Köln bietet so einiges
Der Bericht von Weltstädter klang gut und als es mich mal wieder nach Köln verschlagen hat, habe ich direkt das belife ausprobiert.
Das Etablissement befindet sich in einem Haus mitten im Industriegebiet bei K-Wahn. Drinnen sehr gepflegt ausgestattet, man wird von einer Hausdame begrüßt, bekommt Getränke und die Mädels vorgestellt. Zur Entschieidungsfindung dient eine mehrseitige Karte mit diversen verschiedenen Massagen zur Auswahl.
Linda und Theresa waren da, ich wählte die letztere mit 1 Stunde B2B für 97 Euro.
Es gibt ausserdem explizt Lingam und Analbehandlungen, man kann sich ausserdem von 2 Damen massieren lassen. Eine schöne Auswahl.
Sie führte mich in ein Zimmer im 1sten Stock.
Der Futton lag auf dem Boden, darauf waren schon Handtücher drapiert. Hervorzuheben ist die Fussbodenheizung. Theresa zog sich aus, ich mich auch und gemeinsam gingen wir ins große Bad. Dort began dann sozusagen das Vorspiel. Ich wurde unter der Dusche komplett eingeschäumt und gewaschen, da wurde es schon sehr geil, Theresa lässt sich ebenfalls schön anfassen und lächelt mich verschmitzt an.
Nach dem Abtrockenen wieder zurück ins Zimmer und nach dem ich mich auf den Bauch gelegt habe, beginnt Theresa mich mit größeren Mengen schön warmen Öls einzuschmieren.
Von den Füßen an streichelt sich sich langsam den ganzen Rücken hoch, irgendwann liegt sie auf mir auf gleitet mit einer sehr intensiven B2B Einlage auf mir rum. Dann setzt sie sich wieder hinter mich und krault mir von hinten die Eier, den Schaft. Ich habe fast schon das Gefühl blaue Eier zu bekommen, dazwischen immer wieder B2B.
Dann werde ich gebeten mich umzudrehen und Theresa verteilt sehr elegant größere Mengen sehr warmes Öl auf mir und beginnt dann mit ihrer Vorderseite meinen Körper zu verwöhnen. Ich kann mich gerade noch zurückhalten.
Ich darf ihre eingeölten Nippel lutschen und streichle sanft ihre Muschi, was sie mit schnurrenden Lauten beantwortet.
Dann fängt sie an mit ihrem Hintern und Ihrer Muschi auf meinem Schwanz herumzurutschen, ala französische Schlittenfahrt. Ich denke an unangenehme Dinge, um ihr das Eiweiß nicht gleich irgendwo hin zu spritzen, es ist nur noch geil.
Schließlich greift sie sich meinen Mast und foltert mich mit langsamen Bewegungen Ihrer Hand. Als sie dem Finale zustrebt packe ich Ihr die Rute zwischen die schönen weichen Naturbrüste und nach kurzer Zeit sind sie mit Eiweß dekoriert.
Nach einer Ruhepause mit Smalltalk und Streicheleinheiten werde ich wieder in die Dusche zum Ölabwaschen gebeten. Wieder werde ich schön eingeseift und gereinigt, eine Wohltat.
Nachdem ich mich in Ruhe angezogen und bezahlt habe beschlisse ich innerlich meinen nächsten Kölnbesuch auf jeden Fall mit einem Abstecher zu Theresa zu planen. So einen super Service in sehr angenehmer Atmosphäre habe ich selten erlebt und für das Geld schon garnicht.
Schade nur, daß Köln so weit weg ist..
Tomcat
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