Natalie
NATALIE
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München
Bayern
DE - Deutschland
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Der Gemüse-Inspektor - das bin ich - inspizierte die Schaukästen im Treppenhaus der Machtlfinger 24. Bei Natalie im 2. Obergeschoss blieb ich hängen. Nur drei Bilder zu dem auf ein Stück Notizblock gekritzelten Namen. Keine Angaben zum Service. Irgendwie sexy, könnte vom Gesichtsausdruck auf den Bildern her aber auch zickig und unnahbar sein. Riskiere ich mal. Oder um beim Bild des Gemüse-Inspektors zu bleiben: Da lohnt sich eine Kontrolle vielleicht.
Geklingelt. Nichts passiert. Außer, dass ständig Personal mit Brettern etc. ein und aus geht. Der Gemüse-Inspektor ist schon fast auf der Treppe nach unten, um im nächsten Gastronomiebetrieb, in dem Gelüste gestillt werden, eine Kontrolle durchzuführen, da geht die Türe doch noch auf und eine schwarzhaarige Frau in einem Einteiler-Kleid blickt mich strahlend an. Dürfte das richtige Gemüse sein, aber der Gesichtsausdruck im Original ist um Längen freundlicher als er auf den Bildern wirkt. Ein Argus-Kontrollblick auf die Beine unter dem Minirock-Teil des Kleides (von modischen Fachbegriffen hat ein Gemüse-Inspektor keine Ahnung) lässt mich kurz grübeln. So frisch wie im Schaufenster ist das Gemüse nicht mehr. Üppigere Oberschenkel als auf den Werbebildchen, das würden sogar Laien ohne Gemüse-Inspektions-Zertifikat sofort erkennen. Ist untenrum nicht unbedingt das, was der Gemüse-Inspektor sehen wollte, aber das nette Lächeln obenrum bewegt ihn dazu, die Kontrolle ordnungsgemäß durchzuführen.
Herrje, was ist denn hier passiert? Der Flur ist eine einzige Baustelle. Natalies Zimmer ist ganz hinten links. Erklärt auch, warum Frau da etwas länger zur Tür braucht. Mitten im Raum ein Koffer. Natalie ist wohl gerade erst angekommen. Und bleibt nur bis Sonntag in München. Was der Besucher möchte? Na, inspizieren natürlich. Eine kurze Kontrolle dürfte genügen. Ob ich mich waschen möchte? Gemüse wird gewaschen – der Inspektor duscht lieber. Mit Kokos-Duschbad und Handtuch ausgestattet, geleitet das zu inspizierende Objekt der Lust den Inspektor zur Dusche. Für Kokos sind doch die Obst-Kollegen zuständig. Sehe ich mal drüber hinweg.
Zurück im Zimmer nimmt Natalie am Schminkspiegel offenbar noch kleine Nachbesserungen vor. Sie trägt nur noch rote Dessous – ähnlich denen auf dem Foto (oder waren es die gleichen?). Na ja, der Gemüse-Inspektor muss sich mit Verpackungen gar nicht auskennen, sondern nur mit dem Inhalt. Also mit Gurken, Karotten, Salat (so wollen wir den Po ausnahmsweise mal bezeichnen, damit das nächste Bild funktioniert) und solchen knackigen Dingen. Uiuiui, als knackig kann man den Salat nicht mehr bezeichnen, für so ein junges Gemüse eher schon welk. Trotzdem probiere ich das Gemüse. Natalie entblättert ihren BH, mit dem Rücken zum auf dem Bett sitzenden Inspektor gewandt, und tänzelt leicht. Anfassen ist drin, muss ja auch sein. Beim Abstreifen der Salathülle sind die helfenden Finger des Inspektors erwünscht. Dann darf ich mich fallenlassen und schon fliegt das Kissen vom Bett.
Natalie verpasst mir mit ihren angenehm mittelweichen 75c-Melonen (glaubwürdige Angabe aus dem Werbeprospekt – wie gesagt, bin für Gemüse zuständig, nicht für Obst) ein spanisches Tapas-Häppchen. Schöner Start. Die Melonen dürften aus ökologischem Anbau mit Bio-Siegel sein – also ohne Kunstdünger und ohne Eingriffe von Typen, die von sauberer Landwirtschaft keine Ahnung haben und immer an Obst und Gemüse herum schnippeln müssen. Dann kommt sie weiter nach oben. Fast ein Kuss, doch dann landen meine Lippen eben nur auf der Wange. Vielleicht wäre Küssen möglich gewesen, vielleicht nicht – ist mir bei einer kurzen Kontrolle nicht so wichtig. Wer weiß, ob es mir geschmeckt hätte. Der Zigarettenschachtel auf dem Schminktisch zufolge raucht Natalie und das ist so gar nicht mein Geschmack. Der Inspektor konnte allerdings etwaige durch Zigaretten verursachte, akute Verunreinigungen weder riechen noch schmecken.
Natalie züngelt ein bisschen an meiner linken Brustwarze und kümmert sich kurz darauf um meine Gurke. Äh, Karotte. Noch ein kleineres, längliches Gemüse? Ach, leckt mich doch! Natalie eröffnet ihre Gegeninspektion jedenfalls damit, dass sie mit dem Mund eine Schutzhülle über das längliche Gemüse stülpt. Vom Krümmungsgrad könnte es eine Banane sein. Zu klein für eine Banane? Es war nie die Rede von einer EU-konformen Banane. Hehe, die darf man aber nur einführen, wenn man in der Lebensmittelkontrolle arbeitet.
Genau, einführen. Nicht nur ins Land, sondern auch in – mir fällt kein Gemüse in Form einer Vagina ein... Ich mag Gemüse ja nicht mal. Wenn man tagtäglich damit beschäftigt ist, es zu inspizieren...
Wir sind beim Einführen stehen geblieben. Genau, die Banane tauchte also in die über ihr dargebotene Lustgrotte ein. Die Melonen durften während des Ritts gelutscht (aber bitte ohne Nippel) und betatscht werden. Wechsel in die Hündchenstellung. Da kann man den Salat nochmal aus einer anderen Perspektive betrachten. Was so eine Veränderung des Blickwinkels doch bewirken kann – waren das vorhin einfach schlechte Lichtverhältnisse? Nee, man sieht bei dieser Begutachtung einfach die kritischen Stellen nicht mehr, weil der schöne Teil des Salats oben in der Marktauslage liegt und dann noch die eigenen Schenkel im Weg sind. Jedenfalls war der Doggy-Belastungstest, der ja auch elementarer Bestandteil einer gründlichen Kontrolle ist, überraschend zufriedenstellend.
Trotzdem war ich natürlich verpflichtet, die Banane in das auf dem Rücken liegende Objekt der Untersuchung einzuführen. Das war vielleicht keine so gute Idee, denn offenbar war die Banane nicht mehr gut. Plötzlich kam nämlich so weißes, eiweißhaltiges viskoses Zeug aus ihr herausgeschossen. Die vollständige Probe landete in der Schutzvorrichtung und wurde zur labortechnischen Analyse an den Mülleimer eingeschickt. Kann ja nicht angehen, dass der Gemüse-Inspektor seine Hausbesuche mit tropfendem Arbeitsgerät durchführt. Schnell nochmal duschen. Auch Natalie gönnte sich nach der der erfolgreichen und sehr zufriedenstellenden Inspektion eine Dusche. In dieser Lustküche wird mit gutem Gemüse gekocht, alles wird hygienisch zubereitet und über die kleinen Abstriche beim Salat kann man getrost hinwegsehen.
Randnotizen: Laut ladies.de residiert Natalie in der der Hofer Straße. In der Realität findet ihr sie allerdings (bis Sonntag) in der Machtlfinger Straße 24.
Zum Anzeigentext: Sexy Kurven – ja, schlank – nein, aber auch nicht mollig. Vielseitiger Sex? Kann ich mir gut vorstellen, der Quickie machte durchaus Lust auf mehr.
Die Fotos in den weißen Dessous treffen sie weitaus besser als die in den roten. Ihr Po ist auf den Bildern stark geglättet, da kann das Original nicht mithalten. Das ist dann aber auch der einzige Minuspunkt.
Fazit: Sehr befriedigender Quickie mit einer sympathischen, immer wieder lachenden Frau, die mit ihrer Leistung und ihrem vorbildlichen Verständnis von gutem Bett-Service glaubhaft vermittelt, diesen Job mit Vergnügen zu machen. Augenkontakt beim Blasen und Reiten vorhanden sowie immer wieder ein sympathisches Lächeln und lockere Wortwechsel. Das hat Spaß gemacht.
Zeit: Quickie ohne Zeitdruck für 50 Euro. Verfassen eines Berichts mit Gemüse-Thema: weit mehr als eine Stunde. Unbezahlt. Deswegen sind da auch so viele unlogische Stellen drin. Aber schreibt ihr mal so einen Gemüse-Blödsinn und merkt dann im letzten Drittel, dass euch kein Gemüse-Ausdruck für die Möse einfällt.
Verständigung: Deutsch. Ist laut eigener Aussage erst seit einem Jahr im Land, spricht die Sprache dafür aber schon ganz gut.
Weiterempfehlung: Ja. Vielleicht können wir uns ja auch für ein weiteres München-Gastspiel von Natalie empfehlen.
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