Nirgendwo ist demnach der Chauvinismus tiefer verankert....
Wer hätte das erwartet, wo Bayern doch so liberal ist..
Dann liefere doch mal Beweise, dass Antisemitismus und Fremdenfeindlickeit in Bayern häufiger sind als woanders, z.B. in Sachsen. Weder in absoluten noch in relativen Zahlen ist das zu belegen.
Deine zitierten Aufsätze bestreite ich ja nicht und habe ich nie bestritten.
Aber gerade in Bayern ist der Widerstand gegen Mü- bzw. Pegida größer als woanders. Ich war vor einem Jahr gegen Mügida demonstrieren (Du übrigens auch?). Wir haben deren paar Hanseln zahlenmäßig bei Weitem übertroffen. Siehe https://www.abendzeitung-muenchen.de/...494374f49.html
Wer hätte das erwartet, wo Bayern doch so liberal ist..
Wer behauptet denn, dass Bayern so liberal ist? Das Bayern unter Ludwig II war liberal. Seitdem nicht mehr.
Du solltest Dich mal entkalken lassen Yoss
Anschauliches Beispiel für Wackis sublime Proletik und sein dialektisches Niveau.
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Konferenz zu Rechtsextremismus
Bayern vorn? Auch in Bayern ist die rassistische Gewalt sprunghaft angestiegen. Nach Angaben der Grünen im Landtag gab es 2015 fast 70 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte im Freistaat. Zugleich marschieren Neo****s und Pegida-Bewegung im Wochentakt in bayerischen Städten auf. Vor diesem Hintergrund hat sich gestern eine Konferenz in München mit der Frage befasst, ob in Bayern genug und das Richtige getan wird im Kampf gegen Rechtsextremismus. Von Thies Marsen
Von: Thies Marsen
Stand: 27.01.2016 |Bildnachweis
Pegida-Demo und Gegendemo am 11. Januar 2016 in der Münchner Innenstadt | Bild: dpa-Bildfunk/Sven Hoppe
In einem waren sich die Teilnehmer der Konferenz, die in den Räumen der Münchner Universität und im Marstall des Residenztheaters stattfand, einig: Längst stehen nicht mehr nur die klassischen Rechtsextremisten im Fokus. Denn es sind eben nicht mehr nur Neo****s, die in Bayern rassistische Propaganda verbreiten, die Bürgerwehren und fremdenfeindliche Facebook-Gruppen initiieren oder bei Pegida mitmarschieren.
Alarmierende Zeichen
Wie sehr sich die Lage in Bayern verschärft hat, weiß kaum jemand so genau wie Nicola Hieke. Sie leitet die Landeskoordinierungsstelle Bayern gegen Rechtsextremismus, die beim Bayerischen Jugendring angesiedelt ist und im ganzen Freistaat Kommunen, Organisationen und Bürger berät:
"Also die Situation hat sich dahingehend verändert, dass es eben eine Radikalisierung gibt, auch inmitten der Gesellschaft und nicht nur an dem vermeintlichen rechten Rand. Wir merken das in unseren Beratungsprojekten. Da kommen zunehmend Anfragen, weil gegen Geflüchtete agitiert wird und diejenigen, die da agitieren, sind bei weitem nicht mehr nur dem extrem rechten Spektrum zuzuordnen."
Nicola Hieke, Landeskoordinierungsstelle Bayern
Gefährliche Sogwirkung
Die Flüchtlingsproblematik wirkt offenbar wie ein Katalysator, der rechtsextremistische Ideologie anschlussfähig macht für die Mitte der Gesellschaft. Das zeigt sich besonders bei Pegida, wo etwa in München verurteilte Rechtsterroristen gemeinsam mit bislang unbescholtenen Bürgern marschieren, sagt Miriam Heigl von der Münchner Fachstelle für Demokratie. Beide eint ein immer kruderes Weltbild:
"Man sieht eben bei Pegida München, dass die Personen, die hier aktiv sind, sich inzwischen ein komplett eigenes Weltbild aufgebaut haben, eine Art Parallelgesellschaft im Kopf, in der sie bedroht werden von allen möglichen quasi Fremden und in der sie sich alleingelassen fühlen. Das ist natürlich für die Menschen, die das so sehen sehr bedauerlich. Es entspricht aber in keiner Weise der Realität. Und das Problem ist eben, dass man sich hineinfabuliert in einen Zustand, in dem man denkt, jetzt wäre der Moment gekommen, um Notwehrmaßnahmen zu ergreifen. Da wird das staatliche Gewaltmonopol nicht mehr anerkannt und es wird wirklich gefährlich."
Miriam Heigl, Münchner Fachstelle für Demokratie
Pegida-Demonstration am 11. Januar 2016 in München
So viel zu "abstrusen Gedankengängen" und Deiner offensichtlichen Fehlsichtigkeit Yoss.
Stimmen Gerüchte, dass über 50Jährige im SP ab sofort zehn einhändige Liegestütze vor der Hausdame absolvieren müssen, um zu den armen jungen Hühnern auf´s Zimmer gelassen zu werden?
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Bei uns beiden kämen schon gute 145 Jahre zusammen... wäre sicher Grund für reine Freude bei den jungen Hühnern im Cleo.....
Da sieht man wieder, dass Du keine Ahnung von der Szene hast. Viele "junge Hühner" gehen lieber mit älteren Männer auf´s Zimmer, weil die rücksichtsvoller und weniger anstrengend sind. Sicher gibt es einige, die keinen Augenkontakt suchen. Die spricht man dann auch nicht an. Ich habe noch nie einen FKK-Besuch ohne Zimmergang beendet, außer ich wollte das. Im XXX und im YYY habe ich ein paar Fans unter den jungen Hühnern, bei denen ich ein Extra ohne Berechnung bekomme. Die massieren und streicheln nämlich einen Mann lieber, als eine Dreiviertelstunde gerammelt zu werden, was nicht mehr so mein Ding ist.
Ich frage mich sowieso schon lange, warum Du in einem Hurenforum rumspukst, wenn Du Distanz zur Hurenszene hältst. Schreibe doch lieber im Passauer Bistumsblatt.
nimm doch den Offi mit. Dann gruseln sich die Mädchen wirklich. Proletenalarm!
Ein schönes Niveau, auf das Du hier abgestiegen bist. Naja, war zu erwarten.
Erinnerst Du Dich eigentlich noch, welche Diskussion Du mit diesem Thread eröffnet hast? Seit einem halben Jahr fordere ich Dich auf, belastbare Belege für Deine Behauptung zu liefern. Stattdessen pöbelst Du mich and andere an, die nicht Deinen abstrusen Gedankengängen folgen.
Zur Weiterbildung empfohlen: https://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1078634.html
Leider kann ich mich nicht auf Dein sublimes Niveau begeben, das Du hier immer wieder unter Beweis stellst.
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Jetzt fällt ihm gar nichts mehr ein als plagiierte Retourkutschen.
Ich mach Dir einen Vorschlag: ich nehme Dich morgen oder übermorgen mit ins Cleo. Da kostet´s gerade keinen Eintritt. Vielleicht kommst Du dort auf originellere Gedanken.
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Na, wenn einem die Argumente ausgehen, dann kann man immer noch auf mein Alter anspielen. Ist ja nichts Neues. Haben außer Dir schon mehrere gemacht. ICH STEHE ZU MEINEN 75. Du könntest vielleicht noch reinschreiben, dass ich nicht gerade einen Hengstschwanz habe.
Was diese Kopie einer englischen Serie, in der ein Herr mit dem urbayerischen Namen Tetzlaff, gebürtig in Teplitz-Schönau im Berchtesgadener Land, verheiratet mit einer Niederbayerin aus Elmshorn, mit angeblich gesteigertem bayerischem Antisemitismus zu tun hat, mögest Du uns doch bitte mal erklären.
Dass es auch in Bayern bedauerlicherweise Antisemitismus gibt, habe ich außerdem nie geleugnet. Und wo gerade die Ausländerfeindlichkeit spielt, hört man täglich in sog. Nachrichten. Genau. In Bayerisch-Sachsen.
Wacki, ich mache mir echt Sorgen um Dich und die Datenübertragung zwischen Deinen Synapsen und die Funktionalität Deiner kleinen grauen Zellen.
Schreib doch lieber mal einen themenbezogenen Bericht ins LH. Zwei neue von mir aus Berlin folgen heute oder morgen.
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Diese von Dir erwähnte Serie ist eine ziemlich genaue Kopie der englischen Serie Till Death Us Do Part und hat außerdem nichts mit Bayern zu tun.
Wenn Du jetzt schon auf Fiktionen ausweichen musst, um Deine unhaltbare These zu untermauern, dann schau doch wenigstens vorher in die Wikipedia.
Wie sehr hast Du Dich eigentlich in dieser Serie wiedererkannt?
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Den widme ich mal all den hirnlosen Neu****s die sich hier im Forum zunehmend breitmachen...die Frage wer gemeint ist, erübrigt sich, denn wer sich hier erkennt, ist angesprochen.
Alle anderen Betrachter: Dank für die Aufmerksamkeit.!
Alter, du langweilst. Liegt das an deiner Behinderung, oder was ist los? Gottkomplex?
Deine "Tatsache 1" (warum eigentlich eine Aufzählung, die bei 1 anfängt und endet?) habe ich ja auch nie so behauptet wie dein "krankes Hirn" es dich darstellen lässt. Wie wäre es, die Zitate bevor man sie inhaltsverfremdend kopiert auch mal zu lesen und darüber nachzudenken, oder in deinem Fall: Sie sich erklären zu lassen? Mein Beitrag aus dem du "zitierst" steht ja noch unter deinem, versuchs doch nochmal.
Ich lege nichts dar, habe lediglich aus Wikpedia kopiert und das gepostet
Endlich gibst du zu, dass du nie denkst oder eine eigene Meinung abfasst, sondern lediglich stumpf kopierst. Ein erster Schritt zur Besserung?
In meinem Beitrag ging es darum dass in Deutschland eben nicht so intensiv ermittelt wird, wenn vermutlich Israel darin verwickelt sein könnte, als bei anderen Staate, um nichts anderes.
Und genau deswegen frage ich dich noch mal: Warum postest du das in diesem Thread? Es geht um Antisemitismus bzw. Ausländerfeindlichkeit in Bayern, nicht um dein faktenloses Gefasel, warum es die Juden ja so gut haben, weil sie sich alles erlauben können.
Deine inhaltsleere finde ich mal wieder erschreckend, da wird auf meinem Userbild, meinem angeblichen Hass, der kranken Fantasie und was weiß ich noch rumgeritten, weil du einfach nichts anderes bringen kannst außer noch ein paar Kopien von irgendwelchen rechtsgerichteten Billigwebseiten. Armselig wie immer eben. Naja, jetzt hab ich ja wieder Ruhe vor dir, bis dich wieder ein Kollege wegen meiner Posts, die du ja nicht siehst anruft.
Steh halt einfach dazu, dass du ein kleiner Rechter bist, würde mir als erste deiner Taten imponieren und warum sollte man sich seiner Überzeugung wegen schämen? Dafür hast du ganz andere Gründe. Es weiß doch sowieso jeder, der mehr als 10 deiner Beiträge gelesen hat...
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God grant me the serenity to accept things I cannot change,
the courage to change the things I can,
and the wisdom to know the difference
normal bist Du ja bei mir auf "Igno", hin und wieder schaue ich aber doch mal hin, was Du so verzapfst. Ist echt besser als eine Witzseite.
Gefährlich wird es nur, wenn Du hier Tatsachen verdrehst und Lügen auftischt, nur um Dein Weltbild, und Deinen Hass auf mich, zu rechtfertigen, in der Hoffnung, da Du ja sonst auf " Igno" bist, dass ich diese Lügen nicht entlarve!
Tatsache 1: Ich habe in meinem Beitrag ( auch sonst nie) geschrieben,
Juden ja gerne hassen darf, weil sie ja böse Menschen
Das entspringt nur Deiner kranken Fantasie.
Du legst ja auch eindeutig dar, dass auch die USA, DDR, Iran und was weiß ich wer noch als Tatverdächtige für einen eventuellen Mord in Frage kommen.
Ich lege nichts dar, habe lediglich aus Wikpedia kopiert und das gepostet. Quellennachweis habe ich auch angegeben.
Ostrovsky war gar nicht mehr beim Mossad als es passierte. Gestanden hat er, soweit ich weiß auch nichts. Er hat nur erläutert wie der "Mord" passiert sein soll.
Ostrovsky war bis 1987 beim Mossad, wobei nicht angegeben wurde, in welchem Monat er dort ausschied.
Der Mord an Uwe Barschel geschah 1987. Also, warum soll Ostrovsky nicht daran beteiligt gewesen sein, was er selbst in seinem Buch erwähnt?
In seinem zweiten Buch, Geheimakte Mossad (Originaltitel: The Other Side of Deception),[5] spricht Ostrovsky von Einbrüchen bei amerikanischen Flugzeugherstellern, einer Diffamierungskampagne unter anderem gegen den ehemaligen Wehrmachtsoffizier und damaligen UN-Generalsekretär Kurt Waldheim und insbesondere von einer Verwicklung des Mossad in die Barschel-Affäre. Seine Angaben zu Letzterer wurden von dem Zürcher Toxikologen Hans Brandenberger mit den chemischen Daten abgeglichen, die dieser nach der Autopsie von Uwe Barschels Leichnam in seinem 1994 erstellten Gutachten festgestellt hat und von Brandenberger in einem Aufsatz der Welt am Sonntag (vom 21. November 2010) als zutreffend erklärt. Brandenberger sagte darin, im Unterschied zu anderen Bekenner-Erklärungen „beschreibt Ostrovsky ein Szenario, das mit den Analysedaten erstaunlich gut übereinstimmt“; auffällige Details in Ostrovskys Bericht, zum Beispiel die rektale Zufuhr von Beruhigungsmitteln und die strategisch angewandte, zeitlich versetzte Verabreichung von Medikamenten, spiegelten sich genau im chemischen Befund wider.
Ostrovsky begrüßte die vermeintliche Bestätigung seiner Angaben: „wenn ein Wissenschaftler meine Darstellung belegt, ist das großartig. Aber es überrascht mich nicht. Ich weiß ja, dass es so war“, sagte Ostrovsky der Welt am Sonntag 2010.
Quelle: Wickpedia
Du verschweigst ( warum wohl) das Buch des damaligen Oberstaatsanwaltes, der zu den gleichen Ergebnissen kam.
In meinem Beitrag ging es darum dass in Deutschland eben nicht so intensiv ermittelt wird, wenn vermutlich Israel darin verwickelt sein könnte, als bei anderen Staate, um nichts anderes.
Du interpretierst hier Sachen rein, die nur einem kranken Hirn, wie Du es anscheinend hast ( Zeigt schon Dein Userbild) entspringen können.
Mir ist klar, dass es einige User geben wird, die mich in die ganz rechte Ecke deswegen stellen, aber, mir geht es einzig und allein um das Recht.
Nein, passt ja wunderbar in das Bild, dass du seit Jahren hier abgibst. Wenn man sich deine Beiträge unter deinen anderen Accounts anschaut lernt man ja schon genug über "Neger, Langnasen, zensierte *******en usw."
Da es dir nur um das Recht geht bringst du hier auch nichts, was man als Argument sehen könnte, dass man Juden ja gerne hassen darf, weil sie ja böse Menschen sind. Du legst ja auch eindeutig dar, dass auch die USA, DDR, Iran und was weiß ich wer noch als Tatverdächtige für einen eventuellen Mord in Frage kommen. Weil es ja nur ums Recht(s) geht...
Du postest das ja auch nur in diesem Thread, weil... Ja weil? Ja weil es halt um Juden geht, gell?
Warum hat man nicht das Geständis des Mossadagenten Victor Ostrovsky beachtet?...Ostrovsky war selbst mit der Sache Barschel betraut. Er schildert akribisch, wie der Mord vorbereitet und durchgeführt wurde und bietet unwiderlegbare Beweise dafür an.
Ostrovsky war gar nicht mehr beim Mossad als es passierte. Gestanden hat er, soweit ich weiß auch nichts. Er hat nur erläutert wie der "Mord" passiert sein soll.
Wille ist auch so eine Sache, wer bekommt die Einnahmen aus dem Buch? Die "Opferfamilie" weil es ja ihm auch nur um das Recht geht und er nichts damit verdienen will?
Dein Link zu lichtinsdunkel ist auch sagenhaft, Zitat daraus:
Kohl sollte also für seine Haltung, die nicht immer mit den israelischen Weltmachtinteressen übereinstimmten, mit dem Mord an seinem Freund Barschel bestraft werden. Der Dicke mochte die Juden nicht, das war für jeden Kenner der Materie bei gründlicher Analyse seiner Handlungen und seines Umgangs erkennbar.
Ja das klingt ja mal nach fundierter Recherche, nicht nach stumpfen Parolen, aber nein, du liebst alle Juden und bist ja nicht rechts.
Das Olympia-Attentat von 1972 ist übrigens auch noch nicht aufgeklärt (wer hat die Geiseln erschossen usw.), da gehts ja auch irgendwie um Juden, oder? Aber da kommen sie ja nicht wirklich als Täter in Frage. Ist es deshalb uninteressant?
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Vor einigen Tagen lief bei der ARD ein Film, mit dem Titel " Der Fall Barschel"
In diesem Film sollte das Leben und die ungeklärten Umstände seines Todes gezeigt werden.
Am Ende des Films wurde eingeblendet, dass die Staatsanwaltschaft Kiel eine Wiederaufnahme der Ermittlungen ablehnt, dort immer noch die " Selbstmordthese" vertritt.
Schon sehr komisch dass in Deutschland gemauert wird, wenn Israel irgendetwas mit einer Sache zu tun hat.
Warum hat man nicht das Geständis des Mossadagenten Victor Ostrovsky beachtet?
Geheimakte Mossad : die schmutzigen Geschäfte des israelischen Geheimdienstes.
Zur Person des Autors ( Quelle: Wickpedia) Victor Ostrovsky ist Sohn einer Israelin und eines Kanadiers jüdischer Abstammung. Er verbrachte seine Jugend in Israel und wurde mit 18 jüngster Offizier der israelischen Streitkräfte. Zunächst im Marinegeheimdienst der israelischen Marine tätig, wurde er Anfang der 1980er Jahre vom Mossad rekrutiert.
Er war vier Jahre für diesen Dienst tätig, zuletzt als Katsa, Auslandsagenteneinsatzführer. Anfang 1986 ließ der Mossad die Landung eines libyschen Gulfstream-II-Flugzeuges in dem Verdacht, führende Terroristen seien an Bord, erzwingen. Die Operation schlug fehl, da der Mossad vor Ort am libyschen Flughafen getäuscht wurde. Jedoch wurde Ostrovsky für das Scheitern der Operation verantwortlich gemacht, da er als Zwischenstation für die Weitergabe einer Nachricht eingesetzt gewesen war. Ostrovsky wurde zum einen wegen dieser Operation zum Ausscheiden bewogen, zum anderen spielte seine Desillusionierung eine wichtige Rolle. Er entfloh der Einberufung in die israelische Armee; mit Zwischenstopps in London und den Vereinigten Staaten verschlug es ihn zurück nach Kanada.
Daß der seinerzeitige Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Uwe Barschel, vom israelischen Geheimdienst Mossad ermordet wurde, legt der ehemalige Mossad-Agent Victor Ostrovsky in seinem Buch Geheimakte Mossad, Bertelsmann, München, 1994, überzeugend dar. Ostrovsky war selbst mit der Sache Barschel betraut. Er schildert akribisch, wie der Mord vorbereitet und durchgeführt wurde und bietet unwiderlegbare Beweise dafür an.
Sieben Jahre lang durfte an dem angeblichen Selbstmord von Barschel niemand zweifeln, bis das Ostrovsky-Buch auf den Markt kam. Seit dieser Zeit unternehmen Bonn und der israelische Geheimdienst alles nur mögliche, um eine falsche Fährte zu legen.
Quelle: https://lichtinsdunkel.blogspot.de/20...d-dossier.html
Weitere Literatur zum Thema:
Ein Mord, der keiner sein durfte: Der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates (von Ober-Staatsanwalt Heinrich Wille)
Zur Person des Autors:
Heinrich Wille, geboren 1945 in Grömitz (Ostholstein), wurde deutschlandweit bekannt als Chefermittler in Sachen Uwe Barschel. Als Leiter der Lübecker Staatsanwaltschaft geriet der streitbare Jurist wiederholt mit seinen Vorgesetzten in Konflikt, da er zu anderen als den erwarteten Schlüssen kam. Heinrich Wille ist pensioniert und lebt in der Holsteinischen Schweiz.
In der Nacht vom 10. zum 11. Oktober 1987 stirbt Uwe Barschel, bis wenige Tage zuvor Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, in einem Hotel in Genf. Selbstmord oder Mord? Das ist die große Frage. Doch die Untersuchungen stehen von Anfang an unter einem schlechten Stern. In Genf wird geschlampt, in Deutschland weigert man sich, überhaupt ein Verfahren aufzunehmen. Heinrich Wille, Autor dieses Buches, tritt 1992 seine Stelle als Leiter der Lübecker Staatsanwaltschaft an. Er wird mit dem Fall Barschel betraut. Sein Buch ist ein präziser, detaillierter Bericht über die Ermittlungen, die nationalen und internationalen Verbindungen Barschels, seine teils wenig transparenten Unternehmungen. Und es ist ein ebenso genauer Bericht über die Behinderungen der Untersuchung, die Vorenthaltung von Beweismitteln seitens anderer Behörden, die Einmischung der Politik. Wille hat das hier vorliegende Buch bereits 2007 geschrieben. Doch die Publikation wurde damals von der Schleswiger Generalstaatsanwaltschaft untersagt. Jetzt liegt es vor das eindrückliche Dokument einer unmöglichen Ermittlung, das ebenso eindrücklich die Grenzen des Rechtsstaates aufzeigt. (Quelle: Amazon)
Ich habe diesen Beditrag eingestellt um zum Nachdenken anzuregen.
Mir ist klar, dass es einige User geben wird, die mich in die ganz rechte Ecke deswegen stellen, aber, mir geht es einzig und allein um das Recht.
Ein Mord, um diesen handelt es sich, nach dem "Geständnis des Ostrovsky, der in dem Buch sogar den Namen des Mossad-Agenten nennt, der den Mord ausführte, ganz offensichtlich, sollte lückenlosaufgeklärt werden, ohne Rücksicht auf irgendwelche politischen "Rücksichtnahmen".
Bevor wir jetzt die falsche Rechnung von Yossarian einfach durchrutschen lassen und der Eindruck entsteht, dass die Bayern unterdurchschnittlich rechtsextrem wären:
Die von Wacki genannten Zahlen für Bayern sind von 2014, die gesamtdeutschen von 2015.
Straftaten 2014 BRD:
13846/130*100=10650
Anteil der Bayern:
1928/106,5=18,1%
Damit wären wir dann über yossarians 15,4 % und nebenbei finde ich die Bezeichnung Bazi für rechtsextreme Straftäter einfach nur widerlich.
Yossarian, setz dich brav zur Tschäpe in den Gerichtssaal und klatsch ihr Beifall für ihr eindrucksvolles Schweigen, so a feiner Bazi aber.
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Und wenn a Türk oder Araber zu mia Scheißdeitscher sogt, is des aa fremdnfeindlich? Oda is des a feindlicher Fremda? (Isma leida scho a paarmoi basiert)
Mir noch nie passiert!
Dafür ist in Bayern ist aber die Wortwahl "SAUPREIS" überhaupt nix Anstössiges ...sondern eine Art Liebkosung...?
(Mia aa no need bassiad Oida )
Aba...mir liang jo unterm Durchschnitt der Xenophoben inda BRD...Prost.!?
Oda san de "Bazin" überoi schowiada oafach zfui?
Und wenn a Türk oder Araber zu mia Scheißdeitscher sogt, is des aa fremdnfeindlich? Oda is des a feindlicher Fremda? (Isma leida scho a paarmoi basiert)
Also Wacki, wenns in ganz Deitschland 13.846 rechtsextreme Schdrafdatn gemm hod, und Bayern ungefähr 15,4 Brozent vo de Einwohner vo Deitschland hod, dann deafferten de Bayern 2132 sedderne Schtraftaten ostelln, wenn im Durchschnitt belim wolln. Aba wiasd selba sogst, ham 1928 rechtsexdreme Bazis sowas ogschdellt. Des hoasst, mia liagn unterm Duchschnitt und ned drüba wiasd du sagst. Oda duast du anders rechnen wia i?
Und wenn a Türk oder Araber zu mia Scheißdeitscher sogt, is des aa fremdnfeindlich? Oda is des a feindlicher Fremda? (Isma leida scho a paarmoi basiert)
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Im Jahr 2014 wurden bayernweit insgesamt 1.928 rechtsextremistisch motivierte Straftaten registriert. Dies bedeutet einen Anstieg der Fallzahlen um 251 Delikte bzw. 15 % im Vergleich zum Vorjahr. Aktuell wird der höchste Wert der letzten zehn Jahre verzeichnet. Dies ist insbesondere dem Anstieg der Volksverhetzungsdelikte (+ 153 Fälle bzw. 79,7 %) sowie der sonstigen Straftaten (+ 62 Fälle bzw. 56,4 %) geschuldet.
Auffällig ist der deutliche Anstieg der fremdenfeindlich motivierten, rechtsextremistischen Straftaten von 257 Delikten im Jahr 2013 auf 437 Delikte im Jahr 2014 (+ 180 Fälle bzw. 70 %).
Immerhin eine offizielle Seite der Bayerischen Staatsregierung und keine Gutti-Lügenpresse....