Hallo liebe Mitgenießer,
ich habe eine Langzeitstudie in den drei Lokalen in der Ottostraße durchgeführt und dabei Nicht wenig Euronen dort gelassen.
Das Geschäftsmodell ist: man bestellt den Mädchen einen Drink, sie bekommen davon eine Provision. Zusätzlich kann man einen Private Dance buchen. Offiziell gilt es, man darf nicht anfassen nur zuschauen. Die Mädels sind aber unterschiedlich.
Hier Meine Erfahrungen:
Barbara: eine lustige, offene und einfache Person. Sie trinkt gerne, sie trinkt viel und schnell. Private Dance mit ihr ist eher langweilig. Berührungen sind nicht erlaubt.
Sabrina: hat eher kleine Brüste und großen Arsch. Sie tanzt super geil, lässt sich aber nur große Flaschen bestellen. Bei Private Dance kann man mit ihr machen, was man will. Sehr gerne verabredet sie sich mit den Gästen für draußen, Abendessen, Partymachen, gemeinsame Nacht verbringen.
Ansastazja: ist eher eine Transe, auch wenn ich mir nicht sicher bin. Sie ist sehr groß, hat super geile Titten und liebt es Party zu machen und Männer anzufassen. Sie spricht zwar kein Deutsch, aber sehr gut eine spezielle romanische Sprache
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Rea: macht auf eine Dame. Sie spricht gerne darüber, dass sie Psychologie studiert. Sie kann sich Stunden lang mit einem unterhalten, dabei fasst sie einen immer unaufällig am Oberschenkeln oder am Arm an. Bei Private Dance lässt sie sich für Trinkgeld Brüste und Popo anfassen. Küssen tut sie nicht. Wenn man viel in die Flaschen investiert, ist auch viel möglich....man muss es nur wagen
Lucja: eher einfaches Mädchen, das gerne viel trinkt. Sie geht bei trinken richtig ab.
Julia: super geile vollstripperin. Sie ist groß und hat schöne Titten. In den lezten Wochen hat sie ein wenig Speck am Bauch bekommen. Sie ist nach mehreren Flaschen bei Private Dance sehr anhänglich