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Alt  20.02.2016, 08:57   # 1
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
Mitglied seit 04.02.2015

Beiträge: 3.722


wüstenwind ist offline
Sexuelle Praktiken bei Mensch und Tier

Also nicht zwischen Mensch und Tier.

Ich muss vorausschicken, dass ich keinen großen Überblick darüber habe, was wie in der Fauna abgeht. Aber vielleicht gibt es hier ja jemand, der da mehr bewandert ist.

"Unverfälschte" Sexualität dürfte man vor allem im Tierreich finden.
Da geht es dann bisweilen richtig derb zu. Sexualität ist häufig nicht von Zärtlichkeit geprägt sondern von Gewalt. Da frisst die Spinne das Männchen. Die männliche Drohnen werden nach Abschluss der sexuellen Handlungen als überflüssig entsorgt. Wenn der Hengst die Stute bespringt, dann gewinnt man nicht unbedingt den Eindruck, dass ihr das große Freude bereitet. Der Hund versucht dem anderen Hund das Arschloch zu lecken. Bei Enten gibt es Massenvergewaltigungen und die weibliche Ente säuft häufiger auch mal ab und haucht ihr Leben aus.

Dagegen beim Menschen (ich bin ja selbst ein Anhänger von GFS und lasse mich gerne mal verwöhnen und genieße das): Gewalt ist offiziell verpönt. Vergewaltigung strafbewehrt.
Es gibt dagegen Zärtlichkeit. Kuscheln. Zungenküsse. Als Mann bekommt man einen geblasen. Der Mann möchte häufig, dass seine Partnerin zum Höhepunkt kommt (und sei es auch nur, um häufiger ranzudürfen). Findet man hierzu Entsprechungen im Tierreich? Oder sind wir eine Art häufig zivilisierter/degenerierter Weicheier?
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Alt  20.02.2016, 21:21   # 7
loveme
4ever.¸¸.·´¯`*©*
 
Benutzerbild von loveme
 
Mitglied seit 30.12.2003

Beiträge: 15.494


loveme ist offline
Nur der Orgasmus eines Schweines dauert schon ca. 30 Minuten, dafür können Löwen - während der Paarungszeit - gleich bis zu 50x täglich den Geschlechtsakt vollziehen.
Ich finde jedenfalls beides absolut bemerkenswert.
__________________
let's talk about sex...

Le Comte de la Revue.

"Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft werden, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst." Platon
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Alt  20.02.2016, 16:38   # 6
Gulman
Genießer
 
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Mitglied seit 09.09.2013

Beiträge: 676


Gulman ist offline
Dagegen beim Menschen (ich bin ja selbst ein Anhänger von GFS und lasse mich gerne mal verwöhnen und genieße das): Gewalt ist offiziell verpönt. Vergewaltigung strafbewehrt.
Das heißt aber natürlich nicht, dass es das nicht gibt. Der Sexualtrieb ist natürlich sehr stark verankert, da die sexuelle Reproduktion die Art erhält. Wäre der Trieb zu schwach, gäbe es kein Belohnungssystem, würde die Zahl der Nachkommen geringer sein und es kann dadurch passieren, dass die Art auf lange Sicht verdrängt wird. Evolution eben.

Wir sehen uns zwar gerne als etwas besseres, als unsere Mitlebewesen, aber wir sind auch nur Primaten. Mich würde sehr wundern, wenn Bonobos keinen "Spaß" am Sex hätten. Wir unterschätzen auch gerne die kognitiven Leistungen der Tiere und wir sprechen gerne Tieren ein Bewusstsein ab.

Zurück zu Gewalt. Evolutiv ist es erstmal egal, ob z.B. die Weibchen schwächer sind und die Männchen die Reproduktion mit Gewalt durchsetzen oder ob beide gleich stark sind und sie es einvernehmlich machen. Relevant ist, was hinten raus kommt.

Sobald (wie beim Menschen) aber nach dem Akt und der Geburt die weitere Pflege der Jungen wichtig ist und das Lebewesen intelligent ist, kann bei Gewalt passieren, dass die Pflege abgelehnt wird (siehe Mensch). Ist eine hormonelle programmierung stark genug, kann das kompensiert werden. Wenn aber auch nur ein zu großer Prozentsatz wegen der Gewalt beim Akt nachträglich schlechter aufgezogen wird, wäre das evolutiv nachteilig. Daher ist Gewalt langfristig nachteilig, obwohl kurzfristig durchaus von Vorteil (in Bezug auf die Zahl der Schwangerschaften - lassen wir Pille mal weg).

Wir haben aber noch genug der einprogrammierten Gewalt in uns. Wir sind nicht so weit vom Stockentenerpel entfernt. Nicht von ungefähr werden viele Männer übergriffig, wenn sie ohne Konsequenzen dürfen (z.B. in Kriegen). Nicht von ungefähr ist Macht und Ohnmacht (z.B. als Rollenspiel) für viele sexuell erregend. Lustsklave / Lustsklavin für begrenzte Zeit zu sein, ist für viele sehr erfüllend, ebenso wie es erfüllend sein kann, der Herr, die Herrin zu sein.

Wenn man diese inneren Anlagen richtig kanalisiert, ist das alles ja kein Problem (z.B. BDSM-Szene).

Ich selber sehe aber keinen großen generellen Unterschied zwischen menschlicher und tierischer Sexualität. Die Sache mit dem Orgasmus ist natürlich spannend. Aber auch ohne Orgasmus kann Sexualtrieb vorhanden sein. Das wäre also kein sehr großer Unterschied. Der Orgasmus kann viele Funktionen haben. Für die "Weibchen" ist es auch sicherlich sinnvoll, dass die "Männchen" nach dem Orgasmus beruhigende, müde machende Hormone ausschütten. Das hat früher wohl die Gealttätigkeit spätestens dann gestoppt (dann ja nicht mehr sinnvoll, nur noch schädigend).

Bitte nicht falsch verstehen. Reale Gewalt ist ethisch nicht vertretbar. Ich argumentiere nur rein evolutiv. Und beim Menschen ist erzwungener Sex zwar proximat begründbar, ultimat aber von Nachteil, weshalb das evolutiv bedingt immer seltener werden müsste.

Die Anlagen für gewalttätiges Verhalten sind aber noch vorhanden (siehe Krieg usw.). Es wäre spannend, herauszubekommen, ob sie noch gar nicht rausgemendelt sind oder ob sie nur durch kulturelle Evolution (unsere aktuellen Mortalvorstellungen und Gesetze) kompensiert werden.
__________________
Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt.

(Giovanni Guareschi)

Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.

(Giovanni Boccaccio)
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Alt  20.02.2016, 12:29   # 5
perfidolin
 
Mitglied seit 25.02.2014

Beiträge: 209


perfidolin ist offline
cnemidophorus neomexicanus

Als Beispiel für asexuelle Reproduktion in Form von Parthenogenese existiert eine Spezies von Echsen, deren Populationen nur aus Weibchen bestehen. Damit bildet sie einen Sonderfall der Evolution, der ihr baldiges Aussterben garantiert, da genotypische Anpassungen an einen sich verändernden Lebensraum nicht mehr möglich sind.

Quelle für den wissenschaftlichen Teil: DOI 10.1007/978-3-642-66069-6_32
"Evolution of Parthenogenetic Species of Reptiles" by Ch. J. Cole
pp. 340-355 in "Intersexuality in the Animal Kingdom" by R. Reinboth (1975) Springer-Verlag

Populärwissenschaftliche Magazine und Terrarienzüchter behaupten, dass die Individuen dieser Art ein ähnliches Paarungsverhalten zur Schau stellen wie verwandte, sich aber geschlechtlich vermehrende Echsen. Zudem wird angegeben, dass das "Aufreiten" die Fruchtbarkeit und den Fortpflanzungserfolg positiv beeinflusst.
Leider finde ich dazu keine zitierfähigen Artikel...

Mit Spaß oder einem eingebautem Belohnungssystem hat das Verhalten aber bestimmt weniger zu tun als mit einem rudimentärem Hormonhaushalt.
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Alt  20.02.2016, 11:37   # 4
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
Mitglied seit 04.02.2015

Beiträge: 3.722


wüstenwind ist offline
@Epikureer
Irgendwie hat die Natur es da dann auch wieder übertrieben beim Homo Sapiens - der Orgasmus beansprucht seinerseits wieder dermaßen viel an Gehirnfunktionen.
Nur ein Anscheinsbeweis hierfür: die Existenz und Nutzung des LH.
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Alt  20.02.2016, 10:58   # 3
Gugler
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Benutzerbild von Gugler
 
Mitglied seit 20.09.2010

Beiträge: 734


Gugler ist offline
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Der Mensch ist beweglicher und kreativer als die meisten Viecher.

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Alt  20.02.2016, 10:43   # 2
Epikureer69
Hedonist
 
Mitglied seit 15.04.2014

Beiträge: 2.332


Epikureer69 ist offline
Ich würde es anders sehen

je differenzierter die Gehirnfunktionen, desto höher muss der "Anreiz" (jenseits von rein instinktgetriggertem Verhalten, z.B. durch Geruchsstoffe) sein, sich dem anstrengenden Paarungsakt zu unterziehen.

Das heißt der Orgasmus ist quasi eine "Erfindung" der Evolution damit der Homo sapiens nicht ausstirbt (mangels Fortpflanzung).

Bisher ist der Orgasmus wie wir ihn vom weiblichen Homo sapiens kennen, bei keiner anderen Spezies eindeutig nachgewiesen, wenngleich es auch schon Spekulationen über andere Primatenarten und vergleichbare Phänomene gab.

Es gibt hingegen Studien, in denen wohl belegt ist, dass der weibliche Orgasmus rund um den Eisprung herum am intensivsten ausfällt, was eindeutig für die Hypothese mit dem Fortpflanzungsanreiz spräche.

Und welcher männliche Homo sapiens würde wohl freiwillig den Geschlechtsakt ausführen, wenn er wüsste, dass dieser regelmäßig mit seiner "Entsorgung" (oder anderen Arten des Ablebens) endet ?
__________________
"Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.

"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."

Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
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