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Alt  20.06.2006, 02:15   # 1
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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Beiträge: 7.895


yossarian ist offline
Prostitutionsverbot in Schweden soll exportiert werden

Das schwedische Parlament hat angeregt, dass das schwedische Prostitutionsverbot, nach dem Sexkäufer bestraft werden, auch in andere Länder exportiert werden soll.
Nach Ansicht einer Koalition aus rechten Christdemokraten und linken Feministinnen ist Prostitution eng mit Menschenhandel, Zwang und Gewalt gegen Frauen verknüpft.
Das sich Frauen freiwillig prostituieren, wird geleugnet. Prostitution verstößt gegen die Menschenrechte der Frauen.
Vor kurzem wurde ein Richter verhaftet und gefeuert, weil er in Malmö eine Prostituierte angesprochen hatte.
Ich schlage vor, den Autoverkehr, das Rauchen, den Flugverkehr, den Alkohol und die Arbeit etc. zu verbieten, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass dabei Menschenrechte verletzt werden und Menschen zu Tode kommen.



!!! Offener Brief an Frau Dorothee Bär, MdB CSU
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...4&postcount=95
!!! Zweiter offener Brief an Frau Bär, MdB CSU
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...&postcount=270

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Alt  13.03.2023, 04:48   # 663
Goldbär
 
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Goldbär ist offline
@MFK

Leider deutlich zu kurz gesprungen!

Das mag ja Deine Meinung sein, nur eignet sie sich - weil ohne Beweis und Beleg und darüber hinaus 0,0 sachbezogen - plakativ auf Krawall gebürstet - nicht für eine politische Auseinandersetzung. Im Gegenteil: Du machst damit viel kaputt, weil Du die Gegenseite nur sinnlos, z.B. wegen ihrer fehlenden Attraktivität, attackierst.
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Alt  12.03.2023, 22:56   # 662
Manfred Krause
---
 
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Beiträge: 413


Manfred Krause ist offline
Es kommt so, wie es kommt. Und es liegt an unserer aller Doppelmoral

Das Problem liegt doch ganz woanders. Nach meiner Einschätzung sind es die meinungsstarken 'Frauenrechtlerinnen' die einfach, ich muss es mal so sagen, nicht gerade attraktiv aussehen und denen, die mit ihrem guten Aussehen und mit ihrem Sexappeal ihrer Leidenschaft nachgehen und ihr Hobby zum Beruf gemacht haben ihre Tätigkeit neiden. Und dann gibt es dann noch viele kriecherischen Männer in Politik und Öffentlichkeit die zu den Handlangern der sogenannten Frauenrechtlerinnen werden.

Es ist einfach Neid. Was ich nicht machen kann weil ich nicht attraktiv bin, das gönne ich dir nicht.

Das zweite ist natürlich die vielgeliebte Kirche. Die hat ja sowieso ein Problem mit Sex und zieht sich ja durch Politik und Gesellschaft wie ein Spinnennetz. Denen ist es ja ganz recht wenn hier dann auch ein 'Sündenpfuhl' dicht gemacht wird, denn sündigen dürfen die ja nur selber. Die haben das Monopol.

Der Trend geht dahin, dass irgendwann Pay6 verboten ist. Ich habe es hier schon mal in einem früheren Bericht, einer Wutrede a la Uli Hoeness, unter anderem Nick beschrieben, dass irgendwann jeder seine Real Sex Doll von Amazon für 4000 Euro zuhause im Schrank stehen hat und da kann er sich dann nach allen Regeln der Kunst vergnügen. Ich stelle mal den Link hier rein aus meiner 'unrühmlichen' Vergangenheit. Haha.
Muss man den Anfang nicht so ernst nehmen, inzwischen schätze ich die meisten Kollegen hier im Lusthaus, doch damals war ich noch auf einer Art Kreuzzug.

https://huren-test-forum.lusthaus.cc...5&postcount=26

Best Wishes

MFK
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Alt  12.03.2023, 22:14   # 661
Johanna Weber
 
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Beiträge: 32


Johanna Weber ist offline
@Goldbär

Das mag wohl stimmen, das die Formulierung mit der "Mitte" etwas unglücklich ist.
Du bist nun der zwiete, der das anmerkt.
Ich werde das optimieren.

Im Übrigen teile ich im großejn und ganzen deine Ausagen.
Du hast das gut formuliert.
__________________
Johanna Weber
erotische Dominanz
Berlin-München-Oldenburg
0151-1751 9771
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https://johannaweber.de/

Politische Sprecherin des BesD
Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen
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Alt  12.03.2023, 18:32   # 660
bangNfuck
 
Mitglied seit 07.10.2021

Beiträge: 330


bangNfuck ist offline
Was generiert heutzutage noch Interesse und motiviert die Menschen zu bestimmten Handlungen? Angst, Hass und Gefühle. Bestimmte politische Parteien scheinen damit besonders erfolgreich zu sein. Und auch Befürworter und Befürworterinnen des Nordischen Modells wissen damit gut umzugehen. Angst vor einer Gesellschaft, die Frauen als käufliche Ware ansieht. Mitleid mit den Sexarbeiterinnen, die fast ausschließlich Opfer sind (mit wenigen privilegierten Ausnahmen natürlich). Und schließlich wir - Freier - als Hassobjekt. Was sie alle nicht zu verstehen scheinen, ist, dass in einer globalisierten Welt und EU mit Reisefreizügigkeit, ein nordisches Modell den Frauen in der Zwangsprostitution - insgesamt betrachtet - überhaupt nicht hilft.

Ich habe viel mehr den Verdacht, dass es hinter den Kulissen eher darum geht, Männern zu verbieten, Sexdienstleistungen zu buchen. "Männer sollen einfach keinen Sex kaufen dürfen!" Und das ist eine völlig legitime Meinung. Aber auch nicht mehr als das - eine Meinung. Und um mehr daraus zu machen, braucht es Angst, Hass, Gefühle und eine Menge verdrehte Tatsachen. In der Transgender-Debatte wird auch genau das gemacht. Und häufig sind das dieselben Personen.

Wer solche Methoden nutzt, um die eigene Meinung politisch durchzudrücken, interessiert sich überhaupt nicht für die Sicherheit der Sexarbeiterinnen. Das ist aller unterstes AfD-Niveau.
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Alt  12.03.2023, 16:58   # 659
Goldbär
 
Mitglied seit 05.10.2004

Beiträge: 1.654


Goldbär ist offline
@Johanna Weber

... Beim Thema Sexkaufverbot kommt es förmlich zu einem Kampf zwischen zwei unversöhnlichen Fronten. Auf der einen Seite stehen Menschen, die selber in der Sexarbeit sehr viel Elend erlebt haben, teilweise auch traumatisiert sind und deren Unterstützende. Auf der anderen Seite stehen Kolleg:innen, die Sexarbeit als Arbeit sehen, sich in ihren Freiheitsrechten eingeschränkt sehen und Gleichbehandlung mit anderen Berufen fordern.

Für sinnvolle politische Entscheidungen sind die Argumente beider Seiten wichtig.

Und die Wahrheit liegt wahrscheinlich in der Mitte, wenn man denn hier von Wahrheit sprechen kann.
Was Lösungsansätze für Missstände anbelangt scheiden sich die Geister.
Menschen die Sexarbeit generell als missbräuchlich wahrnehmen, setzen sich für Sexkaufverbote, Hilfe und Unterstützung beim Ausstieg und gesellschaftliche Ächtung des Gewerbes ein.
Menschen, die Sexarbeit generell als Arbeit wahrnehmen, setzen sich für mehr Rechte und berufliche Gleichstellung, gesellschaftliche Entstigmatisierung des Gewerbes und Empowernment ein.
Verehrte Frau Weber,

Ihr B.L.O.G. ist ein sehr ausgewogener Anfang, die Positionen und Lösungsansätze weitgehend objektiv zusammenzufassen und gegenüberzustellen.

Bei allem Respekt finde ich aber Ihre Aussage, die Wahrheit liege in der Mitte, wenig hilfreich. Wir haben es schlicht mit gegenteiligen Erfahrungen und Lösungsansätzen zu tun, die einander ausschließen; eine Mitte dürfte da kaum zu finden sein.

Aus subjektiv moralischer oder ethischer Sicht können diese konträren Ansichten ja nebeneinander existieren und von mir aus auch zu höchst streitigen Diskussionen führen, die im Idealfall so enden, dass beide Seiten einsehen, dass es ein "richtig" in dieser Frage nicht gibt.

Wenn wir aber politisch diskutieren und der Gegensatz nicht aufzulösen ist, brauchen wir eine klare Entscheidung in die eine oder andere Richtung, auch in dem Bewusstsein, dass die dann unterliegende Seite enttäuscht sein wird.

Für mich gibt es wenig Zweifel, wie eine solche Entscheidung ausfallen muss: Wenn Prostitution ein nicht mehr sittenwidriger Beruf ist - und das ist die rechtliche Situation, dann ist dieser Beruf wie jeder andere auch grundrechtlich von Art. 12 GG (Berufsfreiheit) geschützt. Das bedeutet nicht nur, dass Prostitution an sich nicht verboten werden darf, sondern auch, dass dem Gesetzgeber unverhältnismäßige Berufsausübungsbeschränkungen untersagt sind, ob dies der Mehrheit passt oder nicht. Sollte irgendwann einmal die Protagonist(inn)en des Prostitutionsverbotes sich tatsächlich mit einem Verbotsgesetz durchsetzen können, habe ich großes Vertrauen in das Bundesverfassungsgericht, das ein solches Gesetz imho kippen würde.

Statt einer pauschalen Kriminalisierung der Kunden sollten Kraft und Energie vielmehr darauf konzentriert werden, die allseits bekannten Missstände in diesem Gewerbe (organisierte Kriminalität, Menschenhandel, Zwangsprostitution) in den Griff zu bekommen. Damit würde man gleichzeitig der Verpflichtung gerecht, den Beruf als solches zu schützen, und auch die Zustände zu beseitigen, die Prostitutionsgegner regelmäßig als einen Hauptgrund für ihre Verbotsforderungen anführen. Ziel sollte sein, dass im wesentlichen nur noch solche Prostituierten arbeiten, die dies ebenso selbstbestimmt und freiwillig tun wie ein Bäcker, der auch morgens um 3 loslegen muss, oder ein Arbeiter der Müllabfuhr, der auch einen harten Job auf sich nimmt.

Dafür würde es sicher auch eine gesellschaftliche und politische Mehrheit geben, und diese Maßnahmen würden vielleicht sogar dazu beitragen, dass das Gewerbe seine Stigmatisierung ein Stück überwinden kann. Wie man die Politik allerdings dazu bringt, für ein solches Ziel zusätzliche Ressourcen (Intensivierung von Polizei- und Sozialarbeit, internationaler Austausch von Ermittlungsergebnissen, etc.) zur Verfügung zu stellen, weiß ich derzeit auch (noch) nicht.

Zum Schluss noch meine persönliche Meinung, die sich aber nur sehr begrenzt für den politischen Diskurs eignet: Wir leben in einer Gesellschaft, die sich - jedenfalls theoretisch der individuellen Freiheit verschrieben hat. In einigen Bereichen sind wir da mit der Realisierung sehr (zu?) weit; so kann ich z.B. für mich jenseits meiner biologischen Eigenschaften entscheiden, als Frau oder als binäres Wesen eines dritten Geschlechts zu leben. Wie in aller Welt kommen dann Annette Widmann-Mauz, Leni Breymaier und Co. auf die Idee, für sich den absoluten Anspruch zu erheben, genau zu wissen, vor was sie freiberufliche Prostituierte schützen müssten, und jegliches entgegengesetzte Echo aus dem Kreis genau dieser Frauen selbstgefällig ignorieren zu können?
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Alt  12.03.2023, 13:38   # 658
Johanna Weber
 
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Johanna Weber ist offline
Das Thema können wir endlos diskutieren.

Ich hab nun mal versucht, das ganze praktisch zu betrachten und die Auswirkungen für Sexarbeitende aufzuschreiben, sollte denn das "nordische Modell" in Deutschland eingeführt werden.

Ein Beitrag in meinem Blog auf meiner Webseite, wo ich Politik mit Lustvollem mische

https://johannaweber.de/blog/sexarbe...ischen-modell/

Freue mich über Kommentare.
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Alt  20.01.2023, 14:59   # 657
yossarian
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yossarian ist offline
Schießereien in Stockholm

Aus NTV:
Explosionen und Schüsse in Stockholm - Bandenkrieg im Drogenmilieu?

Ein in der schwedischen Hauptstadt Stockholm tobender Bandenkrieg im Drogenmilieu versetzt die Bevölkerung immer häufiger in Angst und Schrecken: Nach einem traurigen Rekord bei tödlicher Schusswaffengewalt im vergangenen Jahr erlebt Schweden erneut eine Welle der Gewalt. In Stockholm kam es in den vergangenen Tagen immer wieder zu nächtlichen Schüssen und vorsätzlich herbeigeführten Explosionen. In der zweiten Nacht in Folge wurde im Stockholmer Randbezirk Farsta am frühen Morgen eine Wohnung beschossen, ohne dass jemand verletzt wurde. Wenige Stunden zuvor war in einem Treppenhaus in Årsta - ebenfalls im Süden von Stockholm - eine Sprengladung explodiert. Nach Angaben der Zeitung "Aftonbladet" wurden Reste einer Handgranate gefunden. Verletzt wurde auch hier niemand. Festnahmen gab es nicht. Die Hintergründe dieser Taten werden unter anderem in einem Konflikt um den Drogenmarkt in der Stadt Sundsvall knapp 400 Kilometer weiter nördlich vermutet. Dem Rundfunksender SVT und dem "Aftonbladet" zufolge hat dort ein 24-Jähriger mit einem kriminellen Netzwerk das Sagen, doch ein berüchtigter 36-Jähriger und sein Umfeld wollen ihm diese Position streitig machen. 2022 kam es in dem EU-Land zu 388 Schusswaffenvorfällen. 61 Menschen starben dabei.
Die gleichen feministischen, christlichen und linken Kräfte, die solche Zustände ermöglichten, haben auch die Gesetze zu Freierbestrafung durchgesetzt. Schweden ist heute eines der gewalttätigsten Länder Europas. Und der Erfinder des Sexkaufverbots.
Kleine Korrektur: SVT ist kein Rundfunksender, sondern der staatliche Fernsehsender Sveriges Television.
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  14.01.2023, 13:36   # 656
yossarian
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yossarian ist offline
suzanne forsström
@suzanneforsstrm
🇸🇪Sechzig Menschen wurden im Jahr 2022 erschossen, Es ist damit das blutigste Jahr in der schwedischen Kriminalgeschichte.

Svenska Dagbladet
@SvD
·
25. Dez. 2022
Sextio människor har skjutits till döds under 2022 som blir det blodigaste året i svensk kriminalhistoria. Samtidigt sitter fler gängledare än någonsin fängslade. Nu varnar experter för att de två sakerna kan hänga ihop.
https://svd.se/a/O863bb/2022-blir-de...iminalhistoria
9:04 vorm. · 25. Dez. 2022
·219 Mal angezeigt
Das ist die Hinterlassenschaft der alten links-kommunistischen Regierung. Die kriminellen Migranten ließ man gewähren, aber wer sich ein bisschen Sex kaufte, wurde in´s Gefängnis gesteckt. Die neue Rechtsregierung hat bisher nicht erkennen lassen, dass sie an den Zuständen was ändern will.
__________________
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Alt  16.12.2022, 15:14   # 655
yossarian
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yossarian ist offline
Film über Straßengewalt in Schweden auf Arte: https://www.arte.tv/de/videos/100300...t-in-schweden/
Dagegen taten die bisherigen feministisch-kommunistischen Regierungen nichts. Freier dagegen, die niemandem etwas tun, werden bestraft. Ich weiß aus persönlichen Beziehungen, dass es die gleichen Leute, meist Frauen, sind, die einerseits die Migration aus dem Nahen Osten und aus Afrika fördern und andererseits das Sexkaufgesetz durch´s Parlament brachten.
Ich war gerade zwei Mal beruflich in zwei verschiedenen Städten in Schweden und bin froh, dass ich wieder unbeschadet nach Hause kam. Ich hielt mich natürlich von den Problemvierteln fern. Eines bei Stockholm schaute ich mir früher mal tagsüber an. Heute würde ich das nicht mehr tun.
Dieser Film ist weitgehend gut gemacht und realistisch. Was die arabische Polizistin sagt, ist der übliche Soziologenschmarrn. Fehlende Integration ist nicht der Grund für die Gewalt, sondern kulturübliche Aggressivität. Schweden hat mit 1,1 eine deutlich höhere Mordrate als Deutschland (0,7). Zum Vergleich: USA 5,0. Aber mit denen wollen wir uns nicht vergleichen.
Wie der Film sagt, werden Probleme mit Migrationskriminalität geleugnet. Tut überigens "meine" grüne Bundestagsabgeordnete auch. Sie behauptet wahrheitswidrig, dass Migranten nicht krimineller sind als Deutsche. Aus kriminologischen Quellen erfuhr ich, dass Migranten bei Gewaltverbrechen 10x häufiger und bei Sexualdelikten 7x häufiger vertreten sind.
__________________
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Alt  03.12.2022, 16:26   # 654
maexxx
 
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maexxx ist offline
Spanien

30. NOVEMBER 2022, 3:33 UHR
Der Kongress hat gestern das Verbot jeglicher Werbung in Spanien abgeschirmt, die die Prostitution begünstigt oder fördert. Dies geschah durch die Verabschiedung einer sozialistischen Novelle des neuen Abtreibungsgesetzes, die das Allgemeine Werbegesetz modifiziert und ausdrücklich jede Werbung, die „Prostitution fördert“, für illegal erklärt, sodass sowohl der Urheber als auch der Sender strafrechtlich verfolgt und schwer bestraft werden können Bußgelder und andere Strafen, die für Regelverstöße vorgesehen sind.

Die sozialistische Änderung stellt diese Angelegenheit in der Tat wieder in den Begriff des vollständigen und ausdrücklichen Verbots, in dem sie vor zwei Monaten mit dem Inkrafttreten des Gesetzes „Nur Ja ist Ja“ belassen wurde, das dieselbe Änderung beinhaltete, die jetzt ratifiziert wurde Werberecht. Das Problem entsteht, weil der Text des Abtreibungsgesetzes, das der Ministerrat im August gebilligt und dem Kongress übermittelt hat, die Illegalität jeglicher sexistischer Macho-Werbung aufrechterhält, die Gewalt gegen Frauen oder Minderjährige fördert oder die aufgrund von Geschlecht, Rasse, Aussehen oder Sexualität diskriminiert Orientierung oder Behinderung, unterdrückte aber entgegen sozialistischer Kriterien den expliziten Slogan bezüglich Prostitution, der in das „nur ja ist ja“ aufgenommen wurde.
https://www.diariodeleon.es/articulo...362281110.html

Ebenso bekräftigt es das Verbot von Prostitutionswerbung und fördert die Beteiligung und Verantwortung von Männern bei der Prävention ungewollter Schwangerschaften und sexuell übertragbarer Infektionen.
https://www.elidealgallego.com/artic...aborto-4091588

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Alt  03.12.2022, 14:58   # 653
Reddick1984
 
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Reddick1984 ist offline
Thumbs down Esken SPD

Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter – am häufigsten findet sie erschreckender Weise in den eigenen vier Wänden statt, aber auch im Netz und in aller Öffentlichkeit. Sexualisierte Gewalt wird als Kriegswaffe und zur Unterdrückung eingesetzt. Es ist schockierend, dass immer noch ein Drittel aller Frauen mindestens einmal in ihrem Leben sexualisierte oder physische Gewalt erfahren. Viel zu oft wird Gewalt gegen Frauen verschwiegen und bagatellisiert. Dabei ist geschlechterspezifische Gewalt laut den Vereinten Nationen eine der verbreitetsten und verheerendsten Menschenrechtsverletzungen weltweit. Am #orangeday wird auf diese furchtbare Situation und wichtige Hilfsangebote wie das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen, aufmerksam gemacht. Wir müssen das #schweigenbrechen und jeden Tag NULL Toleranz gegenüber Gewalt gegen Frauen zeigen.
In diesem Jahr muss ich ganz besonders an die mutigen Frauen in Iran denken, die seit Wochen für ihre Rechte und Freiheit auf die Straße gehen. Sie stellen sich einem gewalttätigen Regime entgegen und riskieren ihr Leben, um für Gleichberechtigung und Menschenrechte zu kämpfen. Für mich ist klar: Wir stehen an der Seite der mutigen Frauen in Iran.


Die Installation "Thinking of You" von Alketa Xhafa Mripa erinnert an die Opfer

Als ein serbischer Polizist sie gemeinsam mit einem Zivilisten vergewaltigte, bat Vasfije Krasniqi darum, sie umzubringen. Sie war erst 16, als die beiden Männer sie am 14. April 1998 aus ihrem Elternhaus im Norden des Kosovo entführten. Damals wünschte sie sich den Tod - als einzigen Ausweg. "Doch der Polizist antwortete: Nein, du bleibst am Leben, denn dann wirst du noch mehr leiden", sagte Vasfije Krasniqi in einem Interview mit dem kosovarischen TV-Sender RTK. Nach dem Kosovo-Krieg hatte sie sich an die Interims-Verwaltungsmission der Vereinten Nationen im Kosovo (UNMIK) gewandt, um gegen ihre Peiniger zu klagen. Doch nach drei Gerichtsverfahren wurde keiner von ihnen bestraft. Der Polizist von damals ist immer noch Polizist.*

Die heute 36-jährige Vasfije Krasniqi wohnt inzwischen in Texas und hat zwei Kinder. Im Oktober ist sie in den Kosovo zurückgekehrt, um in einem 25 Minuten langen TV-Interview ihre Geschichte zu erzählen.

Schätzungen zufolge haben Tausende von Menschen während des Kosovo-Kriegs (1998/1999) sexuelle Gewalt erlitten. Anders als Vasfije Krasniqi trauten sich die meisten nicht, darüber zu sprechen. Doch das ändert sich langsam: 278 weibliche und zwei männliche Opfer haben nach vielen Jahren des Schweigens mit Vertrauenspersonen der NGO Medica Gjakova im Kosovo offen darüber gesprochen, was ihnen widerfahren ist. Diese Nichtregierungsorganisation registriert und unterstützt Opfer von sexueller Gewalt im Kosovo-Krieg.*****

Auf der Grundlage dieser Informationen erforschte die Soziologin und Politik-Analystin Anna Di Lellio dieses schwierige Thema. Die Professorin an der New York University lebte mehrere Jahre im Kosovo. Zusammen mit Garentina Kraja, einer Forscherin aus dem Kosovo, und Mirlinda Sada, der Direktorin von Medica Gjakova, veröffentlichte sie vor Kurzem eine Studie mit den Ergebnissen im Magazin Prishtina Insight. "Wir können jetzt zeigen, dass die Opfer an bestimmten Orten und*bestimmten Tagen vergewaltigt wurden - genau dort, wo es zu Massenmorden kam", sagt Anna Di Lellio im Gespräch mit der DW. "So fügt sich ein Gesamtbild zusammen, zu dem der Mord an Dutzenden, manchmal auch Hunderten von Männern gehört, und eine ungefähr gleich hohe Zahl an Vergewaltigungen, sowie niedergebrannte Häuser und Massenvertreibungen. Das ist ein Bild sogenannter 'ethnischer Säuberungen', wenn Häuser zerstört, Bewohner vertrieben, Männer getötet und Frauen - sowie einige der Männer - vergewaltigt werden." In ihrer Studie erinnert Anna Di Lellio auch daran, dass "das Verbrechen der sexuellen Gewalt im Krieg während des Bosnien-Kriegs zum ersten Mal als 'Kriegswaffe' bezeichnet wurde".*
Doppelmoral UN UNO Berlin.
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Alt  03.12.2022, 14:49   # 652
Lemgo/a09ccad
 
Mitglied seit 17.11.2022

Beiträge: 30


Lemgo/a09ccad ist offline
""Die Straßengewalt in Schweden ist unglaublich hoch, ganze Stadtviertel werden von nahöstlichen Clans beherrscht, die Menschenhandel, Zuhälterei und Drogenhandel betreiben. Viele Geschäfte sind vergittert, wie in den Slums der USA. Nachts patroullieren überall Doppelstreifen.""

Das ist doch nicht ein schwedisches Spezifikum. Das ist in Zürich oder Wien doch genauso, nur, daß es dort keine Doppelstreifen gibt.
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Alt  03.12.2022, 14:18   # 651
Reddick1984
 
Mitglied seit 16.06.2019

Beiträge: 2.908


Reddick1984 ist offline
Talking yossarian

yoss ...das die Alice Schwarzer nun über Putin redet im TV und auch da nur wenig Ahnung zum besten gibt zeigt doch,was für Berater die Verbots Lobby im Köcher hat.

Das die politische Linie kaum der Realität folgt sehen wir doch seit.Jahren.
Paris Holland München Hamburg.

Nur wenige ziehen die Fäden und darüber redet keiner im TV.
Ob Rumanien EU Berlin oder Holland oder Brasilien.....Geld bewegt so einiges.

Beispiel:der Bau aller FKK Clubs in DE zusammen hat wie viel Mrd gekostet?
Wer sind die Bosse der Reeperbahn Straße in Hamburg?
Ohne ein Amt und Frauen und Rocker/Amigos.....gäbe es in Hamburg nicht eine Hure um sie zu buchen.
Ist doch die Faktenlage.
Hamburg hat Mrd bekommen und den Mund gehalten.
Darum kann die Reeperbahn so laufen wie aktuell.

Doppelmoral 4.0.
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Alt  03.12.2022, 14:06   # 650
footlover23
footspecialist
 
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Beiträge: 168


footlover23 ist offline
Red face verbot nun auch in spanien

Werte Gemeinde ,
leider wurde nun auch in Spanien ein Verbot verabschiedet. Alle Lokations wurden geschlossen. Es gibt kaum mehr Anzeigen, wenn überhaupt dann nur für Begleitung.Gäste sollen mit hohen Strafen belegt werden. Ich bin durch Zufall drauf gekommen , da ich auf den Kanaren auf der Seite chicascanarias (analog RL) gesucht habe. Da gab es einen Hinweis in spanisch auf ein neues Gesetz dass wohl seit November in Kraft ist.
Es gibt auch deutschsprachige Information die belegen, dass es nun ein generelles Verbot gibt.
Das ist wirklich extrem Übel das hier wieder mehr Freiheit genommen wird. Früher war es hier sehr freizügig und es gab auch ein ein sehr attraktives und umfangreiches Angebot, besonders in Gran Canaria. Ich habe die Spanier immer geschätzt für ihre Lockerheit was dieses Thema betrifft , das ist nun vorbei.
Ist nur die Frage wann es bei uns in D so weit ist, mit zunehmenden Frauenquoten in der Politik.
Dann bleibt für uns in Bayern nur noch das Ösiland.
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Alt  03.12.2022, 13:55   # 649
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
Aber wenn zwei Erwachsene in gegenseitigem Einverständnis gegen Geld sexuelle Dienstleistungen austauschen, dann fährt der schwedische Rechtsstaat seine Artillerie auf.
Das nennt man Übersprungshandlung
Ich finde ja, dass die Zustände in Schweden so schlimm sind, weil da Frauen immer noch unter 100% der Politiker und Staatsbürger sind.

Also liebe Schwedenmänner, sucht Euch ein anderes Land zum wohnen und dann briefwählt ihr in Zukunft nur noch Frauen, und gefühlte Frauen. Erst ab ca 134% Frauenanteil, 110% Frauenparkplätzen, kostenlosen Menstruationsbedarf und staatsweiten 7 Tage/Monat Menstruationsferien geht es mit Schweden wieder bergauf, dann wird unvermittelt das Paradies ausbrechen!
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Alt  03.12.2022, 13:49   # 648
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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Beiträge: 7.895


yossarian ist offline
Spitzelstaat Schweden

Sehe gerade einen Artikel in der schwedischen Boulevardzeitung Expressen von 2017. In der mittelschwedischen Großstadt Västerås (westlich von Stockholm) fand eine Polizeirazzia in einem Hotel statt, bei der ein gutes Dutzend Männer beim Sexkauf erwischt wurde. https://www.expressen.se/nyheter/bro...ta-for-sexkop/
Die Razzia wurde von einer Frau geleitet.
Im Artikel steht auch, dass jeder 10. schwedische Mann sexuelle Dienstleistungen kaufte. (In Schweden wurde bekannt, dass darunter auch der König Carl Gustav XVI. war, der aber bisher nicht vor Gericht gestellt wurde.) Die Polizei weiß auch, dass die Dunkelziffer sehr hoch ist und nur ein Bruchteil der Sexkäufer erwischt wird.
In Västerås verursachte eine radikale Feministin in der Sozialbehörde auch den Tod von Eva Marree Kullander Smith, die zwei Wochen (freiwillig) als Escortgirl gearbeitet hatte. Näheres dazu hier: https://de.wikibrief.org/wiki/Eva_Ma...ullander_Smith
Typisch für die schwedische Verdrängung dieses Skandals ist die schwedische Wikipedia, in der das Mordopfer keinen eigenen Artikel hat. Der Mord an ihr ist in einen anderen Artikel über die Rose Alliance (eine Pro-Huren-Organisation) eingebaut.
Dieses einst fortschrittlichste und liberalste Land der Welt wurde von den radikalen Feministinnen kaputtgemacht.
Bei meinem Besuch vor einer Woche sprach ich auch mit einer schwedischen Freundin über das Sexkaufgesetz. Sie hält gar nichts davon. Aber wie ich schon früher erwähnte, werden in Schweden Probleme, die nicht in die politische Korrektheit passen, unter den Teppich gekehrt.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  03.12.2022, 13:42   # 647
_Fickmeister_
 
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Beiträge: 315


_Fickmeister_ ist offline
Weil: Homefucking is killing Prostitution
In dieser Hinsicht sah es zumindest nach meinen eigenen Erfahrungen in Schweden und Finnland vor über zehn Jahren aber auch deutlich besser aus als in Deutschland. Die Frauen dort waren viel selbstständiger und unabhängiger. Sie suchten keinen Mann als Versorger. Bei gegenseitiger Sympathie wurde auch nicht lange gefackelt und man ging recht schnell zum über. Fast an jedem Ort meiner Rundreisen, wo mir danach war, konnte ich innerhalb von 1-2 Tagen etwas einstielen. Da habe ich an Paysex überhaupt nicht gedacht.

Für die Locals, die etwas sexuelle Abwechslung haben wollen, ist aber Paysex dann vielleicht doch etwas bequemer. Die Möglichkeit sollte ihnen also gegeben sein.
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Alt  03.12.2022, 03:58   # 646
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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yossarian ist offline
Die spinnen, die Schweden

War gerade beruflich in Schweden. In meinem Hotel lag ein Merkblatt, das ich mitnahm.
Thank you for staying at a fair sex hotel. This hotel has a policy to counter prostitution and sex trafficking at its premises. It also supports Hotels Against Trafficking, a business movement determined to put an end to sex trafficking across Europe.
Join the movement for Fair Sex at realstar.eu
Wenn man die Seite www.realstar.eu aufruft, kommen die üblichen Argumente. Kindesmissbrauch und Prostitution zwischen Erwachsenen werden miteinander in Verbindung gebracht, obwohl das zwei völlig verschiedene Sachverhalte sind.
Besuch bei einer Prostituierten wird als Verbrechen bezeichnet. Was diesen dummen Schreiberlingen entgangen ist, merkt man, wenn man sich die zahlreichen Anzeigen von Escorts im Internet ansieht. In Schweden weiß jeder, dass die von Zuhältern betrieben werden. Und die kommen meistens aus dem arabisch-afrikanischen Raum, auch vom Balkan. Und diejenigen Kräfte, die dieses absurde Gesetz 1998 durch den schwedischen Reichstag peitschten, sind die gleichen, die die massive Einwanderung aus den genannten Gebieten förderten: die Kommunisten und die Sozialdemokraten, oder eher deren weibliche Fraktionen.
Schweden scheint keine anderen Probleme zu haben. 1986 wurde der fortschrittliche und liberale Ministerpräsident Olof Palme auf offener Straße in Stockholm erschossen. Der Mord ist bis heute nicht aufgeklärt. Unter Palme hätte es nie so ein Gesetz gegeben.
Die Straßengewalt in Schweden ist unglaublich hoch, ganze Stadtviertel werden von nahöstlichen Clans beherrscht, die Menschenhandel, Zuhälterei und Drogenhandel betreiben. Viele Geschäfte sind vergittert, wie in den Slums der USA. Nachts patroullieren überall Doppelstreifen.
Ein kaputtes Land, Failed State. All das scheint aber diese Kreise nicht zu stören. Aber wenn zwei Erwachsene in gegenseitigem Einverständnis gegen Geld sexuelle Dienstleistungen austauschen, dann fährt der schwedische Rechtsstaat seine Artillerie auf.
In einer Zeitung sah ich einen Artikel, dass ein muselmanischer Asylant, der als Hotelportier arbeitete, mehrere Verstöße gegen das Sexkaufverbot angezeigt hatte. Ihm wurde zugesichert, dass sein Asylantrag wohlwollend bearbeitet werde.
Schwedens Gestapo scheint ein Spitzelsystem wie die N*zis im Dritten Reich mit ihren Blockwarten zu unterhalten. Einen Ministerpräsidenten kann man aber ungestraft ermorden.
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Alt  19.11.2022, 21:34   # 645
E.B.
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E.B. ist offline
Es folgt noch eine Menge Bullshit.
Tja. Liebe angeblich ehrliche, vorgeblich anständige Frauen da draussen, wie wäre es damit, den Markt für Prostitution komplett trockenzulegen, und zwar an der Wurzel, bei der Nachfrage?
Weil: Homefucking is killing Prostitution!
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Alt  19.11.2022, 21:05   # 644
_Fickmeister_
 
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_Fickmeister_ ist offline
Bullshit-Alarm durch Spiegel-Artikel ausgelöst

Ein Protestbrief von Geneviève Hesse mit dem Titel

"Liebe Freier, euer Spaß ist Gewalt"

Mittlerweile ist der Artikel nur für Plus-Mitglieder verfügbar.

Die Autorin will eigentlich die Lage in Deutschland anprangern, rührt dabei jedoch auch diverse internationale Studien mit in ihren unausgegorenen Brei. Andere ihrer "seriösen Quellen" sind Talk-Show-Gäste. Aus einem Blog weiß sie zu berichten, dass mindestens die Hälfte der Freier in Deutschland die Hochschulreife haben und in einer festen Beziehung sind. Sie hätte gedacht es, wären "arme, einsame Schlucker".

Anm. von mir: Ist ja logisch, nur arme Leute geben über 100 Euro für eine Stunde Spaß aus. Man kennt es.

Ein anderes Lowlight gefällig?

Dann fiel mir ein: Nirgendwo auf der Welt gibt es Etablissements mit verarmten, attraktiven, nackten Männern, die auf erregte Kundinnen jeden Alters warten.
Anm. von mir: Wenn (heterosexuelle) Männer so einfach so viel Geld mit Sex verdienen könnten, würde viele es tun.

Ja, es wird immer Männer wie Sie geben, die vulnerable Frauen ausbeuten. Mord und Raub lassen sich auch nicht ganz abschaffen - trotzdem sind sie verboten.
Es folgt noch eine Menge Bullshit.

Was sagt so eine Sauberfrau eigentlich zu den vielfach weiblichen Kräften in der Altenpflege, die alten Männern das Gemächt waschen und den Arsch abwischen? Da fordert sie wahrscheinlich mehr gesellschaftliche Anerkennung und ist voll des Lobes.
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Alt  17.11.2022, 14:11   # 643
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Gemmazimma ist offline
Zitat von Aufkleber Beitrag anzeigen
Laut einer repräsentativen Umfrage an 1.009 Menschen vom August diesen Jahres wird ein Prostitutionsverbot von der Mehrheit in Deutschland weiterhin abgelehnt...
Einen Trend in diese Richtung und dass die Branche mal in der Normalität ankommt, erkenne ich zwar auch, aber Mehrheiten von Meinungsumfragen sind oft nur bedingt von Interesse. Bei so manchen Themen wird hierauf überhaupt keine Rücksicht genommen, wenn es nicht in den Kram passt. Die mediale Dauerberieselung mit der 'Feststellung' wie grausam das Leben für Frauen bei uns ist, nimmt immer mehr Fahrt auf und da kann das Thema jederzeit wieder aktuell werden. Sicher nicht in unserem Sinn und Mehrheitsmeinungen interessieren dann noch weniger.

Zitat von Aufkleber Beitrag anzeigen
Was sagt uns das? Dass die meisten Leute eine gesundes Verständnis davon haben, wie Sexarbeit aussieht?
Wenn man drüber nachdenkt, wie die Gegenseite dazu argumentieren würde: Die meisten Leute können das gar nicht haben! Darüber hinaus würde man sehr genau betrachten, wer die Umfrage in Auftrag gegeben hat und ein gewünschtes Ergebnis unterstellen.

Zitat von Erolbella
Dem Satz “Viele Sexarbeiter:innen haben mit gesellschaftlicher Diskriminierung zu kämpfen” stimmen in unserer Umfrage 78% zu.
Dem stimmen auch Prostitutionsgegner zu.

Zitat von Erobella
So meinen 35%, dass sich die Situation der Sexarbeiter:innen in den letzten Jahren verbessert habe
Hier stellt schon sich die Frage, ob hier nur Beteiligte befragt wurden oder ein repeservativer Querschnitt der Gesamtbevölkerung. Zusammen mit den 17%, die das nicht so sehen, wären das weit mehr Personen, als die, die das überhaupt beurteilen können.

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Alt  17.11.2022, 11:56   # 642
Aufkleber
...klebt sich gerne fest
 
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Aufkleber ist offline
Laut einer repräsentativen Umfrage an 1.009 Menschen vom August diesen Jahres wird ein Prostitutionsverbot von der Mehrheit in Deutschland weiterhin abgelehnt. In allen regionen, Geschlechtern und bei den Anhängern aller Parteien wird das klar abgelehnt.

Und das trotz der ganzen Lobbyarbeit, Dokus im Fernsehen, Interviews mit Überlebenden und dem ganzen schlauen Palaver von wegen "Menschenwürde" und "Bordell Europas". Trotzdem keine Mehrheit in diesem Land. Was sagt uns das? Dass die meisten Leute eine gesundes Verständnis davon haben, wie Sexarbeit aussieht? Dass sie kein Problem erkennen können? Dass sie den sogenannten Fernseh-Überlebenden nicht glauben?

Link zur Umfrage: https://erobella.com/presse/wie-denk...ber-sexarbeit/
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Alt  10.11.2022, 15:53   # 641
E.B.
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E.B. ist offline
Mir ist nicht klar, warum es in Schweden noch Schweden gibt.
Schwedinnen, LBGTQIHDTV+-/*4WD, Muslime, da weiss ich warum die bleiben - aber warum die Jungs nicht einfach Zigaretten holen gehen und nicht mehr wiederkehren, keine Ahnung.
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Alt  10.11.2022, 15:03   # 640
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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yossarian ist offline
Das ist ja unglaublich

Schweden ist offensichtlich ein Spitzelstaat wie das 3. Reich geworden, in dem in jedem Wohnblock sog. Blockwarte im Dienst der Gestapo standen.
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Alt  10.11.2022, 08:10   # 639
hauswert
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hauswert ist offline
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Hier ein Bericht über einen Wichser und Hotelangestellten, der 20 Sexkäufer den Bullen gemeldet hat, damit er Asyl bekommt. Du kannst dir vorstellen, warum Radio schweden über den Wichser berichtet, weil die Bullen den Asylanten das Angebot machen: Wenn du viele viele Sexkäufer "meldest" dann bekommst du vielleicht Asyl

Mohammad har hjälpt polisen gripa 20 sexköpare

https://sverigesradio.se/artikel/moh...a-20-sexkopare
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Danke von














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