Ich muss gestehen, dass Donald Trump mich auf eine fast schon perverse Art fasziniert. Ein Bauchgefühl sagt mir, dass er der nächste Präsident der USA wird. Denn auch im Land der "unbegrenzten" Möglichkeiten wächst die Wut einer von Abstiegsängsten geplagten Mittelschicht auf den traditionellen Politikbetrieb. Ein Indiz dafür ist zum Beispiel die wachsende Unterstützung für den linken Kandidaten Bernie Sanders ... noch vor ein paar Jahren undenkbar. Auch Trump profitiert von diesem wachsenden Unbehagen.
Hier ein Auszug aus einem kürzlich in der Zeit erschienenen Artikel, der genau dieses Argument aufgreift:
Doch Trumps Anhänger als dumpfe Toren abzuschreiben, ist nicht nur zu einfach, sondern auch gefährlich. Trump, wie Alaskas Ex-Gouverneurin Palin vor ihm, reitet eine Welle der Wut, die sich seit Langem angestaut hat. Er spricht diejenigen an, die sich von dem neuen Amerika, das nach der Finanzkrise und Rezession entstanden ist, abgehängt und vergessen fühlen.
mal sehen wie langs gutgeht,
in amerika gibts ja ganz eigene methoden ein
präsidentenproblem zu lösen und
einer, mindestens, war deutlich beliebter beim volk
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Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
Ich glaube mittlerweile, dass die Anzeichen für einen solchen Islam sehr stark sind.
Träum weiter. Im gesamten Islam geht die Strömung hin zu einem orthodoxen Islam mit kompromissloser Auslegung des Koran. Da machen die Muslime in Europa keinen Unterschied und die der aktuellen Invasion erst recht nicht.
Ich glaube, dass die Weltpolitik eigentlich ganz einfach ist, denn man muss nur die beiden Gruppen (Atheisten, Christen, Juden) und die Gruppe (Muslime) betrachten, sowie deren Interessen. Die erste Gruppe (Atheisten, Christen, Juden) sind an Anzahl und Technologisch überlegen und möchten den zahlenmäißig aufkommenden Islam unterdrücken. Israel ist der Vorposten. Außerdem haben einige der muslimischen Staaten das begehrte Öl. Also werden von der ersten Gruppe Kriege angezettelt, damit man seinen Einfluss zementiert. Federführend ist dabei die USA, wobei die Europäer mitziehen. Deutschland unter Merkel verfolgt einen offenbar gemäßigteren Kurs, weil man ungern Kampftruppen entsendet und einen versönlichen Kurs mit den Moslems - sind ja viele im Lande - anstrebt. Letztendlich wird Deutschland aber das tun, was die Nato bzw. die USA verlangen. China ist in erster Linie an einer wirtschaftlichen Entwicklung im eigenenen Land interessiert und engagiert sich deshalb auch stark in Afrika (Bodenschätze). Auch Russland ist in erster Linie an der eigenen Stablilität interessiert und hat selbst schon Erfahrungen mit Terrorismus.
Wenn das passiert, was Trump in seiner Rede ankündigt, dann wird der nächste Krieg im Iran stattfinden. Trump tut dann, wenn das passiert, nichts anderes, als alle (incl. Obama) US-Präsidenten getan haben: Entscheiden, was richtig und falsch ist und entsprechend einen Krieg führen. Im Endeffekt wird das alles in den USA entschieden und die Europäer werden - wegen der Nato-Mitgliedschaft - mitziehen.
Europa interessiert eigentlich nicht so sehr. Und das ist eine kleine Chance: Wenn sich ein "liberaler" Islam in Europa etabliert, dann kann das zu einem wachsenden Vertrauen führen. Ich glaube mittlerweile, dass die Anzeichen für einen solchen Islam sehr stark sind. Die weitere Entwicklung ist indes offen, weil durch Teilnahme an den Kriegen das Vertrauen schwindet.
Ich frage mich echt wo deine Putinaffinität herkommt? Der gute Mann ist ein korrupter Diktator der mit Demokratie nix am Hut hat. Die Aufnahmeanträge der ehem. Ostblockstaaten zur NATO sind nicht grundlos erfolgt. Die pure Angst das die "Herrenmenschen" wieder zurückkommen und vor ihrem Diktator und seinen Aggressionen in den Nachbarstaaten. Klaro ... die Amis haben auch Fehler gemacht ... wenn ich aber die Wahl habe zwischen dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten und der Diktatur der Herrenmenschen ... na dann lieber unbegrenzte Möglichkeiten ... die Frage ist wie lange das unter Tronald (to take a) Dump noch so bleibt?
Dafür hat man aber fast ganz Osteuropa aufgenommen und die Nato bis direkt zur russischen Grenzen ausgedehnt.
wir haben die osteuropäer aber auch nicht gezwungen, dass wollten die schon von sich aus.
Eine zeitlang blieb den Russen bloß nichts übrig, als das hinzunehmen.
daran wird sich auch in zukunft nicht viel ändern, auch da sie gerade in syrien geld verpulvert haben, welches sie klugerweise besser woanders zukunftsweisender hätten investieren sollen.
...dass zwischen Russland und China sehr viel läuft.
Auch die Ablösung des US-Dollars im gemeinsamen Handel steht auf der Agenda.
jaja, aber russland ist mittlerweile die kleine schwester und china der große bruder; und china bestimmt die gewichtsanteile.
Man hat der damaligen Sowjetunion, deren Rechtsnachfolger Russland ist, 1990 einmal vertraglich zusagt, die Nato in Deutschland nicht bis zur Oder/Neiße auszudehnen. Das hat man prinzipiell auch gehalten. Dafür hat man aber fast ganz Osteuropa aufgenommen und die Nato bis direkt zur russischen Grenzen ausgedehnt. Im russischen Verbündten Serbien hat man sich groß eingemischt und man kann sich gerne mal damit befassen, wie nahe Europa dank den Luftangriffen auf Serbien an einem größeren Konflikt war. Auch die damalige Landung der Russen im Kosovo sollte vom Oberkommando her verhindert werden. Dass das nicht geschehen ist, lag an Befehlshaber im Kosovo, der das ganze mit den Worten "er will es nicht sein, der hier den 3. Weltkrieg anfängt" abgelehnt hat.
Auch im äußersten Südost-Europa und Asien versucht man, Russland weiter einzukreisten (Stichwort: Georgien).
Aktuell wäre die Ukraine der nächste Baustein.
Tut mir leid, aber man hat das Ende der kalten Krieges nicht genutzt, etwas für ganz Europa aufzubauen, sondern man hat das verbliebende Russland überall dort als Verlierer gedemüdigt, wo man konnte. Eine zeitlang blieb den Russen bloß nichts übrig, als das hinzunehmen.
putin bevorzugt eine schwache eu, trump scheint sie übergehen zu wollen,
Ob die EU stark oder schwach ist, entscheiden weder Trump noch Putin oder sonstwer. Es ist einzig und allein eine Frage der EU. Potenzial hätte man theoretisch. Wenn man nicht in der Lage ist, das zu nutzen, dann ist es nicht die Schuld der anderen. Da muss man dann entscheiden, ob man in der Welt eine Rolle spielen will oder sich lieber darum kümmert, dass ja keiner eine Glühlampe einführt.
Trump ist Präsident der USA und nicht der EU. Also ist es seine Aufgabe, die Interessen der USA zu vertreten. Dafür ist er gewählt. Auch die anderen Präsidenten haben die Interessen der USA vertreten. Europäische Interessen wurden auch bei denen nur vertreten, solange es im Interesse der USA lag.
Es liegt an der EU, ihre eigenen Interessen zu vertreten. Tut sie das nicht, dann wird es niemand tun. Warum auch. Es ist auch törricht, zu glauben, dass die Interessen der EU die der USA wären und von dort mit vertreten werden können. Das sind sie nicht.
Wenn man die EU einfach so übergehen kann, dann liegt der Grund darin, dass sie so schwach ist, dass sie keine Rolle spielt. Es hätte auch in der Vergangenheit der EU niemand verboten, sich mit ihrem großen Nachbarn im Osten zu arrangieren. Wenn man sich aber im vorauseilendem Gehorsam anderen vor den Karren spannt, dann kommt eben das raus, was man jetzt hat. Aber was erwartet man auch von Leuten, bei denen man sich immer wieder fragt, ob man sie jetzt von vorne oder von hinten sieht.
was ist daran klug, den verlierer(putinrussland) zu bevorzugen und den gewinner(china) zu verärgern?
Welchen Verlierer? Welchen Gewinner? Wenn du mal nach Asien schaust, dann würdest du feststellen, dass zwischen Russland und China sehr viel läuft. Da spielen die USA schon lange keine Rolle mehr und die EU erst recht nicht. Auch die Ablösung des US-Dollars im gemeinsamen Handel steht auf der Agenda. Wenn man deine Logik so passen würde, dann müsste man fragen, warum der "Gewinner" China mit dem "Verlierer" Russland zusammenarbeiten sollte. Vielleicht weil Russland doch nicht der Verlierer ist und ein enormes Potenzial bietet. Den vermeintlichen Verlierer juckt nämlich auch das EU-Embargo ziemlich wenig. Nach einigen Monaten Übergangszeit importiert man nun sein Fleisch und Gemüse nicht mehr aus Osteuropa, sondern aus Lateinamerika. Im IT-Bereich hat man einiges am laufen, damit man nicht auf das Ausland angewiesen ist. Alleine, wenn man es erfolgreich geschafft haben sollte, Microsoft-Produkte komplett aus der Verwaltung zu verdrängen, hat man einen enormen Markt weltweit, die auch keine US-amerikanischen Produkte einsetzen wollen, aber zur Zeit noch müssen. Und nun frage dich nochmal, wer hier Gewinner und wer Verlierer ist. Und dann, welche Rolle die EU dabei spielt? Richtig, keine. Am Ende wird man der Depp sein.
Es ist auch eine Illusion zu meinen, dass Russland weltweit kein Gewicht hätte. Und gerade die EU müsste ein Interesse daran haben, zu ihren östlichen Nachbarn ein gutes Verhältnis zu haben.
Die schönen Stänkereien der Nato an der Grenze zu Russland...
andersherum wird ein schuh draus.
Wenn Trump wirklich persönlich so gut mit Putin kann, dann kann das für Europa nur ein Gewinn sein.
putin bevorzugt eine schwache eu, trump scheint sie übergehen zu wollen, wie soll das gut sein für europa, höchstens wenn die eumitglieder als antwort stärker zusammenrücken.
Wenn Trump wirklich persönlich so gut mit Putin kann...
was ist daran klug, den verlierer(putinrussland) zu bevorzugen und den gewinner(china) zu verärgern?
Im Gegensatz zu unseren Politikern redet Trump nicht nur sondern handelt auch danach, was er im Wahlkampf versprochen hat.
schau mer mal dann sehen wirs schon ... das er ein Idiot mit cholerischen Tendenzen ist wissen wir schon ... wie er es mit den demokratischen Grundwerten halten wird oder ob er auch so ein lupenreiner Demokrat wie Putin und Erdolf ist wissen wir noch nicht ... ob er seine Präsidentschaft überlebt auch noch nicht ...
Im Gegensatz zu unseren Politikern redet Trump nicht nur sondern handelt auch danach, was er im Wahlkampf versprochen hat. Da braucht sich dann niemand zu wundern.
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Wir sind das leider nicht gewohnt. Unsere Politiker labern im Wahlkampf sehr viel und versprechen das "Blaue" vom Himmel, aber es dann umzusetzen, dazu haben sie nicht die geringst Lust. Haupsache, dem Wähler vorher alles mögliche versprochen zu haben.
Derinderinderinderin
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Der kürzeste Porno der Literatur:
Es steckte mit vergnügtem Sinn
DERINDERINDERINDERIN
Ab sofort (2009) werde ich in meinen Berichten grundsätzlich keine Kondome mehr erwähnen! Der Leser kann jedoch davon ausgehen, dass in allen Fällen die geltenden gesetzlichen Vorschriften eingehalten wurden. Dies gilt auch falls aus der Schilderung ein anderer Eindruck entstehen könnte. Es würde den Erzählfluss zu sehr stören jedes Auf – und Abziehen des Kondoms explizit zu erwähnen!
Die SZ könnte lieber mal schreiben, wieviele der hochqualifizierten IT-ler, die sich direkt nach Trumps Wahlsieg beim Jobcenter in Köln um einen Job erkundigt haben, sich wirklich irgendwo in Deutschland beworben haben und wieviele davon dann jetzt gekommen sind. Wäre mal interessant und sie wird ihren Artikel vom 10.11.2016 sicher noch im Archiv finden.
Weißt du, Bomba, so manchmal frage ich mich, was Obama wirklich vollbracht hat. Nicht wirklich viel, außer einem "Yes, we can". Von seinen vollmundigen Versprechungen hat er faktisch nichts erreicht. Und nun komme man nicht damit, dass fast die ganze Zeit Repräsentantenhaus und Senat von den anderen beherrscht wurde. Dieses Problem hat in der Geschichte so ziemlich jeder US-Präsident gemacht.
Gerade für Europa sieht seine Bilanz hochgradig katastrophal aus und da fragt man sich schon, ob da einer noch mehr Mist anrichten kann.
Nehmen wir Russland. Erst einmal zeugt es von Dummheit ohne Beispiel, Russland als regionale Mittelmacht zu klassifizieren. Abgesehen davon, dass ihm Putin das persönlich übelgenommen hat und nichts mehr ging, fragt man sich spätestens bei einem Blick auf die Karte schon, was man nehmen muss, um zu so einer Einschätzung zu kommen.
Die schönen Stänkereien der Nato an der Grenze zu Russland gehen ebenso auf sein Konto. Auch ist klar, dass das ganze dann hauptsächlich in Europa ausgetragen würde, wenn es kracht. Und da soll man jubeln?
Weiterhin eine Reihe von Kriegen im arabischen Raum, die in seiner 1. Präsidentschaft unter Außenministerin Hillary Clinton vom Zaun gebrochen wurden. Da nützt es wenig, dass er die Einmischung in Libyen als seinen größten Fehler bezeichnet.
Unvergessen ist auch, wie Obama sich für die Aufnahme der Türkei in die EU eingesetzt hat. Sorry, aber das geht ihn schlicht und einfach nichts an. Wir schreiben den USA auch nicht vor, wen sie als Bundesstaat aufnehmen sollen. Und wenn ihm die Einbindung der Türkei so wichtig ist, dann hätte er ihnen anbieten können, sie als 51. oder 52. (falls Puerto Rico schneller ist) Bundesstaat der USA aufzunehmen.
Er ist weg und sitzt sicher schon warm und bequem. Die Sch**ße dürfen andere ausbanden.
Ich frage mich, wieso man in diesem Mann immer noch so blind den Mesias sehen will.
So, wie schon vor seiner Wahl klar war, dass Obama das Beste auf der Welt seit Urzeiten ist und man in der Folge, alles was mit Obama zu tun, nur gut sein könnte, so steht von Anfang an fest, dass Trump der Idiot ist und folglich wird man alles, selbst wenn es noch so gut sein sollte, als mies klassifizieren.
Man hat ihn gewählt, also schauen wir mal, was er macht und mit endgültigen Bewertungen sollte man immer warten, bis seine Amtszeit vorbei ist.
Wenn Trump wirklich persönlich so gut mit Putin kann, dann kann das für Europa nur ein Gewinn sein. Oder wovor hat man Angst? Dass man zugeben muss, sich von Obama blind vor den Karren hat spannen zu lassen, das schöne Embargo praktisch im Raum verpufft ist und man, wenn sich der Wind auch nur leicht dreht, offen der Verlierer ist und wie der letzte Idiot dasteht. Und die US-amerikanische Innenpolitik wird dort gemacht und dort bewertet. Dort auch Obama bei weitem nicht so unumstritten, wie man uns das hier verkaufen will.
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"Diskutiere nie mit jemandem dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" Emilia Clarke
Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
Donald Trump ist nun der vereidigte Präsident der Vereinigten Staaten
Jeeep
Aber Sorgen mach ich mir da jetzt nicht wirklich, weil:
Er kann nicht mehr, wie in seinem Imperium, als CEO Befehle geben, mit ALLEINIGER Entscheidungsmacht....
Da gehören jetzt mehr dazu !! Demokratie.
Daran wird er sich gewöhnen müssen. Wird zu Beginn vielleicht a
bisser'l hart, die Umstellung für ihn, aber so ist es nun mal. Gott sei Dank !!
Mal schauen, wie es generell abläuft mit "DT" und seiner "Fist" Lady
Ja, DT heißt jetzt nicht mehr....glaube jeder weiß was
Donald Trump ist nun der vereidigte Präsident der Vereinigten Staaten ( Auch wenn es hier einigen nicht passt).
In seiner Antrittsrede hat er gesagt, dass er sich dafür einsetzen will dass sein Land an erster Stelle kommt.
Das würde man sich von unserer Murksel auch wünschen.
In Deutschland haben wir im eigenem Land nichts mehr zu bestimmen.
Die Zinspolitik macht ein Italiener, Brüssel redet in alles rein, uns wird vorgeschrieben wieviele "Flüchtlinge" wir aufnehmen sollen, unsw, unsw.
wozu also noch ein deutsches Parlament?
Die Engländer haben es mit dem Brexit richtig gemacht. Jedes Volk soll in eigenem Land und über sich selbst bestimmen können.
Das gibt es in Deutschland schon lange nicht mehr.
Danke für das MI6-Dokument. Die feine britische Art ist wieder mal offensichtlich. "unorthodox behaviour" für Sexparties ist gut. Könnten wir im Lusthaus auch als neue Sprachregelung einführen. Fragt sich nur, was dann im MI6 "orthodox behaviour" bedeutet. Ich vermute mal Schwulensex. Ehelicher GV ist ja bei MI6 eher selten.
P.S.: Der MI6 war schon immer für unorthodoxe Operationen gut. Die Gründung des italienischen Faschismus wurde durch regelmäßige Zahlungen an Benito Mussolini ab ca. 1914 finanziert. Mussolini wiederum finanzierte die NSdAP. Da man damit schon erfolgreich gewesen war, gründete der MI6 um 1964 die NPD mittels ihres Agenten Adolf von Thadden.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Zwar wurde die CIA auch von deutschen N*zis, geschätzt wegen ihrer Sachkenntnis, mitgegründet ...
Die Ur-Grundausbildung des CIA fand allerdings durch den MI6 statt. Während des WKII waren die Amis da noch eher Amateure.
Geheimdienste verstehen manchmal nur wenig Spaß.
Vor der CIA braucht Trump eher keine Befürchtungen zu haben. Der wohl künftige CIA-Chef Pompeo war Verantwortlicher im Ausschuss der Clinton Affaire und wurde dabei vom FBI eingebremst.
@yoss - zur Vermeidung weiterer Diskussionen
Die Artikel passen schon