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Alt  28.02.2010, 23:38   # 1
mesa verde
 
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Beiträge: 29


mesa verde ist offline
Post FKK Sharks, Darmstadt - BERICHTE - SLID427

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FKK Sharks

Hallo Leute,

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FKK Sharks
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64293 Darmstadt
Gruss
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Alt  22.06.2018, 21:19   # 380
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Bava Ria ist offline
Zitat von karpfen
Wer für 50 Euro eine Laufhausnummer haben möchte, der ist natürlich im Sharks genau richtig.
Und ergänzend dazu: Wer mit einigen der hübschesten Frauen, die ich je sehen durfte, leidenschaftlichen und tabulosen Sex haben möchte, ist ebenfalls im Sharks genau richtig. Er muß halt wie ich bereit sein, dafür auch 150 bis 200 Euro zu bezahlen. Finde ich aber eh als Gegenleistung für eine Stunde Schweinkram absolut angemessen. Eine Stunde Escort kostet übrigens 300 bis 500 Euro. Und wer tatsächlich nur 50 Euro für eine Dame erübrigen kann, für den gibt es ja nördlich und südlich vom Sharks reichlich Alternativen.
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Alt  22.06.2018, 19:49   # 379
Karpfen
 
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Karpfen ist offline
Wer für 50 Euro eine Laufhausnummer haben möchte, der ist natürlich im Sharks genau richtig. Einen besseren Servicestandard wird man da für 1 Ce leider aus besagten Gründen nicht mehr erwarten können, bestenfalls bei denen die keinen abkriegen, aber wer will die schon.

Tut mir Leid, aber dann ist es doch günstiger gleich ins Laufhaus zu gehen, hinterher noch in einen Wellesstempel zu gehen und dort was essen.

Zudem hat man dort dann auch nicht die obligatorische Männermassenversammlungen.

Wenn man mit allen Abstrichen leben kann, wie bei vielen ausländischen Gästen bei denen der Pay 6 verboten ist und alle Preise bezahlt wie die Asiaten dann mag es passen, sonst siehts aber schlecht aus!

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Alt  22.06.2018, 18:15   # 378
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Bava Ria ist offline
Zitat von marx_mueller
Kommt man mit 50 Euro für CE da noch hin aktuell?
Doch, natürlich.

Eine CE kostet immer noch 50 Euro, und du bekommst dafür 30 Minuten Blasen, Ficken, Anfassen, mit Ende ins Kondom. Also ungefähr das, was auch in einem Laufhaus geboten wird.

Was du für eine einzelne CE im Sharks vermutlich nicht bekommst (es mag Ausnahmen geben) sind: Küsse, Zungenküsse, Eierlecken, die Dame lecken, etwas Illusion, ein freundliches Gesicht. Dafür sollte man schon eine Stunde buchen, die dann 2 CE kostet. Die üblichen Extras gehen obendrauf, falls gewünscht.

Wer für 1 CE Topservice erwartet, ist im Sharks wirklich nicht am richtigen Ort, der Club ist teurer als andere, weil die Damen dort mittlerweile fast alles zum Extra erklärt haben. Wer wie ich ohnehin immer 60 oder 90 Minuten bucht, bekommt trotzdem meistens tollen Service, oft sind dann die Küsse auch wieder drin.

Um für 50 Euro Spaß zu haben, würde ich aber dringend raten, noch 200 Kilometer weiter Richtung Norden zu fahren; in NRW bekommt man sogar für 40 Euro in Clubs sehr oft Spitzenservice.
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Alt  20.06.2018, 22:30   # 377
Bunter Hund
- FICKTIEFER CHARAKTER -
 
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Beiträge: 616


Bunter Hund ist offline
Wer sich für so etwas interessiert, dem empfehle

ich folgende Lektüre:

https://www.instagram.com/p/Bd5j_L7B...=1f6ihp31koofh

Also ihr müsstet natürlich die Kommentare lesen.

Zitat Bava Ria:
„Hast Du den Kolben schon gebuttert?“
— Sätze, die man beim Grillen und beim Sex sagen kann
Das gibt es nicht nur mit Beerdigungen sondern auch noch mit Putzen & Familienessen. Sehr lustig.

Der bunte Hund
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Alt  20.06.2018, 22:05   # 376
Karpfen
 
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Beiträge: 208


Karpfen ist offline
Nein!

Bedanken dafür können wir uns vor allem bei den zahlreichen Asiaten die alles bezahlen!

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Alt  20.06.2018, 17:05   # 375
marx_mueller
 
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Beiträge: 17


marx_mueller ist offline
Kommt man mit 50 Euro für CE da noch hin aktuell?
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Alt  20.06.2018, 11:36   # 374
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Beiträge: 603


Bava Ria ist offline
Grillen mit den Nachbarn


 
„Hast Du den Kolben schon gebuttert?“
— Sätze, die man beim Grillen und beim Sex sagen kann
 


Grillnachmittag im Sharks. Zuerst grille ich mich draussen in der Sonne, dann gibts lecker Gegrilltes am Pavillion. Zuletzt darf ich mich noch mit drei gegrillten Damen vergnügen, die Grillstufen dabei aufsteigend mit der dunkelsten Dame zuletzt.

Dilek sitzt allein an ihrer Stammecke der Bar. Ihre Freundin Daria macht heute frei. Dann gibt es halt mal keinen Dreier, sondern ich widme mich der süßen Dilek und ihren zwei besten Freunden ganz allein. Da ihr großer Naturbusen aber so was wie ein Eigenleben zu haben scheint (jedenfalls greift er beim Sex ständig von allen Seiten an), zählt das Zimmer vielleicht doch als Dreier, eventuell sogar als Vierer. Die beiden Prachtstücke sind auf jeden Fall groß genug, um zu wissen was sie tun, und ihre Besitzerin wirkt ja eher ruhig, sanft und etwas schüchtern, so daß ich vermute, sie hat den beiden nicht viel zu sagen.

Normalerweise halte ich mich mit detaillierten Beschreibungen von Praktiken und Stellungen ja eher zurück, hier muß eine Ausnahme gemacht werden. In der Missionarsstellung liegt Dilek ganz entspannt auf dem Rücken, presst aber die Arme dabei leicht an ihren Körper und etwas nach vorn, so dass ihre magischen Brüste gegeneinander und nach oben gedrückt werden, groß, kugelrund, und sich sanft und träge im Rythmus wiegen, direkt unter ihrem Gesicht. Dabei schaut sie mir tief in die Augen und lächelt. Minutenlang.

Ich schaue auf das perfekte Bild vor mir und lächle zurück. Was für ein Moment. Und natürlich weiß sie, was sie da macht, obwohl es unschuldig und zufällig wirkt. Sie muß das nicht tun, es gibt nichts extra dafür, es ist einfach nur lieb und sie möchte mir damit Freude bereiten. Umso dankbarer bin ich ihr für diese Aufführung. Der Anblick ist so inspirierend, dass ich mich ergeben muß.

„Hey, was machst du!“ lacht Dilek und deutet eine sanfte Ohrfeige an. Sie ahnt, dass ihr das 50 Euro-Extra entgeht. Das soll natürlich nicht sein. Nach Reinigung und sanftem Herumgeschmuse an ihrem leckeren Körper regt sich auch bald wieder was und wir holen das Versäumte zu Dileks Zufriedenheit nach. Sie ist ein Schatz, auf den Knien muß man danken, dass es so ein liebes Mädel gibt.

Nach Pool, Sauna, Sonnen, Fußball und Kaffee wäre ich dann mal wieder soweit. An der Bar treffe ich Karla (Grillstufe 3, dunkelbraun), die aber leider auf einen Mann wartet, und der bin nicht ich. Sie bedauert das ebenfalls sehr, einen Moment lang ist sie versucht, den Armen zu versetzen, aber ich verspreche, sie später zu suchen und wir trennen uns vorerst wieder.

Gegenüber an der Bar winkt mir Dilek fröhlich zu, ich soll mal rüber kommen. Ich denke, sie möchte sicher nur noch etwas After-Sales-Geschmuse zur Kundenbindung, falsch gedacht.

Neben ihr sitzt Christa, die große hellblonde Sexbarbie, die ihren schlanken, durchtrainierten, knusprig gerösteten Körper vom Hals bis zu den Beinen heute mit einem S/M-Kombi umwickelt hat, abwechselnd aus schmalen schwarzen Streifen und großen glänzenden Metallringen bestehend. Sie wirkt fast wie gefesselt, ihre runden Silikonbrüste stehen daraus hervor. Ich ringe hier um Worte, eigentlich ist der Anblick unbeschreiblich.

„Schau mal“, freut sich Dilek, „ich habe eine Freundin mit der wir doch noch einen Dreier machen können!“ Ich versuche mir gerade die Kombination aus der puren Unschuld der kleinen, sanften, süßen, naturbelassenen Dilek und der explosiven, wasserstoffblonden, vollausgestatteten Christa im SM-Dress vorzustellen, aber mein Vorstellungsvermögen hat auch Grenzen. Die Szene ist so unwirklich, dass ich Probleme bei der Visualisierung habe.

Eine Stunde später bin ich schlauer, um eine sehr intensive Erfahrung reicher und den Gegenwert einer einwöchigen Pauschal-Urlaubsreise ärmer. Mein eindrücklichstes Bild ist dabei der der feste, knackige Po von Christa (die natürlich ihr SM-Outfit anbehalten hat) im Doggie vor mir, während Dilek breitbeinig darüber steht und mir abwechselnd ihre drei Genußzentren andient. Ich vermute mal, dass es eine natürliche Altersgrenze für diese Art von Vergnügungen gibt, in zehn Jahren bekäme ich bei sowas vermutlich einen Herzinfarkt. Heute bleibt es bei Rhythmusstörungen.

Zum guten Schluß stecken die beiden ihre Köpfchen zusammen und hecken was aus, was mir zum Glück weitgehend verborgen bleibt. Sieht in hellblond und dunkelbraun unfassbar gut aus.

 
„Die Soße ist das Wichtigste.“
— Sätze, die man beim Grillen und beim Sex sagen kann
 


Nach einer weiteren Runde Grillen im Garten treffe ich bei der Kaffeebestellung erneut Karla an der Bar. Sie ist jetzt frei. Karla ist so dunkelbraun, dass ihre rötlich-brünetten Haare im Kontrast heller sind als ihre Haut. Ich zweifle ja öfter an diesem Hobby und frage mich, was ich da eigentlich tue, aber dann sagt ein nacktes, braungebranntes junges Mädchen „Endlich kommst du und fickst du mich!“ und macht alles wieder gut.

Nach der Grenzerfahrung von vorhin ist der ruhige, entspannte, lässige Sex, den man mit Karla haben kann, genau richtig. Der Anblick ihres perfekten kleinen Körpers ist unschlagbar, und ich mag es sehr, dass sie die Haarmähne die ganze Zeit über offen läßt. Wir vögeln langsam und träge vor uns hin, sie hat die dunkel geschminkten Augen mit den riesigen falschen Wimpern halb geschlossen und schaut mich entrückt an, während sie kleine wohldosierte Lustlaute ausstößt und ab und zu nach mir greift. Dazu ein paar Küsse, ein paar Umarmungen, alles im richtigen Moment. Nie hektisch, alles im Fluß.

Es ist offensichtlich fake und kalkuliert, aber als erotisches Gesamtpaket unschlagbar gut, wie ein Lieblingsfilm, den man sich wieder und wieder ansehen kann. Was meine Bedürfnisse angeht, nahe an der Perfektion. Einen besseren Abschluß des Tages kann ich mir kaum wünschen.

 
„Wir könnten’s ja auch mal mit Gemüse versuchen.“
— Sätze, die man beim Grillen und beim Sex sagen kann
 
.

.

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Alt  11.06.2018, 10:00   # 373
Bierfahrer6
 
Mitglied seit 04.09.2006

Beiträge: 42


Bierfahrer6 ist offline
Kleine bis mittlere Fische, aber kein kapitaler Fang im Haifischbecken

Sonntag gegen 18:00 im Haifischbecken eingetroffen.
Wer sich an meinen letzten Beitrag erinnert, weiß, was ich suche:
Girl: Schlank, gerne Skinny mit kleinen Titten.
Service: ZK in normale CE inkludiert.
Als ich ankam erstmal umgesehen. Mir fiel auf, daß diesmal deutlich weniger Damen aus meinem Beuteschema anwesend waren. Zwar ausreichend, aber ich dachte mir schon, daß es mit meinen Servicevorlieben schwer werden könnte.
Nach ersten Absagen bei Sara/Sahra/Sarah gelandet. Sie war schlank, aber nicht skinny, schwarzhaarig, ein etwas langgezogenes Gesicht, schon etwas hängende Brüste, kleines Tattoo auf der Rückseite über ihrem Hintern. Nicht gerade ein Optikhighlight, aber sie sagte sofort Zungenküsse zu.Was folgte, war das schlechteste Zimmer des Tages. Zungenküsse waren ein wildes Lanzenstechen mit der Zunge. Blasen mit zuviel Zahneinsatz. Beim Reiten fand sie nie den richtigen Winkel. Wechsel dann in Missio und dann in Doggy, wo ich kam. Also 50€ übergeben, auf Trinkgeld verzichtet und eine längere Pause für Essen und eine Ruhepause am Pool eingelegt.
Wieder bei Kräften, ging ich wieder auf die Pirsch. Aber diesmal wollte keine meiner Vorstellung für einen Zimmergang folgen. So traf ich dann auf Deborah. Schlanke Blondine (dunkelblond), die nach eigenen Angaben erst seit wenigen Tagen für die Messe in den Club gekommen ist. Die Gute hat sicherlich schon eine 3 vorne dran. Im Gespräch zeichnete sich Sympathie ab, ich hatte ein gutes Gefühl und sie sagte für 20€ extra ZK zu, was für mich in Ordnung war. Leider sollten auch hier die ZKs wieder eher einem Zungenfechten gleichkommen. Nur etwas Gefühlvoller als vorher bei Sara. Dafür war der restliche Service toll. Sehr gutes Französisch. Gefühlvoller Ritt. Abschluss in der Missio. Sie hielt fast durchgehend Augenkontakt. Und auch nach dem Sex entsorgte sie den Kondom und säuberte klein Bierfahrer. War echt ein schönes Zimmer. Aufgrund der jedoch schlechten Zungenküsse, sah ich die 20€ extra als ausreichend an und gab kein Tip.
Am späteren Abend dann noch mit Ellen einig geworden. Klein, dunkelhaarig, schlank, mit Brille. Hatte was von einem Fickfloh. Nettes Gespräch. Ihre weichen, minimal hängenden Tittis machten mich scharf. Die ZK-Frage würde natürlich verneint, allerdings mit dem Hinweis, daß sie generell keine ZK machen würde. Der vorangegangenen Diskussionen überdrüssig, wollte ich auch nicht noch ewig suchen für mein letztes Zimmer. Also mit der Guten eine Etage höher. Ich würde belohnt mit einem guten und abwechslungsreichen Französisch. Dann Wechsel ins Cowgirl. Der Ritt war nicht besonders, aber sie hielt durchgängig Blickkontakt und ihre normalen Küsse waren so gefühlvoll und feucht, daß sie mehr mit leidenschaftlichen Küssen zu tun hatten, als die ZK zuvor. Wechsel in die Missio, wo ich mein Werk zeitnah vollendete. Leider nur eine CE übergeben. Ein kleines Trinkgeld wollte ich geben, hab ich aber vergessen.
Alles in allem ein netter Besuch. Ohne ZK fehlt allerdings bei mir die Illusion, welche für mich dazu gehört. Und da ist mir 100€/30 wie viele Damen aufrufen, einfach zu teuer. Besonders da Beyonce bei meinem letzten Besuch gezeigt hat, daß es auch anders geht. So muß ich mir überlegen, ob das Sharks für mich der richtige Club ist.
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Alt  09.06.2018, 10:10   # 372
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 738


kommespaeter ist offline
Adolf im Haifischbecken

Neulich war ich mit Bube* im Aquarium. Kein Sea Life, sondern ein extremeres Aquarium. Ihr kennt doch diese Verrückten, die auf offenem Meer einen Taucheranzug anlegen und sich in einem Käfig ins blaue Nass begeben, um Haie aus nächster Nähe zu sehen. Nun ja, in dem Aquarium, das wir aufgesucht haben, gibt’s weder Taucheranzug noch Käfig. Wir stiegen quasi nackt bis auf den Bademantel in ein Becken voller hungriger Haie. Mehr als 100 gierige, Frischfleisch witternde Haie.

Auf offenem Meer hätte ich Angst um mein Leben. In diesem Aquarium geht’s mir nur an die Eier.

Bube und ich werden direkt umringt von Haifischflossen. Beeindruckend und beängstigend gleichzeitig. Zumal alle Haie weiblichen Geschlechts sind. Die meisten dieser Jägerinnen greifen alleine an. Dafür überall, auch im flachen Gewässer und in vermeintlich geschützten Bereichen. Über bestimmte Transmitter kann ich mich sogar mit den Haien verständigen – aber fragt nicht nach, wie das genau funktioniert.

Was ihr vielleicht noch nicht über Haie wusstet
Die faszinierendste Begegnung erfolgt mit einem rumänischen Zweifelhaftes-Kompliment-Hai, den ich einer Anregung von Bube folgend Eva39 nennen möchte. Zweifelhaftes-Kompliment-Hai klingt nämlich ziemlich sperrig und beschreibt ja nur die Art und nicht das Individuum. Eva39 ist ein ehrliches Exemplar ihrer Familie. Von ihr erfahre ich folgende Wahrheiten über das Verhältnis zwischen Haien und männlichen Extreme-SeaLife-Besuchern:

1. Die Aquaristik-Branche besteht aus Lügen. Aber Männer, bitte lügt nett!
2. Fast alle haben den Größten. Aber nur bei manchen Männern stimmt's! (Merkste selber, dass an dem Wahrheitsgehalt etwas nicht stimmt, oder?)
3. Die Raubfische sind nicht wegen Komplimenten oder Männerfleisch hier, sondern wegen der Belohnung, die sie erhalten, wenn sie mit ihrem Futter spielen. Haien, denen es gelingt, einen Besucher in ein Separée-Becken zu ziehen, winkt eine Belohnung. Es geht beim Schwimmtraining nicht um Arterhaltung, sondern um Business. Nur die älteren Haie kommen vielleicht auch wegen der Komplimente (aber eben nicht hauptsächlich deswegen).

Eigentlich nichts Neues für mich, aber vielleicht konnte der ein oder andere Leser etwas lernen. Ins Separeé-Becken konnte mich Eva39 übrigens nicht ziehen. Das hat allerdings gar nicht mal am Einstieg gelegen. Sie: „Woher kommst du?“ Ich: „Deutschland.“ War ihr klar. „Blaue Augen, blond – du hättest Hit**r gefallen“, meint sie. Vielleicht musste die Transmitter-Verständigung noch kalibriert werden. Wir haben also drei Wahrheiten über Haie gelernt und eine äußerst zweifelhafte Lektion über mich: Aus der Perspektive eines rumänischen Zweifelhaftes-Kompliment-Hais bin ich ein Vorzeige-Arier. Wo wir womöglich wieder bei Wahrheit 1 (Die Sache mit dem Lügen) wären. Dennoch: Sehr sympathisch, dieses ehrliche Fischlein.

Leider entsprachen die netten, sympathischen Fische nicht meinem Beuteschema. Vielleicht ein Fehler.

Auf offenem Meer würde ich peinlich genau darauf achten, bloß keinen Tropfen Blut zu verlieren. In diesem Aquarium geht’s darum, das Blut rechtzeitig an die richtige Stelle zu pumpen.

Schwimmtraining mit dem Blauschuppenhai
Ein weiteres Fischlein zerrt mich ins Trockenbecken (Sofa), kuschelt sich an, unterhält sich. Der Transmitter scheint nun korrekt eingestellt zu sein. Kein Hit**r-Vergleich. Niedlich, aber das Gebiss dieses schwarzflossigen Brillenhais ist nicht stark genug, um mich ins Separée zu ziehen. Traurig schwimmt es davon und überlässt mich einem ausgewachsenen (Auf-)Gabelhai-Duo. Zumindest halte ich das Gespann, bestehend aus einem längeren, anatomisch wohlgeformten, und einem breiteren Exemplar, für (Auf-)Gabelhaie. Doch das anatomisch reizvollere Raubtier stellt sich als Blauschuppenhai heraus und verschwindet allein mit mir, da schnell klar wird, dass ich mich nicht zerteilen lasse. Warum diese Art so heißt, leuchtet mir nur bedingt ein. Schuppen sind nämlich keine vorhanden. Eher Haare, blau-grau gefärbt. Es handelt sich um ein Weibchen, was auch mit der Ichtyologie nicht vertrauten Menschen schnell und einfach anhand verschiedener, offensichtlicher Merkmale auffallen sollte. Wie eingangs erwähnt, sind ohnehin sämtliche Haie hier weiblich. Ein schönes Exemplar habe ich mir da geangelt (oder andersrum). Schon seit vier Jahren zieht Enya ihre Bahnen durchs Aquarium. Sehr ordentliches, kurzes Schwimmtraining.

Auf offenem Meer wollen die Haie mein Fleisch und damit mich fressen. In diesem Aquarium wollen die Haie nur einen kleinen Teil meines Fleisches anknabbern und aussaugen, und das tut gar nicht mal weh. Wir nennen diese Aktion samt konsequenter Ausdehnung des Erlebnisses Schwimmtraining.

Gefahr im Korallenriff
Herzstück des Aquariums ist ein Korallenriff, aus dem trinkbare Flüssigkeiten entweichen, weswegen sich Haie und Menschen darum tummeln. Ein blondflossiger Brillenhai – nicht verwandt oder verschwägert mit dem schwarzflossigen Brillenhai, lebt er jedoch im selben Territorium - schnappt zu, als ich nichts Böses ahnend am Riff (Bar) vorbei schwimme. Er (Sie) lässt sich streicheln. Überraschend unschuppig, die Haut, vor allem die Flossen. Wie wir feststellen, kann die kurzsichtige Melanie zumindest für kurze Strecken im separaten Bassin auch ohne Brille schwimmen.

Das kurze, intensive Schwimmtraining macht hungrig und durstig. Warme Speisen gibt’s im Aqua-Restaurant. Dort läuft Zweitliga-Fußball, allerdings nach Saisonende nicht besonders aktuelle Partien. Da springe ich doch lieber für ein schnelles Abschlussschwimmerlebnis zurück ins große Becken. Anastasia, 20, lange blonde Flossen, B-Körbchen, Knackhinterteil, schwimmt in mein Blickfeld. Bingo. Diesen jungen Rotlippenhai geleite ich gerne in eine Unterwassergrotte. Einfachste Futterbeschaffung aller Zeiten für die Haiin. Leider habe ich nicht mehr genug Zeit für ihr Wunschprogramm mit Hintertür. Schade, denn dieser Arsch – sorry, wenn ich hier aus dem Fisch-Bild springe und gleich noch mehr Stuss verzapfe – ist für Analfreuden geboren.*² Aufgrund der Komponenten +100 vs. wirklich nur noch 15 Minuten Ruhm auf meiner unterwassertauglichen Uhr ist dieser Genuss leider keine Option. Die Stimmung kippt. Das Schwimmtraining entwickelt sich zu harter Arbeit für die beiden Beteiligten. Lustlos, mit zum Finale hin aufgesetztem Schauspiel. Es hätte (vielleicht) so schön werden können – mit mehr Zeit.

Was vom Tage übrig bleibt: Der Arier kann jetzt schwimmen und im Aquarium versteckt sich ein halber Mazedonien-Länderpunkt.


*Bube ist ab sofort die Abkürzung für männliche Bumsbekanntschaft.
*² Ein schwachsinniger Satz, denn ein Arsch wird einerseits nicht eigens geboren und letztlich ist er primär als Ausgang gedacht. Aber ihr wisst natürlich, was ich meine.

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Alt  07.06.2018, 23:12   # 371
Luckycookie
 
Mitglied seit 19.03.2012

Beiträge: 466


Luckycookie ist offline
Donnerstag, 07.06.2018

Hallo Leute,

heute nachmittags im Sharks mal wieder aufgekreuzt. Musste auch mal wieder sein. Das Rührei ist ja nun wahrlich nicht bekannt dafür, dass es lecker schmeckt, aber heute schmeckte es nach Kokosmilch, soll angeblich gesund sein...Ich fand es naja..:P Abends das Gegrillte war dann ganz lecker. Ca. 70 Mädels da, für einen Donnerstag doch gut was los, Benni vom Genuss Aufguss Team celebrierte wieder schöne Aufgüsse und ich traf auf meinen alten "Sauna Club Sensei", von ihm habe ich damals als Rookie viel gelernt!

Tja und wie im Sharks üblich, immer wieder neue Mädels, so wie Melissa. Fic (Fresh in Club), 20 Jahre jung, ein Jahr zuvor war sie für eine kurze Zeit in der Oase, aber nahm dann recht früh ihr "Sabbatical" und tauchte heute wieder im Business auf, so ihre Story. Auf den ersten Blick dachte ich, sie wäre die "Sharks Lilly", die Statur und auch ihr Wesen ähneln einander. Ca. 1,67m zum Bob rotgefärbte Haare, helle Haut, perfekter 32/33 KF Body mit wunderschönen festen Natur B-Cups, schöner kleiner runder Hintern. An ein paar Stellen hat sie kleine Tattoos, trägt große Ohrringe und hat sehr dunkle Augen. Kommunikation in einwandfreiem Englisch mit ihr möglich, abgeklärt, was sie für nen Fuffi so mache, alles bejaht, also hoch. Ja was soll ich sagen, schöne Zungenküsse bis zum Abwinken, ein gefühlvoller und variantenreicher Blowjob mit DT Einlagen und auch beim Ficken geht sie schön mit und die Haptik und Optik einfach ein Traum. Zungenküsse kann Mann sich auch immer abholen. Toller Einstieg für sie im Haifischbecken, alles richtig gemacht, kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen, 1 CE!

Ein guter Grund, warum man das Sharks nie aufgeben sollte! Bis dann!
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Alt  06.06.2018, 14:19   # 370
derchefrocker
 
Mitglied seit 18.02.2011

Beiträge: 66


derchefrocker ist offline
Ägypten?
Angelinas sieht zwar geschminkt aus wie Liz Taylor als Kleopatra, ihr Herkunftsland fängt trotzdem mit R an.
Geiles Luder trotzdem...

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Danke von
Alt  06.06.2018, 13:32   # 369
carpe voluptatem
 
Benutzerbild von carpe voluptatem
 
Mitglied seit 19.08.2015

Beiträge: 280


carpe voluptatem ist offline
Ägypten?

Wenn man montags ins Sharks geht, zahlt man den vollen Eintrittspreis und bekommt einen 20 € Gutschein, der dann später mal an einem Montag oder Dienstag eingelöst werden kann. Genau so ein Gutschein welkt schon seit geraumer Zeit in meiner Tasche vor sich hin und bevor es noch zu peinlichen Entdeckungen und Befragungen kommt („Schatz, was ist denn das für ein Sharks Gutschein, der gerade aus deiner Tasche gefallen ist?“ „Äh, das ist doch dieses Fisch-Restaurant in Darmstadt….“) löse ich den mal lieber schnell ein. Gesagt und nicht getan, weil ich Depp dann doch mit einer anderen Tasche unterwegs war. Jetzt muss ich also bald noch mal am Wochenanfang ins Sharks.

Ankunft bei Traumwetter und da zeigt sich das Sharks von seiner besten Seite. Der Außenbereich mit seinem Pool, an dem sich dutzende nackte junge Weiber aalen und - soweit die Skills vorhanden - auch im Wasser schwimmen (die sind aber oft nicht vorhanden; die meisten rumänischen DLs schwimmen im Doggy-Freestyle) gleicht eher einem Luxus-Anwesen in Sodom und Gomorrha bzw. Berlusconis Villa San Martino in Arcore, als einem Puff. Da lässt es sich aushalten und angeregt durch die optischen Leckerbissen gemütlich die Betriebstemperatur hochfahren.

Grazia Patrizia
Als ich reingehe läuft mir Patrizia über den Weg. Mit gelocktem, blondem Engelshaar und braunen Rehaugen gesegnete Moldauerin mit Traumfigur. Die 2017 runderneuerten Hupen sind mir zwar fast zu groß, aber als Gesamtpaket wird Patrizia sicher bei dem einen oder anderen Herrn feuchte Träume mit anschließenden teuren Kurzschlusshandlungen auslösen. (Auch in Abwesenheit und nur bei bloßer Nennung des Namens.) Der ZG mit ihr war ein (öliger) Traum vom Feinsten. Sie ist unglaublich Sexy, nett und intelligent.

Barbecue
Ab 17 Uhr gibt es im Garten Barbecue. Am Grill steht eine aufgebrezelte Blonde (mit Vollausstattung), die auf mich aber einen eher unsympathischen Eindruck macht. Ein irgendwie klassisches Sharks Gewächs mit austauschbarem Gesichtsausdruck und (teil-)ausgetauschtem Körper. Der Terminus Technicus dafür ist übrigens „Barbiekuh“. Ja, es gibt tatsächlich einen Fachbegriff für doofe Blondinen, die an einem Grill stehen. Frau mit Grill sucht Mann mit Kohle, quasi. Und der Mann mit Kohle bin ich. Genug Kohle zumindest für eine 30-minütige Glut. Heute ist mir durchaus auch mal nach Geringschätzungssex, also Sex mit einer Frau, die man nicht gerade heiraten oder girlfrienden möchte, aber die einem vielleicht eine schmutzige halbe Stunde schenkt. Diese halbe Stunde bekomme ich dann auch und zwar richtig geil. Keine servicetechnische Offenbarung, meine Kopulations-Stoppuhr ist auch nicht bis 30 Minuten durchgelaufen und das Geodreieck, mit dem ich üblicherweise die ZK-tiefe überprüfe zeigt 0 cm an. Aber trotzdem bzw. gerade deswegen eine geile Porno-Nummer. Ich weiß nicht, wie die Dame heißt, was sie sonst so macht, woher sie kommt oder was ihre Träume für die Zukunft sind. Ich habe auch nicht versucht sie glücklich zu machen. So muss das sein - manchmal. Und das sagt Mr. „Ich-valieb-mich-in-alles-was-bei-drei-nicht-auf-den-Bäumen-ist“. Sie war halt schon bei 0 auf dem Baum. Sie wohnt da, quasi.

Zwangsprostitution: Benutzt und ausgebeutet
Mein Gott sind Männer primitiv. Einige Zeit später liege ich auf einer Liege und möchte mich nur ein bisschen ausruhen. Daher lehne ich auch das eine oder andere Angebot der vorbeiziehenden Damen ab. Angelina (IT/Ägypten) interessiert das nicht und sie legt sich neben /auf mich, führt meine Hand auf ihre Brust und textet mich mit ihrer Piepsstimme dirtytalkend zu. Sobald ich von ihrem Busen ablasse, führt sie meine Hand wieder zurück an ihren Bestimmungsort. Meine Gedankengänge in Echtzeit: „Mädel, das kannste vergessen, dich schicke ich eh weg….. mhhhmmhhm ….. Zimmaaaa!!!" Nur mühsam kann ich meine Zwangsprostitutionslatte mit dem Kilt-Tuch verdecken und schreite dann etwas verlegen durch den Garten und die ganze Halle hinauf in eine Höhle im ersten Stock. Bei dem ZG lerne ich dann u.a., dass ich unglaublich gutaussehend, nett, junggeblieben, überdurchschnittlich ausgestattet und geschickt im Umgang mit der Ausstattung bin und Angelina mich zu heiraten gedenkt („Amore, ti voglio sposare“). Außerdem lerne ich, dass Trinkgeld ein buchbares Extra ist („Wenns dir gefällt, kanns Du mir dann im Anschluss noch 50 € Trinkgeld geben“). Sie nimmt mich nach Strich und Faden aus und ich lasse das wollwissentlich zu. Muss man nicht verstehen, aber es war ein sehr geiler intensiver ZG. Irgendwie hat sie meinen G-Punkt im Hirn getroffen. Es war super, aber ich würde sie nicht uneingeschränkt weiterempfehlen und ich möchte das auch nicht wiederholen. Die einzige Ausnahme von diese „nicht WH Regel“ wäre, dass sie mir 4 Stunden später wieder über den Weg liefe und wir das dann nochmal – genauso intensiv – wiederholen würden. Das wäre ein mögliches Ausnahmeszenario.


Sonstiges: Tatoo, Adipositas, Echte Liebe
Was ist mir sonst noch so aufgefallen heute: Ein Mädel kreuzt mein Blickfeld, das am Unterbauch irgendein komisches Tattoo hat. Ich glaube eine Muschel oder so irgendwas erkennen zu können. Wer macht den sowas? Eine Muschel!? Am Unterbauch? Halte ich jetzt eher für schwierig: „Mutti schau mal, wenn ich mein Ohr drauf halte, kann ich das Meer riechen.“ Aber man steckt da ja nicht drin (also in den Gedankengängen der Damen, wenn sie sich die Tätowations-Motive auswählen. In den Damen an sich ja dann schon manchmal.)

Zweite Auffälligkeit war ein wirklich sehr dicker Mann, der am Pool liegt und im Verlaufe des Abends mehrere sehenswerte Bauchklatscher in den Pool fabriziert. Unter den Tsunamiopfern waren eine DL, die von ihrer Luftmatratze kentert und die gesamte Pool-Küsten Bevölkerung. Sehr lustig.

Dritte Kuriosität ist eine Geschichte mit Beteiligung einer „Sabrina Setlure lookalike“ DL, die mir vor ca. einem Jahr aufgefallen war. Die Schwester S hatte damals im Verlauf von einigen Stunden viele Männer abblitzen lassen, da sie auf ihren Freund warten würde. Dieser (ein eher unscheinbarer Durchschnittstyp) tauchte dann damals auch tatsächlich auf und sie verbrachten eine lange gemeinsame Zeit am Pool. Und jetzt hat sich nach fast einem Jahr die Geschichte wieder nahezu identisch wiederholt. S wartet am Pool auf Freund, der taucht auf. Gemeinsame Zeit am Pool und beim Essen. Erst viel später am Abend sehe ich die zwei, wie sie von einem kürzeren ZG zurückkehren. Die Fragen und Erkenntnisse, die sich mir dazu stellen sind:
Das ist ja eine wunderschöne Liebesgeschichte, wenn das schon seit einem Jahr geht. War das Zufall, oder treffen die sich täglich? Welche Zeit ist bezahlt und von wem? Wenn die schon exklusiv zu zweit unterwegs sind. Warum dann nicht außerhalb des Clubs? Fragen über Fragen, die mir aber eigentlich so was von egal sind. Aber beobachten und staunen kann man ja mal.
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Alt  24.05.2018, 15:34   # 368
carpe voluptatem
 
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Phasengefasel

Eltern von kleinen Kindern kennen das Thema wahrscheinlich: Entwicklungsphasen. Auch das abartigste Verhalten der ungezogenen Balge wird mit irgendwelchen „Phasen“ begründet. „Der Thorben-Hendrik ist gerade in seiner Wut-Phase. Da kann man halt nichts machen.“ (Anmerkung der Redaktion: Kann man schon!) Während die Phasen in der Kindesentwicklung auch schnell wieder vorbei sind, dauern die Phasen bei den Erwachsenen dagegen sehr lange. Ich persönlich befinde mich gerade in der Fickphase. Da kann man halt nichts machen (Anmerkung der Redaktion: Stimmt!). Ich hoffe, dass diese Phase noch bis zu meinem Lebensende anhalten wird, auch wenn ich im Moment gewisse Ermüdungserscheinungen verspüre. Muss mal wieder Pause machen, aber als therapeutische Maßnahme ist ein Sharks Besuch sicher nicht verkehrt.
In einem Elternforum habe ich zum Thema Phasen übrigens eine interessante Zusammenstellung gefunden:

1. Die “Warum, warum, warum?”-Phase
2. Die “Hörst Du wie ich huste?”-Phase
3. Die “Ich habe Angst vor allem”-Phase
4. Die “Nein, nein und nochmals nein”-Phase
5. Die “Ich will zu Papa”-Phase
6. Die “Was passt alles in meinen Mund?”-Phase
7. Die “Bringt Euch vor mir in Sicherheit”-Phase
8. Die “Wie laut kann ich schreien?”-Phase
9. Die “Nackt ist es am schönsten”-Phase
10. Die “Ist in Deinem Bett noch Platz?”-Phase

Ob das auch für unsere geliebten DLs gilt? Wie beim Chinesen könnte man sich dann im Bewerbumsgespräch sein Menu zusammenstellen: "Schatzi ich hätte gerne die Phasen 5, 9, 10, 6 und 8. Und zwar in der Reihenfolge, bitte."
Aber solche Service Gespräche will man natürlich mit der richtigen Dame führen. Nicht mit einer, die einem nicht so passt. Und was mir nicht so passt hat oft mit dem BMI zu tun. Ich glaube ja schon, dass meine Berichterstattung grundsätzlich sehr wohlwollend und wertschätzend gegenüber den Damen ist. Das hängt damit zusammen, dass ich nicht nur wertschätzend schreibe, sondern auch tatsächlich echt wertschätze. Das negative Frauenbild, dass hier an der einen oder anderen Stelle zu lesen ist (nach dem Motto, das sind doch alles nur geldgeile Schlampen, die uns nach Strich und Faden verarschen und ausnehmen wollen) teile ich nicht. Wo ich dieses grundsätzliche Wohlwollen aber etwas verliere ist beim Thema „dick“. Ich bin da nicht stolz drauf und es ist auch nicht fair, aber mich macht es einfach fast schon wütend, wenn manches Mädel, das halb so alt ist wie ich, ihr „Arbeitsgerät“ schlechter behandelt, als ich meinen altsäckischen Freizeitkörper. Das als kurze Vorrede.

Das Lineup ist im Sharks heute einfach wieder umwerfend. Die schiere Menge, aber auch die optische „Qualität“ der Damenauswahl führen wirklich zur Qual der Wahl. Bei der Ankunft sind im Verhältnis zu den vielen Mädels relativ wenige Männer da, und die Damen langweiligen sich bzw. halten aktiv Ausschau nach den freilaufenden Herren. Innerhalb der ersten 10 Minuten werde ich von 5, 6 Mädels angesprochen. Eigentlich alle zimmerbar und mir fällt es schwer, da immer abzusagen. Die Animation war grundsätzlich zwar bestimmt, aber nicht plump oder aggressiv. Ein nett verpacktes „später“ wird auch akzeptiert. Das passt.
Die siebte Dame, die mich anspricht kommt aus der Kategorie „Ich kenne Sport nur als Ritter Sport“: Leider muss ich ablehnen. Ich habe noch meinen Hausarzt im Ohr, der mir eindringlich geraten hatte: „Carpe, nichts Fettes am Abend!“ Wobei ich hinzufügen sollte: Selbige Madame sehe ich im Laufe des Abends noch zwei- dreimal am Buffet. Also mehrfach ungesättigte Fette sollen ja wiederum sehr gesund sein. Trotzdem nicht, ich versuch es lieber mit was Leichtem, sogar was sehr Leichtem. Nämlich mit einem Fickfloh.

Sibel heißt die Auserwählte, kommt aus RO mit einem Schuss türkisch und scharf. Erst seit kurzem da. Sie ist sehr schlank mit Teeny Körper, aber verfügt trotzdem über sehenswerten Titten. Als sie im Zimmer von den Schuhen absteigt, wird deutlich, dass sie sehr klein ist. Das wird also heute eher eine Fernbeziehung, aber auch die können funktionieren. Und zusammenfassend kann ich nur berichten, dass es ein einwandfreier 1 CE Service war. (So viel zur Information zum Thema Preiserhöhung. Scheint auf jeden Fall nicht für alle zu gelten). Wir finden zwar keinen richtigen Draht zueinander, aber das muss und kann ja auch nicht immer passieren. Guter ZG.

Das zweite Zimmer geht an Daria, mit der ich letzten Sommer schon einmal das Vergnügen hatte. Ich bin doch überrascht, dass sie mich erkennt. Scheint ein hervorragendes Gesichtsgedächtnis zu haben. Außerdem ist es erstaunlich, dass es bei der riesigen Auswahl an DLs eine Schnittmenge mit Bava Rias Liebesmadeln gibt (sie ist ja bekanntlich seine prefered Dreierbeauftragte). Daria ist aber auch im Einzelpack eine Empfehlung. Ein sehr schönes Gesamtpaket aus Erotik, Intelligenz und Ausstrahlung. Sie differenziert in der Tat ihren Service nach Dauer und Extras, aber offen und fair. (Spontan muss ich an meinen letzten USA-Aufenthalt denken, wo ich jeden Morgen beim Frühstück von der Kellnerin mit der Frage überfordert wurde: „Wie möchtest Du deine Eier?“ Da geleckt anscheinend keine Option war, entschied ich mich damals übrigens meistens für gerührt). Ich verbringe ein sehr schönes Stündchen mit Daria und verlasse den Raum – übrigens unbeleckt – aber anderweitig höchst befriedigt. Alle Daumen hoch.

Bei mir geht heute nichts mehr, aber der Kollege ist noch aktiv. Sein letzter Zimmergang war sehr knapp getaktet. Den Zug erreichen wir daher nur mit Taxi. Direkt am Ausgang steht seit neuestem eine fette Sharks Mercedes Limousine. Der Fahrer spricht uns an: „Braucht ihr Taxi?“ Fürn Zehner an den Bahnhof ist fair. Beim Einsteigen denke ich mir: Mit dieser Limousine durch die Stadt zu fahren, wenn am Auto außen in 2 Meter hohen Lettern blinkende Sharks Werbung angebracht ist, ist eher so mittel-diskret. Man könnte sich auch mit roter Farbe „Puff-Ficker“ auf die Stirn tätowieren lassen. Wäre in etwa vergleichbar. Die Limo hält am Bahnhof an der Polizeistation vor zwei grünen Polizei Bussen und lässt uns raus. Die Blicke der Passanten (schätzungsweise eine zufällige Spontanversammlung von einigen lesbischen Kampffeministinnen) beim Aussteigen: Unbezahlbar.
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Alt  24.05.2018, 11:11   # 367
Joshua 3
 
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Unhappy Haifisch-Verhalten

Tja, Poker6 .. wie du schon bei Jennifer erwähnt hast, dass Asiaten sogar bei einem 4h-Zimmer keine Küsse kriegen,
zeigt es, dass diese Touristen mit sehr wenig für viel Geld zufrieden sind. Das passt den Sharkies natürlich.

Die Girls im Sharks sind einfach durch die internationalen Besucher sehr, sehr verwöhnt. Kein Wunder, diese Art Clubs gibt es bei den meisten zuhause auch gar nicht. Freuen sich mit glänzenden Augen sogar, wenn sie nach 20 Minuten aus dem Zimmer kommen und 200 Euro bezahlt haben. Mehr noch grinsen natürlich die Abzockerinnen . Die deutschen Stammgäste werden kaum noch beachtet, es sei denn, es ist ein für seine Spendierfreudigkeit bekannter Kunde.

Man muss aber auch kein Mitleid mit den Mädels haben, wenn sie sich abends bei den Gästen über wenige oder gar keine Buchungen beschweren und eine finstere, frustrierte Miene zur Schau stellen.

Trotz allem findet man aber immer noch CDLs darunter, die für 50 Euro mehr machen als Suck&Fuck.
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Alt  24.05.2018, 09:51   # 366
Poker6
 
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Preiserhöhung oder Serviceeinschränkung für 1 CE

Hallo Mitstreiter,
ich war die letzen Jahre (2016 und 2017) sehr zufrieden mit meinen Besuchen im Sharks. Es erfolgte jetzt mein erster Besuch 2018. Ich bin erst gegen 21.30 Uhr eingecheckt. Die Auswahl der Frauen war gut nahm aber aber 0.00 stetig ab. Serviceabfrage ist leider nötig geworden, um nicht abgefertigt zu werden. Ich hasse dies und es ist für mich ein Grund das Sharks in nächster Zeit zu meiden, da ich keine Lust habe im Club den Preis zu verhandeln oder immer 100€ pro CE löhnen zu müssen.

Mein erstes Objekt der Begierde ist groß,blond, mit Silikonbrüsten und sitzt am Aufgang zur Treppe. Ihr Name ist mir leider entfallen. Wir waren uns für den Zimmergang schon einig, dann klärte ich kurz den Minimalstandard ab (guter BJ). Dann fing sie an, dass wir schon schönen Service machen können, aber nicht für 50€ pro CE, da muss ich ihr schon mehr geben. Es stellte sich dann erst nach mehrmaligen Nachfragen heraus, dass sie 100€ pro CE haben möchte. Ich hab dann dankend abgelehnt.

Mein zweites Objekt der Begierde Kristall auf den Globe Bildern als Ruby zu bewundern
https://club-globe.ch/de/girls-detail.php?id=557 war optisch für mich die Schönste im Club. Nettes Anbahnungsgespräch... . Minimalstandard wurde abgeklärt (guter BJ). Dies wurde bejaht. Auf dem Zimmer fingen dann die Verhandlungen oder Einschränkungen an, was ich denn so mag. Sie sagte dann guten Service gibt es ab 100€ pro CE für 50€ gibt es nur BJ und Sex. Ich dachte kurz über einen Zimmerabbruch nach, ließ sie dann aber den 50€ Service durchführen. BJ war gut wie vereinbart und Sex in mehreren Stellungen war sehr gut. 69 hätte es nur bei 50€ Aufschlag gegeben. Die Bewertung ist daher schwierig. Es erfolgte ein Topservice in den Bereichen, die sie anbot, das Angebot war aber sehr stark eingeschränkt.
Ich hatte später mit Ihr und noch einer Kollegin mehrfach im Club nette Gespräche, bei denen ich ihr vermitteln wollte, dass Männer aus München nicht mehr anreisen werden, wenn 1 CE 100€ kostet, dann müssen wir nicht ins Sharks fahren. Sie haben es nicht wirklich verstanden, da sie immer argumentierten, dass man ja mehr bekommt. Sie haben auch nicht verstanden, dass man für eine 50€ Abfertigung pro 1 CE auch keine weite Anfahrt in Kauf nimmt.

Ich wäre fast schon nach nur einem Zimmergang gefahren ( mein letzter Besuch 2017 enthielt vier Zimmergänge). Einige vorab Ausgewählte hatten leider schon Feierabend gemacht.
Ich bin dann ein "kleines Risiko" eingegangen. Jennifer, sehr jung, blonde lange Extensions, sitzt meist vor dem Zugang zu den Massageräumen. Sie hatte den ganzen Abend ein Handtuch um die Brüste gewickelt und war am Mittwoch mit vielen Stammgästen in meiner Zeit nicht gebucht und hatte auch mit keinem Mann gesprochen. Ich hab mich bischen mit ihr unterhalten, sie ist -wie vermutet- erst kurz im Geschäft (2Wo). Ich wollte ihr klar machen, dass es nicht geschäftsförderlich ist, wenn sie als einzige Frau immer ein Handtuch um die Brüste trägt. Darauf ging sie aber nicht weiter ein. Sie schlug dann vor ich soll sie auf dem Zimmer massieren. Ich hab dies dankend abgelehnt. Der Service Minimalstandard wurde kurz abgeklärt und bejaht. Sie meinte noch, sie arbeitet korrekt und möchte für 1 CE 50€ und 2 CE 100€. Im Zimmer wurde dann endlich das Handtuch abgelegt. Brüste stehend, aber so gut wie nicht vorhanden. Die Vermutung, dass sie etwas verstecken möchte hat sich bestätigt. 69 mag sie nicht, Küssen hat sie im Club noch nie gemacht . Küsse gab es auch bei 4h Dates mit Asiaten nicht . Sie wollte mir ständig Extras verkaufen. BJ war dann gut wie vereinbart. Missio und Doggi waren auch gut. Reiterstellung mag sie nicht...Es war eine Abfertigung. Sie beschwerte sich dann, dass sie heute nicht gebucht wurde, weil nur Stammgäste da waren. Sie hat den Grund hierfür nicht in ihrer Serviceeinschränkung gesehen, sondern sie meinte, dass sie den Männern zu viel redet. Hab mich dazu nicht geäußert. Note 4
Ich hatte noch ein kurzes Gespräch mit einem Stammgast, der meinte, dass es keine Ausnahme ist, dass die Frauen jetzt 100€ für 1 CE dort verlangen.
Es gibt auch "lästige" Frauen, denen man 5x am Abend nein sagen muss und die dann immer noch nicht kapieren, dass man mit ihnen nicht aufs Zimmer möchte.
Das Sharks ist für mich derzeit keine lange Anreise mehr wert, trotz einem großen Anteil an blonden hübschen Frauen.

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Alt  21.05.2018, 17:10   # 365
Bava Ria
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I say if we’re gonna do it, do it right


 
Always want a bite, just my type.
This one’s mine.
And there’s never been a human being so good for me.
I say if we’re gonna do it, do it right.
Oh we gotta do it right.
- Anne-Marie, Do It Right

 

Abflug in Frankfurt um 6:30 Uhr: Das bedeutet um 5:00 am Flughafen sein. Da lohnt sich kein Hotelzimmer mehr. Abhängen bis Feierabend im Sharks ist eine gute Alternative. Unterkunft, Wellness und Verpflegung sind ja eh fast auf Hotelniveau, nur das Personal ist mangels Kleidung deutlich attraktiver, und auch besser auf zack. Und vom Sharks zum Airport sind es nur 20 Kilometer.

Das erste Zimmer geht natürlich wieder an meine Lieblings-Zugehfrau und persönliche Dreier-Beauftragte Daria. Sie hat dieses Mal wieder ihre Freundin Dilek mit den Wunderbrüsten dabei. Mit den beiden habe ich jetzt meinen dritten (oder vierten?) Dreier und es wird jedes Mal nur noch besser. Wer mal erleben will, wie sich ein flotter Dreier anfühlt, der diesen Namen auch verdient, weil wirklich alle drei flott miteinander Sex haben, und wo die beiden Damen auch untereinander keine Berührungsängste entwickeln … der wende sich vertrauensvoll an Daria im Sharks. Das sympathischste Lächeln Darmstadts inklusive. Daria ist ein Engel. Und wenn sie mit Dilek die Zungen kreuzt, fliegen mir jedesmal die Sicherungen raus. Ich sage Daria hinterher, wie schön es ist, dass sie sich mit Dilek so gut versteht. „Kein Problem“, meint sie, „wir lecken ja auch unsere Muschis“. Unglaublich, unvergesslich, und leider auch wieder mal fast unbezahlbar.

Danach freue ich mich auf mein zweites Darmstädter Iubi Karla. Sie sieht heute wieder richtig scharf aus, die Haare noch etwas heller und die Haut noch etwas dunkelbrauner als sonst. Wenn sie mit ihrem Pornobarbie-Gesicht so an der Bar sitzt und ernst dreinschaut, wirkt sie etwas überheblich und unnahbar. Das hält vermutlich viele davon ab, sie anzusprechen. Dabei ist sie so eine liebe. Ich kenne sie ja schon etwas länger und bekomme ein Lächeln und ein Küßchen. Karla ist der personifizierte Sex. Alles an ihr ist heiß und erotisch, von ihren lockigen rotbraunen Haaren, den langen Wimpern, dem Stupsnäschen, ihren hyaluronisierten Lippen, bis zu ihren kleinen spitzen Brüsten, ihrem Knackpo ... dazu bewegt sie sich immer betont langsam, als wäre sie in Trance … Von Karla hatte ich sogar schon privat erotische Träume. Ich muß ihr nur noch den Irrsinn ihrer geplanten Silikon-Verbesserung ausreden, hoffe das gelingt mir. Wäre unendlich schade um diesen perfekten Körper.

Natürlich war der Abstand zum ersten Zimmer zu kurz. Karla will ja beim Finale ihr Extra (darauf besteht sie jedes Mal, und zeigt auch mit dem Finger immer ganz genau, wohin … allein diese Geste ist schon so dermaßen scharf), nur ich kann momentan leider nicht liefern. Also machen wir eine kleine Pause, und ratschen etwas über Clubs, die Welt, den Wahnsinn dieses Jobs und ihren Tag. Dann fängt sie ganz nebenbei wieder von vorn an, mich aufzubauen, und bringt mich diesmal auch ins Ziel. Was für eine Frau. Und immer lächelt sie dabei so ganz leicht überheblich, als wüsste sie genau was für Trottel Männer sind und wie leichtes Spiel sie hat bei dem, was sie da gerade anrichtet. Perfekt.

Gegen Mitternacht hänge ich nur noch oben zwischen Jaccuzi und Sofas ab und warte darauf, zum Flughafen zu fahren. An Sex ist nicht mehr zu denken. Allerdings bekomme ich recht viel Besuch, die Geschäfte laufen schlecht in dieser Dienstag Nacht. Alle Mädels wandern rastlos herum und versuchen ihr Glück selbst bei den bereits eingenickten Opis.

Irgendwann setzt sich ein junges blondes Mädel zu mir mit unmöglich gemachten Kugel-Silikonbrüsten, obwohl sie im hübschen Gesicht eher nach der Mathe-Streberin aus der 9. Klasse aussieht, Brille inklusive. Adas Animation umfasst Zungenakrobatik der verführerischen Sorte, sowohl vor meinem Gesicht als auch in meinem Ohr und an anderen sensitiven Stellen. Sie streckt das Zünglein raus, leckt sich ab, mich ab, und ihre Augen fragen „Zimmer?“ Ich schaue mir die Züngeleien eine Weile an und meine Einwände, dass kein Zimmer mehr geht, werden immer lahmer. Irgendwie regt sich auch was. Also dann. Wir bleiben gleich oben und gehen in eine dieser merkwürdigen Lustgrotten mit Vorhang, hinter den Pools. Eigentlich ganz kuschelig.

Erst beim Insbettklettern sehe ich, das Ada ein Handicap hat: Durch einen Autounfall im Alter von 8 Jahren (wie ich später erfahre) sind ihr linker Arm und die linke Hand nur noch sehr eingeschränkt nutzbar. Hinter der Schulter hat sie eine tiefe Narbe, der Arm ist immer leicht angewinkelt und die Hand etwas eingeklappt, Abstützen oder Zugreifen scheint nicht mehr zu gehen.

Ich hatte noch nie Sex mit einem Menschen, der ein Handicap hat, und bin verunsichert. Soll ich abbrechen? Das wäre für sie sicher sehr frustrierend, wo sie doch gerade mühsam und mit viel Einsatz einen Fang gemacht hat. Aber ganz ehrlich, ausgesucht hätte ich sie mir nicht, wenn ich das vorher gewusst hätte, man sucht ja in der Regel nach optischer Perfektion und nicht nach größeren Defekten. Eine schwierige Entscheidung, die da in ein paar Sekunden getroffen werden muß. Ich entscheide mich schließlich fürs Bleiben. Ada wurschtelt sich etwas umständlich aus ihrer restlichen Wäsche. Sie kompensiert das ganz gut mit dem kaputten Arm, es ist trotzdem irritierend, ich fühle mich irgendwie schuldig, als würde ich jemandes Notlage ausnutzen. Damit wir jetzt nicht beide ewig so tun müssen, als wäre da nichts, spreche ich sie offen darauf an, und sie erzählt mir von dem Autounfall mit 8 Jahren, und dass sie bereits 6 Operationen hinter sich hat, um den Arm wenigstens teilweise funktionsfähig zu erhalten. Und dass sie auf eine weitere Operation spart, die das noch verbessern soll. Wie leitet man von sowas zu einem Blowjob oder zu Sex über? Ich sach mal, schwierig. Aber dafür sind wir ja eigentlich hier.

Um es nicht zu merkwürdig werden zu lassen, lege ich einfach vor. Ada taut sichtlich auf, als ich versuche, sie zu verwöhnen, und ich tue mein Möglichstes, um besonders sanft, liebevoll und vorsichtig zu sein. Dadurch wird es dann noch recht innig, und ich bekomme sogar ein paar ganz rührende Zungenküsse, die sie sonst wohl gar nicht anbietet. Wenn wir das jetzt schon durchziehen, dann aber auch richtig. Am Schluß lieben wir uns wie die Otter und es ist egal, wer welchen Arm benutzen kann und warum. Das ist, hoffe ich, auch in ihrem Sinne. Sie möchte sicherlich so normal wie möglich sein. Es ist schon bis zuletzt für mich präsent und schwierig, ich kann ihr Handicap nicht komplett ausblenden, und versuche natürlich auch, ihren Arm ständig ein wenig zu schützen, aber es ist dadurch auch ein sehr nahegehendes und authentisches, fast intimes Erlebnis. Ich bleibe nach dem Sex noch besonders lange bei ihr, und halte sie im Arm, auch um den Obolus noch etwas nach oben zu treiben, damit sie heute ordentlich im Plus ist. Vermutlich ist das ziemlich albern von mir, aber ich muß es einfach machen. Was hättet Ihr gemacht?

 
„Du hast das nicht, was andere haben,
Und anderen mangeln deine Gaben;
aus dieser Unvollkommenheit
entspringet die Geselligkeit.“
aus: Liederkorb - „Der Blinde und der Lahme“, 18. Jhd.

 
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Alt  09.05.2018, 15:45   # 364
latte14
 
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Service im Sharks

Hallo! ich bin ende des Monats mal wieder im Sharks

wollte fragen ob es aktuelle infos über Damen gibt die squriten in ihrem program anbieten?
danke für die info
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Alt  04.05.2018, 22:48   # 363
ecki4712
 
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Geil

Hallo Bavaria

Vielen Dank für den detailreichen witzigen und geilen Bericht. Hat Spaß gemacht zu lesen. Besonders ein Detail ist mir allerdings besonders stark ins Auge gesprungen

Du schreibst über Delia: Ro, Ex-Ballettänzerin, B-Silikon und austrainierter Sixpack).


Ich oute mich jetzt mal als absoluter Hardbody Enthusiast, der auf trainierte und muskulöse Frauene steht und der bei Wörterm wie Sixpack und austrainiert direkt ein wenig nervös wird.

Ist Delia wirklich so durchtrainiert? Meinst du, du findest vielleicht ein Bild mit einem vergleichbaren Body im Internet und kannst das hier posten? Das wäre großartig, weil für mich die Hardbody Jagd immer mit ein bischen Aufwand verbunden ist.

Besten Dank
Der Ecki
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Alt  02.05.2018, 11:21   # 362
Bava Ria
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Arbeitstag


 
Frauenarbeit – klein und behende, 
hat einen Anfang und kein Ende.
René Descartes (1596 - 1650),
Philosoph, Mathematiker, Naturforscher und Begründer des Rationalismus

 


Den Tag der Arbeit verbringe ich in Darmstadt. Heute soll der Arbeiterbewegung gedacht werden. Zum Glück kenne ich eine Reihe von Arbeiterinnen, die sich hervorragend bewegen.

Da wäre zunächst Daria. Sie ist eine international anerkannte Expertin für Jobsharing, denn sie hat immer eine Freundin dabei. Beim Jobsharing teilen sich mehrere Arbeitnehmer die Aufgaben und Verantwortungen einer gemeinsamen Arbeitsstelle. Diese Stelle befindet sich zufällig ungefähr in der Mitte meines Körpers.

Ausserdem leitet sie die Abteilungen Recruiting und Human Resources, denn sie bringt ständig neue Freundinnen zur Arbeitsstelle mit, die immer bereits bestens eingearbeitet sind und sich mit Daria zum perfekten Team ergänzen. Ich hatte bereits das Vergnügen, sie beim Teamwork mit Natalia und mit Dilek zu erleben, heute heisst ihre Mitarbeiterin Delia (Vita: Ro, Ex-Ballettänzerin, B-Silikon und austrainierter Sixpack).

Daria und Delia erklären mir anschaulich die verschiedenen Ausprägungen des Job Sharings:

Beim Job Splitting wird ein Vollzeitarbeitsplatz in zwei oder mehr Teile aufgespalten und an mehrere Arbeitnehmer vergeben. So kann Daria sich unten ums Wachstum kümmern, während Delia weiter oben für Customer Satisfaction sorgt. Die beiden arbeiten dabei weitgehend unabhängig voneinander und wechseln nur ab und zu die Location.

Deutlich enger ist die Zusammenarbeit beim Job Pairing. Bei diesem Modell findet zwar auch die Aufteilung einer Vollzeitstelle statt, doch hier arbeiten die Jobsharer nicht unabhängig voneinander, sondern miteinander an einem gemeinsamen Projekt. Damit das funktioniert, muß der Arbeitgeber die gemeinsame Benutzung des Arbeitsgerätes freigeben, was mich 2 Extras kostet.

Der Anblick des Teams, das sich beim Job Pairing intensiv die enge Arbeitsstelle teilt, gibt dem Arbeitgeber den Rest. Alle weiteren Planungen, wie zum Beispiel der Aufstieg in höhere Positionen und Stellungswechsel, werden verworfen und das Projekt sofort zum Absch(l)uß gebracht. Bestens gelaunt teilt sich das Team die Früchte der Arbeit.

Einerseits bin ich komplett begeistert und hatte gerade den vermutlich besten Höhepunkt der letzten 6 Monate. Andererseits hatte ich noch so viel vor! Es gab eine Reihe vielversprechender Neben- und Folgeprojekte, die ich gern noch vergeben hätte. Daria und Delia schlagen daraufhin vor, das Team später noch einmal einzuberufen. Zwei Dreier mit denselben Frauen am selben Tag wäre auch für mich eine Premiere, und vermutlich mein Ruin, sowohl physisch als finanziell. Ich sage also spontan zu.

Nach einem sehr leckeren Frühstück mit Lachs an Meerettich, kleinen Frikadellen, Oliven und Schafskäse bin ich bereit, mich vorsichtig wieder unter die arbeitende Bevölkerung zu mischen. Hier drängt sich wegen der Wahl ihrer Arbeitskleidung heute optisch (wieder einmal) Karla auf. Ich weiß nicht, wo sie diese Teile immer her hat, in der Damenabteilung bei Karstadt gibt es die jedenfalls nicht. Die schmalen Streifen mit winzigen Textilabschnitten, die sich kreuz und quer um ihren niedlichen Körper winden, tun nicht einmal so, als würden sie versuchen, irgendetwas zu verdecken. Mir fallen sofort mehrere Projekte ein, die dazu ideal passen würden. Karla ist motiviert. An die Arbeit!

Mit ihren riesigen Megawimpern, den leicht verbesserten Lippen und dem Stupsnäschen in ihrem Puppengesicht wirkt Karla auf mich ja immer wie ein Mädchen, das sich zum ersten Mal wie eine Erwachsene schminken will und es dabei etwas übertreibt. Dabei ist sie ohne Schuhe nur etwas mehr als 1,50 groß und hat den Körper einer Nymphe (die auf der Sonnenbank eingeschlafen ist). Sie ist auch eine der wenigen, bei denen die Schuhe wirklich einen positiv erotischen Effekt haben, weil sie ihre Beine und den superknackigen Po noch betonen und Karla die dazu erforderliche Körperhaltung auch einnehmen und halten kann. Das Ergebnis ist ein Spannungsfeld aus verrucht und unschuldig, das mich wirklich scharf macht. Obwohl ich noch nicht von meinem Jobsharing-Projekt erholt bin, muß ich jetzt sofort mit ihr gehen.

Karla zeigt mir ganz hinten unten rechts, am Ende des Ganges, ein großes Zimmer, das wohl für Orgien ab 6 Personen vorgesehen ist und zwei riesige, ineinander übergehende Matratzen- und Kissenlager enthält, die von Baldachinen überspannt sind.

Sie erklärt mir den bevorstehenden Arbeitsablauf, und was sie dabei von mir an Mitarbeit erwartet („you will f… me from … and from … and then you will … in my … and …“ hier enden meine Steno-Notizen in unlesbarem Gekrakel, da ich gleichzeitig Schnappatmung und Kreislauf bekam). Karla ahnt, dass sie die Projektleitung wird übernehmen müssen und souffliert mir in den nächsten 60 Minuten jeweils die Arbeitsschritte, wobei sie ihren perfekten Körper immer gleich in die richtige Position bringt, so daß ich mich nur noch wenige Zentimeter selbst bewegen muss. Ich arbeite einfach gern mit Profis zusammen.

Subjektiv einziger Wermutstropfen war, dass sie wieder nur rote Kondome dabeihatte. Objektiv kann man mehr Sternchen an eine Eins nicht dranmalen. Sie ist extrem locker und lässig drauf und dabei immer sexy.

Nach dem Duschen merke ich erst, wie fertig mich diese zweite Runde in zu kurzer Zeit gemacht hat. Mit etwas Sorge denke ich an meine Zusage von vorhin. Mir schwant, das könnte schwierig werden. Zwei Stunden lang verstecke ich mich erfolgreich in Sauna, Außenbereich und Restaurant, bis Daria mich auf einer Relaxliege findet und mich daran erinnert, dass wir noch etwas vorhaben. Da sie heute gegen 20:00 Uhr die Arbeit niederlegen möchte (um vielleicht noch an einer Maikundgebung ihrer Gewerkschaft teilzunehmen?), drängt die Zeit. Ich erwähne meinen schwer angeschlagenen Zustand, und dass meine Zusage vielleicht überambitioniert war, aber da lächelt sie locker durch und hört kein Wort.

Diesmal wählen Daria und Delia das kleine rundum verspiegelte Spiegelzimmer direkt unter dem Aquarium. Das hat zwar wenig Platz, aber da wir diesmal ja mehrere noch offene Positionen ausüben wollen, werden wir eh sehr eng zusammenarbeiten müssen.

Das Team wird aufgeteilt in zwei Führungspositionen und einen abhängig Beschäftigten. Mei, bin ich beschäftigt.

Auch in den oberen Ebenen der Hierarchie kann Jobsharing betrieben werden. So können auch Führungspositionen aufgeteilt werden und durch mehrere Vorgesetzte besetzt werden – das sogenannte Top Sharing. Pep Guardiola hätte hier vermutlich sogar vom Toptoptop-Sharing gesprochen, denn mehr Top geht nicht. Delias austrainierter Körper räkelt sich vor mir, während sie beidhändig ihre Ablage sortiert, derweil stecke ich noch tief in meinem Daria-Projekt. Obwohl ich schon Dreier hatte, ist mir einiges neu. Den doppelten Doggie z.B. kannte ich noch gar nicht. Kann ich aber empfehlen.

Wie befürchtet wird der Projektabschluß zum Problem. Die Arbeit geht flott voran, führt aber nirgends mehr hin. Da beim Top Sharing wichtige Beschlüsse nur im Team getroffen werden können, wägt die Chefetage kurz die Optionen und den bemitleidenswerten Zustand ihres Mitarbeiters ab und beschließt drastische Maßnahmen. Das Handwerk müssen wir zum Glück nicht bemühen (wäre mir im Beisein zweier derart hübscher Frauen auch peinlich gewesen), aber es wird anstrengend. Für alle. Normalerweise bin ja am Ende des Zimmers nur ich erschöpft, diesmal japsen alle drei.

Beim Champions League gucken muß ich mir eingestehen, dass ich heute den Bogen überspannt habe. Das war am Schluß wirklich mühsam, komplett dämlich eigentlich, es soll doch nur Spaß machen. Und dazu auch noch absurd teuer. Ich weiß wirklich nicht, was mich da geritten hat (obwohl, eigentlich schon). Vorsatz: Die nächsten zwei Wochen kein Sex mehr.



 
It’s been a hard day’s night.
And I’ve been working like a dog.
John Lennon / Paul Mccartney, A Hard Day’s Night, 1964
 


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Alt  28.04.2018, 07:04   # 361
derchefrocker
 
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Die world ist eine umgebaute Millionärsvilla aus den siebziger Jahren in einem gigantischen Park, das sharks eine olle Halle im Industriegebiet, allerdings auch mit einem großen Aussenbereich. Ich finde das drumrum in der world einfach besser, gerade jetzt im Frühling.

Wenn du nach Mallorca fährst, wäre das sozusagen wie die Wahl zwischen Port d'Andratx und Ballermann...

Außerdem ist das Bier umsonst, wie gesagt.
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Alt  27.04.2018, 15:58   # 360
Bava Ria
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@marx_mueller: In der World ist das (Faß)Bier im Preis enthalten, im Sharks nicht 😜

Halbe Stunde im Sharks: Prinzipiell ja, aber rechne mit eingeschränktem Service. Vermutlich ohne Knutschen, ohne DATY, ohne Fingereien, und deine Testikel bleiben auch trocken. Es gibt dann halt nen kurzen Blowjob und Sex in 1-2 Stellungen, fertig. Alles andere machen die Girls erst ab 1 Stunde, oder wenn du es als Extra buchst und zahlst. Das mit den Aufpreisen und Extras ist im Sharks tatsächlich schlimmer als in den meisten anderen Clubs, das haben die Mädels da so etabliert. Man kann natürlich auch mal Glück haben. Für einen ordentlichen Service mit etwas Hingabe und den üblichen Schleckereien empfehle ich dort aber wirklich, eher 1 Stunde zu buchen, oder eine Halbe zu 2CE.

ZA: noch nie gefragt, aber nur Mut! Die Damen hören ne Menge viel abenteuerlicherer Wünsche, ich bin sicher da findet sich eine. Sie wird allerdings vor ihrer Zusage den Hygienestatus checken wollen, nehme ich an. Also ordentlich schrubben!

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Alt  27.04.2018, 13:12   # 359
marx_mueller
 
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Beiträge: 17


marx_mueller ist offline
@derchefrocker: Ist eine Stunde weiter weg. Kannst du noch die Unterschiede beider Clubs etwas erklären? Ich war in beiden noch nie gewesen. Man ließt zwar sehr viel hier im Forum darüber, jedoch würde mich interessieren warum du das World als besser für Wellness und ansiehst?
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Alt  27.04.2018, 12:24   # 358
derchefrocker
 
Mitglied seit 18.02.2011

Beiträge: 66


derchefrocker ist offline
wenn Wellness und Bier an erster Stelle stehen sollen, wäre eher die fkk world zu empfehlen.
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Alt  27.04.2018, 08:49   # 357
marx_mueller
 
Mitglied seit 25.04.2018

Beiträge: 17


marx_mueller ist offline
Ich möchte demnächst eventuell ins Sharks gehen zum ersten Mal.

Dabei steht saunieren, Pool und Bierchen trinken an erster Stelle und dann zwischendurch mal für eine halbe Stunde aufs Zimmer.

Bieten die Damen überhaupt 30 Minuten an? Ließt sich irgendwie anders?

Gibts dort auch welche die ZA beim Herren anbieten?
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Alt  02.04.2018, 00:17   # 356
Karpfen
 
Benutzerbild von Karpfen
 
Mitglied seit 07.11.2016

Beiträge: 208


Karpfen ist offline
KEIN Aprilscherz, bittere Realität

@Odilo:

Es wäre echt schön gewesen wenn es nur ein Aprilscherz gewesen wäre, war es aber definitv nicht!!

Ich meinte es wirklich todernst und leider ist es auch so!
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