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Alt  27.04.2012, 22:37   # 1
Paul987
 
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Paul987 ist offline
Johanna und Mario

Ich hatte sie alle versorgt. Wie üblich. Als erster ging Herrmann aus dem Haus. Er legte mir die Ohrringe auf den Frühstücksteller und verschwand mit einem „Alles Gute Schatz“ auf der Toilette. Danach suchte er in seinem neuen BMW X5 das Weite, neue Geschäfte jagen. Tobias musste los zum Gymnasium, Susi zur Grundschule, dann war Kläuschen dran. Ich brachte ihn immer noch persönlich zum Kindergarten, obwohl wir ein Au-pair Mädchen hatten. Herrmann hatte auf die Erziehungshilfe bestanden. „Wir haben doch Platz! Es wird Dir gut tun, Schatz!“ Blödmann, es machte mein Leben nur langweiliger. An diesem Tag allerdings war es wunderbar, die Sonne war aufgegangen und stand schon warm und hell am Himmel. Es war der 26. Juni letzten Jahres, mein 32. Geburtstag. Ich beschloss, mir etwas Gutes zu tun, in die Stadt zu fahren und Geld auszugeben. Um 10:00 Uhr sass ich auf der Terrasse meines Lieblingscafes und schlürfte einen Cappuccino. Die Sonne wärmte mein Dekolleté, ich liess die Knie unter dem leichten Sommerkleid hervorblitzen. Ich lege immer wert darauf, frisch braun zu sein. Da wir viele Sommertage hatten, gelang es. In jener Zeit war ich mit meinem Aussehen ohnehin sehr zufireden. Für meine 32 waren Busen und Po sehr straff, mein Bauch war flach. Ich hatte ja viel Zeit für Sport. Die Haare trug ich streichholzkurz, weil es schneller ging. Ich bin naturblond, hatte damals meine Haare aber wasserstoff-gebleicht. Grosse Sonnenbrille auf der Nase, gab ich wahrscheinlich ein attraktives Bild einer Frau ab, die weiss was sie will und was sie tut. Und das war ich damals auch.

Der Blick des Mannes fiel mir auf, als die Kellnerin den Cappuccino brachte. Etwas dreist und amüsiert, blickte ein Typ Anfang 40 über drei Tische hinweg zu mir rüber. Er wendete den Blick nicht ab, als sich unsere Augen trafen. Ich meinen auch nicht. Mal sehen, wer dieses Spielchen gewinnt. Eingehend betrachtete ich ihn. Kaum Haare auf dem Kopf, dunkler Typ, Hemd weit offen, Brusthaare dunkel und schwer. Sportlich, attraktiv. Er gefiel mir. Ich räkelte mich vor seinen Augen, vielleicht war hier ja ein Flirt drin? Er applaudierte leise und unauffällig, ich lächelte. Aber er kam nicht zu mir rüber. Erst als ich bezahlt hatte, stand er plötzlich vor mir, stemmte beide Arme auf den Tisch, fixierte meine Augen und sagte: „Sie sind sehr attraktiv. Ich möchte Sie jetzt gerne ficken.“ Er richtete sich auf, sah mich perplex, liess einen Zettel vor mir auf den Tisch plumpsen, drehte sich um und verschwand bevor ich irgend etwas sagen konnte. Mit zitternden Händen entfaltete ich das Papier:

Richard-Heimbach-Strasse 86

In 30 Minuten

Stand darauf gekritzelt. Nicht schlecht, dachte ich. Er überlässt es einfach mir. Und er hatte klar gemacht, was er wollte. Sex. Ich war durcheinander. Ich kannte die Strasse. Unscheinbare Gegend. Und ich war unglaublich neugierig. Ich glaubte an einen Witz, dachte nicht dass etwas dran war an diesem Versuch. Ich ging los. Warum weiss ich nicht mehr. Suchte die Strasse, nutzte erst die S-Bahn und fand schließlich die Hausnummer. Kein Klingelschild, ein altes Stadthaus, etwas heruntergekommen von aussen. Verzagt klingelte ich. Schritte hinter der Tür. Der Typ war tatsächlich da und öffnete. Er sah sehr ernst aus, ich stammelte: „Hi ... ich bin Johanna .... ich ... „

„Sccchhhhh ...“ er legte den Finger auf den Mund und bat mich herein.

Wir kamen in eine Art Salon oder das was davon noch übrig war. Ich ging voran. Es gab keine Möbel aber einen Wandkamin und der Raum benötigte dringend eine Renovierung. Ich war aufgeregt ... erregt ... sagte nichts. Er kam hinter mir her, stellte sich hinter mich. Ohne zu zögern, umfasste er meine Taille, küsste meinen Hals. Ich erbebte. Oh Gott war ich geil. Er öffnete mit wenigen Handgriffen mein Kleid und liess es zu Boden fallen. Alles in mir schrie, dass ich weglaufen soll. Ich kannte bisher nur Herrmann als Sex-Partner. Fremd zu gehen kam in meiner Gedankenwelt nicht vor. Lauf weg!! Er streifte meinen BH über meinen Kopf, gab sich nicht mal Mühe, den Verschluss zu öffenen. Renn!! Er streichelte meinen Körper, zart und fordernd zugleich. Ich stand noch immer mit dem Rücken an seinen Bauch geschmiegt, spürte seinen Stamm durch seine Hose, presste meinen Po dagegen. Wir liessen unsere Zungen miteinander spielen. Schnell! Lauf!! Er schmeckte wunderbar. Nach Holz, Erde, Tabak. Wie ein Mann eben. Er liess seine Hand in mein Höschen gleiten, spielte mit meinem blonden Schamhaar. Ich war unglaublich feucht. Mit zwei kurzen Rucken hatte er das letzte Stück Stoff das mich bedeckte zerrissen. Ich erschrak und war dennoch sehr froh darüber, drehte mich herum, umklammerte ihn mit einem Bein. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich, raubten uns den Atem. Er wurde fordernder, packte meinen Kopf und zwang mich auf meine Knie, so dass mein Gesicht vor seiner Beule in der Lendengegend verharrte. Er machte sich selbst den Hosenschlitz auf, ich hätte das niemals getan. Er holte einen halb erigierten, riesigen Schwanz heraus, der aus dichtem schwarzem Schamhaar stach. Ich erschrak nun wirklich. Was wollte er? Er nahm seinen Schwanz und führte seine Eichel an meinen Mund. Was? Ich hatte das mal in einem Pornofilm gesehen und hatte angewidert den Raum verlassen. Ich hatte das noch nie gemacht. Doch heute war ich so anders und öffnete meine Lippen. Seine Eichel drängte. Ich leckte seine Spitze. Leicht salzig, männlich, ein wenig wie Moschus. Ich wurde mutiger. Leckte seine Eichel ganz ab. Was tat ich da? Ich war in einer mir unbekannten Wohnung, mit einem völlig fremden Mann und leckte an seinem Geschlechtsteil. Und erstens gefiel es mir und zweitens hatte ich kein schlechtes Gefühl. Ich wollte diesem Typen, dessen Namen ich nicht einmal kannte nur gut tun. Meine Muschi war wie Feuer. Ich nahm den Schwanz ganz in den Mund, so wie ich es im Film gesehen hatte. Er war mir jetzt ausgeliefert. Ein Riesending von Penis steckte in meinem Mund und ich machte ihn mit meiner Zunge immer größer. Ich packte seine Hoden an, massierte sie leicht. Er wand sich. Dieses Gefühl der Macht, das ich empfand war unglaublich stark. Er wollte sie zurück, bewegte sein Becken vor und zurück. Dieser Mann fickte meinen Mund. Ich hatte Mühe, mitzuhalten. Er war einfach zu groß und ich hatte Panik, dass er mich würgen lassen würde. Immer schneller bewegte er sich, keuchte. Ich besorgte es mir gleichzeitig mit der linken Hand selbst. Ich war eine läufige Hündin, kam in langen Wogen. Er schrie auf, ich wollte seinen Stab freigeben, aber er packte meinen Kopf und stiess fest zu. Er spritze mir sein Sperma direkt in den Rachen. Ich würgte heftig. Es war heiss und flüssig und verboten. Was machte ich da nur? Warum? Ich rieb meine Pussy immer weiter. Und kam immer weiter. Er erschlaffte in meinem Mund. Es war sehr viel Männer-Sahne. Ich hatte noch Einiges davon im Mund, es rann mir aus den Mundwinkeln auf meine Brüste.

Er sagte: „schluck es.“

Und ich schluckte alles Restliche hinunter. Er zeigte mir nebenan ein Klo. Rostiges Wasser, schmutziges Waschbecken, ein altes Handtuch. Ich wusch mein Gesicht so gut es ging, blickte in den Spiegel oder in das was davon noch übrig war und musste leise kichern. Ich war zwar gekommen wie lange nicht mehr, war aber immer noch geil. Ich ging zu ihm zurück. Er hatte auf einem Tuch vor dem Kamin ein Lager eingerichtet. Ich stand in der Tür, betrachtete ihn lange und sagte: „Fick mich jetzt. Bitte!“

Er bat mich zu ihm, wir kuschelten lange, sagten nichts. Irgendwann wurde er wieder hart unter meinen Händen und er stellte mich auf die Knie und Hände. Er kam hinter mich und führte sein Riesending in meine schon wieder unglaublich feuchte Fotze. Er hatte eine große Ausdauer bei diesem Fick. Ich kam ständig und war der Ohnmacht nah. Ich weiss nicht wie lange es gedauert hat, aber meine Muskeln schmerzten schon. Es war sehr intensiv, ich konnte seinen Schaft in meiner Vagina deutlich spüren. Wir hatten keine Kondome.
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Alt  07.06.2012, 22:32   # 11
Paul987
 
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Paul987 ist offline
Ich wollte nicht nach Hause, kam erst gegen 19:00 Uhr an. Desillusioniert, müde und gedanklich gefesselt von zuvor Erlebtem. Herrmann war ausser sich. Er schrie mir ins Gesicht, dass ich Mutter dreier Kinder sei und mich gefälligst zu melden hätte wenn ich ausbleiben wollte. Er wollte wissen wo ich war, was ich getan hatte. Ich lächelte nur matt, provozierte ihn damit. Ich ging früh zu Bett. Herrmann kam Stunden später. Er roch nach Alkohol. Ich hasste es, wenn er getrunken hatte. Mein Martyrium war noch nicht zu Ende. Herrmann wollte mich strafen. Er war nackt. Sein Pimmelchen erigiert. Er weckte mich, indem er mich grob auf den Rücken drehte und mit seinen Händen meine Schultern auf die Matratze presste. Es schmerzte. Mit angsterfüllten Augen begriff ich, was er wollte. Er wollte mich einfach nehmen, einer Vergewaltigung gleich. Aber diesen Triumph wollte ich ihm nicht gönnen. Ich war es gewohnt, dass er sehr grob werden konnte unter Alkoholeinfluss. Einmal hatte er mich sogar ins Gesicht geschlagen. Er weinte danach wie ein Kind und entschuldigte sich hundertfach. Ich vergab ihm, wusste aber was in ihm steckte. Und nun dieser Angriff. Er zwängte sich zwischen meine Beine. Aber nicht mit mir. Ich spreizte die Beine so weit ich konnte. Er war überrascht, wurde unsicher. „Du Schlampe!“ Ja, da hatte er recht. Konnte ich mit zwölf fremden Männern gleichzeitig schlafen, konnte ich es auch mit diesem Kerl, den ich kaum noch kannte und verabscheute. Er schob mein Höschen zur Seite und fand meine geschwollene Pussy, merkte jedoch nichts. Er drang grob ein. Es tat höllisch weh. Ich legte meine Beine um ihn und spannte so an, dass er sich kaum bewegen konnte. „Lass das!“ Ich drückte weiter zu. Er steckte fest. Ich suchte seinen Anus mit meinen Fingern und drang ein. Er brüllte, merkte dass nun er gleichermassen vergewaltigt wurde. Sein Schwanz wurde härter. Ich spürte sein Zucken. Ich biss in seine Brustnippel, hatte Haare im Mund. Er schrie auf. Ich hatte Angst dass die Kinder aufwachten. Ich beeilte mich, ihn kommen zu lassen. Schon allein, damit es nicht mehr so schmerzte in meiner Vagina. Er grunzte, kam, rollte zur Seite. Ich hatte gewonnen, ging ins Bad und wusch meine Finger, dann das Gesicht. Ich blickte triefnass in den Spiegel, blickte mich um. Grosses Bad, weiss, modern, Marmor und Granit. Angenehm warmer Fussboden. Teurer Luxus. Ohne Bedeutung. Ich wusste plötzlich dass ich eine Entscheidung für mich treffen musste. Ich ging zurück ins Schlafzimmer, sah Herrmann auf dem Bauch liegen, entblösst und schnarchend. Meine Entscheidung wurde in diesem Moment getroffen. Ich wollte zu Mario. Er hatte mir verboten an einem anderen Tag zu kommen. Ich war mir aber sicher, er würde mich aufnehmen. Zumindest eine Zeit lang. Danach würde man weiter sehen.Am Frühstückstisch, als die Kinder aus dem Haus waren, entschuldigte sich Herrmann bei mir. Ich sagte nur: „Leck mich.“ Er war entgeistert und verängstigt. Er verliess schnell das Haus: „Lass und heute abend reden, ja?“Der nächste Dienstag kam. Ich war allein im Haus. Es war Zeit zu gehen. Ich kramte die große Reisetasche hervor, packte Kleidung ein. Hauptsächlich Reizwäsche, meine Schminktasche, einige Lieblingsstücke und schöne Schuhe, darunter ein paar High Heels. Den Rest wollte ich später holen. Ich ging noch einmal durch das Haus, betrachtete die Bilder der Kinder lange. Sie kamen mir wie fremde Menschen vor. Ohne Trauer schloss ich die Tür hinter mir. Den Schlüssel liess ich dort, kein Brief. Das Taxi wartete, das Bündel Geld meiner Session hatte ich in der Manteltasche. Ich stoppte bei unserer Bank und hob so viel Geld ab wie ich konnte, fuhr dann zu Mario.Die Tür war offen. Doch Mario war nicht da. Ich stand mit meiner Tasche in einem leeren Haus und beschloss zu warten.Nach fünf Stunden musste ich akzeptieren, dass Mario nicht kommen würde. Er würde nie mehr hierher kommen. Es war vorbei. Er konnte nicht weiter gehen, er konnte es nicht mehr steigern. Das musste es sein. Ich stand in dieser Wohnung, wusste nicht wo ich ihn suchen sollte, wusste nicht wohin. Ich trat auf die Strasse und ging los. Ziellos, immer weiter. Meine Füsse schmerzten. Irgendwann kam ich in eine Art Gewerbegebiet. Mir fiel ein Haus auf. Schlichter Bürobau, dreistöckig. Nichts verriet etwas über die Bewohner oder Firmen, die die Räume mieteten. Nur ein Klingelknopf mit der Aufschrift ‚Haus der Lust’ fiel auf. Daneben war ein Herz gezeichnet. Ich fand das nett. Ich klingelte, der Summer ertönte. Ich trat in ein Treppenhaus. Erdgeschoss, eine Tür mit Spion, daneben eine Glasvitrine an der Wand, darin Fotos von nackten Mädchen. Sevtlana, Valeria, Conny und Chris. Zweiter Stock, wieder eine Tür, wieder eine Vitrine, offenbar wartete hinter der Tür ein SM Studio. Dritter Stock. Das selbe Spiel. Hier konnte man Vicky, Sandra und Maria teffen. Schöne Frauen, nettes Ambiente, so glaubte ich. Ich klingelte. Nach einer Minute näherten sich auf der anderen Seite Stöckelschuhe und entfernten sich wieder. Nach einer weiteren Minute öffnete die Tür. Eine Frau etwa 50 beäugte mich argwöhnisch. „Ja?“„Guten Tag, ich bin Johanna. Was ist das hier?“„Sehen Sie doch! Eine Modelwohnung!“ Sie sah unfreundlich aus, auffällig geschminkt, die Haare geschwärzt, die Haut von Solarien verbrannt.„Und was ist das? Eine Modelwohnung?“„Schätzchen, was willste?“„Ich weiss nicht wohin,“ teilte ich mit.„Und da denkste Du kannst ausgerechnet hier anklopfen?“„Ja.“„Macht 300 am Tag.“„Gut.“„Spinnst Du? Komm mal rein. Du bist irgendwie durcheinander oder?“Ich trat ein, es öffnete sich eine Art Dielenraum. Ein Mädchen in Wäsche spazierte oben ohne vorbei, sehr schön und schlank. Ich wusste was das hier war. Einige Türen gingen von der Diele ab. Eine stand offen, ich sah ein Schlafzimmer mit orientalischer Einrichtung und dämmrigem Licht. Das Mädchen sagte zu meiner Gastgeberin: „Kunde kommt gleich, Martha.“„Gut,“ sie bat mich Ihr zu folgen, „Ich bin Martha. Haste ja schon mitgekriegt. Komm mal mit.“Sie führte mich in eine Küche. Einfach eingerichtet. Ein Tisch in der Mitte mit sechs Stühlen. Neonlicht.„Setz Dich. Kaffee?“„Ja gern.“Sie bereitete zwei Cappuccino zu. Ein Gong ertönte. Stiefeltrippeln auf Dielenböden.*„Also Du bist Johanna? Und warum kommst Du zu mir?“„Ich ... ich weiss nicht ... ich wusste nicht wohin ... ich bin fort von zu Hause. Und suche eine Bleibe.“„Ausgerechnet hier?“„Ja. Warum nicht?“„Weil das eine Modelwohnung ist. Hier wird Sex verkauft.“„Und Sie vermitteln?“„Aber nein. Ich bin nur die Vermieterin. Und die Webmasterin. Ich biete einen Raum und das Marketing über das Internet. Das ist meine Rolle.“„Und Sie sagen das kostet 300 Euro am Tag?“„Ja.“„Gut.“„Was gut?“„Ich ziehe ein.“„Hä? Bist Du bekloppt? Du musst dafür was tun. Ist Dir das klar? Der Laden läuft nur, wenn die Bewohner diese Dienstleistung anbieten. Mag ja sein, dass Du stinkreich bist. Aber: hier gehts ums Geschäft Schätzchen!“Ich kramte Geldscheine heraus: „Hier. Das Geld für 10 Tage.“„Du scheinst bisschen blöde zu sein. Hast Du nicht verstanden was ich gesagt habe?“„Ich verstehe Sie sehr gut. Ich mach es.“Martha saß mit offenem Mund vor mir. Sie sammelte sich.„Ja ... hast Du denn einschlägige Erfahrungen?“„Ich ... ich bin eine Hure ... ich wusste es nur nicht bis vor kurzem... oder wollte es nicht akzeptieren ... aber ich bin eine Nutte, eine Dirne, ein Callgirl. Mir macht es Spass.“„Wie kommst Du darauf?“Ich erzählte ihr meine Geschichte. In allen Einzelheiten. Martha war sichtlich beeindruckt. Sie schwieg lange, als ich fertig war. Dann hob sie an.„Pass auf, ich sag Dir was wir machen: wir sagen einem der nächsten Kunden, der kein Stammgast ist, dass sein Mädchen krank ist. Wir werden Dich stattdessen anbieten. Ich sehe zu, dann weiss ich was Du kannst. Die ersten 10 Tage gebe ich Dir kostenlos, wir packen Dich ins Netz und sehen zu, dass Du Geschäft bekommst. Du setzt Deinen Tarif selbst fest, Du kassierst selbst. Ronny, mein Mann ist meistens da, um im Notfall zu helfen. Ansonsten ist es Deine Sache. Es ist oft recht lustig hier, wirst schon sehen. Du musst allerdings ran. 300 am Tag wollen erst mal verdient werden. Und Du wirst die Städte wechseln müssen. Frischfleisch bleibt nicht lange frisch. Machst Du’s gut, wirst Du reich. Wenn nicht, musst Du raus. OK?“„OK,“ hörte ich mich sagenMartha zeigte mir mein Zimmer und ein Bad, wies mich an zu duschen und mich umzuziehen. Ich sagte, ich hätte passende Kleidung und hübschte mich auf. Ein Raum im Stile einer spanischen Hazienda. Nicht mal schlecht gemacht auch wenn die finanziellen Mittel vielleicht begrenzt gewesen waren. Es gab ein sehr großes Bett, eine Stereoanlage, Ein Regal mit einschlägiger Literatur und Handtüchern. 3 Stunden später war ich mit einem Mann allein im Zimmer. Er sah aus wie mein Mathelehrer auf dem Gymnasium und war recht nervös. Ich schickte ihn unter die Dusche, während ich sein Geld zählte. Als er wieder kam, machte ich mich ans Werk und liess ihm alles zukommen was ich bei Mario gelernt hatte. Zungenküsse, Streicheleinheiten, ein blowjob, ein heisser Ritt, ich liess ihn lecken und er durfte mich von hinten nehmen. Er genoss die Stunde sehr, so weit ich das beurteilen konnte.Als er gegangen war, sah mich Martha prüfend an: „Du bist ein Naturtalent. Du kannst bleiben, Schätzchen.“Ich war nun wirklich offiziell eine Hure. Martha half mir in den nächsten Tagen bei Behörden und Ärzten, erklärte mir alles was ich wissen musste. Wir freundeten uns an. Ein paar der anderen Mädchen waren ebenfalls sehr nett. Seit diesem Tag gab es keinen weiteren Tag mehr an dem ich nicht mit fremden Männern geschlafen habe. Ich habe meinen Platz gefunden. Das ist nun beinahe drei Jahre her. Die Scheidung ist durch, ich sehe die Kinder ab und zu von fern auf dem Schulhof oder auf dem Sportplatz. Ich habe alle Kontakte abgebrochen. Es ist besser so. Herrmann hat wieder geheiratet und scheint glücklich zu sein. Ich habe ihm nie erzählt, was ich mache. Er hätte es nie verkraftet. Allerdings war neulich sein Freund mein Gast. Ich denke nicht, dass er es erzählt. Es wäre sein outing.Ich habe Mario nie wieder gesehen und das ist das Einzige, was mir sehr weh tut.
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Alt  26.05.2012, 15:53   # 10
Paul987
 
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Paul987 ist offline
Gangbang

Ich ahnte, dass Mario etwas ganz besonderes für uns plante und fieberte unserem nächsten Treffen entgegen. Als ich die Wohnung betrat waren wir nicht allein. Ich erschrak. Es befanden sich 8 weitere Männer im Salon, oben mussten noch mehr sein. Ausserdem zwei Mädchen, die ich nicht kannte, blutjung und nuttig. Die Männer waren kaum bekleidet. Ich ahnte was das sollte, nein, ich wusste es. Mario hatte zwei Leitern an die Wand geschraubt, im Abstand von etwa einem Meter. Dazwischen auf Hüfthöhe ein Polster. Mario führte mich in die Mitte des Raums:

„Meine Herren, das ist Johanna. Sie alle haben ihre Bilder bereits gekauft. Sie ist heute gekommen, um Ihnen Freude zu bereiten. Sie wird heute Ihr Fickfleisch sein. Die beiden anderen Damen sind nicht da, um gevögelt zu werden. Dieses Privileg steht allein Johanna zu. Die Mädchen werden Ihnen aber bei der Motivation helfen. Kommen Sie so oft Sie können und wollen. Gegen 14 Uhr werden wir spätestens zum Ende kommen.“

Das war in fünf Stunden! Im Unterschied zu Session mit dem jungen Stricher, war ich diesmal nicht maskiert. Das raubte mir etwas mein Selbstbewusstsein. Alle konnten mich erkennen. Die meisten Männer allerdings hatten Masken auf. Es konnte jeder sein. Ein Nachbar, ein Bekannter, sogar meine Freunde. Ich hatte Beklemmungen, als Mario begann mich auszuziehen. Die aufmunternden Worte der Männer halfen mir. Sie waren von mir begeistert und ich wiederum von dieser Bestätigung. Ich zierte mich, wehrte mich gegen Mario. Die Männer versuchten, mich zu überreden, waren nett. Ich zählte zwölf Männer und Mario. Es war unvorstellbar, sie alle heute in meiner Pussy und meinem Arsch zu haben. Aber Gewissheit. Ich wollte das nicht.

Ich wollte das. Genau das.

Wenn ich an Mario’s Tür klingelte, galten nur noch seine Regeln. Und er wollte mich heute zur Fickstute für diese Männer machen. Also sollte es so geschehen.

Mario band meine Arme über meinen Kopf an die Leiter, dann die Beine weit gespreizt. Rücken zur Wand. Durch das Polster stand ich etwas ungelenk mit vorgeschobenem Becken nackt vor den Männern. Sie alle schwiegen als sie mich so sahen, dargeboten für sie, ohne eigenen Willen. Ich schloss die Augen als sie sich näherten. Hände, Knie, Beine, Wangen, Brüste, Männerhaare, Männergerüche, Lippen. Sie berührten mich erst sacht, zogen sich aus oder wenigstens das was nötig war. Einer kletterte die linke Leite empor, drehte sein Becken zu meinem Kopf, wichste. Ein anderer tat es ihm nach auf der anderen Seite. Hände ertasteten meine Muschi, Finger suchten meine Klit. Ich war feucht. Ich wand mich zu meinem linken Partner und nahm seinen erigierten Schwanz in den Mund, dann den anderen. Mario verteilte Kondome. Der Erste näherte sich von vorn, drückte seine Zunge in meinen Mund. Ich trank seine Geilheit als er in mich eindrang. Ich suchte mit den Augen nach Mario, sah die Mädchen Männer blasen, wie es professioneller nicht sein kann. Mario sah traurig aus. Ein zweiter nahm mich und rammte mir seinen Schwanz in meinen Körper. Jemand schob mir einen eingecremten dünnen Dildo in den Arsch. Sie zwickten meine Nippel, während der zweite zuckend in mir kam und ich die Leitermänner weiter blies. Sie drängelten jetzt. Jeder wollte der nächste sein. Leitermann eins kam in mein Gesicht. Ich leckte und leckte. Ich war geil. Ich genoss der Star zu sein, der Mittelpunkt. Sie machten etwa eine Stunde so weiter, banden mich los und legten mich danach auf eine Art Massagebank die sie hereingerollt hatten. Jetzt wurde es extremer.

Sie pflanzten mich auf einen harten Schwanz, Bauch an Bauch mit einem dicken alten Mann. Ein zweiter näherte sich mir von hinten und versuchte in meinen Arsch einzudringen. Es war schwierig, gelang aber. Ich wurde in der Folge im Grunde dauernd doppelt gefickt und musste immer weiter oral helfen. Es war orgiastisch, unglaublich verboten und intensiv. Darüber hinaus wahnsinnig anstrengend, ich schwitzte wie ein Schwein. Ich verlangte mehrfach nach Gleitcreme. Die Männer waren sehr zufrieden mit mir. Sie lobten mich, äusserten Mitleid, nur um mir wieder einen Schwanz in eine Öffnung zu schieben. Sie schienen glücklich. Sie ejakulierten in einer special Runde gemeinsam auf meinen Körper. Gott sei Dank kam da nicht mehr viel. Aber ich war komplett besudelt, badete in ihrem Sperma. Wenn Herrmann mich so sehen würde. Die Kinder. Mir wurde schlecht. Ich übergab mich. Sie halfen mir, wischten mich sauber. Ich lag auf dem Rücken, Beine immer breit. Der erste konnte schon wieder. Er drang in meine Pussy. Ich machte weiter, machte einfach immer weiter .... Es gab nur wenig Pausen.

Als sie fertig waren sammelte Mario von jedem Geldscheine ein, führte sie nach draussen, kam zu mir, die ich zusammengerollt mit glühenden Schamlippen in der Ecke kauerte. Mario trug mich nach oben, liess mir ein Bad ein. Wir sprachen nicht. Erst als das Wasser 10 Minuten lang meine geschundenen Glieder wärmte, bündelte er die Scheine und sagte:

„Dein Lohn, Königin des Tages. Du bist die Top-Hure der Stadt.“

„Ich brauche kein Geld.“

„Es steht Dir zu. Du hast die Männer sehr befriedigt heute. Nimm es. Es ist Dein Nutten-Lohn.“

Ich war zu matt, um zu widersprechen. Ich genoss das Bad. Alle Glieder schmerzten. Mario massierte meinen Nacken. Ich liebte ihn mehr denn je dafür. Was mich reizte war das Unerwartete, die Überraschung, der Ausbruch aus meinem öden Alltag. Was ich wollte war der Applaus, ich wollte bewundert werden, begehrt. Ich wollte Männer geil machen, wollte ihnen gut tun. Ich wollte dabei selbst Befriedigung, wollte Orgasmen und ich bekam sie. Ich weiss nicht wie oft ich an jenem Tag gekommen war. Es war eher eine Art dauerhafter Rauschzustand mit Höhepunkten. Ich war ganz Sex, völlig Lustobjekt, frivol, ordinär, schlecht und läufig. Ich fand es wunderbar.
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Alt  19.05.2012, 09:31   # 9
Paul987
 
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Paul987 ist offline
Fremde

Wieder hatte Mario mich völlig durcheinander gebracht. Er hatte mich dazu gebracht, Dinge zu tun, von denen ich vor wenigen Wochen noch nicht einmal wusste, dass es sie gibt. Es tat gut, bei ihm zu sein. Es tat gut, einem fremden Mann zu Diensten zu sein. Auch anderen Fremden. Begehrt zu werden. Benutzt Es erregte mich. Schon der Gedanke an unser letztes Abendteuer. Dennoch. Mittwoch war ich überzeugt davon, das Spiel endlich zu beenden. Freitag vermisste ich Mario. Sonnabend traf ich im Biergarten einen jungen Mann im Biergarten und verführte ihn auf der Toilette. Sonntag ging ich in die Stadt, nahm ein Hotelzimmer und suchte mir am Bahnhof einen armen Schlucker aus. Montag legte ich mich nackt auf eine Lichtung in der Nähe einer beliebten Jogger Strecke und liess mich ansprechen. Ein Blowjob im Freien.

Dienstag klingelte ich bei Mario. Er führte mich hinein, bot mir ein Glas Wasser an und setzte sich auf den Boden im Salon.

„Wie lief Deine Aufgabe?“

„Ich konnte sie erfüllen.“

„Wo hast Du den Jungen getroffen?“

„In einem Biergarten.“

„Hat er Dich gefickt?“

„Ja.“

„War es gut?“

„Ich bitte Dich. Er war 16. Er war so aufgeregt, dass er in meinen Händen beinahe bereits kam und heulte.“

„Was hast Du empfunden?“

„ .... “

„Also? .... was hast Du empfunden? Sag schon.“

„ .... nichts Mario.“

„Nichts?“

„Nein. Nichts. Du hast mir diese Aufgabe gegeben und ich habe sie erledigt.“

„Nicht mal als Du seinen Schwanz in der Hand hattest?“

„Nein. Er tat mir etwas leid.“

„Hattest Du keine Gewissensbisse?“

„Nein.“

„Hast Du an Deinen Mann gedacht?“

„Herrmann? Nein.“

„Wie war der Sportler? Schwimmbad? Studio?“

„Nein. Im Wald. Ein Läufer. Er war sehr verschwitzt.“

„Wie hast Du’s angestellt?“

„Es war gestern. Ich hatte nicht viel Zeit. Es musste gleich klappen. Ich war sehr plump. Ich habe mich quasi angeboten ... angebiedert ... ich habe ihn direkt gefragt, ob ich ihm einen blasen soll .... das habe ich getan.“

„Einfach so?“

„Ja. Einfach so.“

„Du bist eine geborene Hure, Johanna.“

Ich schwieg sehr lange. Bis dahin hatte ich vor Mario gestanden. Ich ging zur gegenüberliegenden Wand, liess mich resigniert zu Boden sinken, hob meinen Rock, zeigte Mario, dass ich keinen Slip angezogen hatte und konnte nur noch entgegnen: „Ich glaube, Du hast recht Mario. Ich bin eine Hure.“

„Ja sicher bist Du das. Und obendrein eine sehr gute. Du bist der beste Fick meines Lebens, Liebes. Wie war der dritte Mann?“

„Ein wirklich armer Schlucker von der Strasse.“

„Ein Penner?“

„Das wohl nicht. Arbeitslos. Schon lange. Er war erstens sehr froh, mal wieder ficken zu können und zweitens noch mehr froh über das Hotelbett.“

„Hat er Dir geschmeckt?“

„Ich musste ihn erst mal schrubben. Dann gings.“

„Zungenküsse?“

„Ja“

„Keine Empfindungen? Kein Ekel?“

„Nein.“

„Was willst Du jetzt noch von mir Johanna?“

„Deinen Schwanz und einen guten Fick.“

„Haben sie Dich erregt ... Deine ‚Eroberungen’?“

„ .... ohja .... ich wundere mich ... sogar sehr .... mit mir fremden Männern zu schlafen ist beinahe noch besser als es mit Dir zu tun Mario ... ich geniesse es, begehrt zu werden. Ich liebe es, Männer steif zu machen und sie kommen zu lassen ... es macht mich an .... „

Ich brach unvermittelt in Tränen aus.

„Was stimmt nicht mit mir Mario?“ rief ich laut.

„Johanna. Es ist alles gut. Du findest Deine Bestimmung. Das ist alles. Diese Woche habe ich nur eine Aufgabe für Dich: sieh zu, dass Du gut auf Dich achtest: Schlafe viel. Sei ausgeruht nächste Woche. Komm zu mir in bester Verfassung.“

Er kroch zu mir herüber, nahm mich in den Arm. Er tröstete mich, küsste meine Tränen und gab mit wieder ein gutes Gefühl zurück für das ich ihm hundertfach dankbar war.
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Alt  16.05.2012, 09:43   # 8
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Alt  14.05.2012, 22:27   # 7
Paul987
 
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Ich badete lange. Mario hatte in der Stadt zu tun und mich zurück gelassen. Ich trocknete mich ab, fönte die Haare und ging nach hause. Hier kam mir alles so unwirklich vor. Ich bekam gar nicht mit, was die Kinder von mir wollten. Ihre kleinen Sorgen und Freuden erreichten heute nicht mein Herz. Ich war unglaublich entspannt. Herrmann kam abends nach Hause und wir unterhielten uns mechanisch. Ich betrachtete ihn neugierig. Er war so fremd wie irgendjemand von der Strasse. Ihm fiel nichts auf. Ich konzentrierte mich auf heute morgen, wurde von warmen Gefühlen übermannt. Später im Bett verführte ich Herrmann nach Strich und Faden. Zum ersten mal übernahm ich das Kommando, führte und leitete ihn an. Er war ein wimmerndes Würstchen. Jedes mal kurz bevor er kam, setzte ich ab, gab ihm Zeit. Ich hatte das starke Gefühl, ihn nicht mehr zu lieben. Er war für mich nur ein Werkzeug für meine Lust. Ich ritt ihn zum ersten mal sehr lange. Er schwitzte und grunzte wie ein Schwein. Er war hässlich. Ich liess ihn auf meinen Bauch kommen. Er weinte wie ein Kind und rollte sich danach auf seiner Seite des Bettes ein. Ich hatte ihm gezeigt, wozu ich fähig war und er war vollkommen verwirrt von meiner Wandlung, stellte mir aber keine Frage. Armer Herrmann, warum hast Du nicht gefragt? Ich hätte Dir an diesem Abend alles erzählt. Wir hätten uns vielleicht noch einmal gerettet?

Mario hatte mir die Aufgabe gegeben, weisse Reizwäsche zu kaufen und zu tragen zu unserem nächsten Treffen. Ich wählte Stücke aus, die kaum etwas verdeckten. Kaum zu glauben, was es in Erotik Shops für unglaubliche Teile gibt. Hurenkleidung eben. Als ich bei Mario eintraf, hatte er eine Art Bock im Salon aufgebaut. Hüfthoch und gepolstert. Er verlangte, dass ich mich bis auf die neue Wäsche auszog. Ein superknapper BH, ein string-Tanga aus weisser Spitze, der kaum etwas verdeckte, weisse Strümpfe. Ich hatte auch weisse high heels gekauft. Ich sollte mich an den Bock stellen und mich darüber beugen. Es war erstaunlich beguem für mich. Ich fühlte mich dennoch nicht sehr wohl in meiner Haut, da ich meinen Hintern und meine Muschi einfach so darbot, nur verdeckt durch einen String. Mario war zufrieden, dass der Bock passte, fingerte ein weisses Seidentuch aus der Tasche, richtete mich auf und verband mir die Augen. Er gab mir einen sehr langen, heissen Kuss. Ich spürte seine Erregung und war froh, dass ich ihn heiss machte.

„Lass Dich einfach fallen, Johanna. Du wirst es nicht bereuen.“

Er beugte mich wieder über den Bock, ich fühlte mich unwohl und aufgeregt. Er band mein linkes Handgelenk mit einem Schal an den Bock, dann mein rechtes. Er kam herum und drückte mit dem Fuß meine Beine auseinander, so dass er die Fußfesseln ebenfalls mit Schals fixieren konnte. Er machte eine Pause, ich hörte wie eine Kamera knipste. Ich war unglaublich nervös.

„Mario .... bitte ... Müssen wir es so machen?“

„Ja Johanna, müssen wir. Es wird eine sehr neue Erfahrung für Dich werden.“

Er trat hinter mich und suchte mit seiner Zunge meine Pussy. Er fand sie mühelos und es bagann ein wilder Zungenfick, der mich fast um den Verstand brachte. Ich war triefend nass und zerrte an den Fesseln, konnte mich aber kaum rühren. Ich bettelte, er möge es mir besorgen, doch stattdessen verliess er den Raum. Nach wenigen Minuten kam er wieder, ich versuchte meine Pussy herauszustrecken, damit er sie sehen konnte. Er kam heran und ich hörte wie eine Plastikverpackung aufgerissen wurde. Danach leises Knistern von Gummi. Ein Kondom? Wozu das denn? Im nächsten Moment rammte Mario mir seinen Schwanz in die Muschi. Ich schrie auf. Es war wunderbar. Endlich. Er fing langsam an und steigerte sich. Er war sehr bedacht darauf, sich Zeit zu lassen. Ich kam ausser Atem. Aber irgendetwas stimmte nicht. Es fühlte sich anders an als sonst. Ich konnte allerdings kaum denken. War nur damit beschäftigt, seine Stösse zu geniessen. Rühren konnte ich mich kaum. Er machte eine Pause, verharrte in meiner Pussy. Plötzlich hörte ich Kamera Knipsen von der anderes Seite des Bocks. Ich erschrak zu Tode.

„Wer ist noch da Mario?“

Lautes Lachen war zu hören. Marios tiefes Lachen aus der Richtung aus der das Kameraklicken kam und ein helleres Jungenlachen hinter mir. Mir wurde klar, dass ich gerade von jemand anderem gefickt wurde. Ich protestrierte.

„Mario! Du Schwein ... binde mich los!“

Wieder lachte Mario und der andere Mann begann seine Arbeit wieder. Mario machte Bilder. Ich war sofort wieder drauf, konnte nicht mehr protestieren, der Mann machte es mir ganz wunderbar und ausdauernd. Er ging umsichtig mit mir um. Ich war auf einer Dauerwoge der Lust. Ich hatte keine Gegenwehr mehr.

„Wechsel!“ sagte Mario. Der Mann liess von mir ab. Ich rief: „Neeeeiiiiinnn!“ Rache muss sein und ich wollte nicht, dass der Typ aufhörte.

„Also gefällt es Dir Johanna?“ hörte ich Mario von hinten fragen.

„Jaaaaaa ...“, wimmerte ich, den Tränen nah.

Dann setzte Mario an meinem Arsch an, es gelang heute mühelos, während der erste Mann mich streichelte. Ich grunzte, stöhnte, keuchte während Mario es meinem Po besorgte. Der Typ band eine meiner Hände los und führte sie an seinen Schwanz. Es war ein großes Ding, steinhart und ich begann, ihn zu wichsen. Er kam näher, wollte geblasen werden. Ich war so geil, dass ich gerne blasen wollte und nahm den Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach mir und meiner Pussy und nach Gummi. Ich blies was das Zeug hält.

Sie banden mich los. Ich wurde dem Mann auf den Schwanz gesetzt und ritt ihn nach Hause. Es war aber immer noch nicht alles. Mario kam von hinten, beugte mein Gesicht zu dem des Typen. Zungen fanden sich, ich saugte den Kerl fast aus. Ich weiss bis heute nicht warum ich die Augenbinde nicht abnahm. Mario kniete sich über uns und suchte wieder meinen Arsch. Unter der Binde riss ich die Augen auf.

„Nein ... Mario ... bitte nicht ...! Ich kann das nicht!“

„Oh doch Johanna, Du kannst alles was ich von Dir verlange.“

Er drang ein. Ich spürte die beiden Riesenschwänze in meinem Körper und dachte sie würden mich verletzen. Aber sie waren vorsichtig erst, gingen langsam vor. Ich war durch und durch nicht mehr fähig, einen Gedanken zu fassen. Meine Orgasmen wollten gar nicht aufhören. Ich genoss diese keuchenden Männerkörper, ihre Muskeln, ihren Geruch. Mir war alles egal, ich wollte nur ficken. Nach langer Zeit stellten sie mich vor sich auf die Knie. Ich wichste ihre Schwänze und sie kamen beide in mein Gesicht, in meine Haare. Sperma lief mir über die Brüste. Wir waren völlig erschöpft. Dennoch schickte Mario den Mann weg. Ich hörte wie der sich anzog. Geldscheine raschelten. Mario kam zu mir, legte sich hinter mich und nahm mich behutsam in die Arme.

„Wie war es?“

Eigentlich wollte ich es nicht zugeben „ ... naja ... Du Schwein ....“

„Hat es Dir gefallen?“

Ich setzte mich wütend auf, nahm die Augenbinde ab, er richtete sich ebenfalls auf. Mein Blick entschleierte sich langsam, ich erkannte Marios feixendes Gesicht und schlug ihm unvermittelt mit der flachen Hand ins Gesicht.

„Du Arschloch! Es war geil! Es war ... das Beste was ich je erlebt habe ...“ ich war plötzlich ausser mir darüber, derart ausgenutzt worden zu sein. Wie ein Stück Fleich. „Aber Du hast kein Recht so etwas von mir zu verlangen. Kein Recht ... Du Wixer ... Ich werde nicht mehr wieder kommen, so viel ist sicher. Wer war er?“

Mario war ganz gelassen: „Ein Stricher von der Strasse. Ein hübscher. Er hats für 100 Scheine gemacht. Eigentlich hättest aber Du das Geld verdient, kleine Hure.“

„Ich bin keine Hure, Arschloch!“

„Oh doch, das bist Du. Du weisst es nur noch nicht.“

„OK. Das reicht. Das wars. Du siehst mich nie wieder.“

Ich zog mich an und er beobachtete mich amüsiert.

„Natürlich kommst Du wieder. Und ich habe eine neue Aufgabe für Dich. Du sollst bis zum nächsten mal mit drei Dir fremden Männern schlafen. Du sollst es ihnen richtig besorgen. Und Du sollst es geniessen. Es soll ein Jüngling sein, also ein Teenager, ein armer Mann und ein Sportler. Gib Dich ihnen hin. Mach sie richtig an. Dann berichte mir nächste Woche.“

„Du bist krank Mario. Total krank. Das mache ich nicht.“

Ich ging.

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Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....

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Alt  10.05.2012, 14:53   # 6
valtra
 
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valtra ist offline
Danke

Hallo danke für die Supergeschichte, bin schon auf den nächsten Teil gespannt.
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Alt  08.05.2012, 06:36   # 5
gunni_12
Dran-Drauf-Drüber
 
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gunni_12 ist offline
Tja, unser Paul läuft gerade wieder zu alter Höchstform auf ! Gut so !!
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Alt  07.05.2012, 20:12   # 4
the-master
 
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the-master ist offline
Johanna und Mario

STIMMT!
... und der geneigte Leser erwartet gespannt die nächste Folge.

Es bleibt spannend und einfach GEIL!

Weiter so, Paul
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Alt  04.05.2012, 20:50   # 3
Paul987
 
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Paul987 ist offline
Aufgaben

Am folgenden Dienstag, betrat ich das Haus ohne zu klingeln. Er war nicht da. Ich nutze die Zeit, um mich auszuziehen. Ich wollte lasziv auf ihn warten und legte mich vor den Kamin. Es war recht kalt. Ein Umstand der mich nicht störte, da ich erstens innerlich warm war und zweitens die Temperaturen meine Brustknospen stehen ließen, so wie er es mochte. Er kam gerade zur Haustür herein, als ich mich drapiert hatte und lächelte. Er betrat den Salon und sagte nur unter einem beiläufigen Blick: „Was soll das?“

„Was?“

„Ich habe Dir eine Aufgabe gestellt, die nicht so schwierig war.“

„Ach das. Ich habs Dir doch gesagt. Das geht nicht! Wirklich!“ Angst schwang in meiner Stimme mit.

„Bist Du selbst dafür zu dämlich, Du dumme Kuh? Los hau ab! Verzieh Dich! Ich will Dich nicht mehr sehen!“

„Mario!“

„Hau ab! Was soll ich mit Dir? Du bist nichts wert und zu nichts zu gebrauchen! Ich habe Dich um einen einfachen Gefallen gebeten. Weiter nichts. Verschwinde!“

Ich machte eine Riesenszene, brach in Tränen aus, klammerte mich an seine Beine. Er schlug mir ins Gesicht. Ich kroch wieder zu ihm, legte mich auf den Boden, machte die Beine breit und rief: „Nimm mich, ich tue alles was Du willst!“

„Ha! Nicht mal die erste Aufgabe hast Du erfüllt!“ Er war sichtbar wütend „Du hast ja keine Ahnung was noch alles auf Dich zukommt. Wenn Du nicht mal das kannst, bist Du den Dreck unter meinen Füßen nicht wert!“

„Du hast ja recht, Du hast ja recht,“ wimmerte ich, „ich machs ja, ich machs ja ...“ ich kauerte in der Ecke, die Beine angezogen. Ich hatte einfach unterschätzt wie wichtig ihm das war. Ich war wirklich eine dumme Kuh.

„Was soll ich jetzt mit Dir? Kannst Du mir das sagen?“

Ich heulte weiter. Nach einigen Minuten verliess er den Raum, kam mit einem Dildo zurück, kniete sich zu mir hinunter und rammte ihn mir in meine Muschi, so dass ich aufschrie. Ich fand, ich hatte das verdient.

„Los, machs Dir selbst!“

„Waaaass?“
Everything Butt

„Machs Dir selbst mit dem Ding und ich fotografiere Dich oder bist Du dafür auch zu doof? Das soll Deine gerechte Strafe sein!“

Ich sammelte mich und packte das Ding ohne zu zögern, während Mario eine Kompaktkamera hervorkramte. Oh Gott, wenn Herrmann, die Kinder, meine Freunde diese Bilder jemals sehen würden. Aber ich musste meine Strafe erdulden, das war nur gerecht. Ich war ja selbst schuld. Also benässte ich meine Finger und damit mein Pussy und schob mir das Riesending in hinein. Zu meiner Überraschung erregte mich auch das. Ich war eine kleine dreckige Schlampe geworden und ich liebte diesen Mann. Was Mario für mich empfand wusste ich nicht. Wahrscheinlich nicht viel, wahrscheinlich hatte er noch andere Mädchen. Aber das war mir egal. Wenn er mich nur nicht verstieße. Ich kam unter den Bewegungen meiner Hand und des Dildos und ejakulierte sogar an diesem Tag. Mario nahm alles auf und drehte sogar ein Video.

Stunden später sass ich mit einem Handspiegel und meinem Ladyshaver bewaffnet auf dem Klodeckel, ein Fuß auf dem Waschbecken, die Beine weit gespreizt und versuchte alle Haare zu entfernen, die ich entdecken konnte. Es war komplizierter als ich dachte. Als ich fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel und fand das Ergebnis sehr hübsch. Ich war blitzeblank, hatte die Achselhaare auch nachrasiert. Eine Prozedur, die ich von nun an jeden Tag wiederholte und die mir zweierlei einbrachte. Einerseits bewundernde Blicke und plumpe Anmanchen der männlichen Saunabesucher und andererseits spitze Bemerkungen und Anfeindungen meiner „Freundinnen“ mit denen ich dieses wöchentliche Vergnügen teilte. Es war mir gleich.

Mario war zufrieden und er ging beim nächsten Treffen sehr zärtlich mit mir um, was mich beinahe schon enttäuschte. Seine zweite Aufgabe war sonderbar.

Ich sollte morgens vor dem Treffen vier Liter Wasser trinken und nicht auf die Toilette gehen. Er würde das selbe tun.

Ich war sehr gespannt was mich diesmal erwartete. Als ich bei Mario klingelte war mein Harndrang bereits mächtig groß, meine Blase zum Bersten voll und mein Bauch grotesk gewölbt. Ich hatte allen Willen zusammen nehmen müssen um die Menge Wasser in mich hinein zu schütten, hatte es aber beinahe geschafft. Mario nahm meine Hand und führte mich zum ersten mal in den oberen Stock. Er schien hier zu wohnen oder zu hausen. Er öffnete eine Tür und wir betraten ein wunderbar neu renoviertes Badezimmer in dessen Mitte ein Stuhl mit Armlehnen stand. Er bat mich, meine Kleider abzulegen und mich zu setzen. Ich stellte keine Fragen, auch nicht als er meine Arme und Fußfesseln mit Lederriemen an den Stuhl fixierte.

„Wann darf ich pinkeln?“

„Wann immer Du willst.“

Ich war perplex? Spinnte er jetzt? Sollte ich hier auf den Stuhl pinkeln? Das war scheinbar seine Absicht aber das wollte ich nicht. Er füllte ein Glas mit Wasser und gab es mir zu trinken. Ich verweigerte, beschwerte mich. Doch er bestand darauf und setzte das Glas an meine Lippen. Dann trank er selbst. Er zog sich aus. Sein Schwanz war halb erigiert. Er füllte ein weiteres Glas. Ich konnte nicht alles trinken, Das Wasser lief mir über Brust, Bauch und Beine. Er trank noch ein Glas. Er füllte noch ein weiteres, ich bekam kaum was hinunter, das kalte Wasser auf meinem Körper verstärkte meinen Harndrang. Ich dachte, ich platze gleich, wimmerte, er möge mich erlösen, Tränen kullerten meine Wangen hinunter. Er flüsterte: „Lass looooooossss .... Lass lossssss ....,“ und baute sich vor mir auf, packte seinen Schwanz. Das nicht, bitte das nicht ... ich musste aber dringend und wollte nur noch das Wasser loslassen, da schoss es auch schon in hohem Bogen aus meiner Pussy. Ich bekam es anfangs gar nicht mit, so schön war das Gefühl, alles wurde warm und wohlig, weil .... im selben Moment aus Mario’s Schwanz ein Riesenstrahl Urin herausschoss, mitten in mein Gesicht und auf meinen Körper, während meine Pisse, seine Beine nässten. Ich war unglaublich erleichtert, gleichzeitig angewidert und dennoch geil. Ich trank begierig seinen Strahl. Er steckte mir seinen Penis zu guter Letzt in meinen Mund, in dem die letzten Tropfen verschwanden. Er war ein Schwein und ich fand es großartig.

Während ich mich mit geschlossenen Augen und schwer atmend erholte, merkte ich langsam dass er vor mir wichste. Ich wollte seinen Schwanz mit der Zunge erwischen, aber er ließ das nicht zu. Er machte einfach weiter bis zum Schluss und schoß mir sein Sperma in die Augen, in die Nase und in meinen weit geöffneten Mund. Mir war mittlerweile alles egal. Gedemütigt und geil, wollte ich nur mitmachen und ihm gefallen. Er schrie auf, als er kam. Er gab mir sehr viel Sperma, drückte dann endlich seine Eichel auf meine Zunge. Ich leckte alles sauber, so gut ich konnte. Er kauerte sich an die Wand und betrachtete mich lange.

„Du bist ein echter Wahnsinn. Die meisten hätten das nicht so mitgemacht, Kleines.“

Das waren die ersten lieben Worte, die er an mich richtete.

„Nun sieh Dich an, wie schön Du bist.“

Wärme durchflutete mein Herz. Ich war verliebter denn je.
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Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

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Alt  02.05.2012, 22:01   # 2
Paul987
 
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Paul987 ist offline
Dienstage

Ich war noch wie benebelt als ich nach Hause kam. Ich sah Svetlana unser Au-pair, lächelte sie müde an und schleppte mich nach oben. Ich ließ ein Bad ein. Nicht dass ich mich schmutzig fühlte, ich wollte ein weiteres wohliges Körpergefühl haben. In der Wanne begann das Grübeln. War ich noch bei Trost? Ich bin eine intelligente Frau, ausgebildete Juristin, jung, schön und zielstrebig. Warum gab ich mich heute dem erstbesten Dahergelaufenen hin und bot mich ihm an wie eine läufige Hündin? Ich musste verrückt geworden sein, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Bei dem Gedanken musste ich lächeln und versuchte, wütend auf ihn zu sein. Auf dieses Schwein, dieses Arschloch. Was denkt der sich? Wieder musste ich lächeln. Er hatte beim Abschied gesagt: „Wenn Du willst, treffen wir uns jetzt jeden Dienstag vormittag um 09:00 Uhr hier. Es gibt nur eine Regel: wenn Du Dich entschliesst, hier her zu kommen, dann gelten ausschließlich meine Regeln. Dann tust Du was ich für Dich ausgewählt habe. Kannst Du das nicht, schicke ich Dich fort und wir werden uns nie wieder sehen. Wenn Du das alles nicht willst, dann komm nicht. Komm auch nicht an einem anderen Tag. Ich werde nicht da sein.“

Das war die längste Aussage, die er an diesem Tag gemacht hatte. Und ich wusste sofort, ich würde ihn wieder aufsuchen. Während ich grübelte, ertappte ich mich dabei, wie meine Hand zwischen meine Schenkel gewandert war. Ich kam heute noch einmal.

Ich lag später im Bett als Herrmann zu mir kam. Ich kuschelte mit ihm. Es gefiel ihm. Vielleicht kam ich aus der Dienstags Falle ja doch noch heraus? Ich war immer noch in Stimmung. „Herrmann, Liebster, bitte mach mit!“ dachte ich leise. Ich fasste in seine Pyjama Hose an seinen enttäuschend schlaffen Schwanz. Herrmann grunzte zufrieden, drehte sich vorteilhaft. Normalerweise rollte er sich gleich auf mich, fickte mich kurz und schlief dann ein. Keine Ahnung, wie wir so drei Kinder zeugen konnten. Diesmal nicht, ich hatte neue Erfahrungen gesammelt und wollte sie mit ihm teilen. Wer weiss, wenn Herrman ein Kerl war, brauchte ich nicht Dienstags zu diesem Mann zu gehen. Ich tauchte unter die Bettdecke, küsste Herrmanns Bauch, leckte seinen Nabel. Es gefiel ihm. Er wurde hart in meiner Hand. Ich glitt tiefer mit meinem Mund, küsste seine Hoden. Er wurde stocksteif. Ich küsste seine Eichel, ein Seufzen. Ich nahme seinen Schwanz in den Mund. Plötzlich ein Ruck, Herrmann setzte sich auf, stieß mich von sich und rief: „Johanna, sag mal! Du bist die Mutter meiner Kinder. Wieso benimmst Du Dich plötzlich wie eine Straßendirne?“ Ich war entsetzt. Entsetzt und beleidigt, wendete ich mich unter Tränen von ihm ab und löschte das Licht. Er war selbst schuld. An allem was von nun an passieren würde.

Am nächsten Dienstag um 08:55 läutete ich in der Richard-Heimbach-Strasse 86, ich war bereits feucht. Gleiches Ritual, schweigsame Begrüssung. Mein Herz raste vor Freude dass er da war und vor Vorfreude auf das was in den nächsten Stunden passieren würde. Ohne Umschweife zog der Mann mich aus. Ich war neugierig:

„Wie heißt Du eigentlich?“

„Nenn mich wie Du willst.“

„Nein. Ehrlich. Wie heißt Du? Jakob?“

„Wenn Du willst. Oder Jacques. Oder Jack. Von mir aus auch Giacomo. Lass das jetzt. Blas mir einen.“

„Wie Du meinst, dann nenne ich Dich Mario. Los, fick mich wie ein Mario, mein kleiner Italiener.“

Und mit diesen Worten ging ich vor ihm in die Hocke und machte mich ans Werk. Er wollte nicht in meinen Mund kommen. Stattdessen ließ er kurz zuvor ab und fingerte eine Tube aus seiner Hosentasche. Ich konnte nicht sehen, was es war.

„Was ist das?“

„Gleitcreme“

„Oh ... das brauchst Du nicht, Liebster, ich bin voll feucht.“

„Oh doch,“ sagte er während er mich auf alle viere stellte, „entspann Dich.“

Er begann, große Mengen des Gels auf meinen Po zu spritzen und massierte meinen After damit ein. Mir schwante Böses, es war aber sehr geil für mich, streifte er doch immer wieder mit seinen Fingern meine Pussy, die ich ihm dann zitternd an die Hand drückte. Er drang mit einem Finger in meinen Po ein. Ich stöhnte auf, auf Grund des fremden Gefühls, das neu für mich war. Er glitt hinein und hinaus, das Gel machte es ihm leicht. Er zwängte einen zweiten Finger mit dazu. Es tat weh aber mein Muskel entspannte sich. Ich nahm an, dass irgend ein ätherisches Mittel im Gel eingearbeitet war. Der Schmerz war nicht groß. Nach einer Weile, ein dritter Finger. Ich fürchtete, mein Darmausgang würde Schaden nehmen, versuchte zu entspannen, obwohl etwas Panik aufkam weil mir klar wurde, was er vorhatte. „ .... dann gelten ausschließlich meine Regeln .... Kannst Du das nicht, schicke ich Dich fort und wir werden uns nie wieder sehen .... “, seine Worte klangen nach. Ich wollte aber nicht dass es endete. Ein Summen ertönte. Er hatte einen Vibrator mitgebracht. Langsam liess er das Teil in meinen Arsch ein. Milimeter für Milimeter. Ich grunzte, machte mit, reckte meinen Po weit hoch. Es funktionierte. Das Ding stimulierte nicht nur meinen Arsch, es machte mich scharf. Nach vielen weiteren Minuten, in denen er meinen Kitzler liebkoste, zog er den Vib heraus und setzte endlich seinen harten Schwanz an. Ich dachte, es müsse mich zerreissen. Er war viel zu groß. Doch Mario ließ nicht locker. Er wollte hinein und schaffte es mit Geduld und Kraft. Diese männliche Kraft machte mich rasend. Ich onanierte wie wild, wichste meine Pussy mit einer Hand und Wogen der Lust durchfluteten mich. Plötzlich ein Ruck und seine Eichel trat ein. Es ist ein irrsinniges Gefühl. Eine Mischung aus Schmerz, Wonne, Verbotenem, Geilheit und Vertrauen. Der Rest des Schafts war einfacher, da das dicke Ende schon drin war. Langsam und unter leisem Schreien und Fluchen, ließ er seinen Schwanz verschwinden bis ich seinen Bauch an meinen Pobacken spürte. In mir kam alles durcheinander und ich wusste nicht ob und wenn ja wie ich mich bewegen sollte. Oh mein Gott, lass das anhalten! Aber es hielt nicht an. Es wurde schlimmer. Mario begann mich zu ficken und schlug mir dabei auf den Po.

„Bist Du meine kleine Arschfick-Schlampe?“ rief er.

„Jjjaaaahaaaaa ...“ mehr konnte ich nicht sagen und ich fand er hatte recht.

„Bist Du etwas wert?“

„jjjaaaaaa!!“

Er schlug wieder zu.

„Waaaass???“

„Nein, ich meine ... ich ... bin nichts wert .... Oh mein Gott !“

Und wieder hatte er recht. Ich ließ mich ficken bis ich Sterne vor den Augen sah. Ich kam tatsächlich unter seinen Stößen und Beschimpfungen, die mich anekelten aber geiler machten. Er nannte mich Dreckstück, Hure, Fickfleich und was weiss ich nicht alles und ich pflichtete ihm bei. Er entleerte sich tief in meinem Darm und war am Ende sehr zufrieden. Das machte mich glücklich. Als er frisch gewaschen aus dem Bad zurück kam, fiel ich ihm um den Hals und bettelte nach mehr. Ich bekam mehr. An diesem Tag und an den folgenden vier Dienstagen. Mario zeigte mir alles, was man von Sex zwischen Mann und Frau wissen muss. Er kannte viele Stellungen, er konnte mich mit der Zunge rasend machen. Er wusste, wie er mich sanft quälen konnte. Mit Klammern oder Elektronik-Spielzeug. Ich war immer wie eine Feder gespannt auf seinen nächsten Einfall. Wir ließen nichts aus.

Irgendwann sagte er nach einem grandiosen Fick: „Johanna, ich habe seit heute eine zweite Regel. Willst Du sie erfüllen?“

„Oh ja Mario, was immer es ist.“

„Ich werde Dir jedes mal wenn Du das Haus verlässt eine Aufgabe geben, die Du bis zum nächsten mal erfüllen musst. Erfüllst Du sie nicht, werden wir uns nicht wieder sehen.“

„Gut ... was ist es heute?“

„Du bist eine schöne Frau. Aber Dein Schamhaar ist nicht zeitgemäß. Ich will dass Du bis zum nächsten mal vollständig rasiert bist. Andernfalls fasse ich Dich nicht mehr an.“

„Hahaaa!“ Ich lachte laut heraus „guter Witz. Du stehst doch nicht auf kleine Mädchen?“

„Ich habe keinen Witz gemacht.“

„Du ... es ist ... Du meinst es ernst oder?“

„Seh ich etwa nicht so aus?“

„Oh Mann Mario, das kann ich nicht machen. Mein Mann wird ausflippen, wenn er das sieht und er wird es sehen. Ausserdem was werden meine Sauna Freundinnen von mir denken?“

„Das ist mir egal. Mach es, dann kannst Du wieder kommen. Mach es nicht, dann scher Dich zum Teufel.“

Damit warf er mir meine Klamotten hin. Ein unmissverständliches Zeichen dafür, dass er für heute genug von mir hatte. Kein Abschiedskuss. Ich ging zornig nach Hause.
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