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Alt  28.05.2013, 03:55   # 1
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Bordell Deutschland - Spiegel 22/2013

Das ist auf dem aktuellen Spiegel auf der Titelseite zu sehen, wie ich gerade auf SPON entdecke.
Die Headline des Artikels lautet dann
Ungeschützt.
Prostitution soll in Deutschland ein Beruf wie jeder andere sein. Die Politiker feiern sich als liberal, doch die Lage vieler Frauen ist fatal: Sie werden von Zuhältern und Menschenhändlern ausgebeutet.
So etwas in der Art war ja von einigen bereits erwartet worden im Hinblick auf anstehende Wahlen.
Hat jemand das Heft gekauft/den Artikel gelesen und kann eine Kurzzusammenfassung geben?
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  01.06.2013, 11:35   # 84
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@all

Loreni als Zuhälter hinzustellen finde ich nicht fair.
Sie führt ein Haus und kassiert Miete, hat auch Kosten und Ausgaben, soll sie die aus eigener Tasche bezahlen? Geld verdienen will sie sicherlich auch, wie jeder andere.

Wenn die Mädels sich dort wohl fühlen und Geld verdienen, werden sie die Miete gern zahlen.Und auch wieder kommen.

Das ist nun mal übliche Miete für uns Dl.
Da gibt es hier in München ganz andere Läden, die mit Hühnerhaltung 50% kassieren


Sarah

PS. Ich mag Frosti.

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Alt  01.06.2013, 11:23   # 83
Onan11
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Onan11 ist offline
Die Mietdiskussion ist das nächste Beispiel, für mangelnde Information und Transparenz.

Wenn ich in München privat eine Wohnung mieten möchte, habe ich jede Menge Zeitungs - oder Internetannoncen zur Auswahl, aus denen klar die Kalt - und Warmmiete in € ersichtlich ist.

Dasselbe gilt für die gewerbliche Anmietung von Büroräumen, Ladengeschäften, Lagerräumen usw.

Stellt sich dann noch die Frage, ob mit oder ohne Maklergebühren.

Wenn jedoch eine P6-DL in München gewerblich ein Zimmer zur Ausübung ihrer Berufstätigkeit mieten möchte, wird in den einschlägigen Betreiberannoncen auf eine Rufnummer oder eine e-mailadresse verwiesen, was die exakten Konditionen angeht.

Ich bin zufällig mal auf die Seite des PHP mit den Mietpreisen gestossen (finde sie leider nicht mehr), kann mich aber erinnern, dass die Mietkosten (je nach Größe des Zimmers) zwischen 1650,00 und 3.000,00€/Monat lagen (ob mit seperater NK-Abrechnung, oder nicht weiß ich nicht mehr). Ich fand das sehr interessant, da da mal konkrete Zahlen auftauchten (für die Richtigkeit der Angaben, kann ich leider nicht garantieren, da ich echt nicht mehr weiß, wie ich auf die Seite kam).

Das Fehlen an sozusagen "öffentlicher" Preistransparenz, unterstützt natürlich die aufgrund der Sperrgebietssituation und der damit verbundenen (künstlichen) Verknappung von geeigneten Räumlichkeiten, ohnehin existierende "Hochpreispolitik".

Selbst hier im Lusthaus, ist mir kein Betreiber erinnerlich, der seine Mietpreise hier eingestellt hat (und das in einem "Insiderforum").

Eine Möglichkeit der angewandten Umsetzung des Prostitutionsgesetzes, wäre für mich z.B. die Möglichkeit zu fördern, dass sich 2-4 P6-DL's privat eine geeignete Wohnung (möbliert oder zum selber ausstatten) anmieten, sich die Raumkosten (wie in einer WG) teilen und damit auf Hausdame und Zwischenvermieter verzichten. Andere Freiberufler dürfen ja auch ein "häusliches Arbeitszimmer" haben.

MfG

Onan11
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Alt  01.06.2013, 10:35   # 82
Frosti74m
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Frosti74m ist offline
Was eine Türdame bekommt weiß ich nicht, 10.000€ werden es aber nicht sein und es muss auch kein Vermieter Hunger leiden. Sonst würde er nämlich zusperren oder die Mieten im Rahmen des möglichen erhöhen.

Über Tagesmieten habe ich über die Jahre von 2 verschiedenen Damen in 2 verschiedenen Häusern, die allerdings auch schon mal in ein und demselben Haus gearbeitet haben, 2 verschiedene Aussagen.

Bei "A" ging es im Gespräch darum, warum sie etliche km entfernt den gleichen Service für viel weniger anbietet. Die Antwort war, dass das "viel weniger" einiges mehr ist als die 50% die ihr hier bleiben.

Dame "B" meinte, dass sie nur ihre Tagesmiete abdrückt und die, die noch auf Prozente arbeiten, einfach nur dumm sind. Schließlich sei Tagesmiete im Vergleich viel niedriger.

Wie wahr diese beide Aussagen sind, kann ich schlecht beurteilen. Erzählt wird Dir ja nur was Du hören willst und auch sollst.

In einem anderen Thread ging es auch mal um Zimmermieten. Ich glaube dass es damals Nadja war die in einem Beitrag erwähnt hat, dass es schwierig ist Mieterinnen zu bekommen die Tagesmiete akzeptieren und nicht auf prozentuale Abrechnung pochen. Da kann ich mich jetzt aber auch täuschen.
__________________
Denke daran: Die Scheiße die du über mich hörst kann genauso falsch sein wie die Person die sie dir erzählt hat.
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Alt  01.06.2013, 10:18   # 81
Onan11
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Onan11 ist offline
@frosti74m

Genau das wollte ich eigentlich nicht ausdrücken, sondern lediglich, dass ich über das Gehalt einer "Hausdame" nichts sagen kann, wenn ich es nicht kenne.

Das gleiche gilt für Spekulationen über die Tagesmiete usw.

Wenn wir uns schon über "überbezahlt" unterhalten wollen, fallen mir dabei auch "Netzwerkadministratoren" ein, die für das Hoch und-Runterfahren eines Servers 250€ verlangen und da's dann meistens immer noch nicht klappt, sagt man dem Kunden halt das läge an einem "Userfehler" (welcher wohl hauptsächlich darin bestand, den Fuzzi überhaupt zu beauftragen)...............

MfG

Onan11
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Alt  01.06.2013, 09:59   # 80
Frosti74m
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Frosti74m ist offline
Dann freuen wir uns darüber dass es unter den Vermietern solche Gutmenschen gibt die, selbstlos und zum Unkostenpreis, ihre Zimmer für Damen zur Verfügung stellen die keine anderen, nicht noch schlechteren, Auswahlmöglichkeiten haben.
Leider sind die Unkosten so hoch, weil eine Türdame einfach ~10.000€ im Monat kostet.

Eventuell sollte man einen Unterstützungsfond für Bordellbetreiber einrichten, nicht dass noch jemand hungern muss.
Im Gegenzug kann man Beratungs- und sonstige Anlaufstellen für Prostituierte einsparen, denn die beste, unabhängigste und selbstloseste Beratung gibts.... im Puff! Wahrscheinlich bei der Türdame, so viel wie die kostet.

Man(n) muss es sich nur lange genug einreden, dann glaubt man es auch irgendwann!
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Alt  01.06.2013, 09:30   # 79
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Beiträge: n/a


onan hat recht, da fehlen eine menge daten.

auf der anderen seite ist die prostitution scheinbar ein wachstumsgeschaeft, es gibt ja irgendwie immer mehr angebot, auch in immer kleineren staedten - was ich begruesse, wer will schon immer 50+ km fahren nur um mal einen wegzustecken oder ein bisschen zu kuscheln.

fuer dieses wachstum muss es gruende geben:
- armutsgefaelle deutschland-ausland
- armutsgefaelle innerdeutsch
- erhoehter druck bei der ausbildungsfinanzierung
- gruppendruck beim konsum, markenwahn, werbeflut
- generation praktika will auch mal etwas kohle sehen
- generation porno findet sex gegen geld nicht mehr schlimm
- auf anbieterseite keine besonderen faehigkeiten noetig(*)
- das modell ehe ist im statistischen mittel mittlerweile auch laufzeitbeschraenkt, dafuer aber haeufig mit leistungsloser nachzahlung; rotlichtsex wird als das schlauere prepaid modell angesehen.

und branchen mit starkem wachstum ziehen immer strukturierer und vertriebler und reglementierer an.
mich wundert dass es noch keine franchisebordellkette gibt - oder sind die maedchen-wgs die erste auspraegung davon?


(*) ich kann den aufschrei schon hoeren. natuerlich muss man im high class bereich sehr viel mehr faehigkeiten haben, empathisch sein, das ambiente bereitstellen, usw. aber das ist wie in der high class gastronomie: viele koennen und wollen sich das nicht leisten, und fressen halt dann maeck dreck & co. und gehen aus dem leim. und ich sag mal dass der hauptteil der freier auch nur einen porno in 3d braucht zum druesen ausleeren. und dafuer reicht -man moege mir die ausdrucksweise verzeihen- titten wackeln, dose hinhalten und komm schon schatzi sagen. und diese freier gehen dann halt irgendwann seelisch aus dem leim
das sind genau die jobs, die im uebrigen berufsleben wegautomatisiert wurden, nur mit weiblichen geschlechtsteilen geht das scheinbar nicht, niemand ist in der lage, realistische, willige pornoroboter zu bauen. seid froh, sonst wuerde es in der branche bestens und fuer die frauen allgemein zappenduster aussehen.
weiteres indiz: "unerfahren" "lernt gerne von dir" "anfaengerin" - in anderen gewerben wuerde niemand werbung mit diesen ausdruecken machen.
der high class bereich waechst im uebrigen nicht proportional zum gesamtgeschaeft - sonst wuerden wir hier nicht herumhaengen und die ganze zeit nach der besten suchen.

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Alt  01.06.2013, 08:39   # 78
Onan11
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Onan11 ist offline
Der Verlauf der Diskussion in den letzten 15-20 Beiträgen, spiegelt (welch nettes Wortspiel) im Grunde das von mir angesprochene Kernproblem, der gesellschaftlichen Sichtweise der Prostitution, recht gut wieder.

Viele haben eine vorgefasste Meinung, die sie anhand einiger persönlicher Erlebnisse, dann auch noch bestätigt sehen und da das Thema ja nicht anhand tatsächlich seriös erhobener Datenlagen öffentlich thematisiert wird (sondern nur Auswüchse wie Zwangsprostitution, Menschenhandel usw.), gibt es für all' diese Meinungen, auch nicht mal im Ansatz die Möglichkeit einer sachlichen Korrektur.

Es fehlen einfach belastbare Daten, die in anderen Berufen, in Form von Tarifverträgen, Arbeitszeitregelungen und validierten statistischen Erhebungen, selbstverständlich verfügbar sind. Daher existieren auch wenig "Aufgreifkriterien" für zu regulierende Mißstände.

Beispiel: Die Gegner des Prostitutionsgesetzes von 2001 (Alice S. und Co.) bemühen gebetsmühlenartig, immer wieder, dass nur "ganz wenige" P6-DL's von den neuen Möglichkeiten der Sozialversicherung, Gebrauch machen.

Absolute Zahlen werden aber nie genannt. Was ist also "ganz Wenige" ?

Wieviele der P6-DL's waren davor schon privat krankenversichert und sind es einfach geblieben, da sie einen günstigen Tarif hatten ?

Wieviele sind über einen zweiten Job, oder durch den Lebenspartner ohnehin bereits sozialversichert ?

usw., usw.

Thema Zimmermiete: dazu habe ich hier schon wüste Spekulationen gelesen, was sich rechnet und was nicht. Das sind auch nur "halbgare" Rechenexempel, solange man nicht weiß, welche Aufwendungen der Vermieter tatsächlich hat. Ist er zum Beispiel auch der Eigentümer der Mietfläche, oder hat er die Räumlichkeiten selber nur angemietet ? Ist im Grunde wie bei Gaststätten, für eine Gastronomiefläche, ohne Brauereibindung, ist für den Wirt ein höherer Quadratmeterpachtzins rentabel, als mit Brauereibindung usw.

Wer von uns hat schon einmal eine Steuererklärung einer durchschnittlich gut verdienenden P6-DL gesehen ?

Ich nicht. Also kann ich auch nichts fundiertes dazu beisteuern, sondern muss es dabei belassen, wiederum darauf hinzuweisen, dass wir durch das gesellschaftliche Image dieses Berufs bedingt, einfach ganz allgemein zu wenig wirklich wissen, sondern nur vage Vermutungen anstellen, die im Einzelfall durchaus zutreffen können, die Lage der Gesamtheit der betroffenen Frauen, aber nur unzureichend wiedergeben.

MfG

Onan11
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Alt  01.06.2013, 07:51   # 77
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Beiträge: n/a


Wenn ich mal meinen Senf dazugeben darf ... ich kenne die Hintergründe zu etwaigen früheren Konflikten zwischen Loreni und Frosti nicht. Aber als neutraler Leser, der weder für die eine noch die andere Person Partei ergreifen will, muss ich ganz offen sagen, dass Ton und Wortwahl in Beitrag #65 ein wenig "zickig" auf mich wirkten.

Richtig !

Ich habe diesbezüglich unsachlich und wie Hodaddy meint "zickig" reagiert.
Ich entschuldige mich also bei den aufmerksamen Lesern dieses Threads dafür.

Ich habe im übrigen nicht vor, mich wie unterstellt, aus dem Thread zurückzuziehen.

Auf Provokationen, werde ich mich jedoch nicht mehr einlassen...........auch wenn es schwer fällt

LG Loreni
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Alt  01.06.2013, 07:36   # 76
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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Beiträge: 7.841


yossarian ist offline
Traum von einem selbstverwalteten Bordell

Vielleicht sollte man statt der weiblichen Hausdame einfach nebenberuflich tätige oder verrentete Hausherren (Typ: verdiente LHler) einsetzen, die keinen Arbeitslohn in Euro bekommen sondern in Schwachlastphasen selber "ran" dürfen/quasi in Naturalien bezahlt werden.
Die könnten männlichen Gästen dann auch viel unmittelbarer davon berichten, wie die einzelne Dame auf dem Zimmer ist... Nee, glaube keine so gute Idee.
Wieso keine gute Idee? Hoffentlich hast Du dabei auch an mich gedacht.
Das mit dem täglichen Lohn in Naturalien würde allerdings schwierig. Mit 72 müsste ich schon gewaltige Mengen an Potenzmitteln zu mir nehmen, um noch jeden Tag meinen Lohn entgegennehmen zu können, nachdem das Alter schon gewaltig an meinen Knochen und anderen Körperteilen nagt.
Aber im Prinzip hast Du Recht. Frosti hat schon ziemlich unsachlich die real vorhandenen Kosten eines Betreibers bzw. Zimmervermieters ignoriert, und Loreni hat verständlicherweise ebenso heftig zurückgeschlagen.
Mir altem Naivling schwebt ja immer noch das Ideal-Bordell in Form eines gemeinnützigen Vereins vor, das in einer Art öffentlich-rechtlicher Trägerschaft von einem Aufsichtsrat aktiver und ehemaliger Huren verwaltet und betrieben wird. In einem solchen Bordell würden fest angestellte Hausdamen und Hausherren, wie z.B. erfahrene ehemalige DL, Rentner und andere Eunuchen sowie ausgestiegene Hells Angels und Security-Leute mit geregeltem Einkommen den Betrieb am Laufen halten.
Wenn immer ich eine solche Idee mit jemand diskutierte, wurde ich nur milde belächelt. Weiß vielleicht jemand, ob es irgendwo ein auf einem solchen oder ähnlichen Modell basierendes Bordell gibt?
Ich träume ja auch von einer paritätisch gesteuerten Volkswirtschaft mit wirklich gleichen Rechten für Arbeit und Kapital. Unsere deutsche Volkswirtschaft ist ja weltweit eine der ganz wenigen mit einem Mitbestimmungsmodell, und der geht es ja seit Jahrzehnten (außer in der Nach-Wiedervereinigungsdelle) ziemlich gut.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Alt  01.06.2013, 07:34   # 75
Lake of Sorrow
 
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Beiträge: 1.803


Lake of Sorrow ist offline
Ist da nicht zumindest ein leichter Zwang im Spiel?
Wo bei mir (berechtigt oder unberechtigt, ich weiß es nicht) Warnglocken im Hinblick auf Zwangsprostitution angehen ist bei solchen Formulierungen
Zitat:
Nun ja, sie hat zweimal auf die Zeit hingewiesen, ein gewisser Zwang ist da, wie auch bei jedem anderen Arbeitnehmer, bei dem auf die Zeit geachtet wird - selbstständige Tätigkeit, daran glaube ich einfach nicht, dass das auf viele Mädels zutrifft. Zwangsprostitution, sehe ich da nicht, wobei dieser Begriff näher definiert werden müsste, bei einigen geht es ja wohl schon los, wenn die zum Zweck des Gelderwerbs ausgeübt wird.
Zwang wäre es dann auch, wenn die Mädels während der Öffnungszeiten erreichbar sein müssen, wenn die Hausdame oder jemand anders Termine macht, besonders auch dann, wenn die Mädels das wegen Sprachschwierigkeiten nicht selber machen können, wenn diese Termine ohne Pausen geplant werde, wenn die Hausdame auf die Zeit achtet, wenn bestimmte Zusagen ohne Kenntnis der Mädels gemacht werden, wenn in den Häuser Regeln befolgt werden müssen, wenn es da bestimmte Servicestandards gibt.

Und ist es deswegen woanders besser, weil da die Mädels wegen der von ihnen praktizierten Zeiteinhaltung, gar nicht in die Verlegenheit kommen, gegen Ende der gebuchten Zeit auf eben diese hinzuweisen? Mein letzter 13 Minuten Termin lässt grüßen, wobei das ja auch als Zwang ausgelegt werden könnte, wenn sie unbedingt vor ihrem nächsten Termin fertig werden muss und vielleicht sogar noch etwas Zeit für sich braucht.

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Alt  01.06.2013, 06:54   # 74
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Beiträge: n/a


Da wurden zuletzt im Detail richtige und wichtige und interessante Punkte aufgegriffen - aber leider in Form eines Streitgesprächs.

Ausgehend von stb99
Aus meiner Sicht gibt es zwei Punkte, die zu Zwangsprostitution führen: Die extrem schlechte wirtschaftliche Lage in den Herkunftsländern und der Verdienstpotenzial bei Protitution, bei eigentlich keinem Aufwand.
Als ich das las - vorbehaltlose Zustimmung und zunächst weder primär in Richtung Geld/Kosten oder psychologische Belastung gedacht. Eine Frau kann von jetzt auf nachher beschließen, sich selbständig zu machen als Prostituierte. Da gibt es keine Ausbildung zu durchlaufen. Da muss keine Marktanalyse gemacht werden. Da braucht es um Geld zu verdienen zunächst mal einfach nur den Körper, das Gesicht und den Willen, es zu tun.

Wenn die Entscheidung dann getroffen ist, dann kommen weitere Aspekte der Kategorie "Aufwand" zu tragen - sofern ich da ranblicke insbesondere: Geht sie in ein Laufhaus oder eine Terminwohnung (also nicht auf den Straßenstrich oder in die sogenannte Hobbyhuren-Szene), dann kommt die Zimmermiete dazu. Meist auch Kosten für Werbung. Und Körperpflege. Medizinische Untersuchungen. Teuer Krankenversicherung. Bei korrekter Durchführung will auch der Staat seinen Obulus in Form von Steuern. Reist sie von Location zu Location, dann kommen Reisekosten dazu. Preise für Kondome, Gleitgel, ggf. Dildo etc. gehen dabei ja fast schon unter.

Ja, der Salon Patrice partizipiert sicherlich an den Einnahmen der dort agierenden Damen - egal, ob die dortige tägliche Zimmermiete 15 Euro oder 150 Euro beträgt. Deshalb sollten wir die SP-Info zur Situation der Damen hier auch nicht einfach lapidar vom Tisch wischen - bei mir zumindest kam die Info deshalb auch nicht als anbiedernde Mitleidstour an.

----

Was ist eine "faire" Zimmermiete? Ich kann es nicht sagen, nur mal als Grob-Plausi-Check (macht an der Stelle jetzt bitte nicht ein weiteres Fass in der Diskussion auf) denke ich mir:
- Genannte 150 Euro klingen für mich viel in einem Etablissement ohne Hausdame.
- (Niedrigere angenommene z.B.) 100 Euro klingen für mich fast schon wieder wenig in einem Etablissement mit angestellter Hausdame.

Eine "nur" während der ganzen offiziellen Öffnungszeit anwesende angestellte Hausdame (oder ggf. auch mehrere im Jobsharing) will Arbeitslohn: unter der Woche sind 13 Stunden geöffnet (von 10-23 Uhr). Bei einem angenommenen Stundenlohn von 20 Euro ist man mit Lohnnebenkosten schnell bei 30 Euro pro Stunde. 13 Stunden * 30 Euro/Stunde macht tägliche Personalkosten von 390 Euro. Arbeiten dort vier Liebesdamen, die jede z.B. 100 Euro Zimmermiete bezahlt (insgesamt also 400 Euro), so verbleiben dem Betreiber in meinem Plausibilitätsbeispiel noch 10 Euro täglich zur Deckung von anderen Kosten wie Miete, evtl. Reinigung etc.

Vielleicht sollte man statt der weiblichen Hausdame einfach nebenberuflich tätige oder verrentete Hausherren (Typ: verdiente LHler) einsetzen, die keinen Arbeitslohn in Euro bekommen sondern in Schwachlastphasen selber "ran" dürfen/quasi in Naturalien bezahlt werden.
Die könnten männlichen Gästen dann auch viel unmittelbarer davon berichten, wie die einzelne Dame auf dem Zimmer ist... Nee, glaube keine so gute Idee... Ich will nichtbei einem Etablissement aufkreuzen, wo ich gleich von einem sicheren Lochschwager in Empfang genommen werde...
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Alt  31.05.2013, 23:32   # 73
Frosti74m
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Frosti74m ist offline
@yossarian
Genau das ist doch das Problem, dass die DL’s gar keine andere Möglichkeit haben als sich zu horrenden Tagesmieten irgendwo einzumieten. Tagesmieten die in dieser Höhe nur möglich sind, weil die Räume zur Ausübung der Prostitution aufgrund von Gesetzen und Regularien nur in streng limitierter Zahl zur Verfügung stehen.

Ich verstehe Betreiber wenn sie Schwierigkeiten haben „normale“ von nicht frei handelnden Damen zu unterscheiden, wenn sie von der Polizei regelrecht drangsaliert werden, Stress mit der Konkurrenz haben oder von der Presse in eine Ecke gedrängt werden. Sicher ist es auch nicht einfach Termine an die Damen so zu vergeben, dass die Charaktere zusammen passen, es somit keinen bis wenig Zickenkrieg gibt und gleichzeitig für jeden Geschmack der Gäste jemand da ist.

Ich bin aber Freier und stehe dazu. Ich gebe Geld für sexuelle Dienstleistungen aus. Dienstleistungen die ich in Anspruch nehmen will und nicht annehmen muss weil ich Geld gegeben habe. Keine Dienstleistung, keine Kohle! Hier ist jetzt aber ein Betreiber, der sorgt sich um die Ausgaben der Mädchen, Ausgaben die in nicht geringem Maße in seine eigene Tasche wandern. Mein Mitleid hält sich in Grenzen!

Spielt man dann darauf an, ist der Kommentar natürlich nur dumm und deshalb unerwünscht. Geht man dann nochmal genauer darauf ein, kommt das übliche Spiel wenn der Wind ins Gesicht weht und die Argumente fehlen: wild um sich treten indem man Tatsachen verdreht, das Niveau senkt, Beiträge ins lächerliche zieht und schlussendlich das einstellen der Kommunikation ankündigt. Ist in der Form nicht neu und war eigentlich zu erwarten.

Dabei wissen wir jetzt noch nicht, wie denn die psychologische Aufbauarbeit genau aussieht. Denn eigentlich kann man einer DL, die diesem Job und den Personen denen sie dabei begegnet mental nicht gewachsen ist, eigentlich nur die Miete zurückgeben und zum sofortigen Ausstieg raten. Ist jetzt aber doof, denn man verdient ja mit ihr eigentlich ganz gut. Und einfach mal so aussteigen? Tja Mädel, gar nicht so leicht. Ganz ohne Grund hast Du damit ja nicht angefangen…

Na ja, alles nicht ganz einfach, wenn man finanzielle Interessen hat. Aber hier dann seiner Sorge um die finanzielle Lage der eigenen Mieterinnen Ausdruck zu verleihen, ist geradezu unverschämt und zeugt von einer Scheinheiligkeit sondergleichen!

Ich habe fertig!
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Alt  31.05.2013, 23:01   # 72
tug_toy
 
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tug_toy ist offline
Nachweis einer deutschen Krankenversicherung (plus Nachweis monatlicher Zahlungen).
Leider sehr schwierig: Da die Hure in den seltesten Fällen angestellt ist (könnte ich mir nur im flat-rate
Umfeld vorstellen), kommt sie nicht in die gesetzliche Krankenversicherung. Habe mal versucht, einer Dame zu einer privaten Versicherung zu verhelfen. Nachdem alle deren Forderungen (Untersuchungen, Drogentest) zur Zufriedenheit erfüllt waren, wurde plötzlich die Prämie so hochgeschraubt, dass die Sache witzlos wurde.

tt
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Alt  31.05.2013, 22:49   # 71
ingo70
 
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Beiträge: 57


ingo70 ist offline
"Undine aus Hamburg ist seit 20 Jahren Hure. Sie spricht über das rot-grüne Prostitutionsgesetz, über schüchterne Männer im Puff und die Moral der Deutschen."

https://www.taz.de/Sexarbeiterin-uebe...ution/!117184/
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Alt  31.05.2013, 22:37   # 70
Hodaddy
Sperminator
 
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Hodaddy ist offline
Wenn ich mal meinen Senf dazugeben darf ... ich kenne die Hintergründe zu etwaigen früheren Konflikten zwischen Loreni und Frosti nicht. Aber als neutraler Leser, der weder für die eine noch die andere Person Partei ergreifen will, muss ich ganz offen sagen, dass Ton und Wortwahl in Beitrag #65 ein wenig "zickig" auf mich wirkten.

Leute, beruhigt euch wieder ... diese Diskussion sollte nicht zu einer Schlammschlacht, oder vornehmer ausgedrückt, einem "argumentum ad hominem" verkommen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem
__________________
Gotta quit that pay sex, 'cause I won't collect riches
if I blow my hard-earned cash on da hoes and bitches

Muss es endlich schaffen, mit dem Paysex aufzuhören,
denn ich mach kein Geld, wenn ich's rauswerf für die Gören
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Alt  31.05.2013, 22:28   # 69
tug_toy
 
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Beiträge: 767


tug_toy ist offline
Was spricht denn gegen eine Zulassung mit Ausweis wie bei vielen anderen Berufen und Gewerben auch, wenn es "ein Beruf wie andere auch" sein soll?
Das haben wir in München doch! Jede DL, die hier arbeiten will, muss sich im K35 registrieren lassen, bevor sie die Arbeit aufnimmt. Tut sie das nicht, bekommt sie UND der Betreiber bei der nächsten Kontrolle Schwierigkeiten.

tt
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Alt  31.05.2013, 21:29   # 68
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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yossarian ist offline
Miete oder Zuhälter

Prinzipiell ist es mir egal ob ihr 50, 100, 150 oder 200€ Miete verlangt, oder die Mädels auf Prozente arbeiten. Aber dass jemand an ihnen verdient und sich dann über deren Aufwendungen sorgt, das ist lächerlich!!!
Die Alternative dazu, in einem einigermaßen sicheren Haus zu arbeiten, ist der Straßenstrich. Und dort herrschen die "netten" Zuhälter, die man in Hauseingängen, hinter Büschen etc. unschwer ausmachen kann.
Du kannst davon ausgehen, dass sich im Salon Patrice, bei Scholl, bei Nadja in der Lustlounge, im PHP und vergleichbaren Lokalen eine Frau mit Zuhälter nicht lange halten kann.
Oder stelle dich mal ab 1:00 morgens vor das ColA in Augsburg und bewundere die teuren Autos der Muskelpakete, die dort ihre Pferdchen abholen. Ähnliches wirst du vor den o.g. Lokalen nicht sehen.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Danke von
Alt  31.05.2013, 20:50   # 67
-
 

Beiträge: n/a


Wer unter einem Betreiber-Nick postet
...............



Ich könnte auch unter einem anderen Nick posten.
Ich stehe aber zu dem, was ich mache.

...muß ich also deshalb einen Maulkorb tragen oder mir alles gefallen lassen?

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Alt  31.05.2013, 20:41   # 66
D4nte
---
 
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Beiträge: 1.182


D4nte ist offline
Wer unter einem Betreiber-Nick postet sollte sich nicht wundern, wenn der dem ein oder anderen auffallende Zwiespalt zwischen Verdienen und Sorgen zum Thema gemacht wird.
Wer hier das Niveau aufs niedrige Level zieht bist schon eher du Loreni und nicht Frosti...
__________________
God grant me the serenity to accept things I cannot change,
the courage to change the things I can,
and the wisdom to know the difference
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Alt  31.05.2013, 20:37   # 65
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Beiträge: n/a


@Frosti

ich hatte vor langer Zeit das sehr zweifelhafte Vergnügen, Dich kennenzulernen und habe über eine Stunde lang versucht, ein vernünftiges Gespräch mit Dir zu führen.

Daher überraschen mich Deine dümmlichen Einlassungen (mit Fortsetzung) nicht wirklich.

Diese subtilen Tritte unter die Gürtellinie allerdings sind äußerst ungezogen. Dafür haben sie Dich bestimmt im Kindergarten auch schon gehänselt und ausgeschimpft.

Das soll es nun von mir zu Deiner Personalie gewesen sein.................
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Alt  31.05.2013, 20:16   # 64
Frosti74m
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Frosti74m ist offline
@SalonPatrice

Mein Kommentar war durchaus ernst gemeint und diese ernsthaft geführte Diskussion wird lächerlich, sobald sich jemand, der an Prostitution verdient, um den Aufwand der Sexarbeiterinnen sorgt.

Das was von Dir als geäußerte Annahme bezeichnet wird, habe ich aus dem Zeitungsartikel, der von Dir/Euch als falsch bezeichnet wird, der aber wohl um einiges richtiger sein wird als der hier diskutierte.

Prinzipiell ist es mir egal ob ihr 50, 100, 150 oder 200€ Miete verlangt, oder die Mädels auf Prozente arbeiten. Aber dass jemand an ihnen verdient und sich dann über deren Aufwendungen sorgt, das ist lächerlich!!!
Doppelzüngigkeit ist aber, gerade wenn es um das eigene Einkommen geht, sowieso nichts neues.
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Denke daran: Die Scheiße die du über mich hörst kann genauso falsch sein wie die Person die sie dir erzählt hat.
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Alt  31.05.2013, 19:30   # 63
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@stb99


...nun ja.........ich lasse Dir natürlich gerne Deine Meinung. Ich habe eben stellenweise eine andere.
Im übrigen beziehen sich meine Einlassungen auf das Prostitutionsgewerbe allgemein und nicht ausschließlich auf das Gebiet der diskutierten Zwangsprostitution. LG Loreni.


@frosti74m

Dümmliche Kommentare dieser Art haben nach meinem Dafürhalten in einer ernsthaft geführten Diskussion nichts zu suchen.
Des weiteren sind Deine geäußerten Annahmen ein stückweit überholt.
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Alt  31.05.2013, 18:37   # 62
Frosti74m
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Frosti74m ist offline
Schon erstaunlich wie man sich Sorgen um den Aufwand von Prostituierten macht und gleichzeitig 150€ Miete am Tag kassiert. Aber der Großteil davon ist wahrscheinlich nur für die Gesprächstherapie.
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Denke daran: Die Scheiße die du über mich hörst kann genauso falsch sein wie die Person die sie dir erzählt hat.
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Alt  31.05.2013, 18:12   # 61
stb99
Ruheständler
 
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stb99 ist offline
@Loreni

Aufwand in diesen Bezug gesetzt, kann sowohl ein finanzieller sein................ein noch viel intensiverer Posten ist jedoch der psychische.
Genauso, wie einem mittelamerikanschen Drogenbaron egal ist, wieviele Menschen in den mexikanischen Drogenkriegen sterben, genauso wird einem Menschenhändler die Psyche seiner Damen egal sein.

In dem Zusammenhang ist Zwangsprostitution lukrativ, für ihn. Genauso wie für einen Drogenbaron der Drogenschmuggel sehr lukrativ ist, auch für ihn. Er selbst hält aber auch seinen A* meist erst mit zuletzt hin.

.....das ist der Knaller! Schweden, Italien usw. lassen grüßen.
Zitiere bitte keine Wortgruppen aus dem Kontext...

Denn ein Satz darunter steht genau, was ich damit meine.

Unattraktiv heißt in dem Zusammenhang, das Verdienstpotenzial zu senken. Was aber aus einer ganzen Reihe von Gründen nicht passieren wird. Und mit Verboten erreichst du genau das Gegenteil, nämlich ein sinkendes Angebot aber keine in demselben Maße sinkende Nachfrage.

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Alt  31.05.2013, 18:01   # 60
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