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Alt  28.09.2017, 13:26   # 1
flo66
 
Mitglied seit 27.06.2011

Beiträge: 168


flo66 ist offline
Lehrerin kauft unwissentlich Ex-Bordell Haus

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Ippendorf. Eine unscheinbares Haus am Gudenauer Weg in Ippendorf wurde viele Jahre als Bordell genutzt. Das wurde einer Frau, die das Haus kaufte, verschwiegen. Sie fühlt sich übertölpelt und will den zweifelhaften Ruf der Immobilie aus dem Internet tilgen lassen.

Ein kleines Geheimnis hat dieses unscheinbare Haus am Gudenauer Weg. Viele in Ippendorf kannten es, nur nicht die Frau, die sich 2016 für diese Immobilie interessierte, als sie zum Verkauf stand. Auch bei der Besichtigung fiel ihr nichts auf. „Ich habe mir nichts dabei gedacht, dass im Keller ein X-förmiges Teil an der Wand stand, dass an einem Zimmer ein Privatschild hing, dass es eine Videoanlage gab und in der Küche kein Herd zum Kochen stand“, sagt die heutige Eigentümerin.

Das Haus war viele Jahre lang als privates Bordell genutzt worden, mindestens offenbar bis 2015. Zwei Zimmer dienten den Prostituierten als Arbeitsplatz, die Küche war nicht zum Kochen vorgesehen, sondern offenbar nur zum Kühlen von sekthaltigen Getränken für die Gäste. Und die frühere Eigentümerin organisierte den Bordellbetrieb aus dem Wohnzimmer heraus.

Das alles wusste die neue Eigentümerin nicht, als sie im Juni 2016 den Kaufvertrag unterschrieb. Und eigentlich hätte es ihr, einer Grundschullehrerin, die heute als Deutschlehrerin für angehende Altenpfleger arbeitet, nicht so viel ausgemacht. „Denn ich hatte mich in das kleine Haus verliebt.“ Und deshalb wurde gleich einiges darin renoviert und erneuert.
Freund machte sie auf Internetadresse aufmerksam

Allerdings: Als ein Freund sie darauf aufmerksam machte, dass unter ihrer Adresse im Internet eine Werbung für „Janas Haus“ zu finden sei, wurde sie hellhörig. Sie fragte einen Nachbarn, der wie selbstverständlich sagte: „Dass das ein Püffchen war, wusste jeder in Ippendorf.“ Und als sie es selbst googelte, wurde sie ebenfalls fündig, obwohl es den Bordellbetrieb längst nicht mehr gab.

Als vor gut zwei Wochen ein Brief der Stadt eintraf, sie solle das Gewerbe verlängern und für die Gesundheit ihrer Damen sorgen, war allerdings der Punkt erreicht, dass es zu viel wurde. Da störten sie auch die komischen Blicke, mit denen sie in Ippendorf angeschaut wurde und die sie plötzlich ganz anders deutete: „Die Leute glauben offenbar, ich bin die neue Betreiberin des Bordells, dabei habe ich damit nichts zu tun. Ich bin eine ganz solide Person.“

Die ehemalige Lehrerin, die nicht mit ihrem Namen identifizierbar sein will, ärgert sich seitdem, dass ihr die Vorgeschichte des 105 Quadratmeter großen Hauses verschwiegen wurde. Und sucht nun einen IT-Spezialisten, der ihr hilft, die Werbung für „Janas Haus“ für immer und ewig aus dem Internet zu tilgen. Das erweist sich für Laien als gar nicht so einfach. Die Telefonnummer des Bordells existiert übrigens nicht mehr.
Sie spricht von Rufschädigung

Weil ihr alles suspekt vorkommt und auch schon ihr unbekannte Männer vor der Tür standen, hat sich die alleinstehende Frau zunächst einen Mieter ins Haus geholt, um sich sicherer zu fühlen. Außerdem hat sie eine neue Haustür mit einem Glaseinsatz installieren lassen, um Besucher sehen zu können.

Inzwischen spricht sie von Rufschädigung und Angriff auf ihre Würde. „Dass mir hier bewusst etwas verschwiegen wurde, finde ich nicht in Ordnung.“ Die frühere Eigentümerin habe ihr mitgeteilt, aus dem Internet sei nicht alles zu tilgen. Und der Makler sehe sich nicht in der Lage zu helfen.

„Das ist eine blöde Sache, ich kann die neue Eigentümerin verstehen“, sagt dieser, fragt aber zugleich: „Wenn so eine Nutzung als Bordell schon einige Jahre her ist, muss man das dann beim Verkauf offiziell mitteilen?“ Schließlich sei so etwas in der heutigen Zeit nicht ganz so dramatisch. Er, der Makler, sei auch davon ausgegangen, dass die Sache bei den persönlichen Gesprächen zwischen Käuferin und Verkäuferin thematisiert wurde, bei denen er nicht dabei war. Inzwischen befassen sich Anwälte mit der Sache, auch der Makler hat die Angelegenheit seinem Rechtsvertreter übergeben.

https://www.general-anzeiger-bonn.de/...le3642321.html
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