=================== Intro ============================
JASMIN habe ich schon länger am Schirm, da sie zumindest auf den Fotos am optisch ansprechendsten ist vom asiatischen Kontinent. Durch die längere Beobachtung ist mir aufgefallen, dass sie immer wieder zwischen LH Strachgasse und Private Only (PO) wechselt. Mittels WhatsApp wollte ich schon einen Termin für die nächste Woche mit ihr ausmachen und habe sie schon "vertröstet". Die Kommunikation lief dabei blitzschnell mit dieser Lady. Dann gab ich mir einen Ruck und bin kurzerhand ins LH Strachgasse gedüst. Ist ja nicht gerade die Top-Lokation, wenn PO schon bekannt ist. Nach dem Ausmachen, wann der Termin stattfindet in der LH Strachgasse, bin ich dann ein bisschen vor Punkt zum Termin erschienen.
JASMIN hatte gerade noch einen Kunden. Ein Post-It an ihrer Tür verriet mir, dass sie rechtzeitig zu meinem Termin frei wird.
Nachdem der Gast verschwunden ist und ich ihr noch kurz Zeit gebe, steht sie nach dem Klingeln mit einem Badetuch umwickelt lachend vor mir.
=================== Fotos ============================
Momentan hat Sie ein größeres Tattoo (Fischmotiv) im Bereich des Bauchnabels und ein weiteres Tattoo unter ihrer rechten Brust.
Kein Piercing oder zumindest habe ich keins gefunden.
Eine handvoll Naturbrüste der Größe Cup B.
Sie hat sehr viele Fotos verschiedener Jahrgänge in ihrem Portfolie und es ist nicht immer klar, welches davon die aktuellsten sind. Falls die Tattoos nicht verdeckt sind und sichtbar, dann auf jedenfall diese Fotos.
Das Gesicht wird auf den Fotos sehr gut wiedergegeben. Bei der Figur, die sehr gerade verläuft und nur eine schwache Taillen Ausprägung hat, wird durch die Positionen und der Kleidung einiges karschiert. Sie hat doch ein kleines Bäuchlein. Ansonsten und das muss doch gesagt werden, habe ich schon sehr viel schlimmere Kandidatinnen gesehen wo die Fotos von einem anderen Universum sind. Die aktuellen Fotos ihrerseits spiegeln sie wirklich gut wieder.
=================== Preaction ============================
Wieder für 60min gebucht und gezahlt. Dabei keine extras oder sonstwie ausgemacht. Einfach klassischer Girl Friend Sex (GF6). Ich ziehe mich zackig aus und begibe mich unter die Dusche. Danach tauschen wir, da sie noch nicht frisch ist vom Vorkunden.
Die Kommunikation mit JASMIN erfolgt währenddessen in Deutsch. Ich kann kein Chinesisch und ich bin mir nicht sicher ob sie Englisch könnte. Nachdem JASMIN nun doch schon rund 5 Jahre hier in OÖ jobbt steht einer leichten Unterhaltung nichts im Wege.
Und was hören meiner entzückten Ohren.
Sie legt im Hintergrund Pianomusik auf. Optimal um sich auf das zärtlich sanfte Girl einzulassen.
=================== Action ============================
Die schwarzen Haare hat sie zusammengebunden und hochgesteckt.
Nach der Dusche stehen wir uns nackt gegenüber und da zeigt sich gleich in der ersten Sekunde, dass diese Frau keine Berührungsängste hat.
Ohne viel Vorspiel geht es los mit Zungenküssen (ZK), die sehr speziell ihrerseits sind.
Sie geht sehr gerne mit ihrer ausgestreckter Zunge auf Erkundungstour um den Gegenüber besser kennen zu lernen. Dabei vollführt ihre Zunge vermehrt kreisförmige Bewegungen mit leicht angezogener Zungenspitze. Alles wird durch die Zunge ertastet (meine Zunge, Zähne, Lippen, ...). Ich persönlich kann mit einer solchen Art von ZK gar nichts anfangen und finde es eher abtörnend als das ich geil werde.
Deshalb fange ich alsbald noch im Stehen an ihre kleinen Brüste zu liebkosten. Die sind für ihr Alter, geschätzt auf 33 Jahre meinerseits, doch recht fein. Zuerst wird mit der Hand und dann mit dem Mund gearbeitet. Auch ihr Popo erfährt durch meine Hände einige Streicheleinheiten. Sie streichelt in der Zwischenzeit sanft mit ihren Händen über meinen Körper.
Ich deute ihr an sich hinzulegen und lasse eigentlich nicht von ihren Brüsten ab. Bei der weiteren Erkundung mittels Mund und Hand richten sich die Knospen schön auf. Es stellt sich dann auch ein leichtes Stöhnen mit asiatischen Nuancen ihrerseits ein. Um den Lautstärkepegel zu erhöhen, begibe ich mich Richtung Süden.
Was für ein Freudenfest. Die glattrasierte Pussy erfährt eine ausgiebige Begutachtung. JASMIN vibriert zwischenzeitlich mit dem Körper und geht auch mit ihrem Becken sehr gut mit meinen Zungenspielen mit.
Untermalt wird die Stimmung mit asiatisch typischen Stöhnen. Der Abschluss bilden oberflächliche Fingerspiele an ihrer nun feuchten Pussy.
Ich begiebe mich nun in die Waagrechte. JASMIN geht gleich gekonnt in Stellung und liegt gleich auf mir. Abwechselnd zwischen ZK, Body-2-Body Massage und Streicheleinheiten liegen wir nun da. Immer wieder hebt sie gekonnt ihr Becken auf und ab, um die Stimmung zu heben. Die versuchte heiße Stimmung will aber auf mich nicht überspringen, da ich noch nicht gummiert bin und das eigentlich immer bei mir im Kopf herumschwirrt wenn die Pussy wieder gefährlich nahe kommt. Nach gefühlt zu langer Zeit begibt sich die Dame küssend, schleckend und knabbernd nach unten.
Sie nimmt sich auch dafür Zeit und geht langsam über meine Brustwarzen und Bauchnabel nach unten. Bevor sie den Gnom zum Golem erwachen lässt, werden die umliegenden Bereiche noch weiter erkundschaftet. Abwechslung pur kann ich da nur sagen. Küssend und schleckend an den Oberinnenschenkeln und rüber zum Eierlecken (EL). JASMIN arbeitet dabei nur mit dem Mund und der Zunge. Die Hände werden nur zeitweise eingesetzt, um den Bauch zu kraulen. Weiter südlich schaffen es ihre Hände nicht.
Der naturfranzösische Aufsatz ihrerseits fängt wirklich hauchzart mit leichten schlecken an und der Druck sowie Tempo steigert sich im weiteren Verlauf. Immer wieder wird das zwischenzeitlich durch elegantes EL versüsst. Ich bin einerseits über diese Künste beeindruckt aber auch über die Menge an Speichel, die JASMIN dafür verwendet hat.
Danach legt sie sich wieder auf mich. Wieder das gleiche Spiel wie vorher mit ZK, Body-2-Body Massage, Streicheleinheiten und dem Auf/Ab mit dem Becken.
Ich liebe es ja, dann die weiblichen Kurven mit den Händen streichelnd in dieser Konstellation zu erforschen, werde aber innerlich unruhig wenn die Pussy zum nicht gummierten Golem wandert. "Die will doch nicht ohne?", geht mir durch den Kopf. Einerseits sind ihre Beckenbewegungen sehr erotisch andererseits, wie schon geschrieben, zu nah.
Irgendwann wird es mir zu bunt und ich will nun mehr Action. Sie bemerkt schnell, dass ich sie wegdrücke. Fragend "Ficken?", schaut sie mich. Kopfnickend wird ruck zuck das Kondom aufgezogen.
Sie schon bereit in Missio Stellung mit angezogenen Beinen. Vorab wird noch, ich glaube Gleitgel, aus einer Tube (ähnlich einer Salbenverpackung) aufgetragen.
Und dann geht es schon ab. Am Anfang ganz langsam und immer schneller. Diese Frau hat die Beckenbodenmuskulatur erfunden, so eng ist sie. Da wird ja wirklich alles gespürt. Das Fischtattoo wackelt lustig hinundher bei den Stößen. Untermalt wird das mit asiatischen Stöhnen. Ihr Kopf ist zeitweise zur Seite geneigt und sie hat dann dabei die Augen geschlossen. Ihre Beine verfrachte ich im Laufe immer weiter nach oben und habe sie am Schluss umklammert.
Stellungswechsel in den klassischen Doggy. Auch hierbei saueng. Gegenüber den letzten Damen, bei denen ich einen Bericht verfasst habe, in dieser Hinsicht ein Traum. Durch die Variation des Tempos wird schwung hineingebracht. JASMIN geht wirklich geil mit. Jedesmal beim Eindringen hebt sie ihr Becken an. Diesen Umstand habe ich auch sogleich überprüft bei verschiedenen Geschwindigkeiten. Ihre fünf-jährige Erfahrung in dieser Branche weiß sie umzusetzen. Ihre beiden Händchen sind auch immer brav vorne, um sich abzustützen. Aufgrund der erhöhten Reibzahlen steigere ich nochmals das Tempo und gebe tiefe Stöße von mir, bevor ich genüßlich abfeuere.
Drinnen verweilend, bumse ich noch ein bisschen nach. Beim sehr langsamen herausziehen vibriert die gute Frau am Körper und spannt nochmals die Beckenbodenmuskulatur an.
=================== Postaction ============================
JASMIN reicht mir Küchenrolle und Feuchttücher für die Reinigung.
Sie bittet mir an, ob ich ein zweites Mal kommen möchte. Dies winke ich ab. Aber was tun in der restlichen Zeit.
Ich bitte ihr an Sie zu massieren. Verwundert nimmt sie dankend an. Dieses Angebot hat die Dame anscheinend nicht oft.
Danach massiert sie mich zart durch. Dabei wird von Nacken bis zu den Füssen durchmassiert. Ich habe dies sehr genossen.
Restliche Zeit = Kuschelzeit. Hierbei seitlich eng umschlungen werden ZK und Streicheleinheiten verteilt.
Sie fängt wieder an mit dem Becken auf und ab zu gehen. Leichtes Stöhnen begleitet die Luft. "Ist die Dauergeil?" geht mir durch den Kopf. Hinundher gerissen zwischen nochmal eine Runde oder bleiben lassen entscheide ich mich für das letzte.
Abschlussdusche, anziehen, nochmals eine Runde ZK bevor ich dann entgültig vor der Türe stehe.
=================== Fazit ============================
Diese Lady hat keine Berühungsängste am Körper. Es gab bei mir kein Zucken oder Abwenden.
Das dargebotene Naturfranzösisch entwickelt sich von einer leichten Brise zu einem mittleren Sturm. Bevor dies angegangen wird, steht die Erforschung des Korpuses an. Dies entzückende Mundspiel wird noch aufgewertet indem auch EL im Program ist.
Beim GV selber ging sie bei den Stellungen sehr gut mit und es gab kein Murren. Das sie sich anpassen kann zeigt sie immer wieder mit gekonnten Beckenbewegungen. Ihre glattrasierte sauenge Pussy ist ein Traum.
Sie war immer sehr freundlich und zärtlich. Für tiefgreifende Gespräche fehlte anschließend die Zeit bzw. eventuell der Wortschatz.
Wiederholungsfaktor: Dies muss ich nun zweiteilen.
Objektiv betrachtet erhält man wirklich ein geiles GF6 Feeling, was alle Stückchen spielt. Für das alleine betrachtet wären es 100%.
Subjektiv ist diese Zahl bei rund 50%. Die Reduktion erfolgt durch meine nicht vorhandene Präferenz für Asiatinnen und der musikalischen Untermalung ihrerseits (Stöhnen) sowie des nicht geschützten Näherkommens der Pussy (wie oben beschrieben) und der speziellen Art des ZK.
Schöne Grüße