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Alt  15.12.2017, 02:12   # 1
flo66
 
Mitglied seit 27.06.2011

Beiträge: 168


flo66 ist offline
Kampagne gegen Prostitution in Stuttgart

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Männer sagen, warum sie keinen Sex kaufen

Von Uwe Bogen 24. November 2017 - 09:27 Uhr

Unter dem Hashtag #IchBinKeinFreier sollen Männer erklären, warum sie nicht zu Huren gehen. Bei der Release-Party ihres Nacktkalenders „Kesselsafari“ hat Justyna Koeke für eine neue Kampagne gegen Prostitution geworben.

Die Künstlerin Justyna Koeke (rechts), die in der Erotik-Boutique Frau Blum am Donnerstagabend den Stuttgarter Nacktkalender „Kesselsafari“ vorgestellt hat, sucht Männer, die bei ihrer Aktion „Ich bin kein Freier“ mitmachen.

Stuttgart - Öffentlich verdammen will die Performancekünstlerin Justyna Koeke Bordellbesucher nicht. Vielmehr geht es ihr darum, die anderen Männer zu rühmen, die gute Gründe haben, warum sie nicht zu Huren gehen. Unter dem Hashtag #IchBinKeinFreier sammelt die Macherin des Stuttgarter Nacktkalenders „Kesselsafari“ Stimmen gegen käuflichen Sex.

„Wir haben schon über 120 Video-Statements von Männern gegen Prostitution“ , hat die Dozentin der Stuttgarter Kunstakademie am Donnerstagabend in der Erotik-Boutique Frau Blum berichtet, wo die Release-Party des Kalenders mit etlichen Nacktmodels sowie mit einem tosend umjubelten Auftritt der wohlgeformten Bourlesque-Tänzerin Raunchy Rita gefeiert worden ist. Neuerdings ist die in Polen aufgewachsene Justyna Koeke häufig mit der Kamera in der Stadt unterwegs, um Männer ganz direkt zu fragen, wie sie es mit käuflichem Sex halten.
Täglich sollen 1,2 Millionen Männer zu Prostituierten gehen

„Viele leugnen ihren Puffbesuch nicht“, verrät die feministische Aktivistin, „doch vor allem junge Männer sind bereit, ihre Abneigung gegen die menschenunwürdige Ausnützung von Frauen zu bekunden.“

In der Debatte um das boomende Sexgeschäft kommen Männer meist als Zuhälter, Menschenhändler oder Freier vor. „Wir wollen eine neue Kultur etablieren“, erklärt die Künstlerin, „wir wollen zeigen, dass moderne, empathische Männer keine Frauen kaufen.“ Ihr ehrgeiziges Ziel ist es, 1,2 Millionen Video-Statements von Männern aus dem gesamten Bundesgebiet ins Netz zu stellen, die versichern, keine sexuelle Dienstleistungen zu kaufen. So viele Männer sollen nach Schätzungen täglich in Deutschland zu einer Hure gehen. In den ersten Videobotschaften erklärt ein Nicht-Bordellgänger etwa, er wolle „die Menschenwürde achten“. Ein anderer sagt, für ihn gehörten Gefühle zum Sex.

Das Argument, auch hässliche Männer sollten die Chance haben, ihre Sexualität ausleben zu können, lässt die Künstlerin nicht gelten. „Und was ist mit Frauen?“, fragt sie, „vielen Frauen wollen genauso gern Sex und haben keine Möglichkeit dazu.“ Der Einwand, etliche Prostituierten hätten ihren Beruf freiwillig gewählt, weist sie zurück: „Das sind höchstens vier Prozent.“ Im Rotlicht dominierten kriminelle Organisationen – und mit ihnen das Verbrechen, Frauen- und Drogenhandel. Jetzt hofft Justyna Koeke auf Männersolidarität und auf eine Erkenntnis, die sich durchsetzen soll: Cooler sind Kerle, die keine Freier sind!
https://www.stuttgarter-nachrichten....ddb216c22.html
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Alt  29.01.2018, 01:10   # 15
Karpfen
 
Benutzerbild von Karpfen
 
Mitglied seit 07.11.2016

Beiträge: 208


Karpfen ist offline
@stb99:

Aber wenn wir ehrlich sind bezeichnet es auch nur deshalb (fast) keiner als Notlage, um nicht doof dazustehen.

Ich mach mir da nichts vor, es ist für beide Parteien (Huren/Freier) in aller Regel sehr wohl als Notlage und nichts anderes. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Warum ich es so sehe dazu folgendes:

Fangen wir Mal mit uns Freiern an. Mir kann doch keiner erzählen, der nicht heucheln will, dass er wahnsinnig gern (teures) Geld für den Sex ausgeben möchte, das sonstige Leben ist auch so schon teuer genug und das Selbstvertrauen hebt das auch nicht an. Auch sind die Damen da nur bedingt wählbar, denn der Markt ist beschränkt und man muss nehmen was da ist bzw finanzierbar ist.

Das ist für den Großteil von unseren Freiern, die Ist Situation, oder auch wiederum nichts anderes als eine Notlage. Denn wenn wir es uns raussuchen könnten, würden wir keinen Cent dafür bezahlen und würden uns liebend gern die Damen für lau rauspicken können.

Ist aber für die meisten nicht die Realität, von daher längst nicht das gewünschte, aber trotzdem landet man (viele) da. Für die meisten Huren ist es deshalb eine Notlage, weil sie auf das Geld angewiesen sind, weil sie oft in ärmsten Verhältnissen leben, und sicherlich zum Teil auch von ihrem Umfeld Druck erzeugt wird. (Ro/Bg)

Sie würden das gleiche Geld wie beim Pay 6 sicherlich auch lieber mit einer anderen Arbeit verdienen, aber da verdienen sie halt nicht so viel.

Von daher treffen sich in aller Regel zwei Notlagen in der Mitte, um wenigstens grob ihre Ziele zu erreichen, aber auch nur weil die Not nichts besseres zulässt und nicht weil sie es so gern so wollen.

Es gibt immer Ausnahmen, die Edelhure, die es nur kurz macht um ein luxuriöses Leben zu finanzieren, der Freier, der eine Liebesbeziehung hat, auch so noch umsonst was findet, und es nur nebenbei als Kick, Abwechslung macht.

Weiß ich alles, aber das ist der kleinste Teil, garantiert. Der Vergleich mit der Arbeit hinkt, arbeiten muss jeder der über Hartz 4 leben will (was kein Leben ist) oder wenn man nicht gerade eine Frau ist, die sich einen reichen Macker angelt und für uns Freier ist der Pay 6 auch keine Arbeit, aber halt eine Zweckgemeinschaft.

Die Konstellation spült zwei Parteien zusammen, die sich nur aus ihrer Not heraus für eine kurze Zeit zusammenfinden und eben nicht weil sie sich von Grund auf mögen und so gern zusammen sind (meistens noch nicht Mal für den kurzen Sex)

Und das nennt man dann halt eine Notlage, allen voran dann wenn man sich aus dieser Umklammerung nicht mehr befreien kann.

Ich kann mir schon vorstellen, dass sehr alte oder schwer übergewichtige Menschen froh sind, dass es das überhaupt gibt, weil sie total chancenlos sind, aber alle anderen Männer haben von Grund schon den Wunsch sich auf konstenloser Ebene weiterzukommen in sich, da kann mir keiner was anderes erzählen.

Nur die Realität ist halt oft schwerer, ohne an der Stelle im Detail drauf eingehen zu können, dann wirds zu lang. Und was die Huren angeht, wird sich auch keine wünschen wahllos mit fremden Männern zu poppen, doch da lässt sich am meisten Kohle verdienen, ganz ohne Qualifikation.

Wunsch und Wirklichkeit klaffen also weit auseinander und es trifft sich nur als fauler Kompromiss in der Mitte. Notlage

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Alt  28.01.2018, 18:15   # 14
stb99
Ruheständler
 
Mitglied seit 15.05.2002

Beiträge: 2.540


stb99 ist offline
@Karpfen

Die Prostitution ist in aller Regel (Ausnahmen bestätigen die Regel) für beide Parteien, Huren UND Freiee eine Notlage,
Prostitution ist ein Gewerbe. Ein Geschäft. Und wie in jedem Geschäft kommen da zwei Personen zusammen. Jede diese Personen hat etwas, woran die andere interessiert ist, und ist bereit, etwas davon abzugeben.

Fehlt etwas davon, so kommt diese Vereinbarung nicht zustande. Wie in jedem Geschäft.

Einer sucht Sex und hat Geld. Eine andere kann den Sex bieten ist am Geld interessiert.

Das ganze klappt weder, wenn er kein Geld hat oder keinen Sex sucht. Es klappt auch nicht, wenn sie keinen Sex anbieten will oder einfach kein Geld braucht. Ebenso, wenn sie ihm keinen Sex geben will oder er nichts von seinem Geld abgeben will.

Wenn ich mich umschaue, dann wäre mal interessant zu wissen, wie viele Verträge überhaupt noch zustande kommen würden, wenn jeder ausreichend viel Geld für seine Vorstellung vom Lebensstil hätte. Trotzdem bezeichnet niemand Arbeit als "Notlage".
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Alt  27.01.2018, 13:10   # 13
Karpfen
 
Benutzerbild von Karpfen
 
Mitglied seit 07.11.2016

Beiträge: 208


Karpfen ist offline
Notlagen vereinen zwangsläufig

Die Prostitution ist ein Spiegel unserer Welt. Nein, unsere Welt ist nicht gerecht hat aber auch nie jemand behauptet, oder?

Die Prostitution ist in aller Regel (Ausnahmen bestätigen die Regel) für beide Parteien, Huren UND Freiee eine Notlage, der Freier kommt mir dabei allerdings immer zu kurz.

Es gibt genügend Freier (weiß ich aus erster Hand) die sehr hart für ihr überschaubares Geld arbeiten müssen, sich aber mit Frauen aus den unterschiedlichsten Gründen außerhalb des Pay 6 schwer tun, für das sie aber gar nichts können.

Man muss nicht alt, häslich sein, es reicht wenn das Selbstvertrauen einen Knacks hat, wenn man keine richtigen Freunde hat, wenn im Umfeld keine Frauen hat, dann wirds enorm schwer Frauen kennenzulernen, zumal sie auch allgemein ziemlich eingebildet geworden sind, dann ist der Pay 6 sehr nah...

Machen wir uns doch nichts vor, ich hab zumindest kein Problem so ehrlich zu sein und nicht heuchlerisch, wenn wir es genauso leicht für lau bekommen würden würde es auch keiner machen, noch nicht Mal mit sehr viel Geld, warum auch.

Sex ist das natürlichste auf der Welt, es ersetzt keine Liebesbeziehung, aber es ist in der Lage ein Stück weit zu kompensieren.

Wenn die Huren das gleiche Geld woanders bekommen könnten, wären sie nicht da, und wir auch nicht wenn wir den Sex genauso leicht umsonst bekommen könnten.

Der größte Nutzießer der Geschichte ist der Staat und die Betreiber, die dadurch richtig Kohle machen.

Sex ist auch in der heutigen Zeit immernoch ein Tabuthema, allen voran der Pay 6, damit lässt es sich natürlich prima auf Saubermann machen und damit auf Stimmenfang gehen bei den kleinkarierten Spießbürgern, der Republik.

Leute die solche Kampagnen starten wissen gar nicht wie schlimm es auch um viele Männern steht. Was die Frauen angeht halt ich es auch für ok, wenn die Kontrollen, Schutzmaßnahmen gestiegen sind, auch wenn man nicht über jede Fassade schauen können wird.

Aber für die Damen aus Ro/Bg ist das ein großes Geld was sie hier bei uns verdienen, selbst wenn sie Zuhälter, Clan und Familienmitglieder auch mit finanzieren müssen, das sollte man auch nicht komplett außer Acht lassen.

Von daher sollte man immer das große und ganze sehen, es wird uns Freiern niemand die Frauen für lau vorbeibringen, oder gar die Traumfrau und den Huren nicht das Geld von allein, schon gar nicht in dem Ausmaß wie es im Pay 6 fließt.

Wenn es so wäre wäre der Bann gebrochen und ALLES wäre gut!!! Aber das wird leider niemals geschehen, so funktioniert die Welt halt LEIDER nicht!!

Ein ausradieren der Prostitution würde die Kriminalität nur noch weiter bestärken, aufgrunddessen wird sich da wie gesagt niemals was ändern!

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Danke von
Alt  26.01.2018, 15:39   # 12
flo66
 
Mitglied seit 27.06.2011

Beiträge: 168


flo66 ist offline
Die beiden zweiten Preise mit jeweils 1.500 Euro gehen an [...], und an Stefanie Meinecke für ihr SWR2-Hörfunk-Feature "Umstritten: Das neue Prostituiertenschutzgesetz".

Das Feature "Umstritten: Das neue Prostituiertenschutzgesetz" ist ein herausragendes Hörfunkstück über ein Thema, das man gern in die Schmuddelecke verbannt. Käuflicher Sex - darüber spricht man nicht. Und schon gar nicht mit Frauen, die anonym in diesem Gewerbe arbeiten. Ganz anders sieht das die Radiojournalistin Stefanie Meinecke. Über viele Jahre schon beschäftigt sie sich mit dem Kosmos "Rotlichtmilieu" und vor allem mit den Frauen, die darin leben und arbeiten. Da ist viel Vertrauen und Nähe gewachsen. Das wird in dem Beitrag spürbar. Meinecke bringt Licht in die Lebensverhältnisse der Frauen und demontiert so das Bild von der selbstbestimmten gut verdienenden Hure. Sie eröffnet zum Teil drastische Einblicke in ein trostloses Leben, das die sogenannten Sex-Arbeiterinnen hinter den glitzernden Leuchtreklamen führen: ihre körperlichen und psychischen Leiden, die Erniedrigung, als käufliches Objekt und damit als Ware behandelt zu werden. Die Autorin gibt den Prostituierten eine Stimme, sie leuchtet sehr differenziert unterschiedliche Perspektiven aus, bleibt kritisch dran am Thema und lässt sich nicht vom oberflächlichen Schein täuschen. Sie bezieht klar Position für die Frauen, die tatsächlich des Schutzes bedürfen. Ob das neue Prostituiertenschutzgesetz das leistet oder nicht doch eher ein Prostitutionsverwaltungsgesetz ist? Diese Frage stellt Stefanie Meinecke unter dem Blickwinkel der Menschenwürde mit großer Nachdrücklichkeit. Aufwändige Recherche, fundierte Sachinformationen und eine sehr gelungene Darstellung machen das Feature zu einem herausragenden, preiswürdigen Beitrag.
https://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=479120
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Alt  24.12.2017, 00:30   # 11
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
Benutzerbild von yossarian
 
Mitglied seit 30.06.2003

Beiträge: 7.841


yossarian ist offline
Justyna:

In den ersten Videobotschaften erklärt ein Nicht-Bordellgänger etwa, er wolle „die Menschenwürde achten“. Ein anderer sagt, für ihn gehörten Gefühle zum Sex.
Und Frauen verlieben sich nur dann in Männer und treiben es dann mit ihnen, wenn die nett, humorvoll und höflich sind.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Danke von
Alt  19.12.2017, 06:38   # 10
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
Mitglied seit 20.01.2013

Beiträge: 1.671


LonelyJoe ist offline
Der Einwand, etliche Prostituierten hätten ihren Beruf freiwillig gewählt, weist sie zurück: „Das sind höchstens vier Prozent.“
Wieder eine, die ihre eigene Statistik schreibt.
Wir haben gerade in D seit der Freigabe der Tätigkeit 2002 jedes Jahr geringer werdende Zahlen an Verstößen gegen die sexuelle Selbstbestimmung, die meisten davon im Bereich von Großbordelle.
Im letzten Jahr waren es ca. 400. Misst man diese Zahl an der Menge der tätigen Huren ist es unglaublich wenig. Selbst wenn man eine hohe Dunkelziffer annimmt, kommt man nicht auf 96 % die ihrem Job unfreiwillig nachgehen.

Ich mache meine Job auch nur, weil ich damit Geld verdienen muss.
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Alt  17.12.2017, 21:26   # 9
Dweezil
) (
 
Mitglied seit 19.11.2017

Beiträge: 878


Dweezil ist offline
ich habe einen Saubermann im Club getroffen....
War ihm penilich...
mir nicht
Die Etikette hätte geboten, dass Du ihm ein Freierabendbier ausgibst.
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Danke von
Alt  17.12.2017, 20:54   # 8
luemmel-58
 
Mitglied seit 30.01.2017

Beiträge: 262


luemmel-58 ist offline
der Postillion ist Satire......
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Alt  15.12.2017, 23:38   # 7
stb99
Ruheständler
 
Mitglied seit 15.05.2002

Beiträge: 2.540


stb99 ist offline
Geht doch:

Facebook führt automatisch wechselndes Aktions-Profilbild ein
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Alt  15.12.2017, 22:18   # 6
Intoleranzistnichtok
Dreiloch AO Liebhaber
 
Benutzerbild von Intoleranzistnichtok
 
Mitglied seit 10.04.2013

Beiträge: 1.268


Intoleranzistnichtok ist offline
Männer die da mitmachen sind dann so verlogene Spiesser wie Friedmann (unvergessen) die im Hotel sich illegale Huren bestellen und dazu sich die Nase mit weißem Pulver füllen

Frauen haben schon immer Sex eingesetzt um Männer zu manipulieren und Männer waren schon immer dazu bereit zu zahlen auf die verschiedenste weise

da hört bei mir die Toleranz auf also ein fröhliches fuck you zu allen Saubermänner und Gutmenschen die diese Welt so schön verbessern wollen

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Alt  15.12.2017, 21:42   # 5
luemmel-58
 
Mitglied seit 30.01.2017

Beiträge: 262


luemmel-58 ist offline
Moin,

ich habe einen Saubermann im Club getroffen....
War ihm penilich...
mir nicht
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Alt  15.12.2017, 15:06   # 4
SuaveGentleman
 
Mitglied seit 06.11.2014

Beiträge: 36


SuaveGentleman ist offline
Besser hätte ich es nicht sagen können.

Zitat: Das ist genau die Sorte Leute, die mir schon lebenslang unendlich auf die Nüsse gehen und mit steigendem Alter wird's nicht besser.

sehe ich genauso
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Alt  15.12.2017, 12:36   # 3
Nickelreloaded
 
Benutzerbild von Nickelreloaded
 
Mitglied seit 11.08.2017

Beiträge: 94


Nickelreloaded ist offline
Ätzend...

Wenn ich diese saublöden, ach so politisch korrekten Visagen sehe, stellen sich mir alle Haare auf. Das ist genau die Sorte Leute, die mir schon lebenslang unendlich auf die Nüsse gehen und mit steigendem Alter wird's nicht besser. Würg!
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Alt  15.12.2017, 02:26   # 2
flo66
 
Mitglied seit 27.06.2011

Beiträge: 168


flo66 ist offline
Einerseits gibt sich die Koeke für liberal aus,
als Kämpferin gegen Bigotterie und Hetze,
andererseits hetzt sie selber gegen andere,
wenn es nicht in ihr kleines Weltbild passt.

Stuttgarter Kunstprojekt sorgt für Facebook-Ärger
Von pj 15. November 2017 - 13:36 Uhr

Nackt auf dem Birkenkopf, nackt im Stadtgarten: Für den Kalender „Kesselsafari“ der Kunstakademie Stuttgart posierten Freiwillige wie Gott sie schuf. Die Aufnahmen sorgten für Ärger im sozialen Netzwerk Facebook.
Im Stadtgarten vor der Uni Stuttgart posierten die Teilnehmer als Wolfsrudel. Foto: Daniela Wolf 5 Bilder Im Stadtgarten vor der Uni Stuttgart posierten die Teilnehmer als Wolfsrudel. Foto: Daniela Wolf

Stuttgart - Für den Kalender „Kesselsafari“ der Kunstakademie Stuttgart ließen Freiwillige die Hüllen fallen und präsentierten sich nackt an verschiedenen Orten in Stuttgart. Sie posierten als Steinböcke auf dem Birkenkopf oder als Wölfe im Stadtgarten – und da Tiere keine Kleidung tragen, waren auch die Künstler ohne Klamotten unterwegs.

Die Bilder der Kunstaktion veröffentlichten die Verantwortlichen auf Facebook. Dort blieben sie aber nicht sehr lange, denn das soziale Netzwerk löschte die Bilder von seiner Plattform und sperrte die Seite der Kunstakademie. Die Künstler erstellten daraufhin eine neue Seite und veröffentlichten folgenden Beitrag:

https://www.*************/Nacktkalen...6987457992514/

Bilder neu hochgeladen

Die Bilder der Kunstaktion luden sie erneut hoch. Dieses Mal aber zensiert durch Sternchen und Feigenblättern an den empfindlichen Stellen.

Facebook ist für seine bigotten Moralvorstellungen bekannt: Während nackte Frauenbrüste – Männernippel sind dagegen okay – ein absolutes Tabu sind, dürfen ****-Inhalte fröhlich geteilt werden. Für diese Haltung gab es bereits mehrfach Kritik und Aktionen wie „Nippel statt Hetze“.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...2692bee05.html
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