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31.01.2012, 10:14
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# 1
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Mitglied seit 14.06.2005
Beiträge: 88
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Prostitution soll wieder illegal werden
Die Wahlen rücken näher und wie man sieht, kann man sich mit law-and-order so manche Stimme "verdienen". Vorratsdatenspeicherung gegen die bösen Terroristen und nun die Rückführung der Prostitution in die Illegalität. Offizielle Begründung: Die Zahl der Zangsprostituierten sei während der legalen Phase gestiegen. Leider vergessen die Saubermänner, dass dort, wo die statistisch meisten Zwangsprostiuierten herkommen, Prostitution immer noch illegal ist. Die meisten sind aber nicht illegal, denke mal an Sarah (die ich leider nicht persönlich kenne) und all die anderen...wie dem auch sei:
Deshalb meine Forderung:
Die Zahl der Verkehrsunfälle auf europäischen Straßen steigt, da gibt es nur eines: Verbieten wir das Auto!
Und was ist mit bestechlichen Bundespräsidenten, sollen wir die auch gleich verbieten.
Freiheit und Liebe sind unbezahlbar, das merkt man immer erst, wenn sie weg sind!
Sorry, aber das musste ich jetzt alles mal loswerden, weil mich diese verdammten Heuchler aufregen!
Hier noch der Link zur Quelle der Information: https://www.bild.de/politik/inland/pr...6118.bild.html
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Danke von
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
17.09.2014, 12:53
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# 152
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Mitglied seit 27.05.2014
Beiträge: 11
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Hier ein zweiseitiges Streigespräch zum Thema an dem Ich beteiligt war , unter dem Titel :Es gibt kein Recht auf Befriedigung
https://www.taz.de/Streitgespraech-ue...ution/!145549/
Ich kann dazu sagen das der Text zu 99% in meinem Sinne war.
Einziges unwichtiges Manko das die Taz schreiben muste das ich die TAZ im puf verkauft habe, dies in der Realität aber immer Geschenke von mir waren,bezahlen musten die frauen nur Kurier und BZ,so etwas kann man nicht mit gutem gewissen verschenken
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28.03.2014, 00:07
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# 151
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Mitglied seit 05.06.2009
Beiträge: 533
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Bei Beckmann wieder grosses Thema Prostitution.
Natürlich ist wieder nur eine Zwangsprostituierte als Gast geladen. Wieder diese typische Geschichte. Alles ach so schlimm.
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30.11.2013, 16:53
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# 149
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Mitglied seit 13.09.2013
Beiträge: 52
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in Frankreich ist es bereits offiziell und stimmte, leider.
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10.10.2013, 18:37
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# 148
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King of Spam & Fake
Mitglied seit 09.10.2013
Beiträge: 7
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''Die Zahl der Verkehrsunfälle auf europäischen Straßen steigt, da gibt es nur eines: Verbieten wir das Auto!''
Hahaha, Das machte mein tag besser
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28.06.2013, 18:29
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# 146
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Huren-Genießer
Mitglied seit 27.02.2003
Beiträge: 2.807
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Prostituierte vor Sex schützen?!
Wie kann man Prostituierte "vor sexueller Ausbeutung schützen"? Indem sie nur noch Falle schieben dürfen oder Handjobs machen?!? Da sieht man gleich, was für Spezialisten das geschrieben haben und was deren Ziel ist: KEINE SEXUELLEN HANDLUNGEN.
Vielleicht ist "Vor Ausbeutung schützen" gemeint, das ergäbe Sinn, aber so steht es nicht da.
Die Gewerbeaufsicht finde ich übrigens gut. Das könnte Schwerkriminelle und notorische Pleitiers bremsen.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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28.06.2013, 08:54
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# 145
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Sperminator
Mitglied seit 12.10.2002
Beiträge: 1.773
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Soeben bei SPON entdeckt:
Zwangsprostitution und Menschenhandel: Der Bundestag stimmte mit den Stimmen von Schwarz-Gelb für eine Änderung des Gewerberechts. Künftig unterliegen Bordelle der Gewerbeaufsicht. Ob ein Betrieb genehmigt wird, soll künftig auch davon abhängen, dass nicht gegen die Interessen der Prostituierten verstoßen wird. So sollen diese besser vor sexueller Ausbeutung geschützt werden. Auch die Interessen von Nachbarn und Bewohnern des Grundstücks sollen stärker berücksichtigt werden. SPD, Grüne und Linke lehnen das Gesetz als völlig unzureichend ab. Ob es den Bundesrat passieren kann, ist fraglich.
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Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutsc...-a-908289.html
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Gotta quit that pay sex, 'cause I won't collect riches
if I blow my hard-earned cash on da hoes and bitches
Muss es endlich schaffen, mit dem Paysex aufzuhören,
denn ich mach kein Geld, wenn ich's rauswerf für die Gören
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19.06.2013, 21:08
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# 143
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Pareidoliker & Oneironaut
Mitglied seit 30.06.2003
Beiträge: 7.841
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Moderate Stellungnahme der EMMA
Chantal Louis vom Frauen-Magazin „Emma“ hält ein generelles Prostitution-Verbot zwar für unrealistisch, ist aber für Gesetze, die Prostituierte besser schützen.
Sie sagte zu BILD.de: „Man soll und kann Prostitution nicht verbieten.“
Aber: „Mädchen und Frauen müssen besser geschützt werden. Dazu könnte auch die Bestrafung der Freier gehören, ganz nach dem schwedischen Modell.“
Und: „Deutschland braucht eine neue Debatte über Prostitution. Die Verharmlosung der Problematik ist ein Skandal. Prostitution ist ein Verstoß gegen die Menschenwürde – gegen die der Frauen und der Männer.
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Diese Stellungnahme einer EMMA-Redakteurin unterscheidet sich aber erfreulich deutlich von dem Geschwätz der Herausgeberin Schwarzer.
Das schwedische Modell lehne ich zwar ab, aber Bestrafung von Freiern, die wissentlich die Dienste von Zwangsprostituierten in Anspruch nehmen oder anbieten, würde ich auch befürworten. Stelle mir gerade Michel Friedman, ehem. stellv. Vorsitzender des Zentralrats der [orthodoxen] Juden in Deutschland und ehem. Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses bei Wasser und Brot in einer Gefängniszelle vor.
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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10.06.2013, 17:30
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# 142
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Ich dachte diese Flatrate-Puffs wurden mittlerweile verbannt und verboten. Sowieso würde ich da nie hingehen, da die Frauen da meist das letzten sind, und man mir geld zahlen müsste.
Naja, es gibt schon auch andere Länder, wo es günstiger ist. Ich glaube hier haben wieder die Frauenverbände und allen voran diese Erzkonservative Kampfemanze Alice Schwarzer ihre Finger in der Diskussion. Wenn es nach der ginge, wären alle Menschen geschlechtslos und generell ohne Sex.
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31.05.2013, 08:29
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# 139
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Mitglied seit 07.01.2013
Beiträge: 57
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wieso "leider"?
Ist doch interessant, und auf Schwedisch würde ich es nicht verstehen.
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31.05.2013, 00:22
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# 138
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Pareidoliker & Oneironaut
Mitglied seit 30.06.2003
Beiträge: 7.841
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Schwedische Sexarbeiterin spricht
https://www.youtube.com/watch?v=7D7nOh57-I8
... leider nicht schwedisch, sondern englisch.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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05.05.2013, 23:48
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# 137
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Mitglied seit 27.05.2009
Beiträge: 184
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Menschenhandel wachsendes Problem in Schweden
Trotz des Sexkaufverbotes:
In Schweden ist in den vergangenen Jahren ein kräftiger Anstieg bei Zwangsprostitution und anderen Formen von Menschenhandel zu verzeichnen gewesen. Zwischen 2008 und 2010 hat sich die Zahl der von den Behörden registrierten Fälle mehr als verdreifacht. Das geht aus einem Bericht der EU-Kommission hervor, den die zuständige Kommissarin Cecilia Malmström am Montag vorgestellt hat.
Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern ist Menschenhandel in Schweden ein weniger weit verbreitetes Problem. Der Anstieg der offiziellen Zahlen ist aber deutlich höher als im EU-Durchschnitt, wo er für den Zeitraum zwischen 2008 und 2010 bei etwa 18 Prozent liegt.
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15.04.2013 https://sverigesradio.se/sida/artikel...rtikel=5505132
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21.04.2013, 21:27
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# 136
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Mitglied seit 11.09.2009
Beiträge: 1.012
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Repräsentativ?
Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter selbst kommen selten zu Wort, es wird meist über sie statt mit ihnen gesprochen.
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Und wenn, dann i.d.R. solche, die nicht als repräsentativ angesehen werden können!
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Armsel'ge, die ihr Liebe nie genossen, zieht hin, zieht in den Berg der Venus ein! (R. Wagner: Tannhäuser, 2. Aufzug)
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21.04.2013, 19:00
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# 135
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Mitglied seit 27.05.2009
Beiträge: 184
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In der vom Deutschen Bundestag herausgegebenen Wochenzeitung 'Das Parlament' findet sich in der Ausgabe 09/2013 eine Beilage "Prostitution".
Informativ und um Sachlichkeit bemüht finde ich z.B. den Beitrag "Zehn Jahre Prostitutionsgesetz und die Kontroverse um die Auswirkungen".
https://www.das-parlament.de/2013/09/Beilage/002.html
Kritisiert wird darin, wie ich finde zurecht, z.B. die Rolle der Medien:
Die gesellschaftliche Debatte über Prostitution wird in den Medien überwiegend unter moralischen Gesichtspunkten geführt. Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter selbst kommen selten zu Wort, es wird meist über sie statt mit ihnen gesprochen. In Talkshows werden einzelne Personen aus dem Milieu eingeladen, die die jeweils gewünschte Position unterstützen – meist der gierige Bordellbetreiber oder die ausgestiegene Prostituierte. Es gibt im In- und Ausland einige wenige Forschungsarbeiten zur Situation von Prostituierten, die zur Versachlichung beitragen könnten, die in den Debatten jedoch nicht aufgegriffen werden. Einige zentrale Probleme, die Teil der öffentlichen Meinungsbildung sind, können festgehalten werden, tragen jedoch eher zur Verwirrung als zur Aufklärung bei.
Oft erfolgt eine Gleichstellung von Sexarbeit und Menschenhandel. Es wird postuliert, zum Beispiel von der Zeitschrift „Emma“, dass eine Entscheidung für Prostitution als Erwerbstätigkeit nie freiwillig sein kann.
Eine Zunahme von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern aus Bulgarien, Rumänien und Ungarn wird der „Legalisierung“ der Prostitution durch das ProstG angelastet. Es wird davon ausgegangen, dass diese Opfer von Menschenhandel sind und geschlussfolgert, das ProstG würde die Bekämpfung des Menschenhandels erschweren, wenn nicht gar verhindern. Fakt ist, dass Veränderungen beim Zuzug von Sexarbeiterinnen/Sexarbeitern Auswirkungen der EU-Osterweiterung sind, die den Bürgerinnen und Bürgern weiterer Länder den legalen Aufenthalt in Deutschland gestattet. Sie haben also wenig mit dem ProstG zu tun. Aktuelle Befragungen von Sexarbeiterinnen aus Bulgarien und Rumänien weisen außerdem daraufhin, dass der weitaus größte Teil von ihnen aus freier Entscheidung zum Erwerb des Lebensunterhaltes der Prostitution nachgeht.
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Ein erfreulicheres Beispiel: In NRW gibt es seit zwei Jahren einen Runden Tisch "Prostitution", der die Situation Prostituierter verbessern und Prostitution aus der gesellschaftlichen Grauzone holen will.
https://www.mgepa.nrw.de/emanzipation...tion/index.php
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20.04.2013, 06:59
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# 133
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Mitglied seit 22.10.2011
Beiträge: 5.139
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Politik oder Heuchler vor dem Herrn
So lange man nicht endlich das alte denken ablegt,spielt sich die Prositution im dunkeln ab und entzieht sich richtiger Kontrolle.
Als normaler Job,wäre das sofort erledigt.
Dann wären aber auch viel Vorteile der Politik weg.
z.b.Sondersteuern,Sexsteuer und diese Quadratmeter Steuer für Apartments.
Sprich weniger Steuern.
Meine Meinung
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20.04.2013, 02:59
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# 132
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Pareidoliker & Oneironaut
Mitglied seit 30.06.2003
Beiträge: 7.841
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Aufpassen in Neuseeland
Laut Spiegel dürfen sich ausländische Studenten in Neuseeland nicht prostituieren. Über Studentinnen sagt aber der Spiegel nichts. Ich nehme an, das ist wieder einer der im Spiegel üblichen Übersetzungsfehler.
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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19.04.2013, 10:45
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# 131
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Old Tomcat
Mitglied seit 14.09.2009
Beiträge: 1.695
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fkk..
Danke!
Ein Satz
Sehr wohl, und zwar dass Leute mit krankhafter Persönlichkeitsstörung in diesem Forum nichts (mehr) zu suchen haben.
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den du nicht nur schreiben, sonder nach dem du handeln solltest
Darfst ihn gerne auf dich selbst anwenden!.
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Und: Bitte keinen Fick-Gutschein!...Ich war immer schon ein arrogantes Arschloch..!!!
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19.04.2013, 09:59
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# 130
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da ist der Name Programm
Mitglied seit 25.09.2003
Beiträge: 2.461
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@wacki
kranken Bevormundungshirnen der Gesundheits/Ordnungsterroristen....
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Da ist einer augenscheinlich einer dem Anti-Nichtraucherwahn verfallen.
Personen die sich um die eigene Gesundheit sorgen, nicht mehr rot unterlaufene tränende Augen haben wollen, nicht mehr exessiv dem Tabakqualm ausgesetzt sein wollen in die Ecke von Terroristen, Denuzianten, Blockwarten des 3.Reichs zu stellen ist dermaßen unverschämt und dreist.
Das militante Diktat der Tabaksüchtigen hat ein Ende, ob dir das passt oder nicht. Und "Schuld" daran bist du auch noch selber!
Immer noch nix kapiert???
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Sehr wohl, und zwar dass Leute mit krankhafter Persönlichkeitsstörung in diesem Forum nichts (mehr) zu suchen haben.
Hier gehts um Spass mit den Frauen und den kollegialen Informationsaustausch darüber. Aber das hast du noch nicht kopiert und wirst es a.A.n. auch nie kapieren.
__________________
...wer nicht liebt WEIN, WEIB und GESANG bleibt ein Narr ein Leben lang.
Sollte ich in meinen Berichten nicht explizit auf die Verwendung von Kondomen hingewiesen haben, liegt das ausschliesslich an dem Umstand, das es sonst den Schreibfluss stören würde. Selbstverständlich wird peinlichst genau auf die Einhaltung des §6 Hygieneverordnung geachtet.
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19.04.2013, 06:45
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# 129
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u-hund
In der Überzeugung von normal sozialisierten Politikerinnen spiegelt sich das so, dass sie sich eine freiwillige Prostitution nicht vorstellen können. Kyra wurde im TV von der alles wissenden Maischberger abgetan als Sonderfall, aber 99 % könnten es doch nur unter Zwang in all ihren Formen tun, so die plakative Meinung.
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und hier zeigt sich wieder überdeutlich, daß Politiker (innen) den Bezug zur Realität und insbesondere zur Bevölkerung total verloren haben und in einer "ganz anderen Welt" leben.
Dabei sollte man von "Volksvertretern" eigentlich das Gegenteil erwarten können.
ein Spiel, bei dem wir freilich gern mit spielen und das viele Frauen gern spielen. Dann ist es aber nur noch eine Frage, wie hoch Frau spielt ...
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......das nennt man dann wohl "weibliche Intelligenz"..............
ein ähnlicher "Modus operandi", nur nicht mit dem Makel der Prostitution behaftet
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19.04.2013, 05:50
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# 128
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Wadlbeiss
Mitglied seit 12.08.2002
Beiträge: 1.458
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Einerseits sagt ein verurteilter rumänischer Menschenschlepper im BR-Beitrag, dass Frauen, die sich anbieten, "nicht normal seien". Das mag Selbstverteidigung sein, aber letztlich stimmt es: Prostitution ist in der kommerziellen Form keine normale weibliche Verhaltensweise.
In der Überzeugung von normal sozialisierten Politikerinnen spiegelt sich das so, dass sie sich eine freiwillige Prostitution nicht vorstellen können. Kyra wurde im TV von der alles wissenden Maischberger abgetan als Sonderfall, aber 99 % könnten es doch nur unter Zwang in all ihren Formen tun, so die plakative Meinung.
Ein Beweis scheint nicht nötig zu sein, findet sich aber sofort in der Armutsprostitution: Der weit überwiegende Teil der Frauen kommt aus ärmeren Ländern oder macht es aus Not. Die, die es durch Prostitution zu bescheidenem Wohlstand gebracht haben, hören so schnell wie möglich auf oder aber - auch das klang beim BR an - haben sich so "zureiten" lassen, dass sie davon nicht mehr los kommen, haben also einen Knacks fürs Leben weg.
Und doch hängt das Bild schief: Gut sozialisierte Männer empfinden das ganz anders, und die sind nicht "alle Schweine". Sehr viele Frauen nehmen Vorteile an, die sie letztlich "nur" ihrer Weiblichkeit zu verdanken haben sei es beruflich, privat - das ist eingeübter sozialer Alltag. Könnte es daran liegen, dass das nur keine zugeben mag? Man könnte es ja auch so sehen: Die Triebhaftigkeit des Mannes wird von vielen Frauen mehr oder weniger subtil, aber meist ohne Bedenken ausgenutzt - ein Spiel, bei dem wir freilich gern mit spielen und das viele Frauen gern spielen. Dann ist es aber nur noch eine Frage, wie hoch Frau spielt ...
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Es grüßt euch euer alter Sauschwanz Rosenkranz
(Mozarts Signatur)
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