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Alt  28.05.2013, 03:55   # 1
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Beiträge: n/a


Bordell Deutschland - Spiegel 22/2013

Das ist auf dem aktuellen Spiegel auf der Titelseite zu sehen, wie ich gerade auf SPON entdecke.
Die Headline des Artikels lautet dann
Ungeschützt.
Prostitution soll in Deutschland ein Beruf wie jeder andere sein. Die Politiker feiern sich als liberal, doch die Lage vieler Frauen ist fatal: Sie werden von Zuhältern und Menschenhändlern ausgebeutet.
So etwas in der Art war ja von einigen bereits erwartet worden im Hinblick auf anstehende Wahlen.
Hat jemand das Heft gekauft/den Artikel gelesen und kann eine Kurzzusammenfassung geben?
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  28.05.2013, 10:37   # 9
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Beiträge: n/a


Vom SPIEGEL hatte ich nichts Anderes erwartet. Nach dem Tod von Rudolf Augstein sank das Niveau kontinuierlich. Stefan Augst, hausintern der Pferdezüchter genannt, erschreckte auch altgediente SPIEGEL-Redakteure mit seinem neuen Kurs. Endloses, seichtes Gelabere und Anpassung an den PC-Mainstream. Ich kündigte nach über 30 Jahren mein SPIEGEL-Abonnement, weil die echt interessanten Artikel so selten geworden sind.


dito...........ich kann mich der Meinung von yossarian vollumfänglich anschließen.
Auch wir hatten persönlich schon "das Vergnügen" mit der Berichterstattung des Spiegeljournalismus.

Das Blatt ist Lichtjahre von der Qualtiät früherer Jahre entfernt.

Wer weiß, ob nicht die besagte Alice S. im Hintergrund mitgestaltet? Der Eindruck drängt sich jedenfalls auf.

Alice S. gibt sich in Diskussionsrunden und öffentlichen Auftritten gerne als eloquente Gesprächspartnerin und belächelt süffisant jeden, der konträr argumentiert. Sie versucht damit zu punkten, daß sie sich für Prostituierte einsetzt und deren Rechte stärkt.

Wenn man mich fragen würde, so würde ich sagen, Alice S. hat keinen blassen Schimmer von der Realität.
Sie betreibt Meinungsbildung hauptsächlich aufgrund theoretischer Annahmen.

....na denn prost ! Loreni
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Alt  28.05.2013, 10:25   # 8
Onan11
King of Spam & Fake
 
Mitglied seit 08.06.2003

Beiträge: 1.861


Onan11 ist offline
@krrk

Das mit den zugesagten und dann nicht eingehaltenen ZK's, sehe ich etwas anders, auch unter den von Dir erwähnten Gesichtspunkten (Geldersparnis wegen fehlender Lust auf Zweitbesuch).

Wenn mir die Dame nämlich gleich sagt, dass sie ZK nicht mag, spare ich mir auch noch das Geld für den Erstbesuch, weil ich sie dann nicht buche.

Vorbildliches Beispiel: Jenna Fox, welche mir gleich bei Kontaktaufnahme mitgeteilt hat, dass das nicht so "ihr Ding" ist, das Ganze in vollkommen korrekter und höflich-lustiger Form. Diese Form der Fairness finde ich einfach gut, genauso wie wenn eine Sarah sagt, "klar gibt es ZK" und einen dann auch bereits beim Erstbesuch mit einem gefühlvollem Zungenkuss begrüßt. Damit meine ich, dass sich keine Frau "verbiegen" muss, nur weil ich bei ihr eine sexuelle Dienstleistung erwerben will, aber das "Servicepaket" sollte bereits vorher ehrlich und transparent sein.

MfG

Onan11
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Alt  28.05.2013, 09:38   # 7
-
 

Beiträge: n/a


Man hätte mal eine deutsche Hure vor 15 oder 20 Jahren nach ZK fragen sollen. Da wurde man schon geschimpft, wenn man ihr einen Kuss auf den Halsansatz drücken wollte: Nicht schmusen!!!
Diese Damen waren wohl sozusagen die geistigen Schwestern der Alice Schwarzer, im Bemühen, die Prostitution klein zu halten.
(Nachtrag: dies war eine ironische Bemerkung)

Ganz offen und ehrlich: ich war damals nicht im Gewerbe unterwegs - und ich wäre es heute ziemlich sicher auch nicht, wenn die ganze Sache mit GFS, Küssen und ZK nicht wäre.

Ich hatte in letzter Zeit zwei unerfreuliche Erlebnisse, über die ich nicht berichtet habe - beispielsweise ZK waren "ja klar" zugesagt, wurden aber nach Geldübergabe weitgehend vermieden. Danach fühlte ich aber keinen Groll auf die Dame(n). Nein, ich fühlte mich hinterher einfach selbst nur schlecht und leer. Ich sollte am besten nur zu solchen Damen gehen, da spare ich dann einiges an Geld, weil mir die Lust an weiteren Besuchen abgeht.

Berichte gibt es übrigens keine, weil ich zu leicht zugeordnet werden könnte, sobald ich ein paar relevante notwendige Infos bringen würde.

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Danke von
Alt  28.05.2013, 09:13   # 6
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
Benutzerbild von yossarian
 
Mitglied seit 30.06.2003

Beiträge: 7.841


yossarian ist offline
Armutsprostitution

das Problem der "Armutsmigration" innerhalb der EU
Das könnte man noch dahingehend präzisieren, dass diese Armutsmigration aus denjenigen Ländern stattfindet, die ehemals unter sowjet-ähnlicher Diktatur litten. (kommunistisch würde ich diese Länder nicht nennen, weil das kein Kommunismus war.) Ich habe mit Ausnahme der Ukraine alle Länder des ehemaligen Ostblocks bereist und war schockiert von der heute dort noch herrschenden Armut, besonders in den ländlichen Gegenden. Außerdem herrschen in einigen Ländern merkwürdige Typen über das Land.
Dass der Großteil unserer DL aus diesen Ländern stammt, hat natürlich auch angenehme Folgen für uns: der Umfang der Dienstleistung zu erschwinglichen Preisen wäre ohne diese Armutsprostitution nicht vorhanden. Man hätte mal eine deutsche Hure vor 15 oder 20 Jahren nach ZK fragen sollen. Da wurde man schon geschimpft, wenn man ihr einen Kuss auf den Halsansatz drücken wollte: Nicht schmusen!!!
Dazu kommt natürlich noch, dass die jungen Damen aus dem Osten den Verlockungen der kapitalistischen Warenwelt à la Gucci, Armani etc. nicht widerstehen können und einen größeren Teil ihres Verdienstes in solche Fummel und Glitzer investieren.
Vom SPIEGEL hatte ich nichts Anderes erwartet. Nach dem Tod von Rudolf Augstein sank das Niveau kontinuierlich. Stefan Aust, hausintern der Pferdezüchter genannt, erschreckte auch altgediente SPIEGEL-Redakteure mit seinem neuen Kurs. Endloses, seichtes Gelabere und Anpassung an den PC-Mainstream. Ich kündigte nach über 30 Jahren mein SPIEGEL-Abonnement, weil die echt interessanten Artikel so selten geworden sind.
Wenn wir also demnächst ein verlogenes neues Prostitutionsgesetz wie die Schweden und Norweger bekommen, dann pendeln wir halt an die böhmische Grenze oder lassen uns Escorts kommen, wie das in Schweden nun weitverbreitet ist, weil sie das nicht unter Kontrolle bekommen. Die müssten jeder Escortdame einen Detektiv an die Fersen heften und die Wohnung des Freiers verwanzen. Die schwedische Polizei macht ohnehin nur halbherzig mit, weil sie wissen, dass die Prostitution im Lande nicht abgenommen hat und sich nun in den Untergrund verlagert hat. Es soll in Schweden nun mehr Zwangsprostitution als vor 1999 geben. Und die damalige Linkskoalition aus Sozialdemokraten, Kommunisten und Grünen ist seitdem in der Opposition.
Fährt man von Stockholm aus mit dem Schiff ins estnische Tallinn (sehr zu empfehlen, billig und komfortabel), wird man gleich von zahlreichen Bordellen begrüßt. Die sind in der Hand russischer Zuhälter, und wie die mit den Mädchen umgehen, kann man sich ausmalen.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)

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Alt  28.05.2013, 08:41   # 5
Onan11
King of Spam & Fake
 
Mitglied seit 08.06.2003

Beiträge: 1.861


Onan11 ist offline
Leider war ja zu erwarten, dass jetzt im Zuge der "Mediengleichschaltung", auch der Spiegel auf diesen Zug aufspringt.

Ich habe den Artikel komplett gelesen und mir kam das "Kotzen".

Zusammengefasst: keine neuen Erkenntnisse, sondern die gleichen Argumente wie sie von Alice S. und Co., immer wieder vorgebetet werden, mit dem "Sexkaufverbot" in Schweden, als leuchtendem Vorbild usw. (hatten wir alles schon im Rahmen der medialen Diskussion, um die Thematisierung des Themas Zwangsprostitution in diversen Tatortfolgen).

Der Spiegel hat zwar für diesen Artikel korrekt recherchiert, dass die teilweise ärmlichsten Lebensverhältnisse in den ärmeren neuen EU - Staaten (Bulgarien, Rumänien usw.), die Bereitschaft junger Frauen erhöhen, auch wissentlich in Deutschland als Prostituierte arbeiten zu wollen, aber die korrekten Schlussfolgerungen bezüglich des Prostitutionsgesetzes, natürlich nicht gezogen.

Als dieses Gesetz 2001 (!) verabschiedet wurde, waren diese Staaten noch keine EU-Mitglieder, das Problem der "Armutsmigration" innerhalb der EU, war damals also in dieser Art nicht existent.

Jetzt kommen die "Schlaumeier" aller Coleur daher und benennen wahrheitsgemäß Statistiken, nach denen jetzt signifikant mehr Frauen aus diesen Ländern in deutschen Bordellen arbeiten, als vor der EU - Mitgliedschaft ihrer Herkunftsländer (welch Überraschung) und die Zahl der Bordelle seit 2001 in Deutschland zugenommen hat (klar weil wir, war sogar im Spiegel erwähnt, die "geilen Böcke" aus Schweden jetzt mit legaler Prostitution mitversorgen müssen).

Nur ist in beiden Fällen der Zusammenhang mit dem deutschen Prostitutionsgesetz von 2001, in keiner Weise, statistisch belastbar zu belegen. Warum ? Ganz einfach, weil keine Vergleichstudie existiert, wie sich das Ganze entwickelt hätte, wenn es damals keine diesbezügliche Gesetzesnovelle gegeben hätte. Warum zum Teufel, soll dieses Gesetz schuld an der "Armutsmigration" sein und was kann dieses Gesetz dafür, dass in einigen skandinavischen Ländern, eine heuchlerische Sexualmoral, dazu geführt hat, dass es jetzt von dort aus Sextourismus in Länder gibt, in denen Prostitution legal verfügbar ist (Baltikum, Deutschland) ?

Das "Highligt" des Spiegelartikels war die sinngemäße Aussage einer deutschen Juristin (wohl mit Alice S. - Hintergrund), welche das schwedische Modell lobte, weil dort schon kleine schwedische Jungen, in dem Bewußtsein aufwachsen, dass "Sexkauf" eine Straftat ist, wohingegen niederländische Jungen mit Huren im Schaufenster aufwachsen. Sie folgert dann daraus, dass das schwedische Modell, das Verhalten dieser kleinen Jungen, als erwachsene Männer "positiv" beeinflussen würde, was ihr Frauenbild und Sexualverhalten angeht (soll wohl heißen freiwillige Kastration oder "wichsen" bis der Notarzt kommt).

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass vor allem zwei gesellschaftliche Prototypen für diese "Antiprostitutionkampagne" verantwortlich zeichnen.

Bei den Frauen sind das diejenigen, die ins "Emanzenlager" gewechselt sind, weil die Natur sie mit sowenig Sexappeal ausgestattet hat, dass die wenigsten attraktiven Männer Sex mit ihnen haben wollen (also sexuell frustrierte Frauen).

Bei den Männern, sind es diejenigen, die so "Über -Ich" fixiert sind, dass sie sich zwar in ihren onaniegeschwängerten Phantasien, nach P6 "verzehren", aber niemals die "Eier in der Hose hätten", dieses einfach zu tun. Diese Herren wollen dieses "Vergnügen" natürlich ihren mutigeren (oder mit mehr "Lockerheit" ausgestatteten) Geschlechtsgenossen, dann aus Neidgründen am liebsten verbieten, oder zumindest strafbewehren (klar sie haben, ob ihrer Feigheit, ja auch nix' zu verlieren).

MfG

Onan11
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Alt  28.05.2013, 08:33   # 4
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Beiträge: n/a


Der Verdienst einer Krankenschwester variiert sicher nach Erfahrung und nach Region
https://www.meinchef.de/gehaltsvergle...enpfleger.html

Ich denke, in München werden viele im Bereich 2500 bis 2800 Euro brutto monatlich liegen.
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Alt  28.05.2013, 08:03   # 3
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Beiträge: n/a


Die Politiker feiern sich als liberal, doch die Lage vieler Frauen ist fatal: Sie werden von Zuhältern und Menschenhändlern ausgebeutet.
da faellt es komischerweise auf, weil es um "arme" frauen geht.
stuende da:
Die Politiker feiern sich als liberal, doch die Lage vieler arbeitnehmer ist fatal: Sie werden von ausbeutern und zeitarbeitsfirmen ausgebeutet und mittels hartzvier gesetz zu lohndumping gezwungen.
- kein schwein wuerde sich aufregen.

und ob jetzt eine "arme frau" als arbeitnehmerin, krankenschwester oder altenpflegerin bezeichnet wird und alten menschen beim windelwechsel an die geschlechtsteile fasst und dafür wenig geld bekommt oder eine arme frau als hure bezeichnet wird, weil sie bei anderen menschen die sekretion gewisser druesen unterstuetzt, dafuer auch an die geschlechtsteile fasst und mehr geld kassiert ist moralisch total egal.

noetig sind beide und die schwester wird eher viel zu wenig bezahlt.
habt ihr euch mal angesehen was eine krankenschwester verdient?
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Alt  28.05.2013, 08:00   # 2
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Beiträge: n/a


nein, propaganda schleudern sollte nicht belohnt werden.
solche think tank outlets sollte man schlicht totschweigen.

So etwas in der Art war ja von einigen bereits erwartet worden im Hinblick auf anstehende Wahlen.
ich waere im moment auch vorsichtig im sperrbezirk zu verkehren.
wahljahr + kommendes sommerloch = razzia.
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Danke von






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