohne die, die gerade auf dem Zimmer waren. Die Zahl wurde später durch eines der Mädchen bestätigt. Sie hatte wohl mal einen Blick in die Liste auf der Theke geworfen und flüsterte mir "etwas über 60 Mädchen" zu

Wollte ein mir völlig unbekanntes Mädchen testen, die stets hinten vorm Durchgang zum neuen Wellnessbereich saß: blond, riesige Ohrringe, schöner C-Busen, aber - o Gott die Zeit - sie wurde mir weggebucht. Ich kannte sie nicht, also evtl. eines der Mädchen die zur Teamverstärkung angerückt waren. Wer weiss, wozu es gut war, dass es nicht klappte.

Dann lief mir Laura in die Arme. War ewig nicht bei ihr, obwohl wir immer wieder mal nett quatschen. Also Laura!

Sie ist 1.70 groß, blonde etwas hochtoupierte Haare, definitiv in der MILF Fraktion anzusiedeln (39 Jahre), sieht aber deutlich jünger aus; ich hatte sie Anfang 30 geschätzt. UND: sie bläst natürlich ohne Gummi UND ist ein absolutes F39-Urgestein.

Und es war wie früher: tolles zärtliches Anblasen, dann Mumuschlecken meinerseits. Sie kommt nie zum Orgasmus, aber sie mag es. Ist ok so. Dann ein schöner langsamer Sonntagsnachmittagsfick am Dienstag, immer weiter, immer tiefer bis zum sanften endgeilen Abschuss.

BTW: Am Ende des Jahres will sie ganz aufhören, weil sie nicht im Job alt werden will. Schade, sie wird mir fehlen und für Laura-Fans das Signal, sich zu beeilen, wenn man sie noch mal erspüren möchte.

Kosten 50 €
WF: vielleicht noch 1x , weils so lecker war
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Alt  14.09.2010, 11:11   # 12
Naweristdaswohl
 
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Post Ja ja mein Bauchgefühl...

Gestern gab es mal wieder eine Bauchentscheidung von mir!
Leider war der Bauch nicht ganz so glücklich wie am letzten Sonntag, als dieser mich zu Sherry ins Aca führte…

Aber der Reihe nach:
Seit dem Wochenende war ich mir klar, dass ich mal wieder ins Babylon fahren musste, doch gestern morgen änderte ich meinen Plan, um in der Relax Lounge einen Gutschein einlösen zu können.
Bereits in Richtung Recklinghausen unterwegs, verspürte ich ein erneutes Zucken in meinem Bauch, das mein Kleinhirn wieder beeinflusste: es sollte doch ein Sauna-Club sein!
Da ich auch längere Zeit nicht mehr in der Freude war, habe ich meinem Navi ein neues Ziel genannt. (und meinen Bauch abgeschaltet- nicht noch eine Änderung)
Ich bin gegen 14.00 Uhr im Haus 39 angekommen und wurde nach Zahlung von 40,- willkommen geheißen.

Erster Eindruck beim Eintritt: hier findet ein gemeinsames Mittagessen der weiblichen Belegschaft statt! Der „Cateringbereich“ war voll handtuchumwickelter Damen.
Nach dem Umziehen und dem ersten Duschvorgang hatte sich das Feld allerdings gelichtet und die meisten Damen befanden sich wieder auf ihren Plätzen.
Gesamtanteil Damen zu Herren: lag irgendwo bei 3:2 für die DLs.

Insgesamt eine eher verschlafene Atmosphäre, sowohl Damen als auch Herren hielten sich bei der Kontaktaufnahme zurück. Die Beleuchtung war sehr sparsam eingestellt, so dass die Anbieterinnen in der Gängen kaum zu erkennen waren. Vielleicht war’s ja Absicht?

Nach dem üblichen Saunagang und Drehung meiner Runden entschied ich mich letztlich für eine Asiatin, die in der hinteren linken Ecke des „Ruheraumes“ ihr Domizil hatte.
Sie heißt Mali, ist alterstechnisch eher höher einzustufen; schätze mal Ende der Dreißiger?
Aber netter Körper mit kleinen Titties und freundlichem Lächeln.
Nach meiner Enterung ihrer Couch gab es für mich überraschend erst einmal Informationen rund um ihre bisherige „Karriere“ (war vor Jahren schon mal in der Freude) und über die zeitliche Organisation der Freudemädels.
Zu dem sonst üblichen Austausch erster sexueller Handlungen kam es hierbei nicht. Als Mali dann mit „Schätzchen, was machen wir jetzt?“ rüberkam, hatte ich ein dumpfes Gefühl im Magen, der sich bei meinem Bauch beschwerte. War wohl die falsche Entscheidung gewesen.

Aber es half nichts, als anständiger Unanständiger war ich nicht in der Lage aufzustehen und mir eine neue Teilzeitpartnerin zu suchen.
Nach Abholung des Schlüssels lotste mich Mali in einen der deckenlosen Räume, wo wir uns erst einmal von den wenigen Textilien befreiten.
Die Aktion startete mit ZK, dann ging’s in die 69, bei der ich versuchte, meiner Partnerin auch was mit auf den Weg zu geben, doch ich blieb wohl erfolglos: kein Zeichen von Erregung. Sie blieb unbeteiligt, kümmerte sich aber oral mit zeitweiliger Handunterstützung um den kleinen Kunden.
Dann die erwartete Frage nach Gummierung und Wechsel in die Doggy, die erfolgreich beendet wurde. Ich gab ihr anschließend die geforderten 50,-, aber nach Tip war mir (was selten vorkommt) nicht.
Fazit:
Freude an diesem Tag ziemlich langweilig. Auf Grund meiner guten Erfahrung im Aca noch deutlicher zu spüren.
Mali ist einen nette, aber ihr Einsatz auf der Matte ging nicht über „Standard“ hinaus.
Beim nächsten Mal werde ich mal nicht auf meinen Bauch hören!
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Alt  11.07.2010, 11:04   # 11
HalJam
69er
 
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HalJam ist offline
Tipps für die Freude39

Anschrift:
Bochum Hamme
Freudenbergstr. 39
Theken-Tel.: 0234/8939464
(i.d.R. freundliche Auskunft, ob bestimmte Mädchen anwesend sind oder nicht)


Anfahrt
Der Club hat eine eigene Autobahnausfahrt!!! Allerdings nur wenn man aus Dortmund oder von der A43 kommend über die A40 Richtung Essen fährt. Wer diese Ausfahrt benutzt, fährt quasi direkt auf den Clubparkplatz, welcher gleichzeitig von der anliegenden türkischen Großdisco genutzt wird.
Wer aus Essen kommt, muss die A40 an der Abfahrt BO-Hamme verlassen, oben links und sofort nach der Brücke wieder rechts in die Freudenbergstr. abbiegen. Nach ca. 300 m liegt der Club linkerhand. Diese Anfahrt müssen auch alle die wählen, die aus dem Bochumer oder Herner Stadtgebiet über die Dorstener Str. kommen.
ÖPNV: Die Straßenbahnlinie 306 verkehrt zwischen Bochum Hbf (15 min) und Wanne Hbf (20min) und hält auf der A40-Brücke (Bodelschwingplatz), dann ca. 400m zu Fuß

Parken

Der Club hat Parkplätze vor dem Haus, wer es etwas diskreter möchte, wählt den großen Platz neben dem Gebäude rechts.

Sonstiges
Ein Geldautomat findet sich im großen Real-Einkaufscenter ca. 1 km von der Freudenbergstr. entfernt, wenn man Richtung Wanne fährt. Obiger Geldautomat ist allerdings nachts nicht zugänglich; es gibt auf der Dorstener Str. allerdings noch einen an der Sparkasse in Höhe der Edmund Weber-Str. der rund um die Uhr zugänglich ist, d.h. also von der Freudenbergstr. rechts abbiegen Richtung Wanne, dann ca. 800 m. Ist sogar noch etwas näher, erfordert aber einen U-turn auf der recht befahrenen Kreuzung.

Vorne an der Dorstener Str. liegt auch eine relativ günstige Jet-Tankstelle (nachts geschlossen). Hier auch noch ein BurgerKing und MacDoof (für alle denen das Essen in Der Freude nicht geschmeckt hat.)

Öffnungszeiten
Täglich , auch Sonn & Feiertags von 10.00Uhr - 01.00Uhr.

Eintrittspreise
Der Eintritt kostet 40 Euro. In der Happy-Hour von 21-01 Uhr 30,- Euro.

Gegen 24:00 Uhr liegt meist der letzte Einlass. Darin enthalten sind die Clubleistungen, wie z.B. die Sauna, alle Getränke, Büffet und Kleinigkeiten wie Obst, Kekse usw.. Zum täglichen Essen gehört immer auch ein brauchbares Salatbuffet, welches auch zwischen den Mahlzeiten aufgebaut bleibt.

Gleiches gilt für die Frühstücksmöglichkeit mit Brot, Brötchen, usw.

Ein Mädchen reicht beim Einlass 2 Handtücher oder Handtuch + Eisbärenfell (Bademantel). Beim Bezahlen des Eintritts bekommt der Eisbär ein Armband mit dem Schlüssel für den Spind und für das Wertfach.

Der Club erstreckt sich über eine Fläche von 2000 qm. Im Thekenbereich finden sich links die ersten Sofas, rechts die Wertfächer (unbedingt benutzen, da hier nachher auch die Mädchen ihr Geld wollen) und der Restaurations- und Buffetbereich.

Warmes Essen gibt´s um 14 Uhr und ca. 19 Uhr noch einmal. Die Umkleiden und Duschen im Keller erreicht man über eine relativ steile Wendeltreppe.
Von daher ist der Club für Rollifahrer sehr ungeeignet. Die wahre Größe der Freude39 erschliesst sich erst, wenn man die hinteren Säle betritt. Im Kino und davor wird auch schon mal kräftig animiert, was von der Geschäftsleitung eigentlich nicht geduldet wird.
Nach dem Umbau im Sommer 2008 präsentiert sich der hintere Teil der F39, also genau das, was früher die No.38 war in neuem Glanz: Man betritt zunächst den Thekenraum mit einem mittig gelegenen atriumartigen Fernsehraum. Geht man den Rundgang links an diesem vorbei, gelangt man zunächst in einem Raum mit kleinen Wasserbecken. Dann kommt ein Dampfbad, dann eine Erlebnisdusche (lohnt sich!), dann noch eine Sauna,
dann eine Toilette und 3 Verrichtungszimmer der besseren Kategorie. Schließlich steht man wieder vor der Theke. Ich finde alles recht gelungen,
insbesondere das helle, aber indirekte Licht zeugt von gutem Geschmack. Nicht ganz so glücklich ist die Situation an der neuen Theke (da wo die alte 38er Theke stand). Häufig unbesetzt, traut sich manch eier nicht, dahinter zu gehen und sich selbst zu bedienen.

Des weiteren findet man dort auch ein Massagezimmer. Termine kann man an der Theke machen. Grundsätzlich hat man die Wahl zwischen einer professionellen Massage (Massageteam mit klassischer oder asiatischer Massage) als Teil, Fuß,Kopf oder Ganzkörpermassage und einigen Wellness-Angeboten wie z.B. heisse Packung etc. und einer erotischen Massage (Tantramassage).

Musikalisch laufen Radiosender wie Antenne Bayern, o.ä.

Ein WC findet sich im Keller, ein zweites beim Durchgang zum Kino. Das grösste Manko der Freude39 ist der fehlende Außenbereich! Zur Qualität der Sauna kann ich nichts sagen, da ich Saunen generell meide. Sie werden aber regelmäßig benutzt.

Die Verrichtungszimmer sind durchaus unterschiedlich. Im vorderen Bereich und ganz hinten in der "38" sind es richtige Zimmer; im Kinobereich hat man mit dünnen Wänden eine grössere Zahl Kabinen eingezogen. Gemütlichkeit kommt hier leider kaum auf.

Es gibt einen Tigerkäfig dort habe ich noch NIE jemanden tanzen gesehen, außer diese Pornotussie bei einem Event-Auftritt, aber im Grunde ist das Teil sinnlos.

Das Wichtigste, die Software:

Es sind eigentlich immer min. 15-20 Mädchen anwesend, allerdings ist es vormittags meist sehr ruhig und entsprechend dünn besetzt. In den "Stoßzeiten" (13-20 Uhr) trifft man durchaus auch mal bis zu 50 Mädchen an.
Wer da nichts passendes findet, dem ist nicht mehr zu helfen. Wer sehr spät kommt, MUSS mit einem verminderten Frauaenangebot rechnen, da ab 20 Uhr auch bereits viele Top-Frauen nach Hause streben. Die ab 21 Uhr kommenden "Bifi´s" (Billigficker) haben bei den Mädchen keinen guten Ruf und treffen oft nur noch auf die Notbesetzung, was allerdings nicht heisst, dass da nicht auch noch Klassefrauen bei sein können.

Die meisten Mädchen tragen kleine Dessous, seltener gar nichts, häufig auch ein Handtuch, dass auch als Sitzunterlage dient. Die Herkunft der Mädels ist international, überwiegend Ostb-Länder. Fast alle Frauen bestechen durch ein sehr gutes Äußeres. (Und Geschmäcker sind ja - gottseidank - verschieden )

Preise der Mädchen

Die Mädchen zahlen Eintritt genau wie die männlichen Gäste; sie rechnen direkt mit dem Eisbär ab und wollen generell mind. 50 Euro für die halbe Stunde (analog 100 EUR für die volle Stunde), darin ist das Standardprogramm Blasen ohne, lecken, Verkehr in mehreren Stellungen inklusive.

ZK`s - FT - AV werden aber nicht von jedem Girl angeboten. Von daher ist es sehr wichtig, sämtliche Sonderwünsche VORHER mit dem Mädchen zu besprechen. Die Mädels sind nach dem Zimmer sofort zu bezahlen.

Tipp

von holländischen Freudegängern weiß ich, dass sie oft über die A3
(Arnheim) anreisen, dann A2 Kreuz Kaiserberg und dann über die
Dauerbaustelle A40. Mein Tipp an alle, die aus Richtung Duisburg anreisen: A2 Richtung Hannover/Dortmund dann im Kreuz Recklinghausen auf die A43
Richtung Wuppertal/Bochum, dann am Bochumer Kreuz wieder Richtung Essen auf die A40. Nach ca. 4 km kommt die Ausfahrt Freudenbergstr.

Achtung: Es gab schon öfters Autoaufbrüche an den Parkplätzen.
Also keine Wertgegenstände im Fahrzeug lassen (sollte man ja eh nicht)
Wen es beruhigt: etwas weiter weg parken (Lidl) und ein Stück laufen oder zumindest in die Parkboxen direkt vorm Haus gehen, denn da ist mehr Durchgangsverkehr


Beim Verlassen des Clubs ist das Schlüsselarmband an der Theke
abzugeben. Die Thekerin fragt i.d.R. ob alles recht war, Kritik ist -
sofern berechtigt - dann durchaus erwünscht.
__________________
echt bärig !

Alt  28.06.2010, 10:33   # 10
topster69
 
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topster69 ist offline
Freude 39 - Freudenbergstr. 39 - Bochum - TEST BERICHT

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Freunde 39
im Club Freude39. Eines der größten FKK & Sauna Clubs in NRW.
Wir freuen uns, Sie auf unseren Seiten begrüßen zu dürfen.

Gerne geben wir Ihnen einen kleinen Einblick in unserem Club und hoffen,
Sie sehr bald persönlich kennen zu lernen und verwöhnen zu dürfen.


https://fkk-freudenberg.de/
0234 893 94 64 - https://fkk-freudenberg.de/?page_id=18
Freudenbergstr. 39
44809 Bochum

Nordrhein-Westfalen
DE - Deutschland
Nach all den negativen Berichten über die Freude https://fkk-freudenberg.de/ konnte ich mir letzte Woche selbst ein Bild vom Wellblechpalast in der Freudenbergerstraße in Bochum machen. Von außen eher abschreckend aber innen dann wenigsten im oberen Bereich top, unten in der Toilette hat es gerochen wie bei mir im Heizungskeller.

Der Besuch hatte natürlich einen Grund die tolle Vanessa(ihres Zeichens Blowjob Queen 2009) hat ihre Club nach über zwei Jahren gewechselt und ist nicht mehr im Aca zugange. War etwas schwierig das herrauszufinden aber wer fleißig liest kommt schon dahinter.

So nun habe ich sie gleich nach meinem Eintritt wiedergetroffen sie versprach mir, wenn ich mich zum Eisbären verwandelt habe zeigt sie mir den Club. So kam es das sie mir Händchen haltend den Club zeigte, sehr weitläufig im hinteren Bereich sehr toller Nassbereich, aber leider kein Aussenbereich wenn es warm ist.

Es hat mich alles sehr positiv überrascht, da von außen es nicht wirklich einladend aussah.

Als Vanessa mir dann noch das Whirlpool-Zimmer zeigen wollte habe ich die Einladung angenommen, doch was war das, es war kein Zimmer, nein eher ein Badezimmer ohne Stuhl, ohne Haken für Handtuch oder Bademantel, ohne Bett oder Sofa(wäre schon in schlecht wenn man eine Stunde dort verbringen will) und der Flat-Screen an der Wand war auch nicht zum Laufen zubringen.

Aber ich hatte ja Vanessa dabei und Sie wußte genau wie sie das in der Wanne ausgleichen konnte.

Tolle Frau die nichts verlernt hat und mich immer wieder begeistert!

Fazit zur Freunde: Verpflegung sehr gut, leider kein Aussenbereich, innen, oben alles OK, nur im Untergeschoß die Toiletten gehören mal saniert, sonst alles fand ich es OK!



Gruß aus Franken

 
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Alt  17.11.2009, 23:13   # 9
byieni
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byieni ist offline
A Bayer in Bochum

Servus Mana,

a wen des a G'schichdl iber a Edabblissemend (mia Boarn ham scho oiwei guad mid de Franzosn kenna) werd, wos ned in unsan Bayernland is, lass imi ned drausbringa und schreib auf boarisch.

I oiso heid bi in da Freude39 gwen. De Staus auf da A40 vom Vorbericht ko i voi besdädign! A so a Scheis, do schdesd da ja d'Radl viageggaed.

Oiso, direkt davor an Parkploz griagd, und glei einiganga. Ma mua scho selba sogn, da ma 's erschde moi do is, fragn deans ned, du griagsd glei dein bodmandl und dei handdiachl, na gehds an kella obi zu da spindsammlung.

I hob dann ois alla erschds amoi an Rundgang duach de heilign Hallen gmachd und zerschd aweng was g'ssen, wei mi g'hungad hod wiad Sau. Und min laarn Bauch vegld s'es ned guad.

Wia i nachad wieda a so umanand schaug, lachd me do a so a blonds neds Haserl o, zu dera hob i mi dann do amoi zure g'hoggd: Janine hoasds, hod g'sogd. I sag eng was: kam ni i bei ihra auf da Couch g'hogd, scho hob i ihra Zung in mein Hois stegga g'hobd. Spinnsd ko de gnudschn, de schleggd da as Hirn aussa. De hod mi gamsig g'machd wiad Sau. Deswegn hods a ned lang dauad und sie hod an Zimmaschlissl g'hoid. 'S Zimma war sauwa und schee, aber umdrahn und umfoin auf oamoi is ned ganga, es war dann do aweng gloa. Aba d' Spuiwiesn war grous gnua.

Kam han mia zwee auf da Bridschn g'flaggd, scho hod de Gloa mein Schniedl in da Goschn g'hobd, und ich sog eng, bis zum Anschlog, Des machd bei mia ned a jede!

Danoch gscheid 69 g'schbuid, und nach a na Viadlstund hod sa se auf mi aufi g'hoggd und hod gmoad, sie mua etz noch Texas reiddn. Nembei oiwei wieda ihra Zung bei mia im Hois - geil wars! Noch eddliche Minuddn hab i s' na umdrad und im Missionar mid Hax z'weidaschd in da Heh und Haxn undn und gands zam hob i dann a brav des do, worauf s'Deandl de ganz Zeit hi g'arwad hod.

De hoibade Stund war dann a scho ume, mia han middanand mein Geidbeidl b'sucha ganga und i hob ihra des gem, was ihra zu g'stana is.

Schee wars!

Danoch bi zerschd amoi ind Sauna ganga, bi aweng im Kino g'hoggd, hob no amoi was g'essn und hob nachad wieda a Rundn durch d' Freude drahd, do seg i so an schwarzn Deife hogga, dea a no saufrech grinsd, scho vo da Weidn hob i g'seng, da bei dera ihrane Gaudinoggal da Doggda aweng a Silikon eibaud hod, awa 's hod geil ausg'schaugd.

I sitz mi zu ihra zure, sie hoasd Alena und kimmd aus da Türkei, hods g'sogd.
A Muselgoas hob i no nia g'hobd, hob i ma dengd, des browiasd aus.

Das etz de Gschichd ned gar so lang wead: Mana des war a Pornofick, des Luada is scharf wia a Rasiaglinga. De blosd da as Hirn a no ausse, de frissd deine Oar bein Saggeschlegga, sie mogs a, wennsd ihra Bridschn gscheid herbleschln duasd, und reidn duads, ois wia wenns 3 Gaul auf aoamoi zwischn ihra ne Haxn häd. Do war wiagle ois dabei, midsamd da Arschgaudi! Mia zwee ham g'schwizd wiad Sau bei unsana Gaudi, sie hod oiwei a no aweng a Öl dazu ins Spui brachd, des war ganz schee ruddschig, sog i eich!

Oiso i ko sogn: D' Freude machd a Freid!

Fiad Schnelllesa:

Janine:
Aussschaugn: 1
G'schbass: 1
Oiso: A Oansa mid Fleisbuidl

Alena:
Aussschaugn: 1, aber as Silikon is sch aweng eidrigged
G'schbass: a 1, aber total a Porno, nix GFS
Oiso: a a Oansa, aba ma soid wissn, das a gaachs Luada is

Diredarre:
Eidrid: 40 Euro
Janine: 50 Euro
Alena: 100 Euro, wega da Arschgaudi

So Mana, des wars vo mia fia heid, i bi dann nach 4 Stund mid laarn Beidl wieda weida zogn.

Servus und pfiad eich in Bochum

sogd da

byieni
__________________
Wissds es, wos des Besde is am Boarisch schreim?

Des kennan de Zipfe vo da NSA ned lesn. Glabsd ned? Schaug amoi bei WhatsApp, wennsd boarisch schreibsd, nachad werd da zwoate Hackl ned blau, weil des d' NSA ned schnoid.

Danke von
Alt  13.11.2009, 21:02   # 8
dauerlatte1965
 
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Beiträge: 31


dauerlatte1965 ist offline
Wir sind zwar hier auf einer Sex-Seite, aber Deine Beiträge sind absolut lesenswert.

Nicht nur deshalb wie Du Deine Erlebnisse beschreibst, sondern wie Du sie verpackst. Einfach klasse.

Wortvirtuose wäre wohl der passendere Nick für Dich.

Freue mich auf die nächsten Berichte.
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Alt  13.11.2009, 11:13   # 7
Naweristdaswohl
 
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Naweristdaswohl ist offline
Freude 39 BOCHUM

Vorab: Dank an Herbert G. der diesen Bericht mit seinen Liedertexten begleitet!


Zeitfenster gefunden und für eine Zeit (Achtung doppeldeutig) „freigemacht“! Nach langer Zeit mal wieder zur Freude! Tief im Westen

Die verkehrstechnischen Rahmenbedingungen schienen dabei nicht auf meiner Seite zu sein: kilometerlange Staus im gesamten Ruhrgebiet, speziell im Bereich der Freude. Der Weg war schwer.

Doch ich hatte Glück, da der Stau aus Richtung Dortmund kam und ich auf der Gegenfahrbahn recht freie Fahrt hatte. Du Blume im Revier.

Auf dem Parkplatz an der Freudenbergerstrasse sah es dann allerdings so aus, als ob ein Großteil der Stausteher sich entschieden hätte, hier einen Zwischenstop einzulegen. Gerammelt voll! Und ich spürte Flugzeuge in meinem Bauch

Der Einlass in die heiligen Hallen ging dann ohne Problem von statten. Ein Stück vom Himmel: Ich erhielt neben meinem Bärenfell auch das obligatorische Armband.

Vom besten Schuhverkäufer aller Zeiten hatte ich schon einen Tipp erhalten, dass mein Interesse an den thailändischen Anbieterinnen Noy und Putrin durchaus sinnvoll sei und so hatte ich mich auch innerlich auf diese festgelegt.

Nach dem Eingangsduschen erst einmal eine Runde gedreht und festgestellt, dass das Verhältnis Weiblein zu Männlein recht ausgeglichen schien.
Die beiden erstrebenswerten Damen waren nicht in Sicht, so dass ich erst einmal das sehr gute Buffet besucht habe. Wir sitzen alle in einem Boot. Natürlich gab es auch was zu trinken allerdings keinen Alkohol. Und es fehlte die Currywurst.

Anschließend habe so manche Runde gedreht, so dass ich langsam fußlahm wurde. Ich ging dabei dort und hier.
Freude du bist ‚ne ehrliche Haut, aber total verbaut!
Gesehen habe ich dann auch insgesamt drei Thais, unter denen sich dann auch wohl die beiden gesuchten befunden haben müssen. Auf Grund der Dauerbuchungen um diese Königinnen müssen es sie wohl gewesen sein, doch ich hatte keine Chance an sie ran zukommen. Kaum waren sie vom Duschen zurück, waren sie auch schon wieder vorbelegt. Selbstmitleid.
Pech zudem, nachdem mich eine angelächelt, dass diese kurz danach schon das Haus verließ. Gedanken fließen zäh wie Kaugummi.

Da im Hinblick auf eine erwartete schwierige Abreise mein Zeitfenster sich rapide verkleinerte, ich aber nicht ohne „Zimmer“ meinen Heimweg antreten wollte, musste ich über Alternativen nachdenken. Keine leichte Entscheidung bei ca. 30 meist attraktiven Damen, deren Leistungsbereitschaft ich nicht kannte.

Also noch eine Weile hin und her spaziert und dann eine Entscheidung getroffen und mich zu einer kleinen Grazie auf die Couch gesetzt.
Diana, meine Jagdgötting, eröffnete sofort die selbige und begann schon vor Ort meine Kleinen zu erkunden. Ergänzt wurde ihre Handarbeit durch vorsichtige ZK-Einlagen. Etwas Warmes im Mund. Na ja, Männer brauchen viel Zärtlichkeit

Diana Anfang 20 kommt aus Rumänien, sieht aber eher wie eine Südeuropäerin aus. Dunkler Teint auf zierlichem Körper. Mit ihren hohen Schuhen kommt sie auf gefühlte 1,60 Meter und ihre Boobs enden bei den Größe A/B. Wer auf Teenies steht hat hier optisch eine gute Wahl getroffen, wenn ich später auch feststellen musste, dass ihr Zahnarzt sich mal um den Kariesbefall an ihren Schneidzähnen kümmern sollte.
Doch manchmal dachte ich: keine Kinder an die Macht!

Wir wechselten also unsere Liegestätte und hatten ein Zimmer in der Nähe der Sauna. Das ganze Zimmer bestand aus einem Riesenbett, das genug Platz für weitere Gespielinnen geboten hätte.
Wir starteten mit meiner Lieblingsposition zum Aufwärmen: 69 und konnte mich hierbei auch genügend einbringen. Dann Wechsel zu meiner Rückenlage, die Diana nutzte um ein tiefes FO mit Augenkontakt abzuliefern. Beim anschließenden Reiten zeigte die Kleine erstaunliche Bewegungsmöglichkeiten mit ihrem Becken, das die beim erneuten Wechsel, diesmal in die Missio, weiterführte.
Langer Rede, kurzer Sinn: es kam, also ich kam und zwar deftig.
Dann kurze Reinigung and Arm in Arm zur Zahlung der 50,- Euro (plus 10,- Tip)

Fazit:
Nach langer Zeit mal wieder in der Freude gewesen. Auf Grund der guten (optischen) Qualität und der Auswahl sicherlich eine Reise wert. Hinzu kommen eine Verpflegung in guter Restaurantqualität und ein angenehmes Wellnessangebot, bei dem ich gestern leider eine „anständige“ Massage zeitlich nicht mehr unterbringen konnte.
Bleiben also noch Ziele für den nächsten Besuch.
Diana machte ihre Sache gut, wobei die Sache halt purer Sex ist. Auf Grund ihres Alters und der fehlenden Sprachkenntnisse war an eine tiefer gehende Unterhaltung allerdings nicht zu denken.
Ich weiß, ihr geht nicht zum Reden in die Freude, aber für einen alten Mann darf es dann doch ein wenig mehr sein… Männer sind furchtbar schlau!

Bin vor Freude außer mir!
Alt  10.11.2009, 02:50   # 6
elklaviero
 
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elklaviero ist offline
Ich bin bisher schon einige Mal in der Freude 39 gewesen und gehe auch immer wieder gern dorthin. Der Ambiente ist gut und das Publikum durchaus gehoben - wie auch die Mädchen. Die Auswahl ist zum Teil wirklich unglaublich gut, hübsche Mädchen en masse.

Leider stimmt meiner Meinung aber etwas nicht mit der Preispolitik. Gerade auch im Rotlichtsektor sitzt durch die Wirtschaftskrise nicht mehr jeder Euro so locker. Insiderkreise berichten in manchen Clubs von Rückgängen, die an den 50% kratzen, wenn man den gleichen Zeitraum vom Vorjahr als Referenz sieht.
Sicherlich trägt die Angst vor Schweinegrippe auch dazu bei, dass den Damen die Herren ausgehen...

Gerade in diesen Zeiten ist ein Eintritt von 40 Euro bis 21h schon happig, erst nach 21h kommt man für 30 Euro in die Freude 39. Da fragt man doch, ob diese Preispolitik wirklich sinnvoll ist. Sollte jemand von den Verantwortlichen des Clubs hier mitlesen, kann ich nur sagen. Leute, ihr habt einen tollen Club, aber der Laden läuft nur, wenn ihr Gäste habt. Und mehr Gäste gibts nur, wenn ihr mit der Zeit geht und die Preise anpaßt oder zumindest spezielle Aktionen anbietet.
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Alt  18.09.2009, 14:51   # 5
Cobalt
 
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Cobalt ist offline
Thumbs up Freude 39: Hammerdreier!

Vor zwei Wochen in der Freudenstrasse 39 in Bochum: Alexandra (sehr niedlich: mit Brille!) und Nelly, eine tätowierte dunkelhaarige Deutsche sitzen gemeinsam auf einem der schwarzen Ledersofas und shakern miteinander. Nach ein paar Runden um den Block ich mich in die Mitte gesetzt und es ging los: Hammerharte Zungenküsse, französisch pur von beiden gleichzeitig und abwechselnd, auf der Couch während die anderen zusahen. Im Zimmer dann mehr Geknutsche und Gelecke, ich leckte beide Pussies, während die jeweils andere mich abwechselnd küsste oder Alexandra mir einen Finger in den Arsch steckte. Zum Ficken setze sich Nelly so hinter Alexandra, dass ich Alexandra missio ficken konnte, während ich abwechselnd Nellys tropfnasse Möse leckte. Dann gewechselt und schließlich in Nelly abgespritzt, mit Nellys Zunge tief in meinem Rachen. UNFASSBAR!
Hardcore-Porno Sex für 2x50 Euro. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich auf Lesbenshow und FT erweitert, aber vielleicht sind die beiden bei meinem nächsten Besuch auch noch da.
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Alt  17.06.2009, 12:29   # 4
albundy69
 
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albundy69 ist offline
Cool Sportlicher Dienstagnachmittag

Nach quasi ungefickt überstandenem Wochenende trieb mich Langeweile, Kohldampf und der Wunsch nach Happy-Hour Rabatt gegen halb 12 auf den Ruhrschnellweg. Der obligatorische Stau war Entscheidungshelfer und zwang mich, genau um 11:59 auf einem prall gefüllten Parkplatz aufzuschlagen, 30 Euro den Besitzer wechseln zu lassen und mir von der überraschenderweise neu anwesenden Tattoo-Alina die weiße Fressnomadenuniform aushändigen zu lassen.

Erste Stärkung

Alles so wie immer in der Woche. Knapp 40 Nackedeis (Ja, die Freude ist ein echter FKK-Club) anwesend, alle gängigen und wichtigen Inventarschnecken an Bord. Ähnlich einer Oma, die ihr Enkelkind nur einmal im Jahr sieht ergeht es auch mir bei jedem Freude Besuch. Nein, der Laden ist nicht größer geworden, jedoch fällt mir auf, dass der Essbereich dahingehend umgestaltet wurde, dass rechts das Essen in Frischhaltewagons aus dem Gastrobereich aufbewahrt wird, links ein verspiegelter beleuchteter Bereich aufgebaut ist, an dem Teller, Besteck und das Vormittags-Brotbuffet aufgebaut sind. Gegen 12 beschränkt sich der Rest des Frühstücksbuffets auf mehrere Käse- und Wurstsorten sowie Fruchtsäfte ergänzt durch mehrere Brotsorten mit Margarine und Butter. Wie immer die gleichen Gesichter in der Mensa: Ein älterer Mitstecher, der immer da ist, die Griechische Mammi, die wohl noch ihre Rente in der Freude erleben wird leisten mir Gesellschaft beim Verspeisen eines Chiabatta mit 2 Eiern...wie sagte doch Mutti immer: Eier braucht der Junge! Wenn sie nur wüsste, wie sehr sich diese Weisheit heute bewahrheiten sollte .

Der Mittagsspaziergang

..ist eine Art Ritual, das einerseits für körperliche Frische sorgt, den einen oder anderen Smalltalk ermöglicht und mir die Erkenntnis bringt, dass man die Fickzimmer in der Freude auch abschaffen könnte, so viel wird auf den Sofas rumgenknutscht, geblasen und gekolbt. Im Kino pennen zwei Mädels auf dem Sofa, zwei Pärchen lecken sich gegenseitig die Geschlechtsteile, ein Oberfaulficker lässt sich gleich von 2 Mädels auf pornoartige Weise bedienen. Ich sehe nur Füße, Mösen, einen Schwanz beim Mundwechsel und vergnüge mich durch die Sauglaute und Realkommentare der ausführenden Actreusen...Uaaah, du Sau gibs mir, spritz mich voll.

Die erste Wegesrast findet nach Benutzung der Sauna statt, ich schmeiße den DVD-Player an und staune im Wellnessbereich über die Schwertschlucktiefe einer auf dem Display saugenden Pornodarstellerin. Neben mir schleicht sich eine kess blickende Maus heran, die es auf mich abgesehen hat und die mir am Durchgang zum Thekenbereich den kleinen Popo entgegenstreckt.

Die Saftschnecke Alex

Normalerweise sitzt sie rechts im großen Raum kurz vorm Durchgang in den Fickboxbereich, sie hat kurzes rötliches Haar mit hellen Strähnchen und grinst mich an wie ein Junge. Um die 160, A-Titten, Ende 20, schlank verrät mir einen Vornamen, den ich mir gut merken kann: Alex kommt aus Russland, spricht jedoch sehr gut Deutsch.

Wir verziehen uns aufs Sofa direkt am Eingang zum Wellnessbereich und ehe ich mich vorstellen kann sitzt Alex auf mir und drückt mir ihren zarten Waschlappen an die Oberkante Gaumen. Holladiewaldfee, das nenne ich eine standesgemäße Begrüßung, während sich diese Zeremonie über Minuten hinzieht und sich mein Schwengel in 12-Uhr Stellung wölbt nehme ich das Leichtgewicht, biege ein Bein an die Rückenlehne, rutsche ne Etage tiefer und bohre die Zunge in ihren Honigtopf. Sie leckt vor versammelter Wanderschar meine Eier, bläst wie ein Saugschlund an der Peniswurzel, als ich sie kurzerhand bitte, den Ort zu wechseln. Schließlich bin ich nicht zur Volksbelustigung hier.

Auf dem Zimmer geht es wortlos extrem innig weiter während wir inbrünstig kniend knutschen und ich mit halber Hand in ihrer Schnecke rühre piekst sie mir mit einem Finger im Popo herum und quetscht mit dem anderen am erigierten Zipfel. Ihr Schneckchen ist samtweich, hat schön ausgeprägte äußere Lippen, so dass ich die Stellung wechsle und sie auf meinem Gesicht platz nimmt. Bei erster Atemnot wird eingetütet, ihre Beine in Schulternähe gedrückt und wild klatschend losgetackert. Perfekt das rhythmische Zungenspiel. Es wirkt nicht so, dass ich sie penetriere, sondern sie meine Mandeln mit der Zunge fickt. Nach mehrfachem eingelochten Stellungswechsel halte ich es nicht besonders lange aus, entledige mich des Gummis und verteile die Suppe auf ihren kleinen A-Tittis.

**** Fazit Alex ******************

Alex bietet in jeder Disziplin das in Perfektion, was nur russische Damen mit Naturtalent beherrschen, die perfekte Illusion. Sie verschlingt den Gast mit Haut und Haaren, schmeckt Zucker und hat trotz wenig teeniehaftem Alter den gewissen Schalk im Gesicht, der für ausgeprägten Spaßfaktor sorgt. Die Aktion kostet 50 Euro. Extras zur Vollbefriedigung nicht nötig.

********************************

Hauptspeisung

Um Punkt 14 Uhr wird das erste Buffet serviert und es herrscht eine auffällige Enge in der Mensa. Serviert werden Spätzle, Gemüse und Züricher Geschnetzeltes sowie haufenweise unterschiedlicher Salate. Da ich recht ausgepowert bin packe ich mir keinen Kuchen- oder Essteller voll, nein ich wähle den Pizzateller.

Verdaut wird in der Sauna, in der ich nette Gesellschaft durch eine mir ungekannte Silikonbrasilianerin habe. Geiler Anblick, wie sie permanent die Schweißtropfen von ihren prallen Titten abstreift.

Frisch geduscht begebe ich mich in den Hauptbereich und beobachte, wie sich der rüstige Rentner vom Frühstück einen im Barraum abkauen lässt. Eine fast modelhaft anmutende Schokobraut bläst aus 5 Metern Entfernung so laut, dass ich durch die Geräuschkulisse aus meinem Nickerchen geweckt werde. Eine Stunde später kommt die Gazelle daherstolziert, nimmt auf dem Sofa am Durchgang nach hinten Platz, auf dem zuvor Lana einem Kollegen Eier angekaut hat. Irgendwie weis ich das schwarze Mädel nicht richtig zuzuordnen. Ich meine, sie schon eimal auf irgend einer Matte dieser Hemisphäre übergestülpt zu haben, nur weis ich nicht mehr wo und wann.

Rosawat?

Ich entschuldige, dass ich mir ihren Namen nicht 100pro gemerkt habe, aber ich meine, die knapp 170 große und mit High Heels wie eine Sprinterin wirkende schwarze Schönheit nennt sich Rosemarie. Eselsbrücke für ihren Namen ist die Farbe ihrer weit auseinanderklaffenden inneren Lippen, die sie mir nach 3 Minuten Powerknutschen übers Gesicht hält. Saugeil dieser Farbkontrast im Dämmerlicht der Freude. Ich könnte mich ja hinstellen und behaupten, dass ich sie am Mumugeschmack erkannt habe nein: Rosemarie entpuppt sich als diejenige Schwarze, die mich seinerzeit in der Werderstrasse (Herne-Horsthausen) unter dem Namen Elisa zum Dauergast werden lies. Ich hatte sie als Nigerianerin in Erinnerung, sie behauptet heute jedoch, Dominikanerin zu sein. Sie ist mittlerweile 30 hat jedoch einen phantastischen Körper mit athletischer Ausprägung, A-Titten, langen gelockten Haaren, einem leckeren Schmollmund, absoluter Optikfick und Black Beauty LKS-Potential. Wenn ich geahnt hätte, was sie meinte, als sie mir die Frage nach ihrer Sportlichen Vorgeschichte mit der lapidaren Antwort: „Ich bin Fick-Olympiasiegerin“ beantwortete wäre ich wahrscheinlich nach hause gefahren. Ich begebe mich jedoch in das abgeschlossene Zimmer ganz hinten rechts im Wellneßbereich und werde Opfer einer begnadeten Kaputtfickerin.

Es beginnt mit tiefem Nassen Geknutsche, kurzer Ganzkörper-Verspeisung meinerseits um dann nicht französisch zu genießen, sondern einen heftigen klatschnassen Mundfick zu bekommen. Heftig hoch drei die Tatsache, dass sie den Penis komplett aufnimmt und es dabei schafft mit perfektem Druck die Nackennähmaschine tackern zu lassen. Heftige Ejakulationssignale meinerseits begegnet sie mit der Bremse und lässt sich heftig die Klitoris wichsen, während sie eine Kusseinlage zwischenschiebt. Gefickt wird in der schwebenden Reiterposition, in der sie Minutenlang a la Ben Johnson über den Rennparcours Al fegt und mich an den Rand der Bewusstlostigkeit nagelt. Liegend dieses fordernde Küssen, Schaaaaatzi-Gesabber in beiden meiner feuchten Ohren, die Suche nach festem Griff und immer heftiger und heftiger. X Stellungswechsel immer kurz vorm Abschuss lassen die Nummer zum Koma-Marathon werden, bis ich irgendwann seitlich von hinten kolbend, sie an den Lippen hängen habend, vollkommen nassgeschwitzt absame und mit sichtbar pochendem Herzen neben ihr zusammensacke.

****Fazit Rosemarie*******

Rosemarie ist sinnliche Energie pur und nichts für zart besaitete Gemüter. Sie will es heftig und fordert es noch heftiger zurück. In dieser Konstellation ergeben sich Fickszenarien, die in der Besinnungslosigkeit enden können. Atemberaubend heiß. Gebucht: Eine Stunde, 100 EUR in die Hand gedrückt. Küsschen und Tüss.

***********************


Cool Down

Noch lange benötige ich, um wieder zu Atem zu kommen. Gegen 16 Uhr schnappe ich mir den nächsten Pizzateller und packe diesen mit Chicken-Nuggets, Tortellini und Züricher Geschneteltem voll, trinke mehrere Mineralwasser und zum Schluss einen Herzkasper-Kaffee und verlasse die Freude wie so oft zuvor extrem befriedigt, vollkommen entsamt, jedoch bestens genährt.

Fazit meines Besuchs

Ich hatte das Glück auf zwei Damen einer besonders hohen Liga zu treffen, habe mich regelrecht vollgefressen, bin 180 Euro losgeworden und habe mich davon überzeugen lassen, dass man innerhalb der Woche tagsüber in der Freude eine Super Damenauswahl vorfindet, die wie immer tadellos fickt. Ab 16 Uhr wird es dort ruhiger, die Mädels hauen zwischendurch auch schon einmal ab und kommen später wieder. Es wird auffällig oft öffentlich verkehrt, das Essen ist reichhaltig und gut...Top-Nachmittag.
Danke von
Alt  16.03.2009, 18:34   # 3
schneckenschlecker69
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Freitag, der 13te...

Ich weiß nicht wieso, aber ich wollte doch mal mein Glück herausfordern und am Freitag, den 13ten, auf alten Pfaden wandern. Dazu habe ich den FKK-Club Freude 39 (= 3 x 13!) in Bochum heimgesucht, den ich vor ca. 13 Jahren regelmäßig besucht habe. Um das Maß voll zu machen, bekam ich den Spind Nr. 13. "Also entweder geht jetzt alles so richtig schief, oder es wird ein netter Nachmittag" dachte ich mir.

Die Räumlichkeiten des Clubs haben bei mir ein zwiespältiges Gefühl hinterlassen. Manches ist noch so, wie es vor 13 Jahren war, speziell die Begegnungshallen weisen eine Wand- und Deckenfarbe auf, die entsprechende Jahre Nikotinkonsum in der Halle gesehen haben könnten. Kann aber auch sein, dass dieser Farbton so gewollt ist, ich habe die Wände nicht abgeschleckt - anderes schon, aber dazu später mehr. Der Teppich ist noch genauso rot, wie er damals als Namensgeber der so genannten RTC-Clubs war (aber wohl erneuert), die Sofas hingegen sind neu und mittlerweile aus Leder, die alten bunten Stoffsofas haben die Zeit nicht überdauert - in meinen Augen kein Verlust.

Nach dem vergitterten Eingang betritt man eigentlich ziemlich direkt die kleinere der beiden Anbahnungshallen, die immer noch so dunkel sind wie damals. Nach einer kurzen Aufklärung wurde mir am Eingang ein Eisbärenkostüm, das ich gerne eine Nummer größer gehabt hätte, und ein Handtuch übergeben. Weiter ging es zur Theke und den Eintritt entrichtet (50 EUR zur Normalzeit, 30 EUR wären es zur Happy Hour von 10-12 und nach 21 Uhr gewesen). Die Umkleiden sind wie immer noch im Keller, der über eine Wendeltreppe zu erreichen ist, was mit zu großen Badelatschen schon zu einem Abenteuer werden kann. Die Spinde sind eigentlich zu klein, aber zumindest aus Holz und sauber. Die Duschen hingegen sind verbesserungswürdig, die immer hohe Luftfeuchtigkeit hat an der niedrigen Decke schon ihre Spuren hinterlassen, die Seifenspender werden nicht nachgefüllt, sondern in Pumpflaschen Billig-Flüssig-Seife angeboten; die Wassertemperatur ist über zwei Ventile einzustellen, die Erfindung des Einhebelmischers ist hier nicht angekommen.

Nach der Körperreinigung und philosophischer Betrachtung über den 13. mit einem weiteren Eisbären also wieder nach oben und sich die Räumlichkeiten näher angeschaut. In der ersten Anbahnungshalle findet sich die Theke, an der es aber keine Getränkebedienung gibt, sondern die Gäste bedienen sich selber an Kaffeemaschine (sehr mäßiger Geschmack) und Kühlschrank (nur Alkoholfreies). Rechts vom Eingang ist nun eine Essecke mit 5-6 kleinen Tischen und einem kleinen Warmhalte-Buffet, in dem zu meiner Ankunftszeit (16 Uhr) kein Fleisch mehr zu finden war, das aber im Laufe des Nachmittags mit einem neuen Menu zum Abend bestückt wurde. Vor der Essecke befindet sich eine Wand mit kleinen Schränkchen, in dem man(n) sein Geldsäckel aufbewahren kann und so den Damen der Weg in die Männerumkleide erspart bleibt. Vom Eingang links geht es zunächst in eine zweite Halle mit verteilten Sofas und einer kleinen Bühne, die zu meiner Anwesenheitszeit nicht in Benutzung war. Hinter dieser Halle findet sich eine weitere Halle; hier ist ein Pornokino mit altersschwachem Beamer, Sofas und einer großen Spielwiese zu finden, weiters kleine Sofaecken und eine Ansammlung von kleinen Verrichtungszimmern, die leider keine Decke aufweisen. Kann einerseits sehr nett sein, anschärfendes Gestöhne beim Wandeln durch die Halle zu hören, allerdings können andere vielleicht Gespräche, die ich auch im Zimmer gerne führe, vielleicht mithören. Wenn ich die frühere Homepage des Clubs richtig im Kopf habe, sollen diese Zimmer aber einer Renovierung unterzogen werden.

Noch weiter hinter dieser Halle kommt ein frisch renovierter Bereich mit einer kleinen Bar, weiteren Zimmern, einem (nach Homepage mehreren) kleinen Whirlpool(s) (nur mit Dame zu benutzen, Kosten entziehen sich meiner Kenntnis, nach Aussage von albundy aufpreisfrei) und dem relativ neuen und sehr schönen Spa-Bereich mit zwei (habe ich gesehen) bzw. drei (sollen es sein) Saunen, einer Reihe von Duschen und als meinem persönlichen Highlight (was die Ausstattung angeht) einer Überraschungsdusche. Ich habe sie nach meinem ersten (und einzigen) Saunagang getestet, hier wird mit Geräuschen und Lichteffekten untermalt der Körper aus verschiedenen Düsen mit unterschiedlichen Temperaturen (freundlicherweise nicht eiskalt) abgeduscht. Sehr erholsam. Die Bilder von albundy geben das Ambiente richtig wieder.

Fazit zur Einrichtung: man merkt dem Club die Jahre an, allerdings scheinen die Betreiber bemüht, durch Teilrenovierungen den Club sauber zu halten. Ist bis auf die Duschen im Keller auch bisher gut gelungen.

Zu den Damen: die Anzahl zu schätzen fällt mir schwer, es werden vielleicht so ca. 30 Damen anwesend gewesen sein, optische Highlights waren eher dünn gesät. An einem Freitag nachmittag waren zwar mehr Herren da, allerdings immer genügend Damen allein auf Sofas verfügbar. Bei meinen mehr oder weniger auffälligen Rundgängen versuchte ich durch Blickkontakt den Damen ein Lächeln abzuringen, was mir aber bei vielen nicht gelang. Schade, denn in diesem Club wird nicht animiert, insofern ist es schwer, mögliche Sympathie auszuloten, ohne gegebenenfalls von einem Sofa wieder den Rückzug antreten zu müssen. Meine Blickkontakte wurden dann aber von Sofie mit einem Lächeln beantwortet, und schon saß ich neben ihr. Sofie kommt aus China, ist ca. 25, hat schwaze Haare, braune Augen, B Cups natur, aber auch ein paar Kilo mehr, so dass die Beschreibung schlank nicht mehr richtig wäre. Sie bemüht sich, ein gutes Deutsch zu sprechen, was ihr für zwei Jahre Aufenthalt in Deutschland gut gelingt. Nach reichlich small talk begann sie mit Streicheleinheiten und Küsschen, die sich zu ZKs und forschenden Erkundungen meines Schneckentauchers steigerten. Die Frage nach einem öffentlichen Blaskonzert habe ich bejaht - kann man in diesem Club häufiger beobachten. Es ging dann in ein kleines Verrichtungszimmer rechts vom Eingang. Hier konnte ich die Besonderheiten zärtlicher Begegnung mit Fernost genießen, viel Körperkontakt, viele Streicheleinheiten, die nicht nur das Lustzentrum, sondern den gesamten Körper bedachten, Augenkontakt, Lächeln, positive Reaktionen beim Lecken meinerseits. Summa summarum eine sehr zärtliche halbe Stunde. Empfehlung für die Leute, die keinen Optik-Fick brauchen, sondern mehr auf Zärtlichkeiten und (scheinbare?) Sympathie stehen.

Anschließend am Buffet das Abendmahl getestet (Schweinegeschnetzeltes, Reis, Gemüse). Eher nicht so toll, das Schwein war wirklich totgekocht. Aber immerhin gibt es was zu Essen, die Salatbar sah auch ganz OK aus.

Danach habe ich nach einer zweiten Runde Ausschau gehalten. Ich muss wieder feststellen, das es für viele Mädchen einfach wäre, ihren Umsatz zu steigern, indem sie Blickkontakte nicht so passiv beantworten. Bei meinen Wanderungen kam mir eine junge Dame entgegen, die durch ihr überdurchschnittlich hübsches Gesicht auffiel und mein "Hallo" mit einem ebensolchen plus ein Lächeln beantwortete. Also eine elegante Runde gedreht und an ihrem Sofa angehalten. Meine Bitte um ein Plätzchen (nicht eins zum knabbern, sondern eins zum sitzen) wurde mir gewährt, und so tauschten wir die clubtypischen Informationen aus. Mir gegenüber saß also Jackie, Deutsche, ca. Anfang 20, ca. 170cm groß, schwarze lange Haare, dunkle Augen, A-Cups, schlank, ein Arschgeweih und ein "M" tätowiert im Nacken. Außerdem waren Brustwarzen und Schamlippen mit einem Piercing versehen, was ich bei meiner Lauf-Begegnung aufgrund des hübschen Gesichts übersehen hatte. In mir kamen Zweifel auf, ob ich als Kuschelsexliebhaber bei ihr an der richtigen Adresse wäre und äußerte diese auch. Sie konnte mir glaubhaft versichern, dass sie "beides" könnte. Das Angebot auf einen Dreier habe ich abgelehnt, da ich mich gerne zu 100% einer Dame widme und als Kennenlernnummer ein Dreier eher ungeeignet ist. Leider gings sehr zügig aufs Zimmer ohne vorherige Couch-Aktion. Was dort allerdings folgte war wiederum eine halbe Stunde nach meinem Geschmack. Sehr zärtliches Französisch mit wenig Handeinsatz, sehr viele Streicheleinheiten und ein 69 mit spürbarer Erregung ihrerseits. Die Kuscheleinlage mit small talk nach dem Abschuss war durchaus sehr angenehm, was eine Wiederholung wahrscheinlich werden lässt, obwohl ich ja Piercings überhaupt nicht mag.

Beim Abschlußkaffee sah ich dann noch eine hübsche Thai, deren Test ich aufgrund der fortgeschrittenen Zeit leider verschieben musste.

Gesamtfazit: Wer in der Gegend ist, sollte diesen Club einmal gesehen haben, eine weitere Anreise ist er aber wohl nicht Wert, da doch überwiegend Durchschnittliches geboten wird. Der Mehrpreis, den ich in meinem Stamm-Club (FKK Hawaii) bezahle, ist im Vergleich mit der Freude39 korrekt, weil das bessere Ambiente geboten wird.

Grüße
Schneckenschlecker

P.S.: die Heimseite: https://www.fkk-freudenberg.de/home.html ist neu!
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Im Zustand der gefüllten Samenblase sieht der Mann in jedem Weib Aphrodite. (Brecht)
Danke von
Alt  19.01.2009, 23:43   # 2
albundy69
 
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Thumbs up Montagseinnässung mit Acelya

Mein heutiger Besuch stand unter dem Motto: Gucken wir mal, was in der Freude los ist. Ankunft gegen 16:00 Uhr Nachmittags, gewöhnlich die Garantie für eine gut gefüllte Freude 39. Nicht so an diesem Tag: Neben 30 Dreibeinern verlaufen sich knapp 20 Damen in den weiten Hallen. Die Stimmung ist verdächtig gedrückt. Die Mädels sitzen meist in Pärchen auf dem Sofa und langweilen sich.

Begrüßt werde ich mit Kuss von Melonen Didi. Mein erster Gang gilt nach Säuberung in sehr reinlichen Duschen dem Buffet. Es gibt in großen Mengen die übliche einfache Kantinenspeisung mit Braten, Gemüse und Püree. Die Besetzung mag jemanden, der den Laden und die Damen nicht kennt, bei einem gezahlten Eintrittspreis von 50 EUR enttäuschen. Die hälfte der Damen entspricht nicht dem typischen Girly-Optikschuss Beuteschema der meisten Leute. Die Asiatinnen sind alle nicht da, von den Brasilianerinnen sichte ich jedoch die Gazelle Michelle und ihre Kollegin Patricia, meine Didi mit ihrer rumänischen Freundin ist da, die beiden Türkinnen Aleyna und Acelya fallen mir ins Auge. Ebenfalls entdecke ich die süße Kira (heute ohne ihre charakteristische Brille. Die Grand Lady Vivian vergnügt sich in Couch-Action, die beiden Dom-Räpperinen Mary (Ehemalige Al-Po Bohrerin ausm Aca und die von mir irgendwann mal getestete Jasmin) lungern auf der Sitzecke hinten neben dem Kino herum und wirken nicht fickwillig. Die meisten anderen sind mir irgendwie vom Sehen her bekannt.

Runde 1 Didi

Geht wie beinahe immer an den bulgarischen laufenden Meter Titte mit polangem Haar und dem witzigen Namen Didi. Ich habe sie bereits einige male beschrieben, deshalb nur so viel: Sie knutscht auch heute ganz himmlisch und bringt mich konditionstechnisch nach 30 Minuten an den Rand einer Notbeatmung. Für Fans kleiner knutschender Melonenwipperinnen mit pornoähnlicher Gesichtsmimik eine absolut sichere Bank. Der Service bei meinen letzten knapp 10 Besuchen immer identisch auf Top-Niveau. Heute ein Novum: Ich stütze mich am Spiegel ab, sie quetscht meine Eier mit ihren Riesenglocken ein und benutzt ihren Mund als Aufnahmeschüssel. Immer wieder nett, bei jedem Besuch hat sie eine kleine neue Überraschung parat.

Zeitüberbrückung bis zum Folgeständer

Wie bereits angedeutet nervt mich, dass die Damen heute knapp an der Zahl sind, die sicheren Bänke fluggebucht werden und die anderen in Pärchen auf den Sofas herumquatschen. So genehmige ich mir in gedämpften Licht und angenehmer Radio-Untermalung das eine oder andere Getränk, lasse mich in der Erlebnisdusche bei Vogelgezwitscher seitlich vollspritzen (mit Wasser), beobachte Silikon-Aleyna, wie sie einen 25 cm Ständerträger auf dem Sofa vor meiner Nase vernascht, erfreue mich, mit welcher Professionalität eine Vivian einem 3 Zentner Mitstecher das Horn bläst, lasse mir die süße Gazelle Michelle von drei Opis nacheinander wegbuchen und denke, dass es Sinn macht, mich ohne weiteren Saftverlust auf den Heimweg zu begeben. Schließlich bin ich auch nicht wirklich mehr geil an dem Abend (mittlerweile ist es 19 Uhr). Aber es kommt ganz anders, als geplant.

Begegnung der versauten Art mit Acelya, 32 aus der Türkei

Auf dem Sofa rechts neben dem Eingang zum großen Raum neben der Empore nimmt nach unendlicher Dusch-Wartezeit eine knapp 165 große braungebrannte Lady platz, die ihr braunes Haar streng nach hinten gezopft hat. Sie trägt ein überdimensionales Ganzkopf-Stirnband hat auffällig geschminkte grüne Augen und hat wundervolle Zähne.

Acelya ist das Pendant zu ihrer Kollegin Aleyna. Der Hauptunterschied im Gesamtauftritt ist an kleinere Cup-A Weichtittis auszumachen. Acelya ist Türkin. Spricht jedoch absolut akzentfrei und ist das, was man eine Alleinunterhalterin nennt. Sie ist hauttechnisch in etwa das, was man ein Testgelände für Babyhaut-Pflegemittel nennen könnte. Eine samtglatte Komplettoberfläche, schlank mit perfekt geformten weichen Pobacken. Sie trägt High Heels und versteht es, allein beim Gehen ihre Reize so geschickt zu präsentieren, dass einem die Sinne abhanden kommen.

Ich mache es kurz: Acelya hat eine Mörderzunge, so lang wie die vom Kiss-Sänger, so weich wie die einer Zartknutscherin. Diese setzt sie perfekt ein, nicht ordinär, sondern mit einem Gefühl, das einfach eine Klasse für sich ist. Man selbst bestimmt, ob blümchenzüngelnd oder mandelsaugend, sie geht darauf ein. Perfekt.

Auf dem Zimmer besteht ihre erste Amtshandlung darin, mit ihren Arsch so entgegenzustrecken, dass mir nichts übrigbleibt, als diesen züngelnd zu erkunden. Ich hab keine Ahnung, was manche Damen so anstellen, um einen derart gepflegten Intimbereich in aalglatter Perfektion in Schuss zu halten, sie schmeckt einfach nur himmlisch und lädt geradezu ein, intensivst erkundet zu werden.

Auch mit den Händen ist weitere Erkundung erwünscht. Um nicht auf dumme Gedanken zu kommen wechsle ich kurzfristig in die passiv-Position und lasse selbiges mit meinen Weichteilen geschehen. Blasen, Saugen und Eierlecken in Perfektion und jeder nur denkbaren Facette. Da ich nicht so richtig standfest zu diesem Zeitpunkt bin mache ich den Serviceempfänger, lasse sie ewig lange wie eine Nähmaschine saugen und habe einen Riesenspaß, mir ihren Po und Mumu ins Gesicht drücken zu lassen. Sie schmeckt derart gut und quittiert meine Liebkosungen mit wildesten Druckverzuckungen, so dass ich irgendwann nur noch den Wunsch verspüre, mich von ihr voll tröpfeln zu lassen.

Anders als eine Frau, die sich auf solch eine Position konzentrieren muss steckt sie erst mal ihre Hand wichsend in die Vagina und penetriert sich wild. Dann setz sie sich auf mich und fordert eine nicht gerade zarte Behandlung ein. Ich nehme die Hände zur Hilfe und irgendwann spritzt mir ne wohldosierte Ladung Natursekt ins Gesicht.

Das macht mich so geil, dass ich sie dann gummiert in mehreren Lagen ficke, dabei beim knutschend ihren Speichel einfordere und alles in einem vollkommen nassen gegenseitigen Körpersaft-Saftszenario endet.

Ich, vollkommen jenseits normaler Wahrnehmung liege zum Schluss wie ne Flunder in der Ecke, höchst befriedigt, lasse mir zitternd von ihr die Zigarette danach anzünden und wir lassen eine wundervolle Session gemütlich ausklingen. Die ganze Aktion 80 Min. incl. NS und Tennisnacken-ähnlichem Dauerfellatio kostet mich stolze 130 EUR, jedoch fand ich es so einmalig klasse, dass ich die Kohle in diesem Falle nicht wirklich bereue. Acelya ist ein selten geiles Highlight und bietet einen Service, der über den Horizont von 20-jährigen Girlys hinausgeht und eben seinen Preis hat.

-----------Steckbrief---------------------------
Acelya, 32, Türkin
165, KF 34, A-Titties, braungebrannte Haut
Grüne Augen, schulterlanges braunes Haar zum Zopf gebunden
Pflegezustand, Freundlichkeit und Kommunikation 1A
Service: Oberste Liga
Sie macht auch Anal, lässt sich fisten und steht gerne für
Sandwich-Aktionen bereit
Danke von






Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 07:49 Uhr.

·.¸¸.·´¯`*©* Beschwerden, Zensurwünsche, Drohungen mit und ohne Ultimatum, etc.

·.¸¸.·´¯`*©* Support (Hilfe, Fragen, Kooperationen, etc.)


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