vor ein paar Wochen war ich bei Kimberly. Nachdem für mich ZKs besonders wichtig ist, habe ich Kimberly explizit nochmals deswegen direkt gefragt, auch wenn es schon in ihrer Servicebeschreibung als Service ausgewiesen war. Sie sagte mir, dass sie ZKs ungern machen würde. Dennoch habe ich sie gebeten, ZKs mit mir zu machen. Letztendlich willigte sie ein, nachdem ich sagte, dass ich für eine halbe Stunde zu 100 Euro bei ihr bleiben würde.
Nach der Waschung legten wir uns aufs Bett und ich wollte mit ZKs ganz vorsichtig beginnen. Doch gleich hat sie den Kopf weggedreht und hat mir gesagt, dass sie ZKs nur in Discos machen würde. Nachdem sie in Hannover wohnt, könnte ich sie möglicherweise auch einmal im Jahr dort zufällig in einer Disco treffen, was ich aber ihr nicht mitteilte. Doch ich denke, dass es ähnlich ausgehen würde, wie bei unserem Termin, dass sie ZKs absolut nicht macht, nicht einmal ansatzweise.
Ich habe mich damit abgefunden, etwas ausgetrickst worden zu sein und habe noch versucht das Beste daraus zu machen. Nach GV in verschiedenen Stellungen wollte ich am Ende mit F+ absch(l)ießen. Doch leider war Kimberly etwas faul und hat mir vorgeschlagen, dass ich es mir selbst machen sollte, während sie es sich auch macht.
Nachdem es offenbar keine Alternative gab, habe ich mich zwischen ihre Beine gekniet, ganz dich an ihrer Vagina. Mit der Redensart „aus der Not eine Tugend machen“ habe ich es mir selbst besorgt, während sie an ihrer Klitoris herum spielte.
Als ich zu meinem Höhepunkt kam, habe ich den ersten Schuss meines Ejakulats direkt auf ihren Brüsten landen lassen. Dabei hatte sie sich schon zuvor mit ihren Armen ihr Gesicht zur Sicherheit abgedeckt.
Der zweite Schub meines Ejakulats war mein Ziel und zwar direkt auf ihre Klitoris. Danach hat sie ihre Finger wieder zu ihrer Klitoris gebracht und mein dritter Schub ging dann über ihre Finger.
Dabei hat sie mich etwas blöd (das ist der zutreffenste Ausdruck) und überrascht angeschaut, aber sonst nichts gesagt, da sie es - schnell bemerkt - auch nicht mehr ändern konnte.
Diese Möglichkeit, meinen Samen über eine Klitoris zu verteilen habe ich mir schon länger bei einem Termin vorgestellt und bin somit ganz überraschend zu deren Umsetzung gekommen.
Bei der Frage der Empfangsdame, ob alles in Ordnung war, habe ich geantwortet, dass ZKs wohl doch nicht gingen, ich aber dennoch etwas Besonderes erlebt habe.
Eine Wiederholungsgefahr bei Kimberly ist jedoch nicht gegeben.
Beitrag #10 - an sich guter Beitrag! Aber hier bedienst Du wieder Klischees und verfällst in Bildzeitungspolemik:
Abzocken finde ich daneben und nicht tolerierbar. Aber die Dame deswegen so zu "bestrafen" ist unterste Schublade und sollte mit Kastration beim Mann bestraft werden. Soviel gegenseitiger Respekt sollte sein.
Wir sind doch nicht im "wilden Westen" oder in der Zeit des "alten Testamentes" wo es noch hieß: "Auge um Auge, Zahn um Zahn..."
Und bevor wieder das Argument mit den Gefahren kommt: Mir ist bewußt, dass alles im Leben Gefahren ausgesetzt ist.
Ja, das ganze Leben ist ein Risiko, wird durch ungeschützen Geschlechtsverkehr übertragen und endet nunmal tödlich! Aber ansonsten gebe ich Dir bei Deinen weiteren Ausführungen dazu vollkommen recht!
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Nichts kann existieren ohne Ordnung – nichts kann entstehen ohne Chaos
ich habe hier keine grundsätzliche Empfehlung gegeben, so zu machen, wie ich es spontan gemacht habe. Ich habe nur berichtet, wie diese ganz persönliche Situation abgelaufen ist.
Da ich ein paar Wochen zuvor mir mein Blut untersuchen lies, weil ich es einfach einmal wissen wollte, ob nicht irgend ein Virus in mir ist, den ich unbemerkt in mir mittrage und ich einige Zeit davor und danach keinen ungeschützten Verkehr hatte, war ich mir absolut sicher, dass für Kimberly in dieser Hinsicht nichts zu befürchten war, aber auch wirklich nichts.
Die Gefahr schwanger zu werden, wenn Kimberly weder Pille, Spirale oder sonstiger empfängnisverhütender Vorkehrungen trifft, ist mir nun klar, habe ich bei diesem Termin jedoch nicht in Erwägung gezogen. Die möglichen Forderungen, bei einer nachgewiesenen Vaterschaft müsste ich dann erfüllen.
Dass jemand bei dem ich zum ersten Mal bin, nicht zuvor ZKs gern mit mir machen möchte, erwarte ich nicht. Doch wenn ich öfters bei einem Mädchen bin, gehe ich schon davon aus. Auch wenn es nicht explizit formuliert wird, kann man dies doch auf die eine oder andere Art spüren. Und dann machen weitere Termine mit dem Mädchen für mich keinen Sinn.
(1) Die Wahrscheinlich der Übertragung von Infektionen über Speichel und Sperma sind unterschiedlich. Schon deshalb, weil im Speichel Enzyme sind, die eine ganze Reihe Erreger (auch HI-Viren) zersetzen und das sehr effektiv, solange die Konzentrationen der Bakterien und Viren nicht extrem hoch ist.
(2) Es ist ein Unterschied, ob der Sperma auf den Brüsten ist oder direkt neben der Scheide. Von der Klitoris in die Scheide und weiter zu den Eierstöcken ist der Weg sehr kurz. Mir persönlich wäre schon das Risiko zu groß. Den Familiengerichten ist es egal, ob das Kind beim ONS oder bei Paysex entstanden ist. Und nachdem ist dann hier im Fall des Falles um Forderungen, die bequem in der Höhe eines Münchner Einfamilienhauses liegen, gehen kann, wird man schon so einiges dransetzen, den "Verursacher" zu finden.
(3) Die Ansteckungsgefahr für Frauen ist weitaus höher als für Männer. D.h., Du wenn Du zu gewerblichen Damen gehst, solltest Du das mal im Hinterkopf behalten.
Abzocken finde ich daneben und nicht tolerierbar. Aber die Dame deswegen so zu "bestrafen" ist unterste Schublade und sollte mit Kastration beim Mann bestraft werden. Soviel gegenseitiger Respekt sollte sein.
Und bevor wieder das Argument mit den Gefahren kommt: Mir ist bewußt, dass alles im Leben Gefahren ausgesetzt ist. Es ist auch nicht mein Ziel, nun panisch jegliche Gefahr und jedes Risiko zu vermeiden, das geht nicht. Aber deswegen schraube ich die Risiken nicht künstlich und vor allem unnötigerweise hoch. Nur weil ich beim Autofahren umkommen kann, fahre ich auch nicht stockbesoffen und nicht angeschnallt.
Sie sagte mir, dass sie ZKs ungern machen würde.
Und spätestens an der Stelle war klar, dass sie keine ZK machen will bzw. das mit Dir nur sehr ungern tut. Warum bist Du geblieben? Akzeptiere das einfach beim nächsten Mal und such Dir eine andere Dame.
@The_Joker
danke The_Joker für deine klärenden Worte. Nun haben es sicher alle verstanden. Übrigens, hast du nebenbei auch Lena beim Song Contest erlebt. Eine hammergeile Frau, die strahlt was aus!
Nicht jede Dame nicht die Pille und die Spermien sind gute Pfadfinder.
Übrigens, diesen Satz versehe ich nicht ganz! Sollen jetzt alle Damen gute Pfadfinder werden?
Soll wahrscheinlich heißen: Nicht jede Dame nimmt die Pille... und mit den Pfadfindern meinte er wohl, dass es schon ausreichen würde, wenn Spermien an die Scheide gelangen...
Mit ein bisschen Interpretationsfähigkeit, wärest Du sicher selber drauf gekommen
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Nichts kann existieren ohne Ordnung – nichts kann entstehen ohne Chaos
ich gehe davon aus, dass du auch grundsätzlich kein Oralverkehr ohne Kondome machst. Ebenso dürftest du bei den Damen auch nur mit einem Lecktuch über der Vulva den Oralverkehr durchführen.
Abspritzen dürftest du auch nur mit Kondom. Wenn du alle diese Dinge einhältst, hast du einen Grund für deine konstruktive Kritik, ansonsten nicht.
Viele Grüße
3xxx
PS:
Nicht jede Dame nicht die Pille und die Spermien sind gute Pfadfinder.
Übrigens, diesen Satz versehe ich nicht ganz! Sollen jetzt alle Damen gute Pfadfinder werden?
Diese Möglichkeit, meinen Samen über eine Klitoris zu verteilen habe ich mir schon länger bei einem Termin vorgestellt und bin somit ganz überraschend zu deren Umsetzung gekommen.
Wenn noch ein paar mehr solche Typen rumrennen, dann brauchen wir uns nicht wundern, wenn uns die Ladys nur noch aus sicherer Entfernung anfassen und beim ersten Anzeichen vom Abspritzen gleich noch mehr Abstand halten.
Abgesehen davon wäre mir schon das Risiko, hier eine Schwangerschaft auszulösen, zu hoch. Nicht jede Dame nicht die Pille und die Spermien sind gute Pfadfinder.
Das Gesicht und die Haare hatte sie ja beim ersten „Schuss“ mit ihren Armen abgedeckt. Doch mein Ziel war nicht ihr zu schaden oder Unannehmlichkeiten zu verschaffen, sondern meine Träume und Phantasien somit auszuleben.
Etwas geärgert hat mich später die ausgebliebenen ZKs, nachdem ich von der Erotikmesse in Ingolstadt zu lesen bekam: „Kimberly küsste alle Fans...“.
@GrauerStar
der Reiz für mich war, aus der schon abgezockten Situation das Beste daraus zu machen. Die Aufforderung, ich soll es mir doch selbst machen, habe ich bisher noch nirgends erlebt.
Wie ich schon in meinem Bericht geschrieben habe, hatte ich die Vorstellung mit der Klitoris schon ein paar Wochen früher und gerade bei dieser Situation ist mir dies spontan wieder eingefallen.
Da ich mir absolut sicher bin, dass sie von mir keine Infektionen erhalten wird, trägt sie sicherlich keinen Schaden davon. Das war für mich auch sehr wichtig, sonst hätte ich es auch gelassen.
Deine Befürchtung, ich hätte sie dabei befruchten können, kann ich auch nicht teilen, denn einerseits kann ich mir nicht vorstellen, dass Sperma auf der Klitoris schon zu einer Schwangerschaft führt. Andererseits trifft sie bestimmt Maßnahmen, dass sie nicht schwanger wird.
Aber Dir ist doch wohl schon klar, dass die Lady dich nach Strich und Faden über den Tisch gezogen hat, oder?
..und hat mir gesagt, dass sie ZKs nur in Discos machen würde
Aha.
Doch leider war Kimberly etwas faul und hat mir vorgeschlagen, dass ich es mir selbst machen sollte
Ja, bei 100 Euro für 'ne halbe Stunde kann man schon etwas faul sein. Vollstes Verständnis.
Allerdings:
Diese Möglichkeit, meinen Samen über eine Klitoris zu verteilen habe ich mir schon länger bei einem Termin vorgestellt
Öhöm, jedem sein Fetisch. Da will ich grundsätzlich nicht darüber urteilen. Aber war in diesem Fall der Reiz für Dich die kleine Rache an der Abzocklady? Indem Du ihr Risiko einer Infektion oder Befruchtung erhöhst?
__________________ Warum besitzt die Frau auch zwei diametrale Lippenpaare, auf denen bald ein senkrechtes, bald ein waagerechtes Lächeln spielt? Catherine Breillat