Acapulco in Velbert:Ghana siegt gegen Deutschland
Situation bei meiner Ankunft gegen 12.30 Uhr: recht ruhige Lage. Geschätzte 15 Bären standen den etwa 25 anwesenden Damen gegenüber, wobei gleich vier Eisbären sich in der Sauna aufwärmten.
Nach Einnahme eines kleines Snacks (Brötchen und Brote zum Selbstbelegen mit lecker Kaffee) auch erst einmal den Weg in die Sauna gesucht und ein paar Minuten entspannt.
Dann begann die für mich übliche Besichtigungstour. Welche Damen sind vor Ort, ist was dabei etc.? Mir war an diesem Tag, das hatte ich schon am morgen gespürt, nach was teenyhaften mit geringer Oberweite. Komisch, dass man das schon vorab fühlen kann.
Die uninteressanten Ereignisse bezüglich meiner weiteren Beköstigung, dem WM Schauen und sonstigen Langweiligkeiten spare ich mir, um zum zentralen Thema zu kommen: ums Kommen!
Wie so oft konnte ich mich nicht recht entschließen und entschied, dass ich „gefunden“ werden wollte. Das geht am besten im Kino, da die DL’s dort aktiver sind.
Und in meinem Fall sehr aktiv!
Lovely, eine junge Amazone aus Ghana entsprach genau dem gewünschten Frauentyp. Klein zierlich mit kleiner, fester Oberweite. Dazu eine nicht bestellte Zahnlücke vorne mittig, die ich bei Afrikanerinnen schon häufiger vorgefunden hatte.
Nach anfänglichem verbalen Austausch von Nettigkeiten (wie heißt du, lecker Mädche…) legte Lovely erstmals Hand an und der kleine Kunde zeigte Wirkung.
Warum also die aufkommende Stimmung vernichten und eine Schlüsselholung in Kauf nehmen, wenn’s auch direkt gehen kann.
Um es fussballerisch zu sagen: meine Vorlage wurde von Lovely aufgenommen und mit einem Doppelpass in die hintere Region der Spielfläche verlegt.
Ran an den kleinen Kundenfeind und mit intensiver Mund- und Handarbeit wurde Arbeitstemperatur erreicht. Nun wollte ich wirklich keinen Seitenwechsel vornehmen und mich lieber unter Druck setzen lassen und dabei ihre vorsichtigen ZK genießen.
Ein flottes Spiel entwickelte sich, lediglich die von Lovely verwendete Körpercreme oder was es war, schmeckte etwas seltsam.
Ich merkte schnell, dass es keine Nachspielzeit geben würde und richtete mich auf ihren Angriff ein. Und der kam in Form eines heißen Ritts, nachdem sie mir den Conti übergezogen hatte.
Fazit: Spass gehabt auch ohne „ein Zimmer“ gemacht zu haben. Kaum gestört hat der Kollege, der uns ein wenig „unauffällig“ zusehen wollte. Lovely, was für Freunde von Teenykörpern und Milchkaffeehaut, hat sich ihren „Fuffi“ redlich verdient.
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