HOME TARNKAPPEN-Modus einschalten
 
   Login    Gratis Registrierung           YouWix.com       Webcam  

Alle neuen Beiträge    HURENTEST Startseite   
 
  TARNKAPPEN-Modus = AUS   |   EINSCHALTEN                 Translator



LUSTHAUS - Das lustige Sex & Erotikforum OHNE Zensur - seit 1997

Escort Girls, Hobbyhuren, Huren, Nutten, Dominas, Bordelle & Erotik Massagen im anonymen Test


       



Neu!!! snatchlist.com | redirty.com | gratiszeiger.com | lusthaus.live

LUSTHAUS Live Stream: #couples #paare | #asian | #bigboobs | #anal | #lesbian | #milf | #skinny | #bbw | #smalltits | #german | #bdsm | #newgirls


Wer ist online? LUSTHAUS-Girls Insiderforen Suchen Alle neuen Beiträge & Berichte       LH Live Alle Foren als gelesen markieren
Zurück   LUSTHAUS Forum > LUSTHAUS Hurentest (Testberichte) > DEUTSCHLAND - Hurentest Forum > Berlin
  Login / Anmeldung  















GB01

   
GB02












































LUSTHAUS Hurentest




























Snatchlist - Mach mit...







GRATIS eBook
für alle Lusthäusler
Warum Männer zu HUREN gehen?
ebook.lusthaus.com




Banner für deine Homepage,
damit noch mehr Gäste
zu dir kommen:

LUSTHAUS Hurentest LUSTHAUS Hurentest

LUSTHAUS Hurentest






Banner bestellen?    Girls | Clubs

....



 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt  30.09.2005, 11:46   # 1
bonbonboyz
 
Mitglied seit 03.08.2002

Beiträge: 26


bonbonboyz ist offline
Thumbs up Artemis Berlin - TESTBERICHTE - SLID301



https://snatchlist.com/neu/fkk-artemis.301/




gestern, eröffnungstag im artemis... alles sehr sauber, super organisiert....beeindruckende Location beginnend mit dem Eingangsbereich mit Rezeption, indem sich dann auch die schließfächer für die wertsachen befinden. Dann ein riesenumkleidetrakt mit Duschen...frisch geduscht, das handtuch um die hüften, dann rein ins geschehen !

Nach dem öffnen der Tür steht man in einem riesigen Barraum, hier Lounge genannt mit einem Tresen um den herum drappiert die MÄdels sitzen, sofern sie es sich nicht irgendwo anders im Haus bequem gemacht haben.
Jede Menge Couchgarnituren, eine Tabledancestange, die in der Zeit meiner Anwesenheit nicht benutzt wurde. Hinten links dann ein großes Pornokino mit Liegeflächen, wo man dann auch direkt vor den Augen der anderen gas geben kann, so man drauf steht. Weiter hin noch eine Tür zum sog. restaurant. Gegen 18 Uhr gab es dort ein exzellentes warmes Buffet, morgens soll es dort auch Frühstück geben.....:-)

Dann in die untere Etage zum Wellness bereich....ein schöner Pool mit "Whirl"Application, ein Dampfbad, 2 verschiedene Saunen, diverse Liegen am Pool zum Chillen und hinten eine verkleinerte version des obigen Barraums. Im unteren Geschoss befinder sich ebenfalls ein Pornokino allerdings mit Sofas, sowie ein Münzsolarium.

In den oberen bereich geht man sofern man sich für eine Dame entschieden hat und nicht vor ort schon zur Sache gekommen ist...:-)
Jede Menge Zimmer die unterschiedlich aber sehr chic gestaltet sind. Lediglich die lesbarkeit der zimmernummern lässt etwas zu wünschen übrig....wer da war, weiss was ich meine...

Ja, nun zur Hauptsache. Ich denke, es waren gestern spätnachmittag ca. 50 mädels anwesend. Ganz überwiegend sehr attraktiv....allerdings keine Frauen aus berlin, wie der Betreiber versicherte...dies hab ich schon gemerkt, da direkt am Eingang mit einige bekannte gesichter aus Atlantis über den weg gelaufen sind.... also ähnliches NIveua, aber ohne Garten...:-)
Es soll noch eine Dachterasse geben, die habe ich aber aus wettergründen nicht gesehen. könnte im sommer aber geil sein, da oben was zu machen...

Zu den Preisen: Entrance Fee € 70, alle getränke , wellness und essen inclusive...ist für berlin nicht wenig Geld, aber ich denke, das ist es wert, zumal da auch die kulinarische Versorgung weit über dem üblichen Standard lag. ZUdem kann man morgens um 10.00 einlaufen und gegen 04.00 morgens wieder raus...fragt man sich, was man in den 6 Stunden dazwischen macht...;

Aktion: Standard € 60/ 30 min. franz. ohne incl;Aufpreis für Franz. total (50 € ?), Anal ( € 100 ?), Aufpreismäßig bin ich nicht 100pro sicher...

Erste nummer mit einer mir bekannten brasilianerin....alte klasse...kaum auf dem Zimmer schon die zunge bis zu den mandeln im hals gehabt....sie hat sich dann mit öl vollgeträufelt und ist auf meinem bauch und schwanz auf und ab gerutscht bis sie sich dann das zentrum vorgenommen hat....sehr geiler blowjob incl. eierlecken und ansatzweise ZA...ich wär schon fast gekommen....aber aufgepasst...abspritzen im Mund= Aufpreis..
angeblich kostet auch abspritzen auf den Körper Aufpreis...das ist meiner meinung nach in den anderen läden nicht so.... egal noch kurz sie vor dem spiegel doggy genommen, bei dem geilen Arsch vor der nase, keine Chance zum langen durchhalten....

Dann erstmal ausgeruht, Sauna, Pool...ein paar drinks und dann ins pornokino...bequem gemacht auf einem bettenähnlichen Etwas vor der leinwand....besuch bekommen von einer blonden aus NRW, die sich dazu gesellte und fragte ob sie schon mal guten tag sagen dürfe....ich nichts eingewendet. Sie hat mich dann im Kino meines handtuchs entledigt und mir einen der besten Blowjobs verpasst, den ich jemals von einer nicht-farbigen bekommen habe...richtig tief mit allem was dazugehört; nach ner weile kurze frage von ihr, ob wir im Kino bleiben oder hochgehen wollen.
Hatte keine Lust mich zu bewegen...sie also weitergemacht, irgendwann denn Gummi rauf und hat mich mitten im Kino gefickt...schöne nummer mit vielen Zuschauern...:-) Sie hätte es zwar gern gehabt, wenn ich sie noch in den arsch gefickt hätte, aber aufgrund der preispolitik hab ich davon abstand genommen und bin auch so gut gekommen....

Alles in allem eine große bereicherung für berlin...aber man sollte halt min 200-300 einstecken, damit man etwas spass haben kann. Ein schöner Service ist übrigens, daß man das Artemis auch zwischendurch verlassen kann zB für einen Geschäftstermin und dann wiederkommen kann ohne nochmal die 70 € abzudrücken...ich richt da jetzt mein büro ein...:-)

Antwort erstellen          Mit Zitat antworten


 Neu!!   Schau den Girls beim FICKEN zu...  kostenlos... LIVE...

w w w . l u s t h a u s . l i v e


KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  23.05.2011, 00:28   # 204
woland
Huren-Genießer
 
Benutzerbild von woland
 
Mitglied seit 27.02.2003

Beiträge: 2.837


woland ist offline
oraliter

Sollte wohl "oráliter ad finem" heißen. Nach 45 Jahren kriege ich wieder dankbare Gefühle gegen meinen Lateinlehrer, der uns auch diesen Spruch lehrte:
Tutti frutti: Drei Weiber, sechs Tutti!
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
Antwort erstellen         
Alt  22.05.2011, 16:11   # 203
sniffsen
 
Mitglied seit 26.01.2008

Beiträge: 305


sniffsen ist offline
leicht OT, aber dennoch must-be

Wollte auch mal HALLO sagen
Na, das nenn ich mal vom feinsten, dass Du Dich hierher verirrt hast
__________________
Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie, und was Dir heilig ist.
Deine Herrlichkeit, Deine Pracht, Marie... oder wer Du wirklich bist.

(Stefan Zauner)
Antwort erstellen         
Alt  22.05.2011, 12:50   # 202
Vom Feinsten
 
Mitglied seit 22.05.2011

Beiträge: 171


Vom Feinsten ist offline
Wollte auch mal HALLO sagen:

Bin Stammgast im Laden und habe duch Zufall bzw. Hilfe das Forum gefunden.

War gestern im Artemis mit zwei Kollegen, Bericht folgt.

Vielleicht sieht man sich mal.

Gruß
Vom Feinsten
Antwort erstellen         
Alt  13.05.2011, 23:37   # 201
Sarrazin
 
Mitglied seit 06.12.2009

Beiträge: 300


Sarrazin ist offline
"Oral ad finem" - Respekt für die gewählte Ausdrucksweise!
Noch dazu ein Bericht, wie er sein soll, Fuckten, Eindrücke, Beschreibungen, Preise, Leistungen anstatt Schulnoten und Hochzeitsnachtspalaver. Weiter so!

S
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  13.05.2011, 22:46   # 200
sniffsen
 
Mitglied seit 26.01.2008

Beiträge: 305


sniffsen ist offline
Sechs Nummern am Abend... Respekt, Respekt, Herr Kollege

Du hast die Tagesgangkurve des typischen Artemistages treffend beschrieben, auch wenn nicht an jedem Abend wirklich der Bär steppt. Mir gehts aber ebenso wie Dir: Am schönsten ist es, gegen Mittag dort aufzuschlagen und vor Mitternacht ausgevögelt und zufrieden wieder zu gehen. Zum Poppen hast Du an einem solchen Tag einerseits die ausgeruhte Frühschicht und dann noch mal die ausgeruhte Spätschicht: Mit Glück bekommst Du so an einem Tag mehrere Tagesjungfern vor die Flinte
__________________
Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie, und was Dir heilig ist.
Deine Herrlichkeit, Deine Pracht, Marie... oder wer Du wirklich bist.

(Stefan Zauner)
Antwort erstellen         
Alt  13.05.2011, 20:08   # 199
616532
 
Mitglied seit 27.02.2008

Beiträge: 42


616532 ist offline
Ich war vergangenen Freitag im Artemis; hier mein Bericht:

Allgemeines:
Ich kenne den Club ganz gut, immer wenn ich in Berlin bin (was ca. 3x im Jahr der Fall ist), gehe ich hin. Eingetroffen bin ich gegen 12 Uhr; um diese Uhrzeit ist es immer ziemlich beschaulich, so auch dieses Mal,- ca. 10 Gäste und 20 Mädchen; für mich ist das immer die beste Zeit im Artemis. Man kann in aller Ruhe die Atmosphäre auf sich wirken lassen, den Wellness-Block hinter sich bringen, lesen, eine Zigarre rauchen etc. Weil das Wetter so schön war, habe ich mich ein wenig auf der Dachterasse gesonnt und dabei einen netten Kollegen kennengelernt. Der Außenbereich ist leider immer noch nicht vorangekommen, einen Baufortschritt konnte ich (im Vergleich zum November) eigentlich nicht erkennen. Ich befürchte, das wird dieses Jahr nichts mehr. Der Club füllte sich ab ca. 16 Uhr rasch, gegen Abend dürften es mind. 40 Mädchen, um 20 Uhr dann ca. 80 gewesen sein. Eine schöner als die andere, davon erstaunlich wenige aus RO, dafür viele Deutsche. Animiert wurde nur sehr dezent. Um spätestens 21 Uhr war ist es (wie immer) brechend voll, man bekam kaum mehr eine Couch für sich allein und musste auf ein freies Zimmer warten. Die "Warteaktion" ist aber ganz witzig, sozusagen die Fortsetzung der Kennenlernaktion vom Barraum,- nur im ersten Stock, im Prinzip geschenkte Zeit. Spätestens um 22 Uhr ändert sich die Atmosphäre drastisch hin zu einer lauten Partystimmung, unglaublich viele Italiener, die extra aus Italien herkommen, nur um einmal im Artemis gewesen zu sein. Spätestens wenn man mit italienisch besser durchkommt als mit deutsch, gehe ich dann immer (so auch dieses Mal), der Trubel ist mir einfach zu groß.
Was das Essen anbelangt, es war O.K.,- aber auch schon einmal besser.

Details:

1) Lenny aus Deutschland; ca. 30 Jahre; schwarze Haare, Pagenschnitt; ca. 170 cm; Konf. 34/36; A-Cup; sie war sehr nett im Gespräch, die Kennenlernphase angenehm, so dass wir uns einig wurden, obwohl ich sonst deutsche Frauen nach Möglichkeit meide. Ich habe es nicht bereut; oral beidseits war sehr gut, ebenso küssen und fingern. Gleiches gilt fürs anschließende Poppen. Vieleicht ein wenig zu routiniert, aber ein gelungener Auftakt. Oral ad finem wäre möglich gewesen, soweit war ich aber noch nicht.
Fazit: 1 (Artemis)CE/ 60€; gerne wieder.

2) Nina aus Prag; ca. 28 Jahre; spricht ausgezeichnet deutsch; lange schwarze, gewellte Haare; sehr große ausdrucksvolle Augen; ca. 170 cm groß; Konf. 36; B-Cup/natur; Nina kenne ich schon aus früheren Aufenthalten; sie gehört zu meinen Favoritinnen, ich habe mich richtig gefreut, als ich sie entdeckt habe. Wir haben uns eine ganze Zigarre lang unterhalten und geschmust; im Zimmer dann,- wie jedes Mal mit ihr,- die perfekte Illusion. Leidenschaftliches Küssen, Lecken, Fingern, Poppen; schöner geht es m.E. kaum; ich bin insgesamt 1 Stunde geblieben, beim ersten Mal "normal", beim 2. Mal in ihrem Mund gekommen.
Fazit: Volltreffer; 170€; meine persönliche Empfehlung im Artemis.

3) Senaja mit türkisch/persischen Wurzeln; in Dtld. aufgewachsen (Rheinland), daher gutes (und v.a. viel) deutsch; ca. 28 Jahre; schwarze mittellange Haare, orientalisches Gesicht, etwas unreine Haut; ca. 165 cm; Konf. 38; B-Silikon-Cups; sie hat lange Zeit im Laufhaus gearbeitet, ich finde, das merkt man auch; es war O.K., aber kein Vergleich zu Nina; oral nicht besonders ausdauernd, Küssen und Fingern etwas zurückhaltend, Poppen mit wenig Begeisterung.
Fazit: Durchschnittlich, ich brauchs nicht mehr, 60€;

4) Raffaela aus Italien; 25. Jahre; Kommunikation besser auf Italienisch; trägt (jetzt) eine schwarze Perücke, nachdem sie sich in einem Akt der Selbstverstümmelung die Haare kurz geschnitten hat (früher mittellange blondierte Haare). Konf. 38; ca. 165 groß; A/B-Cup; Raffaela kenne ich auch schon länger; sie hat sich sonst auf die italienischen Gäste spezialisiert; ich war immer sehr zufrieden, so auch dieses Mal; oral, Küssen Fingern und Poppen mit hohem Illusionsfaktor; sehr gut, alles bestenfalls einen Tick schlechter als bei Nina. Oral ad finem.
Fazit: Sehr gut, 110€, ich freue mich aufs nächste Mal.

5) Amanda aus Brasilien; spricht leidlich deutsch, spanisch und italienisch gehen aber besser; ca. 25 Jahre alt; eine tropische Schönheit mit brauner Haut, tiefschwarzen langen Haaren, idealem Körperbau; ca. 165 cm; oral, Küssen, Fingern und Poppen sehr gut, etwas unsicher im Kontakt, insgesamt sehr erotisch, habe es so doch noch einmal geschafft, "normal" zu kommen.
Fazit: Sehr gut, nehme sie in den Kreis meiner Artemis-Favoritinnen auf!

Schlusswort:
Das Artemis ist ein toller Club; ich war jetzt bestimmt schon 20 Mal dort und habe mich noch nie ärgern müssen; im Vergleich mit anderen Clubs eine erstaunliche Quote.

Antwort erstellen         
Alt  26.04.2011, 12:54   # 198
sniffsen
 
Mitglied seit 26.01.2008

Beiträge: 305


sniffsen ist offline
Zitat von PinPinguin
verkochte Nudeln hatte ich, wäre ich doch davor zum Essen gegangen...
Tröste Dich, Du hast nichts falsch gemacht. Die Nudeln wären auch zu jedem beliebigen Zeitpunkt davor oder danach an der Grenze zur Ungenießbarkeit geblieben

Samstag abend ist es in der Tat manchmal - nicht immer - grenzwertig, wobei der Run üblicherweise erst abends einsetzt. Tagsüber ist das völlig entspannt... ich seh immer zu, dass ich Samstags gegen Mittag dort aufschlage, so hab ich einen netten Tag mit ausgeruhten Damen vor mir. Wenn abends dann die Wuhling einsetzt, kann ich gemütlich und gründlich ausgevögelt gen Heimat düsen

Mir fehlen da die Erfahrungswerte, aber ich gehe mal davon aus, dass Samstag abend überall in den Clubs Großkampftag ist. So einen Abend im GT zwischen lauter Oranjes stelle ich mir auch nicht unbedingt entspannt vor

Mir fällt grad ein, ich könnte hier ja wieder mal was einstellen. Mach ich nachher gleich mal...
__________________
Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie, und was Dir heilig ist.
Deine Herrlichkeit, Deine Pracht, Marie... oder wer Du wirklich bist.

(Stefan Zauner)

Antwort erstellen         
Alt  26.04.2011, 09:23   # 197
PinPinguin
 
Mitglied seit 16.02.2010

Beiträge: 48


PinPinguin ist offline
Ein Münchner in Berlin

So, mit der S-Bahn zum Westkreuz, ein paar Meter zu Fuß und schon stehe ich vor dem Artemis. Kurz Luft geholt, reingegangen und erst einmal 80,- Euro Eintritt abgelegt, ein stolzer Preis. Direkt im Eintrittsbereich die Spinde für die Wertsachen, hier ist die Hölle los (Samstag Abend), überall nackte Freier und Huren, ich kämpfe mich durch bis zu den Umkleiden, suche mir irgendwie zwei passende Badeschuhe und gehe dann erst unter die Dusche und dann einmal durch das Artemis: Ganz oben sind die Rammelzimmer, hier kommt man nur in Begleitung einer Dame hin, darunter der Barbereich, Atmosphäre wie eine Disco in Prag, laute Musik, viele Blondinen aus Osteuropa und massig Touristen, dahinter findet man dann das Buffet... welches diesen Namen nicht wirklich verdient, verkochte Nudeln hatte ich, wäre ich doch davor zum Essen gegangen... knapp 80-100 Mädels wuseln herum, aber irgendwie kommt in dieser Atmosphäre keine Stimmung auf, ich gehe runter, in den Sauna-Bereich, viele Osmanen hier, gehe durch den Fitnessbereich (den niemand nutzt), durch´s Pornokino, werde angesprochen, die Mädels sind nicht mein Fall, gehe wieder rum, werde ein paar mal angesprochen, irgendwie kommt keine Stimmung auf und so verlasse ich nach dem teuersten Saunagang meines Lebens ungevögelt das Artemis. Mit ein paar Freunden hat man da sicher einen netten Abend, alleine hat´s keinn Spaß gemacht.
Antwort erstellen         
Alt  15.03.2011, 22:33   # 196
klausbgl
klausbgl
 
Mitglied seit 14.03.2007

Beiträge: 67


klausbgl ist offline
Talking artemis

was für ein krasse fickfabrik! mein eindruck ist grundsätztlich positiv. der obere bereich ist nicht so meins. erstens wird geraucht ohne ende und irgendwie hat man überhaupt nie ruhe. untergeschoss ist da schon besser. sauna, schwimmbecken und masseur waren super. außerdem kann man sich mal ein wenig zurück ziehen. laut aussage meiner ersten fickmaus, waren so ca.50 mädels am start. wahnsinn!!! dafür aber vielleicht nur 20-25 Herren. man merkt halt bei der größe, dass es schon gewisse logistische probleme wie z.b. mit den Handtücher gibt. die putze hat auch einiges zu tun. von den mädels habe ich eine jamaikanerin und die jessy gevögelt. beide ganz ok. blasen ohne mit wenig handeinsatz und beim vögeln gingen sie auch gut mit. alles in allem war es ein echt geiler abend.
Antwort erstellen         
Alt  28.02.2011, 13:57   # 195
sniffsen
 
Mitglied seit 26.01.2008

Beiträge: 305


sniffsen ist offline
Freitags in der Fickfabrik

Hmmm... wenig los hier. Egal, ab und an kann ich die Mitleser im Lusthaus ja mal mit Text beglücken, sofern sie meine Berichte nicht an anderer Stelle schon gelesen haben. Hier also eine gekürzte Fassung meines Berichts "Sniffsen als Zehnender". Blöder Titel, gell ?

+++ +++ +++ +++ +++

Freitag, es ist knackig kalt, die Lokfahrer streiken, aber die S-Bahn fährt, und das ist auch gut so. Ich hätte sonst ein Taxi vom Hotel nehmen müssen. Gemächlicher Tagesbeginn im Artemis. Die Kundschaft tröpfelt, und die CDL’s rollen vor. Die obligate Frage "Waren Sie schon einmal bei uns?" beantworte ich wahrheitsgemäß, dann nehme ich meine Statusabzeichen – Eisbärenfell in curry, Bändchen in rosa und Schlüssel in blau – in Empfang und trolle mich. Im Gegensatz zu anderen Clubs - man liest hier ja so einige Geschichten aus dem Morgenland - scheinen die alten weissen Eisbärenfelle, soweit verschlissen, jetzt komplett aus dem Verkehr gezogen zu sein.

Mein Spind ist heute ein großer, ich war helle genug, danach zu fragen – ich schaffe es schlicht nicht, mir die einschlägigen Nummern zu merken. Kurz vor mir ist ein Trupp Spaghetteros eingefallen. In üblicher Manier füllen sie erst die Umkleide und dann die Kantine mit Lärm. Was mich besonders nervt: sie verbreiten den Lärm an meinem Tisch in der Kantine. Der Trupp nimmt nämlich ohne Höflichkeitsfloskeln a la „Sorry, ist hier noch frei?“ bei mir Platz. Ich sehe zu, dass ich Land gewinne.

An der Bar unten himmlische Ruhe. Ich lasse mir Kaffee und Wasser bringen und lümmele auf einem der Sofas. Ein Bericht im Fokus fesselt meine Aufmerksamkeit, es geht um eine gewisse Doktorarbeit, und darum, ob der Träger des Doktortitels sie geschrieben hat, die Doktorarbeit, oder nur hat schreiben lassen… Interessante Lektüre. Ich lese mich fest.

„Hallo, wie geht’s?“
Ich schrecke hoch. Vor mir unscharf – ich habe zum Lesen die Brille abgesetzt – ein rundes Gesicht, üppige Möpse und irre lange Nippel. Das kann eigentlich nur…
„Hallo, Airish!“

Ein Ausdruck des Erstaunens zeigt sich auf ihrem Gesicht, bevor sie halbwegs überzeugend Wiedererkennung mimt. Airish war meine Einstandsnummer im Artemis, ich erinnere mich an eine Leistung, die ich als guten Durchschnitt einordnen würde und natürlich daran, dass sie ihre Leistung nicht korrekt ausgepreist hatte: Stichwort FNmA.

Wir kommen zwanglos ins Gespräch, sie erzählt von ihrem Urlaub und wir tauschen uns darüber aus, was man sich so in Singapur ansehen könnte, gesetzt den Fall, man hat ein paar Tage mehr Zeit als ich letztens. Sie baut erstaunlicherweise überhaupt keinen Zimmerdruck auf, sondern schwätzt ganz entspannt. Das ist der Vorteil der Tagschicht . Was solls… ihre Leistung damals war okay. Wir gehen nach oben, Zimmer 5.

Airish

Ich bin völlig perplex, als sie oben anbietet, noch etwas zu trinken zu holen. Das ist mir noch nie passiert. Ich tappe zur Dusche, sie verschwindet nach unten zur Bar, und als ich von der Dusche zurückkomme, wartet sie mit Milchkaffee auf mich. Edel. Ich entblättere mich. Auch sie legt ihr Bekleidungsstück ab – ein vielleicht handbreites gehäkeltes Gürtelchen, besetzt mit Steinchen und Perlen. Ich erkunde ihren Körper und lobe derweil ihre neue Frisur: Sie trägt ihre Haare jetzt kürzer und mit mehr Volumen, ihr steht das gut und das sage ich ihr auch. Die Nippel locken, ich darf küssen und saugen und knabbern. Ich erlebe eine neue Variante der Schwanzreinigung: Sie nimmt kein Feuchttuch wie manche ihrer Kolleginnen, sondern benutzt den Zipfel eines der drei Handtücker, die sie auf dem Lotterbett ausgebreitet hat. Sie vermutet sicher, dass ich noch auf der Toilette war, bevor ich zu ihr ins Zimmer gekommen bin – sie liegt richtig – und dass ich mich nicht danach gewaschen habe – womit sie falsch liegt. Dann beginnt sie ihren Französischkurs mit zwar maßvollem Handeinsatz, den ich aber dennoch bremsen muss: Sie ist meine erste Nummer heute, und ich mag nicht schon jetzt mein Pulver verschießen.

Ich ordere sie als Cowgirl. Flutschi braucht sie nicht, eine Fingerspitze voll Spucke reicht, und los geht’s. Sie reitet heftig, und sie reitet tief, bleibt selbst in der Hocke und hat den Kopf dabei weit vornübergebeugt. Fast könnte man denken, sie beobachtet, wie mein Schwanz in ihr verschwindet. Mir macht’s Spaß und ich halte auch ab und an gegen, lasse sie ansonsten aber machen.

Irgendwann steigt sie ab – ich könnte mir denken, dass sie das ganz schön geschlaucht hat – und legt sich empfängnisbereit auf den Rücken. Gern doch! Als ich mich so über sie bemühe, steigt mir freundlicher Mösenduft in die Nase. Mir gefällt das… allerdings hätte ich ihr das vielleicht besser nicht gesagt. Sie schaut in der Tat leicht grimmig, hat sich aber schnell wieder im Griff. Ich verkolbe sie also fleißig, und damit ich länger meinen Mann stehe, selbstredend mit Tempowechseln. Sie fingert sich derweil immer mal wieder… kann gut sein, dass sie nicht ohne Grund so gut duftet.

Den Abschluss plane ich im Doggy. Ich dirigiere sie passend vor den Spiegel, freue mich darüber, dass sie gut mitgeht und habe überhaupt keine Probleme, das Gummi zu füllen.

Wir schwätzen noch ein Weilchen, der Milchkaffee ist mittlerweile nur noch knapp lauwarm, und ich komme langsam wieder auf den Boden. So schlecht war das nicht, guter Durchschnitt.

+++ +++ +++ +++ +++

Es folgt das übliche: Sauna, Pool, Liege... Gammel halt.

Ach ja… eine nette Anmache kann ich noch zum Besten geben. Ich komme gerade aus dem Pool und trockne mich ab:

Kobernde Nutte: „Ich kann Dich auch trockenblasen!“

Ich hab echt abgefeiert…

Ich nehme in der Kantine ein kleines drittes Frühstück – die Spaghetteros lagern jetzt an einem Tisch in der Bar – und hole mir dann einen Kaffee. Eine schmucke Blondine – schulterlanges Haar, schöne, leicht hängende große B-Cup-Titties, helle Haut, süßes Gesicht – spricht mich an. Die Dame - Meike - ist mir nicht fremd, ich hatte sie allerdings bislang stets abgewiesen. Sie bemüht sich auch heute, mich aufs Zimmer zu lotsen. Ich bin unentschlossen. Einerseits ist sie eine äußerst reizvolle Person mit einer annähernd perfekten Figur, auch wenn ihr Gang alles andere als attraktiv ist. Andererseits macht sie einen sehr geschäftstüchtigen Eindruck… Ich mache also Anstalten, mich mit meinem Kaffee auf eine Couch zu verziehen.

„Darf ich Dir Gesellschaft leisten?“
Da mach ich doch glatt einen Bumerang draus, das ist eine meiner leichtesten Übungen. Entscheide Dich doch selbst…
„Wenn Du möchtest, gern!“

Sie entscheidet, dass sie zu mir kommen würde, wenn ich meinen Kaffee ausgetrunken hätte. Hatte ich bereits erwähnt, dass sie einen sehr geschäftstüchtigen Eindruck macht?

Meike kommt tatsächlich nach einer Weile vorbei, allerdings ist immer noch Kaffee in meiner Tasse. Sie darf gern meine Müdigkeit vertreiben, teile ich ihr mit… aber meinen Kaffee würde ich schon gern noch trinken. Sie verzieht sich wieder auf ihren Platz am Tresen. So hat Tamira freie Bahn… Meike sieht‘s mit Grimm und verzieht sich aus meinem Blickfeld. Von jetzt an bin ich Luft für sie… das hab ich mit Emma ja auch schon durch

Tamira lümmelt sich nicht etwa neben mich auf die Couch, sondern auf die Matratze vom Fickzelt. Cleveres Mädchen: Sie muss nicht fragen, ob sie zu mir kommen kann, kann mich aber problemlos von der Seite zutexten. Was sie auch mit Genuss tut, zu beiderseitigem Genuss, wie ich erwähnen muss.

Tamira hat dunkle Haut und gibt an, aus Brasilien zu kommen. Zum Beweis plappert sie mich mit etwas voll, was als portugiesisch durchgehen könnte. Auf jeden Fall hat sie aber – sorry für den folgenden politisch möglicherweise nicht korrekten Ausdruck – einen Neger im Stammbaum. Ihre kurzen wilden dunklen Haare haben exakt die Störrigkeit, die ich erwarte. Ansonsten ist sie ein sehr leckeres Persönchen, 1,62 Meter groß, gut gemachte A-Cup-Titties, die perfekt zu ihrer 34er Konfektion passen, ein paar verblasste Tatoos am Rücken, ein kräftiges an der Wade… fragt mich jetzt nicht, an welcher. Den Bauch ziert ein kleines, aber deutliches Sixpack: Respekt!

Das Gespräch, das sich entwickelt, erinnert mich entfernt an Milcheimer Daniela (schmacht… immer noch im Paradise) oder an Samantha. Locker, flockig, und ich habe große Achtung davon, wie sie das als Nicht-Muttersprachlerin hinbekommt. Das Stichwort, auf das sie eine dreiviertel Stunde lang immer wieder beharrlich zurückkommt, ist „Natursauna“.
Tja, soll ich mit ihr „Natursauna“ machen? Mit ihr zu plappern, ist erste Sahne, aber die Wünschelrute reagiert auf sie nur zurückhaltend. Ich höre dieses Mal nicht auf die Wünschelrute…

„Natursauna!“
„Endlich!“

Tamira / Tamy

Sie grinst mich an und wir landen im Zimmer 9. Nach meinem obligaten Ausflug übernimmt sie die Initiative, trocknet mich ab, drückt mich aufs Bett, legt sich auf mich. Das Mädchen muss großes Vertrauen in sich und in mich haben: Da hat nicht viel gefehlt zum blank einlochen.

Tamira reibt sich an mir, reibt sich auf mir. Ihr Programm ist so schlecht nicht: Erst wird geküsst und geleckt, dann arbeitet sie sich nach Süden vor. Zwischendurch bekomme ich immer wieder die Lippen angeboten, die sie zwar nicht öffnet, aber immerhin. Sie weiß ihre Zunge einzusetzen, an den Kronjuwelen ebenso wie an der Wünschelrute. Ihre Arbeit ist auf Effizienz angelegt und zeigt schnell Wirkung: Ich muss die Bremse ziehen und bitte sie, aufzusteigen. Macht sie, ohne zu Murren. Der Ritt ist vom allerfeinsten. Zimmer 9 hat zwei Spiegel und ich dadurch alle Einblicke, die man sich wünschen kann. Geil. Sie wechselt auf Reverse Cowgirl, ich bewundere ihren prachtvoll knackigen Hintern. Das Problem für mich ist: ich bin gedanklich quasi nicht in ihr drin, sondern sehe ihr und mir nur zu, unbeteiligt, wie im Porno. Irgendwie finden wir nicht zusammen. Das hat in der anschließenden Doggy Konsequenzen. Wir finden keinen gemeinsamen Rhythmus. Meine Standfestigkeit leidet nach einer Weile, was sie sofort bemerkt. Tamira gibt sich Mühe, setzt auch die Hände ein, will mich mit Gummi wieder hart blasen. Ich merke: Das hat keinen Zweck. Sie reagiert und rollt den Gummi ab. Ruckzuck hat sie meinen nur noch halb kampffähigen Schwanz im Mund und lutscht und saugt und leckt, dass mir Hören und Sehen vergeht. Ruckzuck bin ich wieder hart.
Ich erbitte FNmA - sie weist dezent auf die Aufpreisregelung hin, das geht in Ordnung - und so bringt sie es gekonnt zu Ende. Ich lade die Ladung in ihrem Rachen ab und bin zufrieden. Die Nummer klingt gemütlich aus, am Wertfach bekomme ich noch einmal ihre Lippen angeboten.

Ich mochte sie wirklich, aber irgendwie hat es auf dem Zimmer an der Harmonie gefehlt. Ihre Performance und Leistungsbereitschaft ist allerdings nicht in Frage zu stellen… möge sich also von meiner Erfahrung niemand davon abhalten lassen, sie zu buchen.

+++ +++ +++ +++ +++

Nachklapp zu Meike, so gesehen nach meiner Nummer mit Tamira: Ich lungere herum und schlage die Zeit tot, auch Meike lungert herum. Irgendwann geht sie auf Pirsch, verschwindet für anderthalb Minuten im oberen Pornokino und schleppt von dort einen älteren Kollegen ab. Nach geschätzt fünfzehn, höchstens zwanzig Minuten ist sie wieder zurück. Hatte ich schon erwähnt, dass ich sie als geschäftstüchtig eingeschätzt hatte ? Schade eigentlich, der klasse Body und dass nette Gesicht versprechen vermutlich mehr, als sie auf dem Zimmer halten mag.
__________________
Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie, und was Dir heilig ist.
Deine Herrlichkeit, Deine Pracht, Marie... oder wer Du wirklich bist.

(Stefan Zauner)
Antwort erstellen         
Alt  12.12.2010, 20:16   # 194
sniffsen
 
Mitglied seit 26.01.2008

Beiträge: 305


sniffsen ist offline
Nachtschicht

Vorwort: Weiter Ruhe im Artemis-Thread. Für alle Interessenten, die sich nicht im hinlänglich bekannten regionalen Forum mit Informationen versorgen, hier die nuttenbezogene Kurzfassung meines Berichtes "Nachtschicht"

Sollte die Prosa drumrum jemanden interessieren, reicht PN. Ich stelle die Prosa dann gern direkt oder aber einen passenden Link bereit. Zusätzliche Erkenntnisse zu den hier beschriebenen Nutten liefert die Prosa aber nicht, eher gibt sie die Stimmung drumherum wieder.

+++ +++ +++ +++ +++

Tina. Ich stürze mich ins Getümmel. Okay, ich hocke mich auf einen Barhocker im Getümmel, ordere Orangensaft und beobachte das Geschehen. Die Bässe wummern in Abendlautstärke, die Luft ist zum Schneiden und irgendwas zupft da an meinem Eisbärenfell. Ich drehe mich zur Seite:
„Hey, Tina!“
„Oh, kennen wir uns?“

Naja, was man so kennen nennt. Bei meinem letzten Besuch im Artemis (kein Bericht im LH dazu, sorry!) hatte ich Tina für die dritte Nummer als Verlegenheitslösung gebucht. Übermäßig begeistert war ich nicht, sie hatte eine solide Standardnummer abgeliefert, nichts Besonderes. Kein Grund, sich nicht auf einen Smalltalk mit ihr einzulassen.

Das Männer-Lineup ist heute wohl überhaupt nicht nach ihrem Geschmack. Hieß es letztens noch, sie würde nur mit 20 Prozent der Männer aufs Zimmer gehen, kommen heute nur 10 Prozent in Frage. Selbstredend gehöre ich dazu. Wenn die Entwicklung ihrer Ansprüche so weitergeht, wird sie bald um meine Hand anhalten…

Die Botschaft ist, Prozentzahl hin, Verlobung her, das ich ganz eindeutig ihr Typ bin. Und zwar genau der, mit dem sie jetzt aufs Zimmer möchte.

Mein Blick schweift durch die Runde. Auf eine aus dem RumBul-Knäuel hab ich grad gar keine Lust, und Jenna oder Ella… nö, später vielleicht. Warum also nicht Tina?

Tina argumentiert: Ihre Brüste wären heute auf jeden Fall körperwarm, schließlich seien sie ja heute – Dessoustag – gut eingepackt. Sind sie in der Tat, und lecker obendrein. Oben werde ich erfahren, dass ihre Brüste wirklich angenehm temperiert sind, was auf ihre Hände leider nicht zutrifft. Die sind nämlich eiskalt.

Noch ist kein Mangel an Zimmern, sie wählt Nummer 7. Glaube ich.

Nach dem obligatorischen Gang ums Eck erwartet sie mich nackt. Wir klären das Programm: 30 Minuten Stino. Keine Experimente. Sie legt los. Die detaillierte Schilderung spare ich mir: FO, Cowgirl, Doggy, Missi. Standardstellungsdreikampf. Wie gewohnt zunächst aggressiver Handeinsatz beim FO, den sie auf meine Bitte aber sofort reduziert. Beim Doggy verströmt sie spürbaren Mösenduft, dies sei allerdings angemerkt, ich hatte das beim letzten Mal nicht bemerkt. Sie bietet ihren Körper an, gibt dezente und passende Geräusche von sich und bemüht sich auch, mich vor dem Abschuss akustisch zu stimulieren. Insgesamt einen Tucken besser als beim letzten Mal. Ich bin zufrieden. Entgummierung und Säuberung sind meine Angelegenheit.
Kichernde Nutte: „Du machst einen Knoten ins Gummi?“
Schuldunbewusster Freier: „Sicher… hab ich als Knabe so gelernt."
Logisch, dass ich mich jetzt natürlich verheddere.

Hinterher noch etwas AST. Ich werde nicht schlau aus ihr. Sie ist generell recht distanziert und zurückhaltend, damit komme ich problemlos klar. Was ich für mich aber nicht auflösen kann, ist der Widerspruch zwischen ihren Anmachtexten – sie kann ihre Prozentrechnung in dem Job nicht wirklich ernst meinen – und den wirklich ehrlichen Worten, die sie daneben mit mir wechselt. Ehrlich deshalb, weil sie mir Dinge sagt, die mich nicht im rosafarbenen Schimmer, sondern eher im grellen schonungslosen Neonlicht erscheinen lassen… im übertragenen Sinne. Und stimmen.

Ich sage ihr, dass ich sie eigentlich nicht noch einmal buchen wollte.
Fast ehrlicher Freier: „Ich bin nicht so der Freund von Silikon.“
Nutte: „Und… mitgekommen bist Du aber trotzdem?“
Ehrlicher Freier: „Okay, ich habe meine Meinung revidiert.“

Was natürlich für die Frau spricht und nicht so sehr fürs Silikon. Ein Lächeln stiehlt sich für einen Gesicht auf ihr Nuttenpokerface, dann schiebt sie die Clubfassade wieder davor. Gesamturteil: Kein Flop, keine Empfehlung. Den Spruch mit „erneute Buchung unwahrscheinlich“ spare ich mir lieber. Wer weiß, wer demnächst an meinem Bademantel zupft.

+++ +++ +++ +++ +++

Daniela. Daniela hatte ich schon gehört, aber nicht gesehen. Ich entdecke sie später an der unteren Bar. Sie schwätzt noch mit einem Kollegen, kommt aber sehr schnell zu mir. Küss die Hand, schöne Frau…
„Du, ich kann Dich heute nicht buchen!“
„Ach geh, wieso?“
„Ich hab Dir doch schon ein frohes Fest gewünscht!“

Sie lacht und nippt an ihrem Getränk. Cola light, wie sie mir erklärt.
„Das Zeug hat Nebenwirkungen, weißt Du das?“
„???“
„Na, das macht unendlich geil. Ich hab schon gleich einen Orgasmus…“
„Echt? Dann hast Du jetzt einen Fehler gemacht.“
„???“
„Ich hab Dir doch gesagt, dass ich nicht mir Dir aufs Zimmer gehe. Hättest mir vielleicht ein Glas bestellen sollen…“
„Wieso? Reicht doch, wenn ich einen Orgasmus hab.“

Rein männertechnisch sei heute wenig los, wenig Italiener vor allem, stellt sie fest. Montag und Dienstag wären okay gewesen, heute aber… sicher wegen dem Wetter: die Flieger könnten wohl nicht landen. So was in der Art wird mir auch der Taxifahrer später erzählen, der mich ins Hotel kutschiert. Der Tagesspiegel am nächsten Morgen spricht allerdings nur von drei ausgefallenen Frankreichflügen. Dass wenig Südländer unterwegs sind, war mir auch schon aufgefallen. Sie werden annähernd gleichwertig ersetzt durch Russen.

Sie unterhält mich wie immer prächtig, es macht einfach Laune, mit ihr zu reden. Keine Frage, dass wir die Unterhaltung oben fortsetzen, als mein Milchkaffee und ihre Cola Geilt ausgetrunken sind. Zwei Zimmer sind noch zu haben, sie greift zuerst zur Nummer 1. Die Vorficker haben aus irgendwelchen Gründen aber das Fenster aufgelassen, es ist arschkalt. Rückfallebene ist Zimmer 14 (oder doch 17?), eine winzigkleine Bude. Winzigklein, aber dafür warm. Und: zwei Spiegel über Eck. Da auch Daniela kalte Hände hat, fällt die Auswahl leicht. Dusche ist Pflicht, auch sie verschwindet kurz.

Sie beginnt ohne Umschweife mit FO. Heute lagert sie quer zu mir und überrascht mich mit kleinen Zungentrillern an Schaft und Eichel, die ich von ihr so noch nicht kenne. Wirklich bequem liege ich nicht, denn sie hat mich damit überfallen. Für den anschließenden Ausritt bemühe ich mich um eine bequemere Position. Es macht Spaß, diesen Hardbody auf sich zu sehen und zu fühlen. Ebenso Spaß macht es, sie in der Missi zu ficken und im Doggy vor sich zu sehen. Dazu die beiden Spiegel… beim Doggy schaut sie mich freundlicherweise im Spiegel an, das ist richtig edel. Kein Wunder, dass ich auf einen erneuten Versuch im Löffelchen verzichte. Schien sie ohnehin nicht zu mögen. Abschuss also im Doggy. Ich zucke aus und löse mich von ihr, sie reicht mir Tücher zur Reinigung.
„Ich brauche jetzt fünf Minuten Pause.“

Daniela wirft sich rücklings auf die Matraze, ich lege mich daneben und streichele sie. Wir setzen unsere Unterhaltung fort und so verrinnt die Zeit. Nach endlosen Minuten setzt sie sich auf:
„Wenn wir jetzt noch bleiben wollen, musst Du aber verlängern.“
Daniela sieht an mir herunter.
„Aber du bist totgefickt… komm, lass uns gehen.“

Nett, wie die Nutten so über unsereinen reden.

Die Nummern mit Daniela entwickeln sich und werden immer besser. Heute würde ich das zum ersten Mal als Girlfriendsex bezeichnen. Unterhalten wurde ich wie immer prächtig, und mir gefällt, dass bei ihr wohl ein längeres Anbahnungsgespräch mit dazugehört. Das hatte ich bisher jedes Mal mit ihr.

Den Tip hat sie sich redlich verdient – ich schaue nicht auf die Uhr, ich weiß das – und noch einmal wünsche ich ihr ein Frohes Fest und dergleichen. Der Wunsch ist nicht verfrüht… es sollte mit dem Teufel zugehen, wenn ich in 2010 noch einmal den Weg in die Fickfabrik finden sollte.

+++ +++ +++ +++ +++

Amelie. Es ist schon halb zwei durch. Wie ich so oben an der Treppe stehe und glotze, wirft sich plötzlich etwas von hinten vollflächig auf mich. Der Kollege neben mir am Geländer grinst sich eins, und ich erschrecke mich vom ganzen Herzen.
Pulsbeschleunigter Freier: „Ey, erschrick mich doch nicht so!“
Unschuldig scheinende Nutte: „Habe ich das? Oh, entschuldige…“

Sie stellt sich vor: Amelie aus Rumänien, möglicherweise auch aus Moldau, sie lässt sich da nicht so genau aushorchen.
„Magst Du keine Rumäninnen?“

Na, die Dame hat ja eine recht klare Vorstellung von dem, was so abgeht. Ich schüttele den Kopf, ein grundsätzliches Problem habe ich nicht. Parallel mustere ich sie: Irre groß – 1,78 Meter ohne Nuttentreter gibt sie an – kein Hardbody, aber dennoch schlank. Schöne Brüste, ich tippe auf mittlere C-Cups. Sie trägt nette einfache weiße Dessous, die ihr gut stehen. Das Gesicht etwas scharf gezeichnet, ihre dunklen Haare trägt sie hochgesteckt mit einer Blume im Haarknoten. Nichts, das man von der Bettkante schubsen sollte… ich bitte sie auf einen Kaffee an die Bar im Wellnessbereich.

Wir lagern uns auf einem der Sofas. Ich bin angenehm überrascht. Amelie spricht sehr gut deutsch und ich finde recht schnell einen Draht zu ihr. Sie lässt zwar eine gewisse Ungeduld erkennen und stochert wie wild mit ihrem Trinkhalm im Glas herum, baut aber keinen Zimmerdruck auf. Die Wünschelrute spricht an: Sie wird heute meine Nummer drei.

Auf dem Weg zur Treppe merke ich, wie sehr die Wünschelrute anspricht. Vorhin hatte ich noch über einen Kollege geschmunzelt, der etwas gebeugt hinter der Dame seiner Wahl herschritt… jetzt bin ich selbst in dieser Situation.

Wir diskutieren kurz, wo wir uns niederlassen sollen. Fickereien im Zelt oder im Kino sind nicht so mein Ding, ich mache ihr also klar, dass ich nur ins Zimmer gehen werde. Sie schüttelt den Kopf:
„Wir werden warten müssen.“

Und sie hat recht. Oben gibt es kurz Streit, weil sie sich außer der Reihe einen Schlüssel geben will, den aber sie verliert. Wir erobern nach einer Weile ein Sofa. Erstaunlicherweise wird es nicht langweilig mit ihr. Sie ist zu einem Gespräch bereit und auch in der Lage.

Irgendwann sind wir dran und bekommen die Nummer 12. Ich mache meinen üblichen Gang, und dann beginnt ihr Part.
„Oh, Du bist nass? Lass mich Dich abtrocknen...“

Amelie baut von Anfang an eine pornöse Stimmung auf und zieht ihre Show voll durch. Sie pellt mich aus dem Eisbärenfell und trocknet mich fachgerecht ab. Überall. Dann wirft sie mich rücklings aufs Bett und springt auf mich. Unmittelbar danach hat sie meinen Schwanz im Mund und beginnt wild zu blasen, hart an der Grenze zum Schmerz. Ich erdulde und genieße… sie macht das sehr heftig, aber eben auch sehr geil. Sie wirft ihren Kopf beim Blasen hin und her, sehr, sehr aggressiv. Wäre das meine erste Nummer (und wäre nicht Boss-Lisa daheim eine meiner Stammnutten)… ich wäre jetzt vermutlich in ihrem Mund gekommen. Den Aufpreis für FNmA (für Bärlina: FT ) hatte sie vorher bekanntgegeben. Allerdings ist das meine dritte Nummer – und ich war in Lisas Schule. No chance, my dear.

Sie gummiert und steigt auf. Die Show geht weiter. Sie hat es echt drauf und Muskeln in den Schenkeln, sie massiert hockend – nicht knieend – mit ihrer Möse meine Schwanzspitze, und das ausdauernd.

Ich soll sie im Doggy ficken. Sehr gern. Ihr Gebläse hat mich ziemlich heiss gemacht, ich stöpsele ein und beginne zu rammeln. Anders kann man das nicht nennen, sorry. Optisch ein Hochgenuss, sie achtet nämlich darauf, dass ich im Spiegel bestmöglichen Ausblick habe… und zudem dieser lange, schmale Rücken und der feste griffige Hintern…

Noch einmal Stellungswechsel in die Missi. Ihre Brüste machen sich äußerst anregend in dieser Stellung, ich knete und lecke und knabbere…
„Klasse Brüste hast Du… die sind doch echt?“
„Nein, sind sie nicht.“

Ich kann es kaum glauben. Wenn sie recht hat – und warum sollte sie nicht recht haben – dann hatte sie einen sehr guten Doc. Die Brüste fassen sich weich und natürlich an, die Polster sind nicht zu spüren, keine Narbe zu sehen.

Ich mag dann nicht weiter kolben und loche aus. Amelie fragt gar nicht erst, reißt den Gummi herunter und setzt das heftige Blaskonzert vom Vorspiel fort. Sie fragt noch einmal nach FNmA, ich lehne noch einmal ab. Ich lehne mich zurück, genieße und bin doch nicht ganz entspannt… weiß ich, ob sie mich linken will?

Ich nehme ihren Kopf in die Hände und ziehe ihn sanft fort von meinem Schwanz.
„Warte.“
Ich bringe es selbst zu Ende. Sie geht sofort darauf ein, spreizt ihren Beine, führt meine freie Hand zu ihrem Vergnügungszentrum und beginnt wie wild, sich ihren Kitzler zu reiben. Oder zumindest so zu tun. Unter immensem Geräuschaufwand erlebe ich dann meinen Höhepunkt und sinke erschöpft zurück. Das war heftig und Porno zugleich.

In Summe – Anbahnungsgespräch, Wartezeit und Zimmer – hat sie mir fast anderthalb Stunden gewidmet. Ich finde, dass das nicht nur 60 Steine wert ist, bedanke und verabschiede mich. Sie zeigt, dass sie sich an unser Gespräch erinnert und sagt mir zum Abschied noch ein paar persönliche Worte. Danke, Amelie!

+++ +++ +++ +++ +++
Fazit zu den CDL's:

Tina war… schwierig zu bewerten. Besser als beim letzten Mal, aber leider für mich immer noch nicht wirklich optimal. Dennoch ist sie vermutlich unabhängig von den jeweiligen Vorlieben immer eine Bank für eine seriöse Nummer ohne Abzocke. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass ich mir ein Zimmer mit ihr vorstellen kann.

Daniela war… göttlich. Ich will das nicht weiter auswalzen, für mich ist sie sowohl als Gesprächspartnerin als auch als Gespielin auf Zeit eine annähernd optimale Mischung. Zudem passt sie hervorragend in mein Beuteschema. Wiederholung wahrscheinlich… sollte sie mir noch mal über den Weg laufen. Sie wird nach Weihnachten wohl nicht gleich nach Berlin zurückkommen.

Amelie war… positiv anstrengend. Was sie abgeliefert hat, war Porno. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass bei ihrem aggressiven Sex bei dem einen oder anderen Kollegen die Nummer schon nach fünf Minuten vorbei ist. Der Fachbegriff heißt wohl: abspritzorientiert. Wenn man damit umgehen kann und will, aber durchaus eine Empfehlung wert.
__________________
Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie, und was Dir heilig ist.
Deine Herrlichkeit, Deine Pracht, Marie... oder wer Du wirklich bist.

(Stefan Zauner)
Antwort erstellen         
Alt  11.12.2010, 20:21   # 193
sniffsen
 
Mitglied seit 26.01.2008

Beiträge: 305


sniffsen ist offline
Zitat von peter4
Letzendlich hast Du beneidenswert - angesichts von 120 EUR für einen Handjob - die Ruhe behalten.
Was soll ich Stress machen? Ich gehe nicht dahin, um mich zu ärgern, und Lehrgeld zahlt jeder mal.

Zitat von peter4
So ein Laden fehlt mir eigentlich noch auf meiner 2fuck-Liste. Ergibt sich momentan aber nicht. Außerdem: Geld!
Mindestens über eine Fahrgemeinschaft liesse sich zu gegebener Zeit verhandeln Ich selbst werde allerdings frühestens Ende Januar wieder dort unterwegs sein.
__________________
Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie, und was Dir heilig ist.
Deine Herrlichkeit, Deine Pracht, Marie... oder wer Du wirklich bist.

(Stefan Zauner)
Antwort erstellen         
Alt  11.12.2010, 09:43   # 192
peter4
 
Benutzerbild von peter4
 
Mitglied seit 28.10.2008

Beiträge: 2.367


peter4 ist offline
Wink YMMD

Sorry, Sniffsen, natürlich wird das zur Kenntnis genommen, was Du schreibst, wenn auch nicht immer und sofort.

Im tiefsten Innern ahne ich schon, dass sie für sich den Mösenschontag ausgerufen hat


Letzendlich hast Du beneidenswert - angesichts von 120 EUR für einen Handjob - die Ruhe behalten.

-----

So ein Laden fehlt mir eigentlich noch auf meiner 2fuck-Liste. Ergibt sich momentan aber nicht. Außerdem: Geld!


---

Und Du solltest Dich auch ein bisschen mehr um Schwerin kümmern
__________________
Hall Of Fame / Refererenzen
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  08.11.2010, 22:30   # 191
sniffsen
 
Mitglied seit 26.01.2008

Beiträge: 305


sniffsen ist offline
You only fuck twice...

Ruhe im Artemis-Thread. Keine Ahnung, ob sich irgendwer für das interessiert, was ich hier so absondere... kann aber gut sein, dass sich alle Interessenten im hinlänglich bekannten regionalen Forum mit Informationen versorgen. Mach ich ja auch Für alle anderen gibts hier die nuttenbezogene Kurzfassung meines Berichtes "You only fuck twice…"

Sollte die Prosa drumrum jemanden interessieren, reicht PN. Ich stelle die Prosa dann gern direkt oder aber einen passenden Link bereit. Zusätzliche Erkenntnisse zu den hier beschriebenen Nutten liefert die Prosa aber nicht, eher gibt sie die Stimmung drumherum wieder.

+++ +++ +++ +++ +++

Paris.

Paris kobert unten an der Bar. Wir kommen ins Gespräch, alles lässt sich ganz nett an. Das Figürchen ist allerliebst, der Bauch flach, die B/C-Mollies sehr schön anzuschauen. Silikon, anders geht das gar nicht, und ich frage und fühle nach: Die Dinger sind so straff, das schafft Mutter Natur nie und nimmer. Eine Unterbrustnarbe hab ich später nicht gefunden, aber heutzutage kann man die Polster ja auch von der Achsel aus einbauen lassen… Und sie streitet das natürlich ab.

Paris gibt an, Polin zu sein, was ich nicht glauben mag. Ich hab ihr ein paar nicht unbedingt geläufige Ortsnamen unter die Nase gerieben, mit denen sie nicht wirklich etwas anzufangen wusste. Meine Leser erinnern sich: Eine der besten Nutten bei mir daheim ist Polin… Ich tippe also eher auf Ruhrgebiet mit polnischen Eltern, und siehe da, mir wird Dortmund als Wohnort genannt. Dort macht sie Tantramassagen, ohne Sex, ist nur ein paar Tage die Woche hier. Und hier und jetzt würde sie mich auch gern massieren. Und dann Sex mit mir machen.

Mein Rücken – kein Witz – kann nach der Woche wirklich eine Massage gebrauchen, und eine gemütliche, keinesfalls wilde Einstandsnummer sollte mir für den Rest des Tages noch genügend Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Ich buche sie schließlich für eine Stunde und wir gehen nach oben.

Ich sage ihr, was ich möchte: Massage und Sex. Sie hält mir einen Vortrag, was sie alles aufpreispflichtig anbietet. Ich wiederhole, was ich möchte, und bekomme schließlich meine Massage. Und die ist wirklich nicht mal schlecht, sie knetet und streicht sicher gut 20 Minuten an meinem Rücken herum. Das alles wäre noch angenehmer, wenn sie ihre Plappermöhl mal auf den Schongang schalten würde. Leider denkt sie nicht daran. Unangenehm finde ich, dass sie mir gegenüber über Kollegen lästert… und ich meine damit nicht das Gerede über die nervigen Südländer.

Ich soll mich umdrehen. Sie würde jetzt blasen, und ich soll ihr nicht in den Mund spritzen. Und wenn doch, müsste sie 50 Steine berechnen. Ich darf sie anfassen, überall, aber keinesfalls den Finger in sie einführen. Abgesehen davon, dass ich als überwiegend höflicher Zeitgenosse das nur sehr vorsichtig probieren und eine entsprechende Ablehnung auch respektieren würde, nervt dieser Vortrag nur.

Sie putzt mein Kampfgerät kurz mit einem Feuchttuch und benetzt es mit Gel oder Öl, so genau kann ich das nicht definieren, weil ich mich gerade zurücklehne und genieße. Es gibt das böse Wort „Falle schieben“, und so was in der Art veranstaltet sie tatsächlich. Ich meine nicht mal, dass sie das macht, um ihre Freier zu linken, ich fürchte, sie leitet das aus ihren Tantramassagen ab. Sie hatte mir beim Massieren vorgeschwärmt von Handentspannung mit Öl, und genau daran lehnt sie sich an. Ab und an nimmt sie wirklich Mund, Zunge und Lippen zu Hilfe, aber das Kampfgerät keinesfalls auf Tiefe. Egal, so unangenehm ist das nicht. Im tiefsten Innern ahne ich schon, dass sie für sich den Mösenschontag ausgerufen hat und deshalb keinesfalls mit mir ficken wird, und so mache ich für mich das Beste draus und tue mir keinen Zwang an.
Entsetzte Nutte: „Iiiieeeeh… da kommt ja was!“
Na, wozu bin ich denn hier?
Scheinheiliger Freier: „Ja… öhm… schon…“

Na gut. Ich werde gesäubert und nun sind noch zwanzig Minuten über. Die werde ich ihr aber nicht schenken…

Freier: „Komm, lass mich Dich massieren.“
Erstaunte Nutte: „Oh, gern… wenn Dir das gefällt?“

Natürlich gefällt mir das, denn der Körper ist für meinen Geschmack wirklich nah am Optimum. Sie schnurrt wie ein Kätzchen und macht mir Komplimente am laufenden Band. Wüsste ich es nicht besser, ich würde von meinem Chef am Montag Gagen in der Größenordnung Brad Pitt verlangen…

Irgendwann ist genug massiert, die Zeit ist um und wir verlassen die Lasterhöhle.

Freier: „Was bekommst Du?“
Nutte: „Einhundertundzwanzig. Wenn es Dir gefallen hat, kannst Du mir gern auch mehr geben.“

Ich gebe ihr 120 und sie zeigt keine Enttäuschung, sondern Charakter, verabschiedet sich freundlich und höflich. Und sie grüßt mich im weiteren Verlauf des Tages, wenn sie mich sieht. Stil hat sie.

Nun denn. Die Hälfte dieser Summe war Lehrgeld. Und meine not-to-fuck-again-Liste hat einen Eintrag mehr.

+++ +++ +++ +++ +++

Natascha. Um die 1,70 m groß ohne Nuttentreter. Durchschnittsfigur, und genau deswegen attraktiv. Dunkelblonde Haare, recht breites Becken, kleiner Bauch. Sie erinnert mich entfernt an Denise Virieux… nur halt ein paar Jahrzehnte jünger.

Auch Natascha greift zum Feuchttuch, erklärt mir dabei, dass ich sie auch mit einer Freundin und mit Lesbenshow haben könne. Der Dollarzähler in ihren Augen leuchtet… Nö, Danke, Standardnummer ist absolut okay.

Der Dollarzähler geht aus und sie macht sich an die Arbeit. Und das macht sie gut. Ich kann gar nicht mehr so genau sagen, was sie alles angestellt hat… Geblasen hat sie mit viel Gefühl und ohne Handeinsatz, denn die waren anderweitig beschäftigt. Mein Körper wurde freundlichst verwöhnt und auf Hochspannung gebracht. Immer ein freundliches Lächeln und stets Augenkontakt. Das mag ihr Standardprogramm sein, bei mir hat es angeschlagen.

Nutte: „Wann kommst Du nach Russland?“
Verständnisloser Freier: „Was soll ich in Russland… ich will Dich nicht heiraten!“

Gekicher, Gegacker, Gelächter, und mir wird klar: Die wollte schlicht gefickt werden!

Sex gabs ins zwei Stellungen: Cowboy und Doggy. Leider hatte sie mich in ein Zimmer bugsiert, in dem der Spiegel zu hoch angebracht war… rein optisch für mich daher nicht das Optimum. Egal, der Sex mit ihr macht trotzdem Spass, und auch sie wirft mit Komplimenten nur so um sich. Mann, bin ich ein toller Stecher… :P

Den Abschuss erledigt sie dann mit Mund und Hand. Kein Gezicke, keine Rezitation aus der Preisliste, einfach nur die Ansage: „Wenn es soweit ist, sag bitte Bescheid.“ Reicht komplett aus, liebe Paris. Ich halte mich dran. Das heißt, ich muss das nicht mal tun, denn den richtigen Moment erkennt die erfahrene Nutte Natascha am Verhalten des Freiers selbst. Sie wechselt von Mund- auf Handbetrieb und verschafft mir eine sehr schöne… Scheisse, es war geil und hab mich selbst ziemlich vollgesaut. Irre viel für die zweite Nummer… da hatte Paris wohl nicht richtig abgemolken.

Eine sehr schöne zweite Nummer, und ich verlasse das Zimmer mit dem berühmten frisch-gevögeltes-Eichhörnchen-Grinsen. Danke, Natascha!

+++ +++ +++ +++ +++

Katharina. Russin, Sibirien, Irkutsk. Nahezu perfektes Deutsch. Mittelblonde Wasserwellenlocken. Mit einigen Muttermalen und Leberflecken übersäte helle Haut, perfekt passend dazu angezogen mit einer sehr langen Kette mit dunklen Steinen, bis zum Nabel reichend. Die Größe netto gibt sie mit 1,71 Metern an, wunderschöne lange Beine, kleine B-Cups natur. Das alles fällt ja im Artemis nicht weiter auf, aber sie hatte diesen: „Ich will Dich ficken, aber Du musst mich verführen!“ – Blick. Irre. Geil. Wahnsinn. Die Wünschelrute spricht sofort an. Sie mag schon deutlich über die dreißig sein – ich frage grundsätzlich nicht danach – aber sie gibt sich unschuldig wie siebzehn. Okay, die Dinge, die sie vorschlägt, klingen eher weniger unschuldig, aber das muss ja keiner wissen außer ihr und mir. Ich halte sie noch etwas hin, obwohl mir klar ist, dass wir oben landen werden. Absolut klar.

Ich bin übrigens stinksauer, als ihr eine Kollegin, die grade ein Zimmer für eine Nummer zu dritt sucht, ihr den letzten Schlüssel ablässt. Sie bräuchte ja ein großes Zimmer… Ich hätte sehr gern mit ihr auf ein Zimmer gewartet…

Ohne Umstände und ohne Feuchttuch beginnt das Gebläse (Hinweis: ich hüpfe stets vorher fix oben unter die Dusche). Sie wechselt: Gebläse, B2B-Massage, streicheln… irre Show. Ich mag es kaum glauben, aber das fühlt sich an wie die erste Nummer und nicht wie die dritte. Kein Problem, die Erektion zu halten. Sie freut sich stattdessen über mein unter ihrer Zunge zuckendes Kampfgerät, ich fühle nach ihrem Vergnügungszentrum: Einen kleinen Streifen Haar hat sie noch, und mittelgroße Schamlippen rufen nach Zärtlichkeiten. Kein „Halt!“, kein „Stop!“. Wir ficken dann im Stellungsdreikampf – Doggy, Missi in verschiedenen Varianten, Löffelchen, und das alles gut im Spiegel abgebildet – und im Löffelchen fülle ich das Gummi. Und nun ist noch lange nicht Schluss, sie lässt sich gut Zeit für AST und erzählt mir, dass ich für sie heute der letzte war. Sie würde Feierabend machen… ich auch.

Sie hat sich ihr Tip redlich verdient und gibt sich überzeugend traurig, als ich ihr gestehe, so bald nicht wieder ins Artemis zu kommen. Machs gut, Katharina.
__________________
Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie, und was Dir heilig ist.
Deine Herrlichkeit, Deine Pracht, Marie... oder wer Du wirklich bist.

(Stefan Zauner)
Antwort erstellen         
Alt  02.11.2010, 01:25   # 190
sniffsen
 
Mitglied seit 26.01.2008

Beiträge: 305


sniffsen ist offline
Mitten in der Woche. Irgendwann kurz vor Mittag. Die Ringbahn bringt mich zum Westkreuz, und nun bin ich nur noch fünf Minuten zu Fuß vom größten Puff Mitteleuropas entfernt. Soll ich wirklich? Will ich wirklich?
„Sie sind neu hier?“
„Ja, bin ich.“
„Dann erkläre ich Ihnen das alles mal.“
Ein Hermespaketbote, der darauf wartet, seine Lieferung loszuwerden, lauscht amüsiert. Kurze Zeit später schmunzelt auch ein Kollege, der nach mir das Foyer betreten hat. Ich tue cool, werfe der Püppi vom Dienst am Empfang einen meiner unnachahmlichen Augenaufschläge zu, und sie vergisst glatt, meinen Rucksack zu kontrollieren. Hätte sich eh nicht gelohnt. Püppi hat nichts verpasst.

Wertsachen kommen ins Wertfach, der Rest in einen Spind. Der Spind ist klein, die Umkleide nicht wirklich großzügig bemessen. Der Maler könnte sich bei Gelegenheit mal mit den Wänden beschäftigen. Wenigstens haben die hier Fussbodenheizung. Gleich neben der Umkleide die Dusche für die Eisbären, zu denen ich jetzt gehöre. Verflucht rutschig, wenn man die Clublatschen trägt und die Fliesen nass sind. Soll in einer Dusche vorkommen. Neben der Dusche das WC. Findet man auch ohne Brille, olfaktorisch nicht zu verfehlen. Apropos Brille: Wohin damit beim Duschen? Ich entscheide mich, sie beim Duschen auf dem Brett über den Kleiderhaken für die Bädemäntel zu deponieren. Hinterher hat die Brille selbst auch mal eine Dusche nötig: Da hat schon Jahre keiner mehr Staub gewischt. Jedenfalls nicht über dem Haken mit der Nummer Neun.

Ab ins Getümmel. Naja, Getümmel ist vielleicht leicht übertrieben. Viel ist nicht los, so gegen zwölf Uhr mittags. Ich schlendere einmal quer durch die Bar. Ein zweites Frühstück wäre nett, und irgendwo dahinten soll sich das Buffet befinden… ich komme nicht weit, denn auf dem Weg zum Buffet hat sich Airisch aufgebaut.

Airisch: Philippina, um die dreissig, gut gemachte C-Cup-Sillies mit irre langen Nippeln. Ohne Highheels so um die 1,60 gross.
„Du bist neu im Club?“
„Ja.“
„Soll ich Dir den Club mal zeigen?“
„Warum nicht… gern. Aber ich wollte erst mal frühstücken.“
„Das kannst Du immer noch. Und dann trinken wir zusammen einen Kaffee.“

Wenn mich das Personal schon nicht einführt, dann müssen das halt die Freiberuflichen regeln. Im 5. Element hat das besser geklappt, aber egal. Sie zeigt mir den Club. Und natürlich steuert sie zielstrebig auf das Pornokino zu. Dort breitet sie ihr Saunatuch aus, nimmt Platz und bittet mich zu sich. Schöner Film, meint sie, und beginnt handgreiflich zu werden. Das breche ich schnell mit dem Verweis auf das Frühstück ab. Wir verabreden uns… im Moment tobt hier wie bereits erwähnt noch nicht gerade der Bär und ich bin sicher, dass sie keine andere Buchung annehmen wird. Sie schmollt, aber nicht übermäßig, und lässt mich ziehen. Und ich ziehe zum Frühstück.

Achtzig Euro Eintritt habe ich gelöhnt, das Frühstück selbst ist keine acht Euro wert. Schade. Drei CDL’s tun sich am Buffet gütlich, kobern aber nicht, ein weiterer Eisbär frühstückt auch. Ich setze mich zu ihn.
„Kobern die Mädchen hier immer so aggressiv?“
„Sorry, I don’t speak german, I come from Greece!”
Ich schlucke. Stimmen die Berichte also doch: Äußerst internationales Publikum. Wir parlieren ein wenig, Allgemeinplätze nur, und ich vertilge zwei Minicroissants und etwas Obst. Irgendwann muss ich aber zurück und ich weiß: Es gibt nur einen Weg zurück, und auf dem wird sie lauern.

Ich hatte richtig getippt. Airisch hatte keine Buchung und wartete brav. Die Clubführung wurde wieder aufgenommen. Unten im Wellnessbereich bestellte ich mir Cafe au lait – bekommen hab ich Latte Macchiato – und ich kam mit ihr ins Gespräch. Mir wurde irgendwann klar – diese irren Nippel!, dass ich sie schon mal in der Bielefeld-Paderborner Gegend gefickt hatte. Seltsam, dass sie sich nicht erinnert, Nutten merken sich doch sonst fast jeden Freier? Die Erinnerung an die Stunde im Ostwestfälischen war nicht so schlecht… sie hatte die Buchung sicher. Allerdings erst nach dem Kaffee.

Im Zimmer verleibt sie sich mein Kampfgerät ohne weitere Umstände oral ein und beginnt mit einem sehr netten und engagierten französisch. Ganz dezenter Handeinsatz, und wenn die Hand nicht am Schwanz ist, ist sie an den Eiern beschäftigt. Ganz hervorragend, nichts zu meckern. Ich kann schön fingern, werde auch angefeuert, lecken ist aber untersagt: Erst ab Stundenbuchung aufwärts. Sie würde aber gut küssen, meint sie. Ich küsse sonst zwar keine Nutten, aber da sie sich als Nichtraucherin geoutet hatte, kann ich mir das ja mal antun. Richtig rein mit der Zunge darf ich zwar nicht, aber das ist schon ganz okay.

Sie hat zweimal versucht, zum ficken zu wechseln, doch ich hab sie zweimal gebeten, weiterzublasen. Das hat sie geduldig getan. Irgendwann gings aber dann doch ans ficken: Sie war so freundlich, von selbst aufzusitzen – es sollte der einzige Ritt an diesem Nachmittag bleiben – und erledigte das hockend. Respekt, die Dame hat sicher ordentlich Muskeln im Oberschenkel. Anschließend gemütlich in der Missi weitergefickt, und sie erzählt was von Blasen bis zum Schluss.

Und nun wird’s ausgekocht.
Rammelnder Freier: „Oh, wonderful… blowjob ‘til finish… sounds nice!“
Gerammelte Nutte: “Every girl here does it… so do I!”
Neugieriger Freier: “Any additional fee?”
Treudoof glotzende Nutte: “Every girls does it… its standard!”
Nachhakender Freier: “No extra fee?”
Noch treudoofer glotzende Nutte: “No, its standard!”

So ein Luder! Nun will ich mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn sie FNmA anbietet und das nicht als Extra berechnet. So verliebt in mich sah sie gar nicht aus… Egal, mir ist es den Fuffi wert, den sie vermutlich aufschlagen wird, ich lagere mich bequem und bewundere das Schauspiel. Sie macht das wirklich gut und saugt mir, als es soweit ist, auch den letzten Tropfen raus … und glaubt mir, bei der ersten Nummer ist das nicht wirklich wenig.

Airisch war echt tapfer und hat wirklich alles weggeschluckt… nicht ohne einen Kommentar zur Menge hinterher zu schieben. Ach ja… und ich hätte jetzt hundertundzehn zu löhnen. War ja klar.
Und das wiederum finde ich ausgekocht. Ich hab zweimal nachgefragt, und zweimal hat sie nichts gesagt. Wirkliche Anfänger oder eher aufgeregte Zeitgenossen hätten an dieser Stelle vielleicht Streit gemacht oder laut „Betrug“ gerufen. Solche Spiele sollte sie besser lassen, zumal der Service wirklich absolut okay und sein Geld ohne Frage wert war. Tip gibt’s wegen dieser Unkorrektheit nicht, doch sie bleibt freundlich und will mich heute noch mal daten. Versuchs nur…

(Nachbemerkung: Es handelt sich um exakt dieselbe Dame, die hier beschrieben wird. Ich kann den Kollegen gut verstehen )

Ich verhole mich nach unten in den Wellnessbereich, versorge mich mit Getränken und chille vor mich hin. Vermutlich hab ich auch tiefgechillt, sprich: ich bin eingepennt. Gekobert wird hier unten offenbar nur wenig, jedenfalls um diese Tageszeit. Ich kämpfe mich durch zwei AMS, komme auch wieder zu Kräften und wechsele dann die Etage. Jetzt ist Showtime. Für mich.

Es sind jetzt schon wesentlich mehr CDL’s unterwegs. Einige drehen ihre Runden, ruckzuck hab ich ein paar von denen auf dem Schoss. Alles schmucke Mädchen, doch der Funke springt bei keiner richtig über. Ganz schlimm fand ich eine Ungarin – Budapest, woher sonst – mit einem süßen Körper, aber einem sehr herben Gesicht und furchtbar unvorteilhaft verschminkten Augen, Name ist mir entfallen. Mehrere Anläufe starteten Pia, eine große schlanke Blondine mit kleinen spitzen Baby-A-Cups und norddeutschen Wurzeln, und Emma, eine Türkin oder Halbtürkin mit deutlichem Kölner Dialekt. Insbesondere letzterer konnte ich im weiteren Verlauf des Nachmittags kaum entgehen, irgendwie muss ich das Wort „Opfer“ irgendwo tätowiert bekommen haben, jedenfalls für Emma sichtbar. Meine Verweise, ich müsse mich noch vom Zimmerbesuch erholen, fruchten immer nur für zehn Minuten… Mädels, ich bin keine siebzehn mehr!

Irgendwann kommt Samantha angeschlendert, und da war er, der Funke.
Samantha, eine burschikose Berlinerin, sitzt plötzlich auf meinem Schoss und will nicht weichen.
Freier: „Was willst Du denn von mir?“
Nutte: „Ich will Dir schön einen blasen und dann mit Dir ficken!“
Das nenne ich eine deutliche Ansage.

Ich schätze sie um die dreißig, dunkle Haare, blondierte Strähnen, Extensions, KF 34 mit frisch gemachten B-Cup Sillies. Gut gemachten Sillies, muss ich ergänzen, keine Prallballons, sondern nett ansehen und anzufassen. Kleine Narben unter der Brust von der OP. Der Bauch nicht ganz glatt, die ganze Person aber nah am Hardbody. Ich mag sie sofort. Die Chemie stimmt, und so muss sie nicht lange betteln, um mich zum Zimmergang zu bewegen.

Oben angekommen, stellt sich heraus, dass sie es mit dem Gebläse nicht so hat. Unter „schön einen blasen“ verstehe ich was anderes. Sie hält nicht lange durch und greift schnell zum Gummi. Ich möge sie doch in der Missi ficken… gern doch. Und so ficke ich sie heldenhaft und bewundere meinen Alabasterkörper im Spiegel. Dann Stellungswechsel, Doggy. Das scheint ihr persönliches Highlight zu sein. Sie geht irre gut mit, gönnt mir jeden Blick im Spiegel, den ich mir wünsche, und es ist wirklich ein obergeiles Feeling. Fast wäre ich schwach geworden und hätte verlängert… sie entwickelt beim Ficken einen geilen Mösenduft, den ich zu gern mal gekostet hätte. Lecken gibt es aber nur ab Stundenbuchung… Zwischendurch immer wieder Pausen, weil wir beim ficken Blödsinn labern und lachen. Das Ganze ist schlecht zu beschreiben… irgendwie so, als ob man leicht besoffen die Freundin seines besten Freundes vögelt. Keine Chance, so das Gummi zu füllen.

Ausgestöpselt, Rückenlage. Sie spreizt ihre Beine, reibt ihre Clit und macht ihre Show für mich. Und ich hole mir gemütlich einen runter. Danke, Samantha.

Am Wertfach werden wir Zeuge eines eher kühlen und unfreundlichen Abschiedes zwischen einem Kollegen und seiner Freundin auf Zeit. Kommentar von Samantha:
Nutte: „Da waren wohl beide ziemlich unzufrieden… schau Dir die Gesichter an.“
Also meins schau ich besser nicht an… ich grinse sicher wie ein frisch gevögeltes Eichhörnchen.

Pause. Dieses Mal lege ich mich auf einer der Liegen am Pool im Wellnessbereich und sehe den Masseuren – mittlerweile sind zwei am schaffen – bei der Arbeit zu. Es ist ganz nett hier und wäre noch netter, wenn die beiden Italiener auf den Liegen neben mir nicht so viel labern würden. Samantha taucht wieder auf, gibt erst den Masseuren einen Klaps und dann mir. Ich rechne damit allerdings nicht und schrecke zur Belustigung der italienischen Fraktion aus meinem Halbschlaf hoch. Noch eine Buchung? – Nee, Schnucki, lass mich erst mal wieder zu Kräften kommen…
Die Südländer nerven, ich verziehe mich dann doch wieder nach oben. Da herrscht jetzt gut Betrieb, die Spätschicht-CDL’s trudeln offenbar langsam ein, trotzdem ist es kein Problem, einen Platz auf einem der Sofas zu finden. Es ist allerdings schwierig, einen Platz zu finden, wo man keine Italiener hört… aber es ist auszuhalten. Im Fickzelt ist offenbar Action, eine Dame stöhnt dezent vor sich hin und entsorgt etliche Momente später den Mundinhalt in den Papierkorb. Nett.

Einige Mädchen kobern , einige gar nicht. Ich erkenne kein System. Emma findet mich, ich schicke sie wieder weg, und Pia lässt mich mittlerweile freundlicherweise jetzt in Ruhe. Airisch sehe ich gar nicht mehr. Entweder hat sie genug getan für heute oder sie hat eine Dauerbuchung. Immer neue Nutten machen Schaulaufen. Zwei Zuckerschnitten haben es mir angetan, beide reagieren aber nicht auf Blickkontakt: eine rotblond und schlank, und eine andere schlank, blond und mit einem roten Miniröckchen.

Samantha hatte recht, als sie sagte, dass abends auch die Liebhaber üppiger Weiber zu ihrem Recht kommen. Da laufen zwei, drei Pferdehintern rum… Jungejungejunge. Ich glotze so herum, suche eine passende Beute und schlürfe meinen Kaffee, da schiebt sich ein schlankes dunkelhaariges Etwas in mein Blickfeld und winkt.
Nö, ich wollte doch zum Abschluss eine blonde ficken… ich sehe woanders hin.
Sie folgt meinem Blick und bleibt in meinem Blickfeld. Nach einer Weile gebe ich das Spiel auf und winke sie zu mir. Ruckzuck hat sie sich neben mir aufs Sofa gebretzelt.

Jessie. Jessie entpuppt sich als Rumänin. Ihr annähernd perfektes Deutsch hat sie angeblich im Puff gelernt… man mags kaum glauben. Ab und an mischt sie ein paar polnische Brocken dazwischen, was mich irritiert. Ich frage nach.
Nutte: „Du kannst polnisch?“
Freier: „Nein.“ – … wenn Du wüsstest, dass eine der besten Nutten bei mir daheim Polin ist…
Ich nehme ihr Rumänien, von mir aus auch Moldawien (sie behauptet, aus Iasi zu stammen, das ist hart an der Grenze zu Moldawien) aber trotzdem ab, weil ihr Akzent nun mal kein polnischer ist. Jedenfalls in meinen Ohren. Sie ist ein nettes Persönchen mit süssen A-Cup Titties, die leicht hängen und nach außen stehen. Kein Silikon… ist ja auch mal was. Ich mache sie darauf aufmerksam, dass mit mir nicht mehr viel los sein wird… vor allem die Nummer mit Airisch war kräftezehrend. Sie winkt ab, kein Problem, das bekommt sie hin. Okay… ich gebe ihr noch eine Chance, zu verschwinden und murmele etwas von Durst und Apfelschorle. Sie steht auf, doch nicht etwa, um sich zu verdrücken, sondern um sich selbst einen O-Saft und mir das gewünschte zu holen. Das Weib wittert die Buchung förmlich…

Später gehen wir wirklich nach oben. Dortselbst verursacht sie bei mir zuerst eine Schrecksekunde: Ich war zwar vor dem Zimmergang noch fix unter dem Wasserfall, um das Kampfgerät zu säubern, doch sie greift zum Feuchttuch und schickt sich an, meinen Schwanz damit zu polieren.
Polierende Nutte: "Du sagst, wenn es aua ist?"
Genervter Freier: "Ja... aua, lass das doch mal!"
Mist… sollte ich so daneben gegriffen haben?

Es bleibt bei der Schrecksekunde. Sie kümmert sich im Anschluss dermaßen intensiv und mit viel Spucke und annähernd Deep Throat um meinen halbsteifen Schwanz, dass sie alle meine Vorurteile in Sachen Muräninnen widerlegt. Ich darf fingern, nutze das aber nicht so intensiv aus, weil ich mich auf meine Körpermitte konzentriere: Das Luder schafft es doch tatsächlich, eine komplette Erektion zu erzeugen…

Flutschi lässt sie weg, Spucke tuts auch. Reiten lehnt sie ab, aber Missi wäre okay. Dann machen wir halt das… Sie macht nette Geräusche beim ficken, lässt sich aber leider nicht zum Päckchen falten. Schade. Ab in die Doggy. Das geht dann schon deutlich besser, und so wird eine Weile gerammelt. Ich könnte vermutlich noch eine Stunde weiterkolben, was die erfahrene Nutte natürlich bemerkt… sie locht von selbst aus und dreht mich auf den Rücken.
„Ich mache es Dir mit dem Mund.“
Mach mal. Sie kniet zwischen meinen Beinen, ihre kleinen geilen Titten baumeln vor sich hin, und bläst. Und bläst. Und bläst.
„Du spritzt auf den Bauch, ja?“
Mach ich. Leg los, Schätzchen! Offenbar ist die Zeit vorbei, denn sie legt nun mit wirklichem Eifer los, lutscht meinen Schwanz klatschnass und ist zum Schluss dann nur noch am Wichsen. Mir ist das recht, denn meine Barschaft reicht exakt für diese Nummer ohne Extras. Hatte ich ihr vorher so gesagt.
Abschuss!

Respekt. Offenbar hat sie es als Herausforderung verstanden, mir noch mal eine Ladung zu entlocken. Und ihr ist es gelungen, die Nummer war zwar nur durchschnittlich, aber ihr Engagement beispielhaft. Für so viel Einsatz – und dezent überzogen hatten wir auch noch – finde ich dann am Wertfach auch noch völlig überraschend einen Schein fürs Tip. Sie ist sichtlich erfreut. Danke Freier, Danke Nutte!
Ich leite den Aufbruch ein und beantworte die Frage von der Püppi an der Rezeption, ob es mir denn gefallen habe, wahrheitsgemäß mit:
Erschöpfter und zufriedener Hurenbock: „Ja.“

Der Eintritt ist allerdings definitiv zu teuer für das, was clubseitig geboten wird. Für80 Euro sind mir die Umkleidemöglichkeiten samt angegliederter sanitärer Anlange zu beengt – zum Geruch hatte ich eingangs was geschrieben, es duften allerdings nicht alle WC’s im Haus so intensiv. Es ist auch einfach zu wenig inklusive, was das Catering betrifft, und dass das Hamam extra kostet, ist anderswo auch anders. Zum Frühstücksbuffet hab ich mich auch am Anfang geäußert, an Getränken hab mir ich in Kneipenpreisen gerechnet vielleicht 20 Euro eingefüllt. Der Rest ist Reingewinn… oder Deckungsbeitrag. Unabhängig davon war der Besuch im Artemis für mich ein Ausflug in einen Realität gewordenen feuchten Männertraum… und ich überlege, ob ich mir den Traum am nächsten Wochenende noch mal gönne. By the way… wie voll ist es samstags tagsüber?

Fazit zu den Nutten:
Airisch hat die beste Action abgeliefert, sich aber unkorrekt verhalten. Sie hatte mich nach dem Zimmer noch mal angesprochen, aber ich sah keine Veranlassung, ihr unkorrektes Verhalten mit einer zweiten Buchung zu belohnen. Trotzdem aber kein Grund, sie bei einem weiteren Besuch nicht trotzdem noch mal zu buchen.

Samantha war der gute Kumpel, den man fickt. Mit ihr hat es insgesamt riesigen Spaß gemacht, auch wenn der Sex selbst, vor allem das Französisch, eher Durchschnitt als Porno war. Sie hat mit ihrem Doggystyle allerdings mein persönliches Highlight des Tages geliefert. Erneute Buchung nicht ausgeschlossen… vor allem, wenn sie sich an mich erinnern sollte. Vielleicht teste ich das mal.

Jessie hat sich als gute Nutte erwiesen, die sich ganz auf den Gast konzentriert. Grundsolide, leider aber nicht viel mehr. Würde ich als Notnagel aber trotzdem wieder buchen… wäre schon neugierig darauf, wie sie mit einem ausgeruhten Freier umgeht.
__________________
Komm her und zeig' mir die Nacht, Marie, und was Dir heilig ist.
Deine Herrlichkeit, Deine Pracht, Marie... oder wer Du wirklich bist.

(Stefan Zauner)
Antwort erstellen         
Alt  23.10.2010, 23:31   # 189
murmel
test-the-best
 
Mitglied seit 29.03.2003

Beiträge: 31


murmel ist offline
LUNA im Artemis in Berlin - - Berlin - TEST BERICHT


 
LUNA im Artemis in Berlin
Super FKK-Club in der Hauptstadt; Tageskarte 80,- EURO inc. alkoholfreie Getränke und Essen.
anwesende Damen ca. 60,- Euro/halbe Stunde


www.fkk-artemis.de
-

Berlin

Berlin
DE - Deutschland
Vor 2 Wochen habe ich mir mal wieder einen Besuch im Artemis gegönnt!
Ich hatte das Glück, dass meine Wahl vor dem Nachhauseweg noch auf Luna fiel!
Luna eine in Deutschland lebende Philippinin. Ich würde sie als süßes Küken mit dem nettesten Lächeln im Artemis bezeichnen. Sie ist nur 1,55m groß, hat aber von ihren frechen Zöpfen bis zu den Zehenspitzen einen Superbody!!! Erotic pur: ein toller Busen mit schönen Nippeln, wohlgeformtes Hinterteil, schöner Mund mit geiler Zunge, angenehm glatte dunkle Haut; ich wüsste nicht was ich bei ihr verbessern würde! Was aber noch besonders erwähnenswert ist; es gab keinerlei Zeitdruck, und sie ist eine angenehme Gesprächspartnerin, einfach Super!
Ich musste nachdem meine Wahl auf sie gefallen ist, allerdings noch lange warten; jemand schnappte sie mir vor der Nase weg, und danach hielt sie noch ein "Schwätzchen" auf ihrem Zimmer!
Um ca. 01:00 kam sie dann wieder die Treppe runter; ich schnappte sie mir diesmal aber gleich im Treppenhaus.
Wir tranken zuerst im Barraum auf einer Sitzgruppe noch etwas. „Tic-Tac“ hat gewirkt und es gab dort bereits fleissig ZK's; auch sonst gab es von Anfang an keinerlei Berührungsängste!
Anschließend gingen wir nach oben, da alles überfüllt war mussten wir noch etwas stehen und konnten dann noch eine Weile auf einem Sofa warten; auch dort Schmuserei vom Feinsten!
Im Zimmer ging dann richtig die Post ab! Geiler GFS! Wir verwöhnten uns zuerst im Stehen, wobei sie wegen ihrer Größe schön an meinen Warzen knabbern konnte, fand ich geil!
Dann in der horizontalen eine geile 69er Nummer, wobei sie hervorragend blies und sich an ihrer wohlschmeckenden Muschi schön verwöhnen ließ. Zunge und Finger in ihrem Hintereingang genoss sie scheinbar und drückte immer fester entgegen! Auch ihren geilen Busen konnte man schön rannehmen!
Zum Abschluss folgte dann noch ein geiler Ritt auf mir, bis zum Abschuss und darüber hinaus! Auch im Anschluss folgten noch ZK’s und eine angenehme Unterhaltung.
Schade, dass es schon so spät war und ich ins Hotel musste, sonst hätte ich sie noch einmal buchen müssen!
Luna, fallst du das liest, noch mal vielen vielen Dank für das geile zusammensein mit dir und ich hoffe wir treffen uns wieder!

 
Antwort erstellen         
Alt  28.10.2009, 10:26   # 188
byieni
Geniesser leben länger
 
Mitglied seit 15.06.2006

Beiträge: 726


byieni ist offline
Ein Bayer in Berlin

Servus Kollegen,

normalerweise schreibe ich ja in der bayerischen "Landessprache". Diesmal möchte ich mich aber etwas internationaler ausdrücken, drum bleibt's bei Hochdeutsch ..... *smile* - Und - es brauchds eng nix denga, des ko i scho a!

Gestern am Abend, nach Landung mit dem Flieger und einchecken ins Hotel, musste ich doch mal den VBB testen und fuhr Richtung Westkreuz, dann noch 3 min. Fussweg und schon stand ich vor der angeblichen Nr. 1 des Berliner Nightlife.

Mir wurde an der Rezeption alles erklärt, was und wie es hier so läuft, anschliessend drückte ich die 80 Euro Eintritt ab (ganz schön happig, Hauptstadt eben, oder wie?), ging umziehen und duschen und mit Bademantel ab ins Geschehen.

An was ich mich gewöhnen musste: Man wird vom ersten Augenblick an von den Mädels zu diesem und jenem animiert. Das kenn ich aus anderen Clubs nicht so progressiv. Aber: Ich denke, hier im Artemis ist der Wettbewerb unter den CDL's hart, es waren mindestens 50-70 Mädels anwesend. Genau hab ich sie nicht gezählt......

Zunächst bin ich also mal durch die "heiligen Hallen" auf den verschiedenen Stockwerken gewandelt und habe ein wenig die Umgebung und das Geschehen auf mich wirken lassen, wohlgemerkt, nicht ohne immer wieder mal einem kessen Anmachspruch von einem der "Has'n mid zwoa Hax'n". (Meine Kollegen nördlich des Weisswurstäquators mögen mir die Entgleisung in meine Muttersprache verzeihen...)

Ich habe mich dann an die Bar im oberen Stockwerk (Raucherbereich! Warum man dort die Lüftung nicht ordentlich rennen lässt, entzieht sich meiner Kenntnis) gesetzt und mir einen (antialk.) Drink bestellt, als sich von hinten ein Hase an mich heranschleicht. Ich spüre richtig schön dicke Titten in meinem Rücken (leiderwar der blöde Bantelmantel dazwischen), und als ich mich umdrehe, strahlt mich ein verdammt hübscher, schwarzer Teufel an! Sie stellt sich als Anita vor, sie komme aus Rio de Janeiro. Au geil ,eine Carioca, schliesst es mir in den Kopf, dort war ich schon mal und habe nur gute Erinnerungen an die dortige Damenwelt .....

Sie überredet mich (ich geb ja zu, sie musste dazu nicht viel Energie einsetzen) zu einer halben Stunde "nur angenehme Dinge", wie sie es nannte. Und wie zum Beweis, hatte ich plötzlich auch schon ihre Zunge tief im Halse. Wir zogen uns auf eine Couch zurück, das Genutsche wurde immer feuchter und heftiger ....... und landeten auf einem der Zimmer.

Dort hatte nicht mehr ich ihre Zunge, sondern sie meinen Schwanz plötzlich tief im Hals, Ich sag Euch: Saugeil! Da sie dann auch etwas geniesserisch veranlagt war, sass sie plötzlich auf meinem Gesicht und blies weiter wie der Teufel, ich revanchierte mich, indem ich sie, ich denke für sie auch sehr angenehm, leckte. Sie wurde schön feucht dabei und ihr Gebläse immer geiler, so dass ich aufpassen musste, dass hier nicht schon das vorzeitige Ende über mich kam.

Dann drehte sie sich um, und mein Schniedel verschwand in ihrer Pussy. Ihr wisst sicher, wie es aussieht, wenn eine Carioca Samba tanzt, aber wie es sich anfühlt, wenn du dabei tief in ihr drin steckst - ich sage Euch ......

Sie ging mit ein paar Stellungswechseln saugut mit, es war alles dabei Missio, Doggy etc. Ich wollte aber ein finales Gebläse erleben, und so kam es dann auch. Sie wieder in 69 über mir und ich war plötzlich im Himmel *mehr sog i ned*

Danach noch ein wenig AST, Massage und dann der Gang zum Wertfach und ihr die wohlverdienten 60 Euro übergeben.

Dann war Sauna angesagt. Dabei kann man einfach sagen, dass der Wellnessbereich im Artmis wirklich super ist.

Ich habe mich dann immer wieder mal mit einer der Damen unterhalten - Was die wohl wollten ... Aber ich war einfach noch zu kaputt .....

Später am Abend setzt sich ein mandeläugiges, verdammt hübsches Wesen neben mich. Eine in Deutschland lebende Thai names Kim. Und bei Thais ist's bei mir einfach geschehen, was soll ich mehr schreiben....

Knutschen, Zimmer, poppen in allen Lagen und schließlich beim Ritt zum zweiten Mal abgeschossen. Es war auch mit Kim ein nettes Tete a Tete, aber an Anita reichte es nicht ganz heran.

Dass ich zwischendurch mich noch mit einem Girl aus California "abmühte" und nichts richtiges dabei rauskam, schreibe ich wohl noch meiner Erholungsphase zu. Auch sie bemühte sich redlich, aber ich war einfach noch zu kaputt von Anita.

Fazit: Das Artemis ist allemal einen Besuch, auch eine Wiederholung dessen, wert. Ich glaube aber, dass man bei der Vielzahl von CDL's aufpassen und sehr genau beobachten muss, um sicher zu stellen dass man nicht abgezockt wird. Man erkennt schon ,dass es auch einige "Sprinterinnen zwischen den Stockwerken" gibt.

Also: Ich komme wieder, wenn mich mein Weg wieder mal in die Hauptstadt führt.

Kepp on fucking und Servus!

byieni
__________________
Wissds es, wos des Besde is am Boarisch schreim?

Des kennan de Zipfe vo da NSA ned lesn. Glabsd ned? Schaug amoi bei WhatsApp, wennsd boarisch schreibsd, nachad werd da zwoate Hackl ned blau, weil des d' NSA ned schnoid.


Antwort erstellen         
Danke von
Alt  16.09.2009, 15:16   # 187
toscana
 
Mitglied seit 18.11.2004

Beiträge: 5


toscana ist offline
Sie war noch letzte Woche dort

"Exotin, schwarze volle Haarpracht, silikongeschwellte Titten mit unendlich langen Nippeln, bis zu den Schenkeln hohe schwarze Fick-mich-Stiefel.

Nach eigenen Angaben Philippinin, in NRW aufgewachsen. Den Namen habe ich inzwischen erfolgreich verdrängt."

Ich denke, das ist Iris....
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  08.09.2009, 23:37   # 186
reter
 
Mitglied seit 01.07.2006

Beiträge: 9


reter ist offline
News?

Hallo,

wollte morgen mal im Artemis vorbeischauen. Gibt es Neuigkeiten bzgl. Service und Mädels seit dem letzten Beitrag?
Antwort erstellen         
Alt  07.06.2009, 18:44   # 185
ElG
- - -
 
Mitglied seit 25.02.2005

Beiträge: 276


ElG ist offline
Bin bin relativ oft im Artemis. Der Name tät mich schon interessieren.
Wenn ich den Namen hören würde, könnte ich mich vielleicht ...

Ich dachte, anhand er Beschreibung kommt der Name sicher aus dem Forum.

Exotin, schwarze volle Haarpracht, silikongeschwellte Titten mit unendlich langen Nippeln, bis zu den Schenkeln hohe schwarze Fick-mich-Stiefel.
Nach eigenen Angaben Philippinin, in NRW aufgewachsen.
Sie wäre eigentlich leicht zu erkennen, Philippinin, exotisches Aussehen, Hautfarbe eher hell, ca. 170 mit Stiefel, schaut pornonuttig geil aus.

Titten mit auffällig langen Nippeln. Spricht perfekt deutsch.

Animiert stark. Immer unterwegs, oben im Barbereich, unten im Saunabereich, im Kino ...
__________________
„Jaja, seufzte Freud, an den Klippen zum Weiblichen zerschellen selbst die Besten von uns!“
Antwort erstellen         
Alt  07.06.2009, 17:58   # 184
Gentelmantom
 
Mitglied seit 12.11.2007

Beiträge: 59


Gentelmantom ist offline
@ElG

Bin bin relativ oft im Artemis. Der Name tät mich schon interessieren.
Lecken und Küssen kostet im Artemis nix extra. Da wurdest du verarscht.
Ich hätte nicht bezahlt und das mit der GL geklärt, wenn das in ruhiger Atmosphere passiert, fliegst du da nicht raus. In letzter Zeit sind viele neue CDL da und vor Abzocke oder schlechtem Service ist man niemals sicher. Der Service kann im Artemis sehr unterschiedlich sein, meist ist er allerdings wirklich klasse.

Grüsse
Tom
Antwort erstellen         
Alt  07.06.2009, 10:28   # 183
Sokrates2004
 
Mitglied seit 02.02.2004

Beiträge: 57


Sokrates2004 ist offline
Berlin in zwei Wochen - gute Tipps gesucht

HAllo BErliner,
da IHr ja im Vergleich zu den Münchnern etwas schreibfauler seid, wollte ich mich konkret bei Eur erkundigen. BIn am 19. Juni zum 2. Mal im Artemis. Erste mal (siehe auch mein Bericht) war ich sehr zufrieden. Unter anderem mit einer Karolina (Lettland oder Russin, Typ Schneewittchen). Ist diese noch da? Welche Empfehlungen gibt es sonst aktuell?
Bericht folgt dann auf jeden Fall, danke schon im Vorfeld.

Sokrates aus München
Antwort erstellen         
Alt  10.05.2009, 15:03   # 182
fkk
da ist der Name Programm
 
Benutzerbild von fkk
 
Mitglied seit 25.09.2003

Beiträge: 2.461


fkk ist offline
@ eig

Da hat der Lickstip recht. Vielleicht kannst du ja den Namen von dem Luder telefonisch noch recherchieren. Solche Abzockerinnen gehören namentlich erwähnt. So manche Clubleitung liest nämlich auch hier mit.

__________________
...wer nicht liebt WEIN, WEIB und GESANG bleibt ein Narr ein Leben lang.

Sollte ich in meinen Berichten nicht explizit auf die Verwendung von Kondomen hingewiesen haben, liegt das ausschliesslich an dem Umstand, das es sonst den Schreibfluss stören würde. Selbstverständlich wird peinlichst genau auf die Einhaltung des §6 Hygieneverordnung geachtet.
Antwort erstellen         
Alt  09.05.2009, 22:19   # 181
lickstip
ohne Skrupel ...
 
Benutzerbild von lickstip
 
Mitglied seit 29.08.2006

Beiträge: 3.108


lickstip ist offline
Auf was für Ideen manche Frauen kommen. Ich werde in Zukunft wohl in mir neuen Clubs besser das Programm Stück für Stück durchsprechen bevor ich aufs Zimmer gehe.

Schade daß du den Namen des Girls nicht mehr hast. So ist der Bericht leider wertlos.

wollte nicht gleich wieder rausfliegen
Das hätte ich aber auf jeden Fall mit der GL geklärt. Wenn die Hure im Recht gewesen wäre hätte sie die vollen 120 verlangt.

Da soll der Chef dabei sein wenn die für ne halbe Stunde 120 Euro verlangt. Wenn der Chef ihr recht gibt kannst nämlich hier im LH den ganzen Laden damit anprangern. So ist es halt eine Abzockerin unter vielen.

__________________
.

"Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung."

"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht."

"Es ist ein gebildetes Mädchen, denn sie hat volle Brüste."

Heinrich Heine
Antwort erstellen         
Alt  09.05.2009, 21:03   # 180
ElG
- - -
 
Mitglied seit 25.02.2005

Beiträge: 276


ElG ist offline
Artemis – mieser Sex und hinterfotzig abgezockt im Berliner Wellnesspuff

1. Mai 2009, Tag der Arbeit, Artemis, Berlin

Exotin, schwarze volle Haarpracht, silikongeschwellte Titten mit unendlich langen Nippeln, bis zu den Schenkeln hohe schwarze Fick-mich-Stiefel.

Nach eigenen Angaben Philippinin, in NRW aufgewachsen. Den Namen habe ich inzwischen erfolgreich verdrängt.

Zimmergang ohne vorherige Zeitvereinbarung.

Leidlich küssen, blasen mit heftigem Handwichsen, ficken mit viel Gleit-Gel (vermutlich LIQUI MOLY, der Kolben pflutschte ohne größere Reibungsverluste). Zwischendurch laufend nerviges Anbiedern zum FT und Analabschuss (von Aufpreisen, FT 50 / Anal 100, natürlich kein Wort, war mir aber bekannt). Ich konnte mich gerne beherrschen. Nach einer halben Stunde meinerseits zum Ab- und Aufbruch geblasen.

Nicht beherrscht habe ich mich bei der „Position" Fotze lecken. Dies sollte bei 60 € / halbe Stunde in einem Wellnesspuff mit 80 Teuro Eintrittsgeld eigentlich inklusive sein.

Da hatte ich die Rechnung aber ohne die Wirtin gemacht. Denn jetzt ging das Geschacher erst richtig los.

Du hast nicht gesagt, dass du nur eine halbe Stunde machen willst.
Jetzt weißt du es ja!
Aber du hast mich geleckt.
Ja und?
Das mache ich nur bei einer Stunde Zimmer.
Dann hättest du es sagen sollen!
Und geküsst habe ich auch.
Ja und?
Die Hälfte der Mädchen hier küssen überhaupt nicht, wegen der Gesundheit.
Dann kriegst du halt ein Trinkgeld, ok!
Ich will 100 Euro.
Wie das?
Weil wir lecken nur bei 1 Stunde machen. 1 Stunde kostet 120 Euro. Aber weil wir nur eine halbe Stunde auf dem Zimmer waren, musst du mir nur 100 geben.

Langer Rede kurzer Sinn, ich war gerade mal eine Stunde im Haus, hatte 80 Euro Eintritt bezahlt, war noch nicht in der Sauna, noch nichts gegessen, gerade mal einen Kaffee und wollte nicht gleich wieder rausfliegen.

Ich bezahlte.

Frech grinsend hielt sie mir dann noch die Wange zum Kuss hin. Ich konnte mich beherrschen und klebte ihr keine.

Frauen lassen Männer für Sex bezahlen
__________________
„Jaja, seufzte Freud, an den Klippen zum Weiblichen zerschellen selbst die Besten von uns!“
Antwort erstellen         






Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:20 Uhr.

·.¸¸.·´¯`*©* Beschwerden, Zensurwünsche, Drohungen mit und ohne Ultimatum, etc.

·.¸¸.·´¯`*©* Support (Hilfe, Fragen, Kooperationen, etc.)


LUSTHAUS Hurenforum - Shop       www.lusthaus.shop

Bannerwerbung für Huren & Bordelle bestellen | LUSTHAUS Gutscheine bestellen | LUSTHAUS Aktien kaufen

Copyright © 1997-2024 LUSTHAUS Stiftung Hurentest seit 1997, 15th Floor Tower A, Torre de Las Americas, Panama City

008