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Alt  30.10.2009, 10:32   # 1
Webmaster
·.¸¸.·´¯`© Tim
 
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Webmaster ist offline
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Alt  25.06.2022, 10:30   # 135
Madalena
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Madalena ist offline
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Alt  16.05.2021, 18:19   # 134
... hatte unten nen Tannenbaum
 
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... hatte unten nen Tannenbaum ist offline
Ute, die zweite Nacht ...

Am nächsten Abend ging ich wieder in das Haus auf der anderen Straßenseite, Ute wartete schon im Bademantel auf mich und begrüßte mich mit einem Küsschen. "Schön, dass du da bist, ich habe mich schon den ganzen Tag auf dich gefreut." So was hört man doch gern.

Damals war ich auch schon über 20 Jahre verheiratet, da ist so eine Begrüßung, sagen wir mal: Selten. Besonders, ab einem gewissen Alter. Meine Frau machte gerade ihren persönlichen Klimawandel durch. Bei manchen Frauen ändert sich nichts, bei anderen Frauen alles. Es war sogar so, dass ich meine Frau teilweise nicht wiedererkennen konnte. Um es kurz zu machen: Der Sex wurde schneller, härter, egoistischer! Und das ging nicht von mir aus. Nur mit Mühe konnten wir uns zusammenraufen. Deshalb war Ute hier wunderbar entspannend. Die einzige Sorge war, dass das Ganze auffliegen würde. Aber es blieb unser Geheimnis. Bis heute!

Aber zurück zu Ute: Sie drückte sich an mich und zog dabei am Gürtel des Bademantels, so dass dieser sich vorne öffnete und den Blick auf hübsche, weisse Dessous freigab "Du willst doch bestimmt wieder duschen?" - "Ich muss dir ein Geständnis machen: Ich habe bereits geduscht. Wir haben mehr als eine Dusche." - "Das wusste ich schon länger, ich war ja auch schon bei deinen Eltern im Haus." Wir lachten beide, umarmten und küssten uns. "Ich würde aber trotzdem gern mit dir duschen ..." Wir gingen ins Bad, der Bademantel fiel, schnell hatte ich mich bis auf die Shorts ausgezogen, die sich schon vorn ausbeulten. Ihre Finger glitten über meinen Oberkörper, meine Hände an ihren Rücken, um ihren BH zu öffnen. Um ihren BH zu öffnen! Fehlanzeige, der Verschluß war vorn! Also meine Hände an ihrem Rücken unter den BH geschoben und beide Hände im BH nach vorn gezogen, so dass ich beide Brüste innerhalb des BH in meinen Händen hielt. Mit beiden Daumen gelang es mir den Verschluß zu öffnen. Ute hatte ihre Hände an meinem Rücken ebenso in die Shorts geschoben und zog die Hände nun ebenfalls nach vorn. Dort schob sie ihre Hände tiefer in die Shorts und griff mit ihrer linken Hand um meine Eier und schloß die rechte Hand um mein Glied. Mit einer Hand drückte sie und mit der anderen Hand zog und schob sie sanft vor und zurück. Meine Hände waren ebenfalls abwärts gewandert und glitten an ihren Hüften angekommen nach hinten, um ebenfalls unter ihrem Slip nach ihren Pobacken zu greifen. Nach ein paar sanften, knetenden Bewegungen glitt meine Hand tiefer in den Slip, Ute ging etwas in die Knie, um ihre Beine spreizen zu können, so dass ich so von hinten ihre Spalte erreichen und streicheln konnte. Ich beugte mich leicht nach vorn, um an ihren Nippeln zu knabbern. Die beiden Hälften ihres BH schaukelten vor ihren Brüsten, nur von den Trägern gehalten. "Wollten wir nicht zuerst duschen?" fragte ich, um Zeit zu gewinnen. "Ja, du hast Recht. Wir haben doch noch viel Zeit." Ute liess den BH von den Schultern rutschen, zog meine Shorts herunter, danach ich ihren Slip. Wir stiegen in die Dusche, Ute drehte mir den Rücken zu, um das Wasser aufzudrehen und die Temperatur zu regeln, dabei drückte sie mir ihren Po entgegen, ganz zufällig so, dass mein Glied zwischen den Pobacken lag. Sie drückte sich an mich, meine Hände wanderten von ihren Hüften zu ihren Brüsten. "Nein, langsam, wir müssen jetzt vernünftig sein! Erstmal fertig duschen!" Ute holte mich in die Realität zurück. Sie hatte ja recht: Der Abend war noch lang und wir haben es ja lieber ruhiger und entspannter. Unter der Dusche hat es ja auch seinen Reiz, aber es gibt angenehmere Situationen. Wir seiften uns gegenseitig ein und duschten uns ab, vermieden aber, uns an den entsprechenden Körperteilen mit deren Pflege zu lange aufzuhalten. Wir verliessen die Dusche und trockneten uns mit der gleichen Zurückhaltung wie beim Einseifen vorher, gegenseitig ab und zogen unsere Wäsche wieder an. "Ich hab für dich einen Bademantel, das ist dann gemütlicher. Und: Nein, es ist nicht 'seiner'. Der ist nur für dich!"

Wir gingen ins Wohnzimmer. "Ich hab Prosecco. Möchtest du?" Gut, ein Prosecco geht, ich will ja einen halbwegs klaren Kopf behalten. Ute brachte die Flasche in einem Sektkühler mit Eiswürfeln und zwei Gläser. Wir stießen mit den Gläsern an und Ute sagte: "Ich wünsche mir, dass wir eine schöne Zeit zusammen haben. Solange es dauert, solange du hier bist und vielleicht, hoffentlich auch später, wenn es 'passt'. Wir sprechen nicht von Liebe und machen keine Pläne." Ein, wie ich fand, bemerkenswertes Statement, mit dem ich mich identifizieren konnte und welches diese beginnende Affäre und meine dehingehenden Wünsche bestens beschrieb. Wir saßen auf der Couch und unterhielten uns eine ganze Weile, sie erzählte ein bisschen mehr aus ihrem Leben, auch ich gab etwas von mir preis, nix privates über meine Ehe, nur was ich beruflich so mache oder ähnliches. Ute rutschte näher zu mir und legte wieder ein Bein über meine Beine und strich mir mit dem mir zugewandten Fuß über meine Oberschenkel. Dabei streifte sie absichlich unabsichtlich meine Shorts, die sich schon wieder wölbten. Ich hielt den provozierenden Fuß fest. Ute rutschte noch näher, so dass ihr Po mein Bein berührte. Sie beugte sich vor, so dass ihr Oberkörper ihre Oberschenkel berührte und drehte ihr Gesicht zu mir. "Und was hast du heute noch vor?" fragte sie mit einem Blick und einem Tonfall, dem niemand widerstehen konnte. "Nun, nach Hause gehen und irgendwas im Fernsehen anschauen ..." - "Oh nein, ich wollte doch, dass du die Nacht bleibst!". Ich küsste sie auf den Mund, unsere Hände zogen an den Gürteln der Bademäntel des jeweils anderen und glitten darunter. Ich schob meine Hände nach oben und strich über die noch von dem BH bedeckten Brüste. Ute suchte meine Lippen. Wir küssten uns. Ich öffnete den Verschluss des BH. Ihre Brüste fielen in meine Hände, die sofort mit sanften, massierenden Bewegungen anfingen. Ihre Hand schob sich in meine Shorts und Ute drückte ein paarmal meine Vorhaut vor meiner Eichel zusammen, was sich recht schnell auf meine Erektion auswirkte, und sie diese befreite. Frech schaute mein drittes Auge über den oberen Bund der Shorts heraus. Der breite Gürtel, den mein bestes Stück dabei trug, hatte die Aufschrift "BOSS". Ute setzte sich rittlings auf meine Beine, so dass sich nun ihre Brüste in Reichweite meines Mundes befanden. Ihre Hände an meinen Hüften spreitzte ich meine Beine, so dass ihre Beine mit auseinandergedrückt wurden. Ich schob meinen Zeigefinger unter das kleine Stoffdreieck ihres Stringtangas. Heute stachelte nichts. Ute war frisch rasiert. Mein Zeigefinger glitt tiefer, Ute hob ihren Oberkörper, so dass ich ihre Spalte besser erreichen konnte. Dadurch konnte ich auch noch weitere Finger in den Tanga schieben. Sie begann zu stöhnen und hob und senkte sich in eindeutigen Bewegungen. Sie griff nach meinem Glied und nahm es in diesem Rhythmus mit. Meine Finger drangen leicht in sie ein, sie zuckte, als ich ihre Feuchte über ihre Klitoris verteilte und ich immer wieder leicht mit meinen Fingern in sie eindrang. "Ich will dich jetzt!" hauchte Ute mir ins Ohr. Ute erhob sich und ließ neben mir auf der Couch nieder. Sie rutschte weit nach vorn, zog ihren Slip aus und stützte das eine Bein auf den Couchtisch und schaute mich auffordernd an. Ich zog meine Shorts aus und kniete mich vor ihr auf den Boden vor der Couch. "Komm ..." Ute stützte auch den zweiten Fuß auf den Couchtisch und griff nach mir. Sanft führte sie meine feuchtglänzende Eichel ein paarmal um ihre Klitoris. Dann griff sie mit beiden Händen meine Hüften und ich drückte mich in dem von ihren Händen vorgegebenen Tempo in sie hinein. Sie stöhnte laut, bis ich ganz in ihr war. Ute hielt mich einen Moment fest, dann fing sie an, mit ihren Händen den Rhythmus zu bestimmen. Sie stöhnte laut und warf ihren Kopf hin und her. Ich beugte mich herunter, um an ihren Nippeln zu knabbern. Sie atmete lauter. "Küss mich!" Während wir uns küssten, begann Ute heftig zu zittern und Ute schrie mir ihren Orgasmus ins Ohr. Mit meinen Stößen verlängerte ich ihren Höhepunkt, bis ich ebenfalls in ihr kam. Ute küsste mich heftig und drückte mich ganz fest an sich "Du tust mir gut. Bleib drin, solange du kannst." Wir knutschten noch ein wenig, Ute sah richtig glücklich aus, sie streichelte mein Gesicht, aber nach ein paar Minuten war ich soweit geschrumpft, dass ich aus ihr herausglitt. Ute fing mich mit ihrem Bademantel auf und tupfte mich sanft ab.

Wir zogen Slip und Shorts wieder an und machten es uns wieder auf der Couch bequem. Ich schenkte den Prosecco nach und wir stießen nochmals auf den Abend an. Ute kuschelte sich an mich. "Ich bin glücklich. Du hast keine Ahnung, was das für mich bedeutet. Ich erzähl dir das bei Gelegenheit." Wir schauten ein bisschen Fernsehen. Ich hatte eine ihrer Brüste in der Hand und streichelte sie gedankenverloren. Ute streichelte meinen Oberschenkel. Ute steckte sich einen schon recht klein geschmolzenen Eiswürfel in den Mund und schob ihn mir bei einem Kuss in den Mund. Als ich spürte, dass ich langsam wieder in Stimmung kam, schob ich ihren Oberkörper, so dass dieser rücklings auf meinen Beinen lag. Ich beugte mich zu ihrem Mund herunter, um sie zu küssen. Ich nahm die andere Brust in die Hand, streichelte und drückte sie sanft. "Möchtest du schon ins Bett?" - "Mmmmh, sehr gern." - "Warte einen Moment, ich rufe dich." Ute stand auf, beugte sich zu mir herunter und küsste mich lange auf den Mund. Ihre Hand berührte prüfend meine Shorts. "Bis gleich!" Als ich dann gerufen wurde, betrat ich das Schlafzimmer. Ute hatte wieder das Licht gedimmt und die Kerzen angezündet. Ein angenehmer Duft lag im Raum. Ute hatte den Bademantel abgelegt und lag in gelben Dessous bäuchlings auf dem Bett und schaute mich erwartungsvoll an.

Ich zog mir den Bademantel von den Schultern und setzte mich auf die Bettkante. Sanft zog ich mit einem Fingernagel, kratzten ist hier das falsche Wort, ihre Wirbelsäule entlang von oben nach unten. "Wir machen doch ganz langsam?" - "Psst!" Ich legte meinen Finger auf ihre Lippen, so wie bei kleinen Kindern, hauchte ihr ein Küsschen auf die Schulter und fing an, Ihren Rücken zu massieren. "Trink erstmal einen Schluck. Diesmal sagst du, was du möchtest." sagte ich. Den Sektkübel und Prosecco hatte ich mitgebracht, die Gläser konnte ich nicht mehr transportieren. Ute stützte sich hoch, um aus der Flasche zu trinken. "Oh, danke! Ich hab da schon einen Wunsch, aber mach erstmal weiter!" Ich trank ebenfalls einen Schluck. Da ich mich selbst auch öfter massieren lasse, kenne ich so einige Griffe. Ich kniete mich über ihre Beine und konnte so Rücken, Schultern und Arme gut erreichen. Ute schnurrte wie eine Katze. Sie genoss die Berührungen. Nach einer Weile legte ich meinen Oberkörper auf ihren Rücken meinen Kopf auf ihren, so dass wir beide in die gleiche Richtung schauten. Wange an Wange stellte ich ihr die Frage: "Geht es dir gut?" - "Sehr gut! Hör nicht auf!" Ich küsste sie erneut auf die Schulter und massierte sie weiter. Der Verschluss dieses BH war da, wo er sein soll: Hinten! So konnte ich ihn problemlos öffen, so dass dieser beim massieren nicht mehr im Weg war. Meine Hände wanderten abwärts, so dass ich jetzt auch den Po massieren konnte. Mit beiden Daumen an ihrer Wirbelsäule schob ich meine Hände wieder nach oben, diesmal nicht mehr vom BH behindert. An den Schultern angekommen streifte ich die Träger in Richtung ihrer Arme. "Das tut gut." Sie war auch richtig verspannt, aber eine medizinische Massage sollte das jetzt auch nicht werden. Meine Hände glitten wieder über ihren Rücken abwärts. Meine Finger streiften dabei auch die Seiten ihrer Brüste. "Ja, gut so, bleib da, langsam!" Ich blieb mit meinen Fingern an ihren Brüsten, dann ging es weiter nach unten. Meine Finger glitten unter ihren String und wanderten nach oben, so dass ich ihre Pobacken in meinen Händen ganz sanft drückenund kneten konnte. Ute drehte mir den Kopf zu und öffnete leicht ihren Mund. Als ich ihr die Flasche hinhielt, schüttelte sie leicht den Kopf. Ich nahm einen Mundvoll Prosecco, küsste Ute auf den Mund und teilte den Inhalt meines Mundes mit ihr. Ihre BH-Träger rutschten tiefer, so dass ihre Brüste nicht mehr so eingeengt waren. Meine linker Arm kreuzte ihren Oberkörper und meine Hand hielt ihre rechte Schulter. Ich stelllte die Flasche zurück und griff mit der rechten Hand nach ihrer Brust. Sanft hob ich sie an und drückte sie leicht. Ute stöhnte "Das tut gut!" Ich liess Ute wieder auf das Bett sinken und nahm einen Eiswürfel aus dem Sektkühler und steckte ihn mir in den Mund. Mit dem Eiswürfel folgte ich dem Schwung ihrer Wirbelsäule bis hinunter zu ihrem Po. Dort angekommen leckte ich die feuchte Spur des Eiswürfels in entgegegesetzter Richtung wieder nach oben. Ute atmete heftig. Ich legte meinen Oberkörper auf ihren, so dass wir wieder Wange an Wange lagen. "Ist das so gut für dich?" - "Ja, sehr gut." Meine Hände glitten zu ihren Hüften und wieder in den Tanga. Als ich versuchte, eine Hand vorne in den Tanga zu schieben, hob sie sich, dass ich die Stelle dort besser erreichen konnte. Ich setzte mich wieder auf und rutschte etwas abwärts, so dass ich weiter unten über ihren Beinen hockte. Mit meiner anderen Hand zog ich den Tanga ein Stück herunter. Ute seufzte auf. "Ahhh, ist das gut!" Ich legte mich neben sie auf die Seite. Ute drehte sich ebenfalls auf die Seite und rutschte näher, so dass unsere Körper sich ganz berührten. Ich streckte meinen untenliegenden Arm aus, so dass Ute ganz in meinem Arm lag. Vorsichtig berührte sie meine Shorts und folgte der Kontur des Inhalts. Dabei drückte sie diese leicht. "Darauf freue ich mich." Ich küsste sie lange auf den Mund. "Wie, was möchtest du? " Verlegen senkte Ute den Blick "Ich trau mich nicht." - "Mach dir keine Gedanken! Sag es mir, oder zeig es mir." Ute küsste mich kurz auf den Mund, schob mich in Rückenlage, setzte sich auf, zog ihren Tanga aus, kniete sich hin und setzte sich dann rittlings auf mein Gesicht. Ihre Hände glitten in meine Shorts und holten den Inhalt an die frische Luft. Meine Zunge strich über ihre Klitoris und suchte den Eingang. Ute bäumte sich auf und atmete laut aus. "Jaaaa" Ich schob meine Zunge tief in sie hinein. Ihr Becken zuckte hin und her. Ich schmeckte unserer beider Lust. Ute streifte mir die Shorts weiter runter, mit meinen Füßen schob ich sie komplett von meinen Beinen. Ute beugte sich vor, griff nach meinem Glied und begann mit hektischen Auf- und Abbewegungen. Ich zog meine Zunge zurück und begann ihre Klitoris zu lecken. Eine Hand legte ich quer über ihren Po, so dass mein Daumen leicht in sie eindringen konnte. Meine andere Hand suchte ihre Brust, die ich massierte. Ute senkte ihren Oberkörper auf meinen Körper und nahm mein Bestes Stück in den Mund. Sie zog meine Vorhaut ganz zurück. Mit ihrer Hand hielt sie sie fest, ihre Zunge strich über den oberen Rand meiner Eichel. Wir zuckten und stöhnten. Etwas unerwart richtete Ute sich auf und rutschte auf meinem Körper abwärts, bis sie auf ein Hindernis stieß. Sie drückte es an sich und hob und senkte ihren Körper so zwei oder dreimal. Dann liess sie mich los, hob ihren Körper wieder an und liess mich so beim absenken in sie eindringen. Dabei stöhnte sie laut. Mit ihren Händen an meinen Unterschenkeln und meinen Händen an ihren Hüften ritt sie mich. Das Auf und Ab ihrer Pobacken sah richtig scharf aus. Ich wollte nicht zu früh kommen, musste mich schon sehr zusammenreissen. Sie kam recht schnell, nach etwa fünf oder sechs mal Auf- und Ab. Sie zuckte, bebte und wimmerte. Ute lehnte sich zurück, so dass sie rücklings auf mir lag, ihr Mund suchte meinen Mund. Mit meiner Hand wollte ich verhindern, dass ich herausrutschte, aber das gelang mir leider nicht. Ich schnellte richtig aus ihr heraus. Ich drehte uns beide auf die Seite, so dass wir in der Löffelchen-Stellung lagen, aber ich war nicht mehr in ihr. Mit einer Hand griff ich nach einer Brust, mit der anderen Hand ihre Scham, mit meinem Finger verwöhnte ich Ute weiter. "Komm zu mir!" Damit drehte sie sich auf den Rücken und spreizte leicht die Beine. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, Ute griff nach meiner Erektion und führte mich an ihren Eingang. Ein lautes "Jaaaa!" begleitete mein Eindringen. Ich stützte mich noch mit meinen Armen über ihr ab "Küss mich!" Mit ihren Händen an meinen Armen zog sie mich auf sich herab, griff nach meinen Pobacken und begann das Tempo vorzugeben. Nach wenigen Stößen sind wir dann gleichzeitig gekommen. Als ich dann aus ihr herausgeglitten war, legte ich mich auf den Rücken, Ute benutzte den Bademantel, so dass es keine störenden feuchten und und später dann kalten Flecken im Bett gab und legte sich auf die Seite neben mich. Ihre Hände streichelten mein Gesicht. "So hatte ich es mir gewünscht, es war sehr schön und es ist so schön, dass du heute Nacht bei mir bleibst. Danke!" - "Dafür bedankt man sich nicht." Wir blieben noch eine Weile so liegen und unterhielten uns. Ute spielte noch ein wenig mit mir und nahm mich auch noch ein- oder zweimal in den Mund, aber ohne richtige Reaktion. Wir zogen Slip und Shorts an "Ich habe den Wecker eine halbe Stunde früher gestellt" zwinkerte Ute mir zu "Vielleicht können wir dann noch ..." - "Frühstücken? Nein, ich weiss, was du meinst. Wäre schön, aber ich kann Dir nichts versprechen, ich bin auch keine Vierzig, leider auch keine Fünfzig mehr ..." Ute küsste mich heftig "Ja, ich weiss! Das habe ich gemerkt!" Ich wusste, dass das kein Vorwurf war. Eng umschlungen schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker kurz nach Sonnenaufgang und weckte zuerst Ute, ich hatte den Wecker nicht gehört. Ute fing aber schonmal alleine an: Sie griff in meine Shorts und fing mit Auf- und Abbewegungen an, um meinen Kreislauf anzuregen bzw. die Blutkonzentration in bestimmten Körperbereichen zu fördern. Ist schon ein geiles Gefühl, so geweckt zu werden. Das erste was ich sah war dass Ute ihr Kinn auf meinem Brustkorb gelegt hatte, ihre Hand an meinem Besten Stück und schaute mich an: "Guten Morgen! Hast du gut geschlafen?" Sanft küsste sie mich auf den Mund. Schnell war ich hart, Ute zog meine Shorts ein Stück herunter, so dass der Stoff nicht mehr störte und schaute mich erwartungsvoll an. Sanft schob ich Ute auf den Rücken, küsste sie auf den Mund und griff nach ihre Brüsten, streichelte ihr Nippel. Mein Mund glitt tiefer, um damit ihre Nippel zu verwöhnen. Ich schob meine Hand in ihren Slip, um mit mit meinen Fingern ihre Klitoris und ihren Eingang zu streicheln. Ute zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Sie griff mein Handgelenk, um meine Hand fester an sich zu pressen. "Nicht aufhören!" Behutsam drückte ich gegen ihren Eingang, der sofort nachgab und die Spitze meines Mittelfingers in ihre enge, heiße, feuchte Spalte eindringen liess. Ute begann mit ihrem Becken mit eindeutigen Bewegungen auf meine Aktivitäten zu reagieren. Ihr Stöhnen wurde lauter, die Auf- und Abbewegungen wurden schneller. Mein Bestes Stück begann Lusttröpfchen abzusondern. Ute spürte das. Sie richtete sich auf, legte sich mit ihrem Oberkörper auf mein Beine, so dass sie mich anschauen konnte und nahm mich in den Mund. Der Anblick war geil: Ich wurde geblasen, während wir uns in die Augen schauten. Meine Hand schlüpfte wieder in ihr Höschen, so dass ich sie hier weiter verwöhnen konnte. Ihre Zunge wirbelte um meine Eichel. Diesmal war es anders als am Vortag, diesmal würde es schnell gehen. "Bitte sei vorsichtig!" Ich wollte nicht zu schnell kommen, zumindest nicht so ohne Vorwarnung. Nein, ich musste Ute warnen "Ich komme gleich ..." - Keine Reaktion, Ute machte keine anstalten aufzuhören. Zum langsamer zu werden war es auf jeden Fall schon zu spät. Mein Finger flutschte sehr schnell in ihrem Höschen in sie hinein und heraus. Ihr Körper zuckte, bebte und sie presste meine Hand immer fester an sich. "Jetzt! Jaaaa!" Letzte Chance Ute! Sie nutzte diese letzte Warnung nicht und nahm alles auf. Als das zucken und pochen aufhörte, liess Ute mich los und kuschelte sich wieder eng an mich. Sie drehte kurz ihren Kopf weg, um den Inhalt ihres Mundes in den Bademantel zu entleeren. Sie schaute mich fragend an, ob sie mich küssen dürfe. Ich nickte ihr zu und sie küsste mich lange. Ein intensives Gefühl, mich noch selbst zu schmecken. "Ich bin auch gekommen!" flüsterte sie mir ins Ohr "Oft!"

Wir lagen dann noch eine Weile eng aneinander gekuschelt, Ute spielte noch etwas an mir und sagte: "Heute ist Mittwoch, am Abend kommt Harald, mein, na ja, Liebhaber will ich ihn nicht nennen, aber, du weisst, was ich meine. Ich sehe zu, dass er schnell wieder geht. Ich rufe dich dann an, sobald er weg ist." Ute war das irgendwie peinlich. Ich beruhigte sie "Mach Dir keine Gedanken, es wird bestimmt wieder schön, auch wenn ich dann erst später zu dir kommen darf ..."

Wir standen auf, zogen uns an und ich verließ das Haus, um beim Bäcker für meine Eltern das Frühstück zu besorgen ...
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Alt  03.05.2021, 18:21   # 133
... hatte unten nen Tannenbaum
 
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... hatte unten nen Tannenbaum ist offline
Ute ...

Im Sommer drei Jahre vor der Seuche sollte in meinem Elternhaus ein Bad barrierefrei umgebaut werden. Da beide bereits über 80 sind und das nicht mehr organisieren oder beaufsichtigen können, wurde das zu meiner Aufgabe.

Für die Bauaufsicht fuhr ich für vierzehn Tage in mein Heimatdorf. Meine First-Lady blieb in der Großstadt, in der ich lebe und arbeite. Das Dorf ist nicht so ihre Sache. Mal so zu Besuch bei den Schwiegereltern für ein Wochenende ist ok, aber länger ist nicht ganz so ihr Ding.

HomeOffice war für mich schon länger üblich, also konnte ich neben der Bauaufsicht ganz normal arbeiten.

Als ich am Sonntag angekommen war und meine Sachen auslud, kam Ute über die Straße. "Du bist wieder da." - "Ja, ich bin ja immer wieder mal da." - "Ja, schon, aber ..." Was sie mit dem "aber" meinte, wollte ich noch herausfinden. Verlegen beendete sie das Gespräch "Wir sehen uns ja noch ..."

Ute ist elf oder zwölf Jahre jünger als ich, sie lebte schon immer in dem Haus auf der anderen Straßenseite. Ihr Papa starb, als sie zwölf oder dreizehn war, ihre Brüder waren weggezogen, sie war auch mal ein paar Jahre weg, aber ihre Ehe mit dem Sohn eines Zahnarztes war nicht ganz der Hauptgewinn. Seitdem wohnt sie wieder gegenüber bei ihrer Mama und hilft ihr im Haushalt.

Ich hatte sie nie so auf dem Schirm, ich verließ mein Elternhaus mit 22, da war sie zehn oder elf. Bei meinen gelegentlichen Besuchen bei meinen Eltern sah ich sie zwar ab und zu, aber sie flog irgendwie unter meinem Radar. Jetzt im Alter von etwa 44 Jahren hatte sie einen besonderen Reiz. Brille, 165/55, sagen wir mal ein klein wenig zu viel Gewicht für die Größe, 75B, hellbraunes, kurzes Haar sind so einige äußerliche Parameter.

Am nächsten Tag lief sie mir wieder zufällig(?) über den Weg. "Euer Bad wird ja renoviert. Du kannst gern vorbeikommen, wenn du duschen möchtest. Wir könnten auch ein Eis essen und du könntest ein bisschen was erzählen." Dieses Angebot war ja eindeutig, wir hatten uns in all den Jahren nie über den üblichen Small-Talk unter Nachbarn hinaus unterhalten.

Wir hatten ja nicht nur eine Dusche, so ging ich am Abend trotzdem frisch geduscht, nur die Haare noch nicht gewaschen und etwas verwuschelt, mit Handtuch und Duschgel zu dem Haus auf der anderen Straßenseite.

Ute öffnete mir, sie trug ein Sweatshirt, Shorts und Flipflops. "Komm rein, du siehst ja richtig fertig aus. Ich zeig dir die Dusche." Sie führte mich in ein kleines curryfarbenes Badezimmer, mit rosa Fliesen, was schon seit Ende der Siebziger auf eine Renovierung wartete. "Ich bin dann nebenan in der Küche."

Ich versperrte ganz bewusst nicht die Tür, drehte das Wasser auf und ging in die Duschkabine. Das Bad war eines dieser alten, falsch geplanten Badezimmer, die bei geschlossenem Fenster und einer heißen Dusche sich recht schnell mit Dampf füllten. Ich war gespannt, was passieren würde. Entweder nichts, dann würden wir vielleicht noch ein Eis essen und ich würde wieder ins Haus meiner Eltern zurückgehen, für den Fall hatte ich auch schon eine Idee, oder aber ...

Nach drei oder vier Minuten spürte ich an meinem Rücken kurz einen leichten, kühlen Zug, hörte die Ringe des Duschvorhangs an der Stange. Dann spürte ich zwei Hände an meinen Hüften, die nach vorn an meinem Bauch und von dort nach oben über meine Brust an mein Schlüsselbein glitten und so ihre 75B an meinen Rücken gepresst bekam. Ich konnte sogar ihre Nippel spüren. Sie küsste mich auf die Schulter. Mit beiden Händen griff ich nach hinten, um mit jeder Hand einen ihrer Pobacken an mich zu ziehen. Ihre rechte Hand glitt abwärts, um meine Reaktion auf ihre Anwesenheit zu prüfen. Sie war offensichtlich zufrieden, denn ich war schon hart und fing auch gleich mit Vor- und Zurückbewegungen an.

Ich ließ beide Pobacken los, hob einen Arm, dass ich Ute nicht ausknockte und drehte mich zu ihr um. Da ich ja gut eingeseift war, ging das problemlos. Meine Hände glitten nach unten zu ihrem Po und kneteten ihn. Mein Glied wurde zwischen uns beiden nach oben gebogen. Ich drehte mich leicht auf die Seite, so dass ich mit einer Hand nach ihrer Brust greifen konnte. Ute griff sofort wieder zu und fuhr wieder mit schnellen Vor- und Zurückbewegungen fort. "Willst du es so schnell?" fragte ich "Ja, jetzt Ja!" - "Wie?" Ich hörte nur noch "Waschmaschine!" Ute drehte sich um, verließ die Dusche und drückte sich an der Waschmaschine hoch. Sie spreizte ihre Beine und streckte ihre Arme zu mir aus. "Komm!" Als ich ihr aus der Dusche folgte, streckte sie ihr Becken so vor, dass sie gerade noch auf der Kante der Waschmaschine saß, lehnte sich zurück und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Ich trat zu ihr, meine rechte Hand ließ einen Finger ihre Scham erkunden und küsste sie auf den Mund. So hatte sie auch wieder Gelegenheit, mich anzufassen. Sie zuckte zusammen und drückte mich etwas zu fest, nicht schmerzhaft, aber spürbar. Sie war sehr feucht, rasiert, aber stoppelig. Ich trat vor sie und führte meine Eichel ein paarmal über ihre Pforte. Scheinbar wollte sie nicht mehr auf mich warten und legte ihre Fersen an meine Pobacken und drückte mich in sich hinein. Mit beiden Händen griff ich ihre Brüste. Ute gab mit ihren Beinen das Tempo vor und als sie an meinen Bewegungen und an meiner Atmung merkte, was bald passieren würde, sagte sie nur "Lass drin!" Wir kamen gleichzeitig, wobei sie recht laut wurde. Ich hielt ihr meine Hand vor den Mund und sie biss zu. Meine Bewegungen wurden, um noch ein bisschen in ihr zu bleiben, kürzer, aber dann rutschte ich doch heraus. Ute küsste mich leidenschaftlich auf den Mund.

Da die Dusche immer noch lief, duschten wir beide nochmal und trockneten uns dann ab und ich zog mich an. Ute hatte ja ihre Sachen in der Küche gelassen. Dort trafen wir uns dann zu dem versprochenen Eis.

"Was möchtest du? Ich hab auch SaltedCaramel!", eine der aktuellen Modesorten. Wer denkt sich denn solche Eissorten aus? Ich bin mit Vanille, Erdbeere, Schokolade und einigen Fruchtsorten groß geworden. Was kommt als nächstes: Käsekuchen-Knoblauch-Krokant mit ganzen Stücken? Was ist das nächste Eis des Jahres von Mösenfick? Buttered Kitten? Nein, ich schweife ab. Das Bild mit dem armen Kätzchen und der Butter kriege ich jetzt nicht mehr aus dem Kopf.

Wir waren in ihr Wohnzimmer gewechselt, und saßen auf der Couch, sie hatte wieder das Sweatshirt und die Shorts an. Beim Eisessen erzählte sie mir aus ihrem Leben, was ja nicht ganz so geradlinig verlaufen war. Sie hatte keinen richtigen Freund, sie war das Verhältnis eines verheirateten Mannes, der ein- oder zweimal in der Woche "kommt". Ein Verhältnis, wie sie selbst sagte, nicht gut für sie ist. Was gerade passiert war, war gut und sie würde sich freuen, wenn es dauert und dass sie mir keine Probleme machen würde, wenn ich beim nächsten Mal meine Eltern nicht alleine besuchen würde. Sie würde sich freuen, wenn ich sie auch mal wieder alleine besuchen käme.

Ute rutschte näher zu mir und legte ihre nackten Beine über meine Beine. "Normalerweise mag ich es langsamer und du?" - "Ja, ist mir auch lieber, aber manchmal muss es eben auch mal schnell gehen" entgegnete ich ihr. "Bleibst du noch ein bisschen? Machen wir es uns doch etwas bequemer. Ich geh schonmal vor. Die Tür gegenüber vom Bad lass ich einen Spalt offen ...". Ute stand auf, gab mir einen Kuss und verschwand.

Nach ein paar Minuten folgte ich ihr in das von ihr erwähnte Zimmer. Das Licht war gedimmt, Kerzen brannten, Ute lag auf dem Bett und trug sehr hübsche, fliederfarbenen Dessous. Langsam trat ich näher und setzte mich auf die Bettkante, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie sanft auf den Mund. Sie zitterte leicht. "Warte, ich ziehe mich aus" - "Lass noch was an, dass ich dir noch was ausziehen kann" Ich zog mich bis auf meine Shorts aus, setzte mich wieder auf die Bettkante. Ute setzte sich auf und umarmte mich fest. Sanft strich ich mit meiner Hand über ihre Schulter, über ihre Arme. Ute schloss die Augen, genoss das Streicheln. Ich kniete mich auf dem Bett vor sie und sie begann mich ebenfalls zu streicheln. Zwischendurch küssten wir uns. Nach einer Weile ließ Ute sich mit einem Seufzer nach hinten auf ihre Kissen zurückfallen. Ich schob mich sanft neben Sie, so dass ich auf der Seite lag, stützte meinen Kopf auf meinem Arm auf, küsste sie und begann langsam, ihre Arme und Oberkörper mit meinen Fingern zu streicheln. Ich streifte einen Träger ihres BH von ihrer Schulter. Ute drehte sich auf die Seite, so dass wir uns gegenüberlagen und fuhr fort, mein Gesicht, meinen Oberkörper und meine Arme zu streicheln und zu küssen. Ich fuhr mit den Fingern unter ihren BH. Ute begann heftiger zu atmen. Meine Finger fuhren nach hinten zum Verschluss, den ich öffnete. Langsam glitten meine Finger wieder nach vorne, um unter dem BH ihre Nippel zu finden und zu streicheln. Sanft zog ich den BH weg und begann mit meiner Zunge ihre Nippel zu verwöhnen. Ute drehte sich wieder auf den Rücken und räkelte sich auf dem Bett. Ich kniete mich über sie, mit einem Bein zwischen ihren Beinen, so dass ich ihre Pforte mit meinem Bein durch ihren Slip berührte und so dort ein wenig Druck ausüben konnte. So konnte ich mit meinen Händen, meiner Zunge und meinen Zähnen recht lange ihre Brüste und ihre Nippel liebkosen. Ute genoss die Liebkosungen und ließ es mich auch hören. Ihre Hände suchten nach meinem Glied, sie schob mir die Shorts soweit sie mit ihren Händen kam, herunter um sie dann mit ihren Füssen vollends hinunterzuschieben, so dass ich heraussteigen konnte. Ganz langsam fing sie mit den Vor- und Zurückbewegungen an. Ich begann mit meinen Küssen tiefer zu gehen, so dass Ute dann auch wieder loslassen musste. Als ich dann an ihrem Slip angekommen war, presste ich meine Lippen fest auf die Stelle, die der Slip bedeckte, so dass sie laut aufstöhnte. Langsam zog ich ihr das Höschen herunter, Ute streckte ihre Beine in die Höhe, so dass ich es ihr ganz ausziehen konnte. Ich beugte mich wieder tief herunter und küsste erneut die gleiche Stelle, diesmal ohne das störende Stück Stoff dazwischen. Vorsichtig schob ich meine Zunge in sie hinein, was sie laut aufstöhnen ließ. Langsam schob ich mich wieder höher bis ich sie wieder auf den Mund küssen konnte. Ute wimmerte und zitterte. Ich legte mich neben Sie auf den Rücken, so dass sie sich dann auf die Seite legte und nach mir griff. Nach ein paar Auf- und Abbewegungen setzte sie sich auf und schaute mich fragend an. "Reite mich!" forderte ich sie auf. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht und sie setzte sich rittlings auf meine Beine und drückte mein Glied leicht gegen ihre Scham. Dabei machte sie einige Reitbewegungen. Es war geil, ihre Stoppeln zu spüren. Dann ließ sie los, hob sich höher auf ihre Knie. Langsam sank sie auf mich herab. Ich griff nach ihren Hüften. Als sie mich ganz in sich aufgenommen hatte, fing sie an, ihr Becken leicht vor- und zurückzubewegen, bevor sie sich langsam wieder hochschob, um dann wieder, als ich dann wieder ganz in ihr war, wieder diese vor- und Zurückbewegungen zu vollführen. Meine Hände glitten hoch zu ihren Brüsten. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihre Atmung und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich machte die ihren Bewegungen entsprechenden Gegenstöße. Unsere Hände fanden und verschränkten sich ineinander. Ute schrie ihren Orgasmus heraus. Ihr Oberkörper sank auf meinen herab. Meine Hände griffen nach ihren Pobacken und ich versuchte, den Rhythmus beizubehalten. Ich hörte mit meinen Stoßbewegungen nicht auf, um kurz darauf in Ute zu kommen und ihr damit einen weiteren Orgasmus zu schenken. Ute setze sich auf, damit ich noch etwas in ihr bleiben konnte, aber nach kurzer Zeit war ich aus ihr herausgeschrumpft.

Ute rutschte auf die Seite, so blieben wir einige Zeit liegen, sie spielte noch ein bisschen an mir herum, ich konnte ihre Stelle leider nicht erreichen. Wir knutschten noch ein wenig, dann zogen wir Slip und Shorts an, blieben aber noch nebeneinander liegen und so geschah, was eigentlich nicht geplant war, wobei geplant war an dem Abend gar nichts: Wir schliefen gemeinsam ein.

Mitten in der Nacht wachte ich auf, mein Arm war eingeschlafen. Ute lag mit dem Rücken halb auf mir, ihr schnarchen klang richtig süß. Ich spürte aber noch was anderes: Eine starke Erektion machte aus meinen Shorts ein Zirkuszelt. Ganz sanft zog ich meinen Arm weg, so dass Ute nicht mehr auf ihm lag, nahm eine ihrer Hände und führte sie an das Zirkuszelt, stupste sie sanft an, so dass sie aufwachte, aber ich tat so als würde ich noch schlafen.

Sie war natürlich erschrocken, dass wir eingeschlafen waren, aber doch erfreut, was sie da in ihrer Hand vorfand. Sie drückte leicht meine Erektion, was dann auch mein Stichwort war, um "aufzuwachen". Die Kerzen brannten noch, so konnte ich ihr Lächeln sehen. "Und was jetzt?" Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie in die Shorts und fing mit Auf- und Abbewegungen an. Meine jetzt nicht mehr eingeschlafene Hand schob ich von hinten in ihren Tanga, Ute spreizte leicht ihre Beine, so dass ich an die richtige Stelle kam und ich drückte leicht ihre Pforte und bat um Einlass. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre Brust. Es dauerte nicht lange, bis Ute mir die Shorts runterzog und mit einem BlowJob begann. Sie ließ kurz los, schaute mich mit einem Blick an, den ich nie vergessen werde. "Oder kommst du zu schnell wenn ich das mache? Ich will noch die Hündchenstellung." - "Mach weiter, ist gut" antwortete ich, da ich spürte, dass es eine von diesen besonderen Erektionen war. Langsam machte Ute weiter, sie hatte mit einer Hand meine Hoden umfasst und mit Daumen und Zeigefinger meine Peniswurzel. Mit ihrer Zunge versuchte sie immer wieder in das kleine Loch an der Spitze der Eichel einzudringen. Auch mein Einlassbegehren hatte Erfolg und ich konnte mit meiner Fingerspitze in ihre heiße, feuchte Spalte eintauchen und die Feuchtigkeit verteilen. Sie fing an mit ihrem Becken kreisende Bewegungen zu vollführen. Mit einem lauten Schmatzer ließ sie mein Glied los, drehte ihren Kopf zu mir: "Jetzt!". Sie drehte sich von mir herunter auf ihre Knie und Arme. Ich kniete mich hinter Ute zwischen ihre Beine und machte noch ein paar eindeutige Bewegungen mit meinem Glied zwischen ihren Pobacken. Mit meinem Zeigefinger hakte ich in dem Teil des Tangas ein, der im Weg war, strich mit dem Fingerrücken leicht über ihre Pforte, zog so den Slip zur Seite, führte mein Glied an die richtige Stelle und drückte mich langsam in sie hinein. Sie stöhnte fortwährend, bis ich ganz in ihr war. Ich blieb so einen kurzen Moment, bis ich mich dann langsam wieder zurückzog, um mir dann wieder langsam den Weg in sie zurückzubahnen, was jedes Mal mit einem lauten Stöhnen verbunden war. Ich griff nach ihren Brüsten und knetete sie leicht. "Schneller!" Ich erhöhte leicht das Tempo, Ute hielt gut dagegen. Sie zog ein Kopfkissen heran und senkte ihren Oberkörper und Kopf darauf, so dass sie mir nur noch ihren Po entgegenstreckte. Meine Hände wanderten zurück an ihre Hüften. Als wir dann gekommen waren, ließen wir uns einfach nur auf die Seite fallen, so dass wir dann noch in der Löffelchen-Stellung lagen, bis ich dann aus ihr herausglitt.

Gern wäre ich noch so bei ihr geblieben, aber Ute holte mich in die Realität zurück: "Du musst dann gehen. Es darf niemand was merken. Es wäre schön, wenn du morgen wiederkommen und dann die ganze Nacht bleiben könntest. Hol dann übermorgen frische Brötchen für deine Eltern, dann fällt denen nichts auf."

Gegen drei Uhr nachts war ich zurück im Haus meiner Eltern. Niemand hat was gemerkt.

Das war mein erster Tag als Bauleiter. Ich liebe diesen Job!
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Alt  02.05.2021, 14:01   # 132
Hamburger!
 
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Hamburger! ist offline
Nie darüber nachgedacht

Hallo,

Meine Frau weiß (hoffentlich!!) nichts von meinen PaySexAktivitäten. Und ich nehme meinen Ehering immer ab, wenn ich zu einer Nutte gehe. Aber im Rückblick: es gab sehr schöne Momente, nach dem Fick, wenn wir noch Arm in Arm dalagen, sie kraulte mir noch etwas die Eier, und der Smalltalk kam dararauf, ob ich verheiratet sei (ja), wie es bei ihr wäre (mal so mal so).

Keine Ahnung, was das über meine verdorbene Psyche sagt. Aber es hat mich jedesmal heiss gemacht, eine verheiratete Frau gefickt zu haben.
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Alt  29.04.2021, 05:30   # 131
reife_ehefrau
reife Mama
 
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reife_ehefrau ist offline
schön, so etwas zu lesen...lächel

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
...ich bin verheiratet, zum zweiten Mal,
...mein Mann weiß nicht, dass ich hin und wieder...
...ich bin nochmal Mama geworden vor etwa 10 Jahren

also Übereinstimmung mi Deinen Vorstellungen zu 100%

Einen Haken gibt es allerdings noch, vielleicht ist es auch kein Haken ,...ich bin nicht mehr so sehr jung,,,lächel


Da ist jetzt etwas schief gegangen...mein Beitrag bezieht sich auf "Nord-Licht" #123
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Alt  07.03.2021, 15:26   # 130
frankundfrei5410
 
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frankundfrei5410 ist offline
auch mich (M) macht es an ...

.. meine Partnerin zu bespaßen, nachdem sie mit einem Freier Sex hatte; den pay6 allerdings "natürlich immer mit".
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Alt  31.01.2021, 13:09   # 129
Corlec
 
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Corlec ist offline
Andere Art der Zahlung einer Mandantin

Ich arbeite in einem Steuer- und Buchhaltungsbüro und kümmere mich unteranderem um die Rechnungsstellung, Mahnwesen und so weiter.

Vor knapp 2 Jahren war wieder mal eine meiner Lieblingsmandantinnen da, 26 Jahre, Türkin, immer sexy gekleidet, arbeitete als Promoterin und Visagistin und ihren Kontoauszügen nach, lebte Sie weit über ihren Verhältnissen.

Sie war da um ein paar Unterlagen abzugeben, tiefes Dekoltee mal wieder und eine so enge Hose, dass man keine Fantasie brauchte.

Ich nahm die Unterlagen entgegen und sprach sie auf die noch offene Rechnung von knapp 400 € an, Sie gucke mich nur an und meinte "jaja". Ich fragte nochmal nach, wann Sie denn gedenkt diese zu bezahlen.

Sie beugte ich über den Tisch, mein Blick fiel sofort auf Ihre Brüste, und meinte Sie kümmert sich sofort drum. Sie nahm mich an der Hand und zog mich in die Küche. Kniete sich vor mich und blies göttlich, ich kam sehr schnell, es war unerwartet und einfach zu geil.
Sie schluckte runter und fragte "reicht das?"

Meine Geilheit war mehr als geweckt und ich forderte Sie auf weiter zumachen, was sie auch tat, als er wieder stand hab ich sie hochgezogen kurz ihre Brüste begrapscht umgedreht und ihr die Hose runtergezogen .
Direkt in sie rein und von Hinten gefickt.
Kurz, schnell und hart, aber eines der besten Erlebnisse meines Lebens bisher.

Die Rechnung habe ich dann storniert und es ist auch niemanden aufgefallen.

Ich hoffe auf eine Wiederholung, aber bisher hat sich nichts ergeben.
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Alt  28.01.2021, 18:20   # 128
Rückenlieger
 
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Rückenlieger ist offline
Und konntest du an dir halten?

Das war doch sicher schwer?
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Alt  28.01.2021, 18:17   # 127
Rückenlieger
 
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Rückenlieger ist offline
Leider etwas her

Meine damalige Freundin+ saß neben mir auf dem Beifahrersitz, kurzer Rock, Strümpfe, wie es sich gehört.
Nachdem wir bei mir daheim auf dem Parkplatz fuhren, griff ich ihr an den Schenkel, sie nahm das Angebot an.Es war schon später am Abend, wir fühlten uns ungestört und während wir fleißig waren, ging eine Nachbarin vorbei....diskret...

Ein paar Tage später parkte ich wieder auf dem Parkplatz, putzte die Autoscheiben und besagte Nachbarin kam vorbei und meinte:
"Bei mir müsste auch geputzt werden", lächelte und ging.
Ich nahm nach einer Abklingzeit meinen ganzen Mut zusammen, habe bei ihr geklingelt, im Zweifel hätte ich halt ein Fenster geputzt.

Sie hatte ein ähnlichen Dress an wie meine Freundin, wir blieben gleich im schmalen Wohnungsflur, erst hat sie mir einen geblasen, was schon hammermäßig war, danach kurz Doggy und ich habe heftig abgespritzt.
Da ich quasi bewegungsunfähig war, hat sie noch etwas weitergemacht, genial.

Einmaliges Erlebnis
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Alt  04.01.2021, 08:46   # 126
orallover64
 
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orallover64 ist offline
Moin,

kann Nordlicht nur recht geben, hatte bisher meistens sehr gute Erfahrungen mit Hobbynutten die Ü30 oder Ü40 sind. Die Damen wissen eigentlich was sie wollen, sind meistens willig und machen mit Spaß die Beine breit. Habe da auf KM wirklich viele gute Erfahrungen gemacht und auch viel erlebt, da waren so einige versaute Nummern dabei was ich nie erwartet hätte. Leider haben aber viele mittlerweile aufgehört und die Profesionellen werden immer mehr
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Alt  04.01.2021, 00:46   # 125
Klaus1
 
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Klaus1 ist offline
Mit meiner eigenen Frau?
Nein, noch nicht.
Sonst habe ich 2121 kein Weihnachtsgeschenk mehr. 🙂👍
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Alt  03.01.2021, 14:17   # 124
Klaus1
 
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Klaus1 ist offline
ich muss sagen ich bevorzuge schon lange verheiratete Hobby-Nutten gegenüber den Profis.
Das ist bei mir genau anders herum. Ich will die heißen Girls mit Model-Maßen. Auch, wenn die oft extrem viele Kunden haben. Natürlich steigt die Gefahr von schlechtem Service.
Oder einen kompletten Reinfall. Aber das Risiko macht auch den Reiz für mich aus.
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Alt  11.11.2020, 08:36   # 123
Nord-Licht
 
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Nord-Licht ist offline
- Ehefrau € € € € € € € € € €
ich muss sagen ich bevorzuge schon lange verheiratete Hobby-Nutten gegenüber den Profis.


mit etwas suchen lässt sich bei Kaufmilch oder Markt immer eine Dame finden, die für eine TG die Beine breit macht und / oder ich lade mir bekannt Damen wieder ein. da die Hausfrauen keine Reisenutten sind, hat sich zu einer sogar eine Freundschaft entwickelt.

für mich liegt zugegen auch ein gewisser reizt darin die Frau eines anderen zu ficken und vollzspitzen. mache Frauen machen es heimlich andere erzählen, dass ihr Mann davon weiß. zu wissen, dass am Abend ihr Mann in das gleiche Loch fickt und spitzt ist einfach geile Kopfkino.

diese MILFS haben dann auch nicht die typischen Modell-Maße aber es sind echte Weiber, die mit Lust und guter Laune bei der Sache sind.

darüber hinaus finde ich es geil, wenn die Frauen schon ein oder mehre Kinder haben. zum eine ist es gut für die Figur aber vor allem ist der Gedanke erregend dass diese Votze bereits erfolgreich besamt wurde.
__________________
besser die Blinde im Bett
als die Taube auf dem Dach
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Alt  18.06.2020, 02:44   # 122
jonnie60
 
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jonnie60 ist offline
...ist doch merkwürdig!

ist das so schlimm für dich? eine frau gehört einem doch nie ganz allein, oder welche frau zw 20-60 ist ewig treu?
sei doch stolz, das andere männer sie auch begehren, lerne zu teilen. natürlich hat sie auch schwänze geblasen, und ja, manch eine lässt sich in den mund spritzen. aber es ist doch deine frau, du bekommst sie doch immer wieder zurück. mich hat es mal so geil gemacht, als wir im club waren, und sie sich vor meinen augen vögeln liess, von mehreren männern, die haben ein gummi benutzt aber im mund abgespritzt
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Alt  18.06.2020, 02:30   # 121
jonnie60
 
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jonnie60 ist offline
Bericht: Ich habe heute mit meiner (deiner) Frau gefickt

vor einigen jahren, besuchte ich eine dame.die hatte ihre anzeige etwa so: nette schicke dicke, mitte 40 oder so.
und da ich auf mollige und naturdicke ( nicht fette) stehe wollte ich sie ficken. sie war blond, hatte einen grossen schweren busen,, und ein hübsches gesicht, schön mollig-dick, und einen herrlich grossen arsch.
sie lutschte mir den schwanz steif, und ich massierte ihre titten. am telefon hatte ich schon gefragt, ob ich sie lecken kann. dann leckte ich ihre votze, bis ich so geil war das ich nur noch ficken wollte, ich bat um doggy stellung. ich sate: ooh ist das in geiler arsch, sie: ja, schön gross ne? ich hielt meinen schwanz an ihre grotte und war unglaublich erstaunt wie eng ihre votze war, war das ein herrliches gefühl, ich packte ihren herrlich grossen arsch, mein schwanz war wie in einem schraubstock, ist das eng, ist das ne geile votze sagte ich beim ficken. sie sagte: na, dann fick sie man die geile votze. weils so herrlich eng war kam es mir auch, hatte einen herrlichen orgasmus. ich zog meinen schwanz raus,als sie mich fragte: ist das kondom geplatzt? ich stellte fest, und sie sah es auch das es tatsächlich der fall war. oh, sorry, naja, sagte sie ist ja nicht deine schuld, sie war mir nicht böse. später hab ich gedacht, ich hätte sie ohne ficken können, der saft war jetzt eh in ihrer votze. das war einer der geilsten ficks die ich je hatte.
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Alt  21.04.2020, 20:01   # 120
Hamburger!
 
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Hamburger! ist offline
Große Erlebnisse der Vergangenheit

Hallo,
Ich mache es wie die Sportsender: ich berichte von Highlights aus vergangenen Tagen.
(Anm.: einen Bericht habe ich schon geschrieben. Das scheint aber nicht geklappt zu haben. Einen Versuch geb' ich mi noch.)

Es muss so 2013 gewesen sein. Ich war beruflich oft in Köln und hatte mich dort ein wenig mit Bella, einer Nutte angefreundet. Will sagen, ich besuchte sie ca. alle 4 Wochen, und sie erinnerte sich an meine Vorlieben - und auch an unseren Small-Talk. Das kam mir entgegen, denn alle paar Wochen bei einer neuen Frau zu stammeln, dass ich gerne ihr Arschloch auslecken würde, war mir doch zunehmend peinlich. Bella war schon etwas älter, bot Girlfriend-Sex mit küssen und gegenseitigem lecken an, und wir hatten unseren Spaß miteinander.

Und dann kam dieser Donnerstag (ich erinnere mich): Bella begrüßte mich gewohnt fröhlich. Und erzählte von ihrer jungen, unerfahrenen Kollegin Katharina, die ebenfalls aus Estland (?) kam. Ob ich nicht helfen wolle, sie in die Geheimnisse des Paysex einzuführen. Ich war skeptisch: ich schätzte ja gerade Bellas gelassene Erfahrung, mit jungen Nutten hatte ich nicht die besten Erfahrungen gemacht ... aber wem mache ich hier was vor?: Ich war geil, Katharina hatte rote Haare und unter ihrem Negligee zeichneten sich Spitzbrüstchen und (unten) feine Behaarung ab, natürlich war ich dabei. (Und auch die 300€ haben mir erst später wehgetan.)

Bella gab Katharina noch irgend welche Anweisungen, und wir blieben allein. Zogen uns aus, dann griff Kathi meinen Schwanz (nichts von Bella) und führte mich daran in die Dusche. ZumGlück, denn komplett ohne Blut im Hirn hätte ich den Weg wohl nicht gefunden. Regelte die Dusche und fing an, sich Muschi und Arschloch zu waschen. Ich stand wie benommen da und glotzte. Dann wusch sie meinen Schwanz und prüfte auch gleich (oral), ob er denn sauber wäre. Schob dabei ihre Hände durch meine Beine, säuberte mein Arschloch (bei Resten von Denkvermögen wäre mir das peinlich gewesen) und prüfte auch da nach. Als sie zufrieden war schob sie mich zu Boden (deutsch sprach sie wohl nicht) und bot mir Muschi und Arsch zum Kosten an.

Bellas Anweisungen waren offenbar sehr präzise gewesen.

Irgendwann schaute Bella, wo wir denn blieben. Und ich kam mir wie ein ertappter Schulbub vor.

Wir machten noch zu dritt weiter, was schon geil war. Ich hatte noch nie mit einer Frau darum gestritten, wer jetzt Muschi lecken durfte. Aber die Dusche war das Highlight!

Ich habe nie eine Anzeige von Katharina gesehen. Bei Bella war ich noch ein mal danach, ihr Arschloch war immer noch toll, aber die Chemie war weg. Meine Fragen nach Katharina verstand sie nicht (ihre Deutschkenntnisse waren situationsabhängig) und so gingen wir in etwas verstörter Stimmung auseinander.

Schade. Ich hatte mit ihr sehr schöne Erlebnisse. Und durch sie ein umwerfendes.
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Alt  18.03.2020, 23:59   # 119
Hermann Freier
 
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Hermann Freier ist offline
Sie schluckte, Analsex, usw... alles war mit drin
Alles war mit drin: ein Teil des Saftes im Mund, ein anderer im Po!

Aber zu geil, kaum ist der Pay-Sex ne Zeitlang verboten, kommen die Frauen-Geschichten von früher.................so ist es bestimmt auch im Knast
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Alt  18.03.2020, 23:17   # 118
Bananenpimmel
 
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Bananenpimmel ist offline
früher einmal...lang ist´s her...
mein Kumpel hatte ´ne neue Schnitte am Start. Als ich die das erste Mal sah (beim üblichen saufen) war die schon ganz heiß und schaute mich immer ganz geil an. Aber ich bin ja ein ordentlicher Typ und geh nicht an die Muschis von den Kumpels.
Doch bereits beim nächsten Saufgelage war sie wieder dabei. Schaute mir immer so geil in die Augen...
Als wir alle besoffen genug waren um zur Disco zu fahren richtete sie es so ein dass die neben mir im Taxi saß. Der Wagen war noch nicht losgefahren als sie mir schon an die Eier griff
Kaum in der Disco, ich versuchte noch das unvermeidbare abzuwenden...kam sie zu mir und wir mussten sofort wieder los. Zurück zu mir nach hause. Dort hab ich die sowas von durchgerammelt!!! Konnte aber nicht spritzen-zu besoffen .
Das ist mir früher öfter passiert. Also zu besoffen zu sein. Habe auch so einige Fickgeile Muschis abgelehnt bzw. so blau gewesen dass es nicht mehr ging. Naja, saufen und feiern machte eben auch Spaß.

Aber seit diesem Fickdate weiß ich es genau: Wenn eine geile/hübsche Frau mit einem Kerl ficken will dann schafft die das auch wenn sie will. Hilft nix, du kannst dich als Mann nicht dagegen wehren.
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Alt  04.12.2019, 18:04   # 117
nate
 
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nate ist offline
Als Hobbyfotograf bin ich einigen "wilden" Mädels begegnet.
Von einer Erfahrung möchte ich berichten.
Haben uns in einer Ruine für ein Goth-Shooting verabredet.
Irgendwie mochten wir uns... nun ja es ging noch in der Ruine zur Sache.

Sie schluckte, Analsex, usw... alles war mit drin. Hab sie leider nie wieder gesehen
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Alt  15.03.2018, 19:19   # 116
Junior
 
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Junior ist offline
Quizduellaffäre

Bin schon lange bei QD. Ich spielte mit einer Dame und sie fragte mich nach meinem Nick und weitere Belanglosigkeiten. Das ging so 2x die Woche 1 Monat mit 2 bis 3 Sätzen.Ich mach die Geschichte kurz. Irgendwann bekam es eine sexuelle Seite, die immer intensiver wurde. Ich schrieb ihr, was ich alles mit ihr anstellen werde, sie genoss es ("ich werde ganz feucht" etc.). Sie war 48, verheiratet und 2 Kinder , wohnhaft am Rhein. Sie fragte ob man sich wohl jemals sehen würde. Ich habe dann ein Seminar in Frankfurt zu Hause angemeldet, Flug und Hotel klargemacht. Freitagmittag 13 Uhr treffen und auf dem Zimmer nach kurzer Anwärmphase die erste Nummer mit Lecken und Blasen etc. Dann schnacken und Nummer 2. Danach zum Italiener und von dem Schlafen Nummer 3. Morgens noch im Bett Nummer 4.
Ich wußte nicht, dass ich noch so leistungsfähig bin, war zu dem Zeitpunkt 69. Sie schrieb mir, dass ich ein toller Liebhaber....sie sehr glücklich gemacht etc. Wenns gelogen war, dann hörte sich das trotzdem gut an.
Die Quintessenz. Diese ganze Anbahnungsphase fand ich am spannendsten und dass ich es schaffte eine Frau zu einem Treffen zu bekommen und ich ohne Probleme meinen Mann stand, sie war vom äußeren eine typisch normale Frau. Aber: kein Fick ist so schön, wie man sich das beim Wichsen vorstellt, heißt: die reine Fickerei hat mich, wohl auch auf Grund meinem Alters und der vielen Frauen, nicht mehr vom Hocker gerissen.
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Alt  21.08.2017, 14:28   # 115
Flo1982m
 
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Flo1982m ist offline
Ich schreibe hier jetzt auch mal mein geiles Erlebnis mit einer Internetbekanntschaft:

Ich habe 2009 im Internet (ich glaube im Erotik-Channel von chatcity.de) ein geiles, versautes Girl kennengelernt.
Ich war damals 27, sie 22.
Ihr Körper war klasse, zwar kein Modell aber auf jeden Fall besser als Durchschnitt... Sie ging regelmäßig ins Fitnessstudio, alles war schön knackig... Titten in etwa 75c, Möse immer schön blank rasiert...

Sie wohnte in Norden Deutschlands, ich in München... also spontanes Treffen war eher schwierig...
In den ersten Tagen und Wochen chattaten wir regelmäßig, schrieben uns gegenseitig versaute SMS/Emails, schickten uns heiße Bilder und ab und zu verabredeten wir uns über Skype zu geilem Camsex bzw haben uns gegenseitig beim masturbieren zugesehen...

Zwischenzeitlich war immermal wieder über Monate funkstille zwischen uns beiden weil entweder Sie oder ich in einer Beziehung waren. Allerdings war nie komplette Funkstille, d.h. auch während unseren Beziehungen haben wir ab und zu telefoniert oder geschrieben und uns gegenseitig heiß gemacht.

Im Herbst 2012 habe ich Sie dann für ein Wochenende in ein Hotel zu mir nach München eingeladen. Meiner Freundin zu Hause habe ich eine Dienstreise auf den Bauch gebunden und habe meine Affaire dann am Flughafen abgeholt und mit Ihr für zwei Nächte in ein Münchner Hotel eingecheckt.
Dieses Wochenende war unglaublich...
Wir haben das Hotel von Freitag Nachmittag mit Sonntag Mittag nicht verlassen... Auch unser Zimmer haben wir nur zur Essensaufnahme oder Wellness/Sauna verlassen.

Dieses kleine versaute Luder hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren:
Blasen inkl. Schlucken, Ficken in allen erdenklichen Stellungen, auch unter der Dusche, auf dem Schreibtisch oder im Stehen an die Wand gepresst, Lecken bis mir Ihr Saft um die Ohren gespritzt ist, Analsex (auch ein Plug in Ihrem Arsch während dem Ficken waren möglich), Fotos und Videos aufnehmen während dem Ficken und während sie es sich selbst gemacht hat.
Das alles war kein Problem und das meiste davon musste ich nichtmal selbst vorschlagen, denn sie hatte es ohnehin eingefordert.

Im Vorfeld habe ich Ihr ein paar heiße Dessous und Toys besorgt, welche wir dann an dem Wochenende auch fleissig in Benutzung hatten...

Ich habe an den zwei Tagen insgesamt 16 Gummis vernichtet - dieses Wochenende war phänomenal - es ging immer gleich nach dem Aufwachen los mit einer "Aufwach-Nummer", usw...

Inkl. Anreise hat es mich dieses Wochenende ziemlich genau Euro 500,- gekostet - eigentlich geschenkt, wenn ich mir so anschaue was die Girls bei kaufmich oder so für eine Stunde aufrufen - und die meisten von denen sind nichtmal wirklich privat...

Seit ein paar Wochen haben wir nun wieder intensiven Kontakt und Sie will entweder wieder nach München kommen, oder ich soll zu Ihr nach Norddeutschland kommen - das Problem ist, dass ich inzwischen verheiratet bin und zwei kleine Kinder habe...

Mein Verstand sagt mir immer wieder, dass ich es besser sein lassen soll... doch wenn ich wieder geil bin und an das Wochenende im Herbst 2012 denke MUSS ich Sie eigentlich bald mal wieder treffen...

In diesem Sinne,

Euer Flo1982m
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Alt  09.02.2017, 23:32   # 114
KRAUSE
 
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KRAUSE ist offline
Girl X 2000 bis 2006

Vergangenen Sommer spülte die niederländische Musikparodie Stoff & Schnaps mit der Actrice Olivia Lonsdale Erinnerungen an Girl X hoch.
Bei Freunden hatte ich bei der Renovierung ihres gekauften Hauses geholfen. Viele Freunde und Freundinnen des Paares halfen mit. Auffällig war Girl X. Ein Hammerbody, versteckt unter Jeans, Turnschuhen, schlabber Sweatshirt und Baseballcap die meist verkehrtherum getragen wurde.
Große Klappe, rauchte wie ein Schlot, soff Bier wie nichts gutes und rülpste wie Bud Spencer & Terence Hill. Kurz ein Mannweib.

Wir sahen uns an 2 Wochenenden, tapezierten 2 Zimmer und verlegten Laminat. Die handwerkliche Zusammenarbeit klappte gut
Dann war fast 1 Jahr Sendepause bis sie mich anrief und fragte ob ich ihr eine Fliesenschneidemaschine und einen Stemmhammer leihen könne? Sie hatte sich unweit von mir eine Eigentumswohnung gekauft und fand den Flur schrecklich. Die Terracottafliesen sollten raus. Ich half ihr beim Rausstemmen und sie flexte in der Küche die Kabelkanäle für die neue Einbauküche. Zum Feierabend sahen wir aus, sie ging als erste ins Bad zum waschen. Sie duschte und als sie heraus kam ging sie splitternackt an mir vorbei. Mir platzte fast die Hose!


Echte Aufnahme aus 2004!

Knapp 1 Monat später lud sie mich zu einem schönen Abend ein, erst etwas Kino und dann Restaurant. Ich sollte sie in der Tiefgarage bei ihrer Eigentumswohnung abholen. Sie kam mit dem Fahrstuhl herunter und wow! Haare toupiert, Makeup, lederne Overkneestiefel und einen langen Kunstpelzmantel. Sie stöckelt auf mein Auto zu und schlug wenige Meter davor den Mantel auf. Sie trug nur Chanel No.5. Mir wurde heiß und kalt. Wir fuhren zum Kino und sie hatte Hanibal als Film ausgesucht Als H.Lector dem Typ sein Gehirn servierte, nahm sie meine Hand und schob sie zwischen ihre Schenkel ich fickte sie leicht mit meinen Fingern.

Das Restaurant wurde nur ein McDonalds DriveIn. Wir fuhren in das angrenzende Gewerbegebiet und sie schlug den Mantel auf und bekleckerte Stellen ihres Körpers mit Majo und Ketschup. Diese durfte ich ablecken. Tiefe Zungenküsse heizten die Stimmung auf. Dann wollte sie mir einen Blasen, ich sollte angeschnallt sitzen bleiben und sie zauberte Handschellen aus ihrem Mantel hervor.
Meine Handgelenke wurden hinter der Kopfstütze fixiert. Leider war ich so geladen, dass sie kaum ansetzte und schon meine ganze Ladung im Gesicht hatte.

Einige Trucks die nahe bei uns rangierten, zerissen mit ihren Scheinwerfern die restliche Stimmung. Ich verabschiedete sie wieder in der Tiefgarage, sie schlug den Mantel hoch und ich sollte ihr einen ordentlichen Abschiedsklaps auf den Arsch verpassen. In den Klaps mischte sich irgendwoher aus der Garage so ein anerkennendes Bauarbeiterhinterherpfeifen - wer / wo es war, konnten wir nicht erkennen.
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Alt  18.07.2016, 19:36   # 113
stahlHans
 
Mitglied seit 03.01.2016

Beiträge: 7


stahlHans ist offline
Kondome mitzunehmen ist wirklich das A und O. Ich habe festgestellt, dass ich alle meine Frauen klar gemacht habe, als ich Kondome dabei gehabt hatte. Ich scheine wohl unterbewusst eine ganz andere Ausstrahlung zu haben, wenn ich nicht "einsatzbereit" bin
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Alt  12.06.2016, 11:44   # 112
Ich26er
 
Mitglied seit 11.06.2016

Beiträge: 3


Ich26er ist offline
Cousine gefickt

Hallo,

ich - als Neuer hier - möchte euch in meinem ersten Beitrag mein wirklich tolles sexuelles Erlebnis erzählen.

Ich (54,m, Orientale) war letztes Jahr zum ersten Mal nach meiner Scheidung alleine im Heimaturlaub. Dort habe ich einen großen Teil meiner Verwandtschaft gesehen und leider auch die, die man nicht unbedingt sehen möchte.

Nach einigen Jahren Trennung habe ich meine Cousine (42, verh.) wiedergesehen. Wir hatten vor ca. 25 Jahren eine Woche gemeinsam verbracht, leider war sie bei Mama und Papa, und ich eben zu Besuch bei Onkel und Tante, sexuelle lief damals nix.

Letztes Jahr gestand sie mir, dass sie damals vor 25 Jahren in mich verliebt gewesen sei und mich gerne geheiratet hätte, ich aber ihre zärtlichen Andeutungen nicht bemerkt hätte. Als ich ihr sagte, dass auch ich damals in sie verliebt gewesen sei, aber keine Verwandte heiraten wollte hat sie mich spontan umarmt und zaghaft geküsst.
In der Folgezeit wurden die "zufälligen" Berührungen immer häufiger und auch die Küsse wurden immer wilder. Mal hat sie mir unvermittelt in die Hose reingegriffen oder ich an ihre Brust, und ein anderes Mal hat sie ihr T-Shirt für einige Sekunden hochgezogen damit ich ihre süßen Titten küssen durfte. Trotz 2 Schwangerschaften hat sie immer noch knackige Titten.

Zwei Tage vor meiner Rückkehr nach D sagte sie mir, dass ihre Nachbarn verreist seien und sie die Schlüssel zu der Wohnung habe.
Am nächsten Vormittag schlich ich unbemerkt in das Haus, meine Cousine öffnete mir und wir hatten zum ersten Mal heftigen und wirklich leidenschaftlichen Sex.

Ja, meine Cousine hat mir einen geblasen und dann habe ich sie gefickt! Und wir haben es beide genossen !
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Alt  07.11.2014, 11:09   # 111
maruff
 
Mitglied seit 01.11.2014

Beiträge: 14


maruff ist offline
Fremgefickt

Ich war mit meiner Freundin, sie war zu dem Zeitpunkt 19 Jahre alt, auf einem großen Volksfest. Sie weiß, dass ich gerne zuschaue, wenn sie mit anderen rummacht. Wir gingen in ein großes Festzelt. Sie hatte extrem enge weiße, glänzende Hosen und ein normales Oberteil an. Ich sagte zu ihr, dass sie sich in die Menschenmenge stellen soll und dass ich mit Abstand beobachten möchte, wie lange es dauert bis sie angemacht wird.
Es verging keine Minute, bis sie vom ersten ca 35-40 jährigen Kerl angesprochen wurde. Die Beiden unterhielten sich ein wenig und der Mann fasste ihr dabei immer wieder an ihren Arsch.
Als der Mann schließlich Getränke holen ging, kamen 2 Kerle, ca. mitte 20, zu ihr und fingen an zu flirten. Auch die beiden fassten ihr abwechselnd immer wieder an ihren Arsch. Nach ca 15min fragten sie meine Freundin, ob sie etwas mit ihnen trinken möchte. Zu dritt gingen sie los um Getränke zu holen. Mit den Gläsern in der Hand wurde dann auf den Tischen getanzt. Auch dabei konnte ich wunderbar beobachten, wie sie ihr ständig an den Arsch und an die Hüfte fassten. Die Finger berührten sie dabei immer wieder unauffällig im Schritt. Das ganze ging so ca 30min bis meine Freundin zur Toilette musste. Sie ist mit einem der Typen aus dem Zelt gegangen und ich mit etwas Abstand hinterher. Nach dem Toilettengang blieben die Beiden in einer ruhigen Ecke stehen und unterhielten sich zunächst. Nach ein paar Minuten fing der Kerl an meine Freundkn leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände streichelten ihren gesamten Körper. Seine Hand verschwand auch immer wieder in ihrer engen Hose um sie ein bisschen zu fingern. Dann passierte leider nicht mehr viel, weil der fremde Kerl leider gehen musste. Die beiden tauschten aber noch ihre Handynummern und er sagte, dass er sich am nächsten Tag melden würde.
Am nächsten Vormittag bekam meine Freundin auch schon eine SMS und vereinbarte ein Treffen bei uns zu Hause.
Um etwas sehen zu können, versteckte ich noch Kameras, von denen meine Freundin auch nichts wusste.
Pünktlich kamen die beiden Kerle und begrüßten meine Freundin mit Umarmungen und einem Kuss auf den Mund. Die drei tranken ein bisschen was und fingen an ordentlich rumzumachen. Abwexhselnd hatte sie die Zungen im Hals und alle entkleideten sich nach und nach. Meine Freundin massierte beide Schwänze und wurde richtig geil. Einer der Typen trautr sich allerdings auf einmal nicht mehr und ging ins Badezimmer um die beiden alleine zu lassen. Also wurde meine Freundin von dem Kerl vom Vorabend ordentlich durchgenommen. Nachdem er sie besamt hatte, gingen die beiden Kerle wieder.
Ich konnte mir das Ganze abends in Ruhe auf Video anschauen.
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