Am Wochenende habe ich durch puren Zufall erfahren, das ein Neuer Fkk Club in München seine Pforten geöffnet hat. Der Club heißt Fkk Sunshine und liegt in der Ludwigshafener Str. 1.
Vom Ambiente kann man diesen Club eher mit dem FKK Hawai vergleichen und ist wirklich ordentlich eingerichtet, so das man als Gast sich sehr schnell wohlfühlt. Zwar merkt man noch, das noch manche kleine Details fehlen oder übersehen wurden. ( z. B. wo finde ich neue Handtücher, Aschenbecher im Aussenbereich, sowie Sitzgelegenheiten Aussenbereich bei der Sauna ). Aber wie gesagt das sind Kleinigkeiten die im Laufe der Zeit dann auch sicherlich abgestellt werden.
Wie schon oben erwähnt vom Ambiente eher im Stil des FKK Hawaii, aber nur 10x kleiner.
Der Eintrittspreis liegt zumindestens in der Eröffnugsphase bei 40,00 €, ( vermute mal das dieser aber sich dann den Preisen gegenüber den anderen Fkk-Clubs in München anpassen wird, auf 60,00 € )
Zu den Mädels, bei meinen Erstbesuch, waren ca. 8 Mädels anwesend, die nicht gerade schlecht anzuschauen waren. Auch fand ich dort ein paar Mädels wieder, die ich noch aus den positiven Zeiten des FKK Clubs Sudfass in Erinnerung hatte.
Was mich eher aufhorchen ließ, war der Preis 80,00 € für die halbe Std. Ich bin zwar kein Pfennigfuchser, aber gegenüber anderen FKK Clubs, wird hier schon wieder kräftig an der Preisschraube nach oben gedreht und das gleich in der Eröffnungsphase. Hier finde ich sollte nochmal ganz schnell über die Preispolitik nachgedacht werden.
Bin mal gespannt wie sich dieser Club weiter entwickelt. Zumindestens vom Ambiente, ist er gegenüber Fkk Relax und Sudfass weit vorne. Werden auch noch die Preise bei den Mädels angepasst zum Preisverhältnis gegenüber anderen Clubs, könnte dieser Club eine echte Alternative werden zum Fkk Hawaii, wenn man mal keinen Bock hat solange zu fahren.
Hoffe Euch mit diesen Info`s geholfen zu haben. Ach ja im Internet ist er unter google nicht gleich zu finden, darum hier die Internetadresse
Gruß Lusti
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Als ich am vergangenen Freitag die HP des FKK-Sunshine anklickte, erwartete mich die ganz große Überraschung. Dort wurde nämlich die Wiedereröffnung für den 04.03.2022 angekündigt! Ein weiterer positiver Aspekt: Der Einlass ist wieder um 12 Uhr! Am Eintritt wurde nicht herumgeschraubt. Der bleibt nämlich auf stabile 60 Euro. Nun, somit weiß ich schonmal, wohin die Reise am darauffolgenden Samstag geht.
Kurz nach 13 Uhr stand ich schon an der Rezeption, und wurde dort von einer bestens gelaunten, mir bereits bekannten, älteren Dame freundlich begrüßt. Ein jüngerer Herr unterstützte sie noch an der Rezi. Dieser Herr überprüfte auch akribisch meinen Impfstatus sowie mein negatives Testergebnis. Auf Anfrage wurde mir noch mitgeteilt, daß wieder alles nutzbar ist (Sauna, Whirlpool, usw.). In der Umkleide bekam ich noch mit, daß relativ häufig das Telefon bimmelte. Die frohe Botschaft der Wiedereröffnung hat sich wohl rasch herumgesprochen. Einem Anrufer wurde mitgeteilt, daß für diesen Tag etwa 6-8 Damen erwartet werden. Interessant! Genau das hatte ich vergessen zu fragen! Aber egal, da muss ich halt bei den Damen etwas schneller und aufmerksamer sein als sonst.
Bei einer ersten Inspektion stellte ich fest, daß sich seit meinem letzten Besuch vor genau 2 Jahren absolut nichts verändert hat. Im Essraum standen bereits zur Mittagszeit schon die Warmhaltebehälter mit dem Tagesmenü bereit (Reis mit Geschnetzeltem). Ebenso war der Kühlschrank wieder mit Kuchen und einem großen Vorrat an Yogurt gefüllt.
Da zu dieser frühen Tageszeit nur etwa 4 Damen anwesend waren, setzte ich mich erstmal in den Essraum, und trank einen Kaffee. Ein netter LH-Kollege hat sich noch per WA angekündigt. Langweilig wird es heute schonmal nicht. Kurz darauf kam der Kollege auch schon (pünktlich wie die Maurer), und es entwickelte sich ein Gespräch über Gott und die (Club)Welt. Bei näherer Betrachtung der Lage hatten wir keine große Hoffnung, eine der wenigen Damen zu schnappen. Doch man soll die Hoffnung bekanntlich nicht aufgeben.
Die Uhr, gnadenlos wie sie nun mal ist, nähert sich schon bedenklich meinem gesetzten Zeitfenster. Die nächste CDL, die mir über den Weg läuft, die schnappe ich mir!!! Den ganzen Tag über ist mir eine bildhübsche Blondine mit einer unfassbar schönen Figur aufgefallen, die dazu auch noch nett und sympathisch wirkt. Auf dem Weg zur Bar bemerkte ich, wie gerade die besagte Blondine sich mit ihren Stöckelschuhen die Treppe vom ersten Stock herunterquälte. Mein erster Gedanke: "Hoffentlich hat sie eine gute Unfallversicherung." Mein zweiter Gedanke: "Die muss ich unbedingt haben!!!" Also allen Mut zusammenraffen, und sie ansprechen. Die Gute heißt übrigens Mariola. Und wir haben uns schnell auf einen Zimmergang verständigt.
Auf dem Zimmer erweist sich Mariola als nettes, sympathisches Mädchen. Die Konversation ist nur auf Englisch möglich. Ihr Aussehen ist atemberaubend! Sie ist groß, hat schulterlange, blonde und wellige Haare. Ihr Body ist sportlich-schlank, aber nicht dürr. Die Brüste sind ihren Angaben zufolge leicht silikoniert und passen gerade in eine Hand. Ihr Bauch wirkt sehr gut trainiert und ist mit einem Piercing versehen. Darüber hinaus verfügt sie über einen kleinen, wohlgeformten Po. Die Proportionen passen perfekt! Mariola sagt, daß sie sich gesund ernährt und viel Sport treibt. Das Ergebnis sieht und fühlt man ja.
Nun zum Geschäftlichen: Mariola verlangt für eine halbe Stunde 60 Euro. Daß es auch irgendwelche Upgrades oder Extras gibt, davon war zumindest von ihr kein entsprechendes Angebot erwähnt worden. Daher hatte ich fast den Eindruck, daß sie die ganze Aktion so schnell wie möglich hinter sich bringen möchte. GFS oder Küssen lehnt sie ab. O.K., dann reichen ja die 60 Euro (FM+Sex).
Die Handlung ist eher unspektakulär. Ein sehr schönes und intensives Französisch leitet die Action ein. Es folgte ein wilder und intensiver Ritt, welcher leider nicht lange anhielt. Da muss die sportliche Mariola noch etwas an ihrer Ausdauer arbeiten! Das Finale gab es dann in der Doggy, wo sie gut dagegenhielt. Danach war die mutmaßliche halbe Stunde dann auch zu Ende. Während der gesamten Handlung war Mariola stets freundlich und drückte nicht aufs Tempo. Nebenbei erwähnte sie noch, daß sie neu im Sunshine ist. Neu ist sie aber nicht im Clubgewerbe. Denn sie hat vorher im Globe sowie im Sharks gearbeitet.
Wiederholungsfaktor bei Mariola: 50-60%. Ihren Service insgesamt empfand ich als zufriedenstellend. Ein Platz auf der Ersatzbank ist ihr somit sicher.
Fazit:Endlich öffnen die bayrischen Clubs wieder! Allerdings hat das Sunshine seine Tore sehr schnell geöffnet. Es gab gestern Nachmittag einen deutlichen Männerüberschuss! Um ein Mädel zu ergattern, muss man schon geschickt und fix vorgehen. Insgesamt habe ich 6-7 Mädels gezählt (Stand 17:30 Uhr). Ich hatte bekommen, was ich wollte, und war mit dem Tag insgesamt zufrieden. Die Anzahl der Mädels wird sicher mit der Zeit wieder ansteigen. Gestern hatte ich ausnahmslos nur attraktive Mädels erblickt. Nur hätte ich mir von ihrer Seite mehr Initiative gewünscht! Lediglich Paulina und Melissa hatten mich angesprochen. Allerdings wollten sie einen DREIER mit mir! Das war nichts für mich! Und mein Zeitfenster war sowieso zu. Das Sunshine sieht mich auf alle Fälle wieder.
Ich war nun auch letzte Woche vor Ort, nach über 2 Jahre :-(
Man muss sagen, im sunshine ist die Stimmung vergleichbar mit früher!
Es tat gut wieder die alten und ein paar neue Gesichter zu sehen :-)
Von den 10-14 anwesenden Damen kannte ich ein paar von früher, aber nicht näher.
Inga, Alina, Alexandra (glaube ich) waren nicht anwesend.
Eine neue Bekanntschaft, Leyla, hat mich lange durch den Abend geführt.
Vom Service absoluter GF6, zu den sunshine üblichen Preisen...
Ich war am We dort. Gemütlich, gute Stimmung, werde demnächst wieder gehen.
Ca. 10-12 Damen habe ich gezählt. Zimmer 1 war mit Ines. Wirkt sehr seriös, ist aber ein nettes Mädel. Handwerklich hat alles gepasst. Wiederholung folgt vermutlich.
Zimmer 2 war mit der süßen und aufgedrehten Rafaela. Schon zu Hawaii-Zeiten hatten wir 2-3 Zimmergänge. Sie hat nichts verlernt und ist eine 100%-Empfehlung!
__________________ Frauen verlieben sich in das, was sie hören. Männer verlieben sich in das, was sie sehen.
-Darum lügen Männer und Frauen schminken sich
jemand die letzte Tage mal im Sunshine gewesen?
Muss die Tage mal von Hessen richtig München und würde gerne einen schönen Abend in einem FKK Club verbringen. Früher war ich sehr gerne im Sunshine, wie jetzt aussieht leider keine Ahnung.
Ggf hat ja auch jemand einen Gegenvorschlag :-)
Neulich im Westend mal wieder zum Abendessen vorbei geschaut. Diesmal weniger los und auch keine relevanten Neuzugänge im Lineup (ca. 12 Damen).
Dafür war aber 3G-Kontrolle. Diese beschränkte sich aber nur auf die Damen. Wie vom Sunshine nicht anders zu erwarten natürlich alles nach Vorschrift und mithin OK.
Vergnügt habe ich mich wieder mit Eva. Was soll ich sagen? Optisch finde ich sie mega und auch ihre direkte Art gefällt mir und wir verstehen uns sehr gut.
3G also... Geblasen ✔️ (mei da könnte ich ihr stundenlang zuschauen - und das tue ich auch! )
Gefickt ❌ (muss ich mir echt mal nen Zettel schreiben!)
Gespritzt ✔️
...aber eigentlich 5G. Nee, nicht die Nanochips im Impfstoff und Handystrahlung usw.
Geduscht ✔️ (das macht Eva so richtig "notgeil"! Einfach vor dem Zimmergang duschen! Und zwar richtig liebe Herren!)
Gezahlt ✔️ (tja mei, bei 4,5% Inflation...eh scho wurscht...zum Glück habe ich noch meine Bitchcoins)
Fazit:
Eva, auch beim 2. Treffen superlieb und lustig. Sehr schöne Zeit! Klare Top-Empfehlung für den kultivierten und geduschten Gentleman mit Solvenz.
Nota bene: Über Service-Items entscheidet Eva sympathieabhängig!
Anbei mal ein Bildchen von Eva...
__________________ Aristipp (435 - 355 v. Chr.)
Sokratesschüler und Begründer des Hedonismus
Eva ist ein optisches Leckerli - neu im Sunshine und im Clubgeschäft überhaupt.
Super Body und schönes Gesicht - die hätte ich auch im Wellcum gezimmert!
Das Häschen mit den gemachten Ohren ist zudem auch lieb und anschmiegsam wenn man sie respektvoll behandelt.
Nachdem der Söder ja versucht hat meinen "Jagdhund in der Hose" mit seinen Lockdowns einzuschläfern, hatte er bei Eva wieder 3 Stunden herrlichen (mündlichen) "Auslauf".
Aufgrund fortgeschrittener Demenz hab ich das Bumsen wieder vergessen. 🙈
Wird aber nachgeholt, Eva hat nämlich auch eine Super-Backside!
Das Zusammenspiel von Zunge und leichtem Zahneinsatz war aber einfach zu angenehm! Optisch auch ein Hochgenuss!
Klare Empfehlung daher wenn die gegenseitige Sympathie passt! Das lässt sich im Club vorher ja leicht rausfinden...
__________________ Aristipp (435 - 355 v. Chr.)
Sokratesschüler und Begründer des Hedonismus
...als wäre nichts gewesen. Mei die liebe Claudi muss erst die Brille aufsetzen damit sie mich erkennt und testiert mir auf der noch vorhandenen Zehnerkarte, dass mein letzter "offizieller" Besuch am 10.03.20 war.
Kurz danach fing die Scheiße an. OK, manche haben ja ein so langweiliges Leben, dass sie von den Lockdown-Schikanen nichts gemerkt haben. Typen wie unser neuer Kanzler - der Sparbuch-Olaf - haben auf dem Girokonto auch keine Volatilität bemerkt.
Na dann, checken wir mal wieder ein. Hab natürlich 3G und zahle den neuen Eintrittspreis von 60€.
Zur Erleichterung stelle ich fest: Bier- und Zimmerpreise wurden nicht geändert!
Aber ich trink jetzt auch gerne das "Mörtel-Schorle" benannt nach einer - wenn nicht der- Rotlichtgröße in München schlechthin! Auf Dein Wohl lieber R.!
...nach der Dusche werde ich erstmal von den Damen bewundert. Irgendwas haben sie ja immer an meinem Aussehen zu kritisieren. Jetzt stört sie wohl, dass ich seit der Corona-Plandemie Kampfsport mache. Also, Sumo-Ringen um genau zu sein...
Das Lineup setzt sich aus den bereits bekannten Damen zusammen. Die Anzahl ist noch etwas limitiert. Heute fühle ich mich aber, als ob ich in der "Deutschen Eiche" bin. Gut, dass es Flüssigseife in der Dusche gibt. Die muss man nicht aufheben. Denn auf jede der ca. 12 Damen kommen mind. 3 wartende Hengste.
In so einem Fall bediene ich mich lieber am Büffet. Das Essen ist frisch, warm und schmackhaft. Da hole ich gleich zweimal.
Während des Lockdowns hatte ich ja einige Sunshine-Damen overnight, privat oder im Laufhausbetrieb besucht oder beherbergt. Jetzt auch mal wieder zimmern wie früher? An Service und Preis wurde nichts geändert. Daher kann ich gute Zimmergänge mit Paulina, Jasmina und Gina vermelden. Die Melissa wollte ich auch noch Bumsen, aber die hatte schon eine telefonische Vorbestellung... Wer mag es der Schönheit übel nehmen...Freut mich also für das Team und die Damen im Sunshine, dass es wieder besser bzw. gut läuft. Ob ich wieder in alte Gewohnheiten verfalle? Mal sehen...eher unwahrscheinlich aber die Rebecca steht noch auf der Liste.
__________________ Aristipp (435 - 355 v. Chr.)
Sokratesschüler und Begründer des Hedonismus
Kein „Club-Betrieb“ im eigentlichen Sinn, aber im großen Barraum saßen einige Mädels mehr oder weniger bekleidet… meist weniger. Eintritt frei, aber meine Cola kostet 5 € und ist mehr Eiswürfel als Cola.
Ich konnte trotz meines fotografischen Personen-Gedächtnisses keins der Mädchen einem Bild auf der Homepage zuordnen. Das heißt doch..Andrea habe ich erkannt. Sie ist aber sehr skinny und somit gar nicht mein Fall. An der Bar saß eine sehr hübsche Blonde, die sich als Julia vorgestellt hat, oder Originalton: Dschuuhlia. Mit ihr habe ich mich auch auf ein Zimmer zurückgezogen. Das Zimmer war ein oooha Effekt. Riesengroß, mit Sofa, Sessel, Wirrpool und großem Bett. Dschuuhlia war auf einmal sehr geschäftig, sprang hin und her und verließ plötzlich das Zimmer um nach 5 Minuten wieder aufzutauchen, immer noch sehr geschäftig. Dadurch kam auch keine entspannte erotische Atmosphäre auf. Dschuuhlia hat einen schönen Körper und schöne Brüste, allerdings gemacht… aber sehr gut gemacht, ohne die oft unansehnlichen Narben. Also optisch schon mal super. Der Blowjob war ein Handjob mit dem Mund angedeutet in der Nähe, also der schlechteste BJ den ich je hatte. Da ich eine Stunde zu 160 € bezahlt hatte und eine Stunde länger ist als man denkt, wollte ich es langsam angehen lassen. Also musste ich diesen HJ alias Bj abbrechen und habe sie fast zwingen müssen sich neben mich zu legen. Das „Kuscheln/Streicheln“ von ihr war dann auch sehr mechanisch. Küsse gab es keine, nur Bussis und die meist nur laut schmatzend auf den Oberkörper. Ihr Ritt wiederum war dann schon etwas besonderes, zwar nicht der Beste den ich je hatte, aber nahe dran. Auch der Rest vom „Nahkampf“ war unter den Top Ten. Ich war noch nie so hin und hergerissen, ob das jetzt gut oder schlecht war. Wenn sie nicht so hektisch wäre und immer ein Zewa in der Hand, dann würde ich sie weiterempfehlen. So eben nur bedingt.
ich schreibe ja eigentlich nichts mehr übers Sunshine und huste auch nicht mehr im Club weil ja sonst die anwesenden Chinesen respektive deren Konkubinen bzgl. meines Zynismus weinen müssen.
Hier empfehle ich mal die etymologische Analyse des Wortes Zynismus.
Doch wo waren sie heute? Urlaub vielleicht?
Ja, Reica z.B.
Auch eine Afrikanerin mit Riesentitten und schönem runden Po hatte ich heute gesehen
Das ist vermutlich meine Freundin aus dem Palace in FFM. Haben eher ein platonisches Verhältnis und trinken im Palace immer Wein zusammen, im Sunshine gabs Piccolo.
Ist sehr nett!
Ansonsten klasse Zimmer u.a. mit Inga und Ramona. Aber das ist ja altbekannt...
__________________ Aristipp (435 - 355 v. Chr.)
Sokratesschüler und Begründer des Hedonismus
Nachdem mir letzte Woche die umwerfend hübsche Francesca über den Weg gelaufen war, und sich aus Zeitgründen kein Zimmer ergab, ging mir diese Schönheit einfach nicht mehr aus dem Kopf. Was kann man da nur tun? Ganz einfach! Am darauffolgenden Samstag nochmal ins Sunshine fahren!
Gegen Mittag bin ich dann im Sunshine angekommen. Nun wollte ich zuerst einmal einen Kaffee trinken. Wie der Zufall es wollte, stand plötzlich Francesca neben mir. Sie sagte mir, daß sie mich noch von letzter Woche kennt. Ich bestätigte dies und sprach sie mit ihrem Namen an. Sie sagte mir, daß sie schon auf mich gewartet hat! Sehr nett! So einen Satz bekomme ich normalerweise immer zu hören, wenn ich zu spät zur Arbeit komme.
Francesca bot mir etwas von ihrer Pasta an, was ich aber ablehnte. Nebenbei entwickelte sich ein nettes Gespräch auf englisch. In meinen Gedanken nahm ein gemeinsamer Zimmergang schon langsam Gestalt an.
Auch Francesca ist einem Zimmergang nicht abgeneigt! Also Essen wegpacken, Kaffee stehenlassen und rauf aufs Zimmer!
Zur Person: Francesca ist 1.68m groß, sportlich schlank (also nicht dürr) und hat lange, schlanke Beine (wodurch sie größer wirkt!). Ihr Po ist schön rund und fest und weist einige kleine Punkte auf (ähnlich wie Sommersprossen). Ihre Haarfarbe ist hellblond. Die Haarlänge ist etwas länger als schulterlang. Ihr Gesicht ist einfach bildhübsch!
Sie würde perfekt in Heidi Klum´s Show GNTM passen!
Zum Service:
Da kommt auch schon die erste Enttäuschung! Francesca küsst nicht! Ein paar flüchtige Bussis sind zwar erlaubt, aber richtig zur Sache darf man da nicht gehen!!! Das kommt halt öfter schon mal vor, daß die Naturschönheiten lieber von ihrem Traumprinzen geküsst werden wollen! Dazu zähle ich leider nicht.
Nächste Entgleisung: Francesca trägt ein langärmliges Oberteil, welches den gesamten Oberkörper bedeckt. Auf dem Zimmer war sie zunächst nur ab Bauchnabel abwärts nackt. Auf Anfrage hat sie ihr Oberteil nur etwa bis leicht oberhalb ihrer Brüste hochgezogen! Warum hat sie es nicht ganz ausgezogen? Na, wegen ihrer frisch gestylten Haare!!! Die dürfen da keinen Schaden nehmen.
Ihren Service insgesamt würde ich als mittelmäßig bewerten! Das Französisch war einwandfrei. Hat mir gefallen! Als nächstes war die Reiter geplant. Dazu nutzte sie eine Unmenge an Glitschi!!! Wäre gut, wenn sie ihren Kolleginnen noch etwas übrig lassen würde. Oh, Mann, ihre Muschi muss ja trocken wie die Sahara sein! Zu ihren Gunsten spricht noch, daß sie sich (im Rahmen ihrer Möglichkeiten) bemüht hatte, mir ein angenehmes Erlebnis zu bieten! Trotz allem mag ich sie sehr gerne. Sie ist sehr nett und kommt auch wie eine gute Freundin rüber.
Wiederholungsfaktor bei Francesca: ca. 60%. Sie lässt nicht viel Nähe zu und ist für die GFS-Fraktion eher ungeeignet.
Line-up:
Bei mir ist es heute bei einem Zimmer geblieben. Das Line-up hat mir heute nicht so zugesagt! Animiert hat eigentlich nur Francesca. Die anderen Girls waren mehr mit sich selbst beschäftigt. Das Line-up von letzter Woche hätte ich heute gern gehabt! Da waren einige Optikkracher dabei, die ich auf meine Todo-Liste gesetzt hatte. Doch wo waren sie heute? Urlaub vielleicht? Julia habe ich kurz noch gesehen. Aber sie war heute gut gebucht.
Auch eine Afrikanerin mit Riesentitten und schönem runden Po hatte ich heute gesehen. Es waren viele Skinnys am Start. Nicht so mein Geschmack!
Ach, ja: Wer es trotzdem mal mit Francesca probieren möchte und nicht lange suchen will: Sie hat einen Stammplatz. Sie sitzt in der Regel unmittelbar neben der Türe zur Männerumkleide.
Im Rahmen meiner Re-paysexisierungsbemühungen seit Herbst letzten Jahres war ich bislang für die innerbayrischen Aktivitäten wieder auf die alten Bekannten aus der letzten Piraten-P6-Phase von vor zehn Jahren verfallen. ColA und vor allem Hawaii eben. Das Sunshine hatte ich null auf dem Schirm.
Wenn es anderen auch so geht: ihr könnt euch den Weg nach Ingolstadt oder Augsburg jetzt sparen, wenn das Münchner Westend (wie für mich) wesentlich günstiger liegt.
Deshalb finde ich meinen neuentdeckten FKK Sunshine klasse:
Sauberkeit.
Duschen, Umkleiden, Zimmer, alles top. Da kommen weder ColA noch Hawaii mit. Obwohl selbst die ggü. der Prominenz à la Sharks schon klar voraus sind.
Größe.
Riesige Abflughallen mit hohen Decken führen zu kühlem, distanziertem Verhalten und schwierigerer Kontaktaufnahme. Im Einfamilienhaus mit Wintergarten geht’s dagegen zu wie auf einer Studentenparty. Alles enger, voller und jeder quatscht mit jedem und jeder.
Optik und Vielfalt.
Für meinen Geschmack viele attraktive Frauen und eine große Bandbreite. Jede Haarfarbe, jede Körbchengröße, jede Statur. Kaum desillusionierte, apathische Blicke, die mich andernorts immer dermaßen runterziehen.
Balzverhalten.
Während überall die (gewollte?) Tristesse Einzug gehalten hat, oberste Gebote „Bitte nicht lächeln!“ und „Erst Zimmer fix machen, dann darfst Du auch quatschen!“, finden hier fast alle Mädels den schönen Mittelweg einer freundlichen, nicht aggressiven Anmache. Und daß ein Nein mit einem schelmischen Lächeln anstatt rumänischer Flüche quittiert wird, bemerkt man in diesen Zeiten ebenfalls als Wohltat.
Champions League.
Sky läuft und es wird auf Wunsch des Gastes auch klaglos auf das „richtige“ Spiel geschaltet.
Musik und TV auf den Zimmern.
Mit Musik geht alles besser (ok, 5 Euro ins Phrasenschwein) und ein Blick aus dem Augenwinkel auf den Flatscreen und die heiße Porno-Blonde mit drei Typen auf und unter sich ist in manchen Zimmer-Phasen eine willkommene Inspiration.
Was die Sonne noch heller scheinen lassen würde:
Service.
Wer bringt den Mädels eigentlich bei, daß dieses seelenlose Hoppe-Reiter-Gehüpfe etwas mit Sex zu tun habe? Ich muß da mal einen Ratgeber schreiben und verteilen, der das richtigstellt. Also: bei Standardbuchung recht reduzierte Nummern (soweit meine bisherige Erfahrung). BJ, Reiter, Missio, aus die Maus. Und überhaupt: Küssen scheint ja inzwischen so verfemt wie AO zu sein. Schon den Wunsch zu äußern ist verwerflich. Schade.
Nachkobern.
Schwer, ein Zimmer zu genießen, wenn ständig fliegende Händler durch den Raum ziehen, die ihre neuesten Schnäppchen anpreisen: „Schaaatzi, willst Du Prostata Massaaasch? Warum nicht? Aber hast Du noch nicht bei mich probiert.“ Und so weiter. Sodann: „Beeebi, willst Du vielleicht Mund spritzen? Warum nicht? Aber hast Du noch nicht bei mich probiert.“ Herrje.
Essen.
Viel besser, als ich auf Basis anderer Berichte befürchtet hatte. Aber die Vielfalt dürfte noch größer sein.
Mit vielen netten Frauen habe ich gesprochen. Unterwegs war ich schließlich mit Raika (oder Raluca falsch verstanden?) und mit Elena. Raika hat mich auf den allerersten Blick geflasht. Sehr schlank, knallrote, knapp schulterlange Haare, Tattoo auf dem Schulterblatt und diese unnachahmliche „russian attitude“. Sie scheint eine RUS/ROM-Koproduktion zu sein und von der Optik her wette ich das stimmt. Angenehm fröhlich und unbeschwert, läßt sich gerne lecken und fängt dabei ganz süß an mit dem Becken zu zittern und hin und her zu rutschen. Blasen ist ihr Highlight. Extrem naß, mit Draufspucken und Fädenziehen, geilen Blicken und allen Schikanen. Top. . Hoppe-Reiter doof wie üblich, daher schnell in die Doggy gewechselt. Ein herrlich inspirierender Anblick und dann noch ihre Hand an meinen Murmeln. Ziemlich gut.
Die puren Fuckten: 150460 inkl BBBJ. Optik 2, Freundlichkeit 1-2, Service 2-3
Dann erstmal laaaaange Fußball auf Sky mit vielen trotzdem noch erstaunlich gutgelaunten Mädels, die zwischen Männerschar und Flatscreen vorbeiflanierten und teilweise sogar eine schöne kleine Popo-Wackelshow ablieferten (Motto: „Da seht ihr was ihr verpaßt, während ihr nur Fußi im Hirn habt!“). Erlösendes Aufatmen unter den Mädels, als die vier Minuten Nachspielzeit dann endlich auch um waren.
Ich war mal wieder geistig festgefahren auf meiner großen Expedition auf der Suche nach der zungenküssenden Optikfick-Servicegranate und gab schließlich spontan der moppeligen Elena mit den weißblonden Haaren und dem hübschen Babyspeck-Gesicht das Ja-Wort.
Und Elena küßt sogar ein bißchen. Zunge eher nicht, aber hey, heutzutage erfreut man sich ja schon an jeder, die nicht gleich das hübsche Köpfchen wegdreht. Nett und freundlich und kuschelig. Hätte gar nicht gedacht, daß man sich an moppeligen Frauen im Bett so erfreuen kann. Muß mein etabliertes Beuteschema (skinny, hohe Wangenknochen, kleiner Po, kleine boobies) mal um einen Aspekt erweitern! Blasen ist nicht sooo der Knaller, wenn ständig getupft wird, aber auch nicht schlecht. Reiter ganz lustig wegen der Megaglocken, die in mein Gesicht läuten. Missio auf seltsame Weise interessant. So ein chubby college girl unter Dir mit einem hübschen, lächelnden Gesicht, das kleine Küsschen verteilt. Hat was. Alles in allem aber nicht mehr oder weniger als vernünftiger Standard.
Die puren Fuckten II: 90430 inkl BBBJ. Optik 3, Freundlichkeit 2, Service 3
Cheers,
der heitere Pirat, der zukünftig keinen Diesel mehr auf der A9 verbläst und frohgemut ruft: „Good day Sunshine!“
Nachdem ich vergangene Woche einen schönen Tag im Sunshine verbringen durfte, führte mich mein Weg gestern erneut dorthin. Diesmal bin ich etwa ne halbe Stunde nach Öffnung dort eingetroffen. Zugegeben, kein optimaler Zeitpunkt um direkt in die Vollen zu gehen! Bis kurz vor 14h war ich der einzige Kunde dort. Letzte Woche war mehr los. Hin und wieder lief mir ein gähnendes Mädel über den Weg. Und es kommt auch nicht alle Tage vor, daß man nach 13h mit einem "Guten Morgen" begrüßt wird. Da die anwesenden Mädels noch im Ruhemodus sind und ich sowieso einige Zeit brauche um "warm zu laufen", folgten erstmal ein paar Saunarunden und einige Tassen Kaffee.
Während ich mir im Bistro einen Schokokuchen schmecken ließ, liefen immer mehr hübsche Mädels an meinem Tisch vorbei. Die Eine oder Andere habe ich mir dann schon mal vorgemerkt. Die "Handtuchfraktion" war leider auch vertreten. Und eine aus dieser Gruppe gesellte sich dann zu mir an den Tisch. Es folgte ein Gespräch in sehr gutem Deutsch. Die Dame heißt übrigens Katja und sie stammt aus Ungarn. Katja gehört jetzt nicht unbedingt zu den Mädels, die ich mir "vorgemerkt" hatte. Zur Beschreibung lässt sich sagen, daß sie ca. 1.65m groß ist, ein relativ hübsches Gesicht mit vollen Lippen hat und von normaler Statur ist. Ihre Brüste sind klein bis mittelgroß und eindeutig natürlichen Ursprungs. Über ihrer linken Brust sind einige Schriftzeichen eintätowiert. Das freundliche Gesicht wird mit einer mittelblonden wuscheligen Lockenpracht umrahmt. Der untere Teil ihres Körpers ist wie gesagt mit einem großen Handtuch umhüllt. Auf dem Zimmer darf man dann alles auspacken und es gibt dann entweder eine positive oder negative Überraschung!
Im Laufe des Vorstellungsgesprächs wollte ich aber noch wissen, ob sie auch ZK anbietet, da diese Dienstleistung ja immer mehr von den Girls abgelehnt wird. Sie sagte, daß sie dies auf dem Zimmer entscheidet (???) und der Faktor "Sympathie" bei ihr eine entscheidende Rolle spielt! Da ihre Animation sehr sympathisch rüberkam und ich ein gutes Bauchgefühl hatte (lag nicht am Schokokuchen), ging es dann ins nächstgelegene Zimmer.
Auf dem Zimmer ließ sie dann ihr Handtuch (endlich)fallen, und es kam ein schöner Hintern und tolle Beine zum Vorschein (Puh, Glück gehabt). Als nächstes folgte dann ein "Sympathieschub", denn sie fing schon im Stehen an, mich abzuknutschen! Auf dem Bett ging es dann sowohl mit wilden als auch sehr zärtlichen Zungenküssen weiter. Das könnte ewig so weitergehen! Klar, daß ich dann von einer halben Stunde auf eine Stunde verlängert habe! Solche leidenschaftliche Zungenküsse habe ich seit langer, langer Zeit nicht mehr bekommen. Der Sex darf dabei natürlich auch nicht zu kurz kommen. Es folgte die Reiterstellung mit ordentlich "Schmackes" und auch engem Körperkontakt (sie auf mir liegend). Die Frau hat schon Power. Im Anschluss ging es dann mit Doggy weiter (im Stehen). Da durfte ich mich dann verausgaben!
Die Uhr ließ nach dem Finish noch genügend Zeit für weitere Küsse und eine sehr schöne Massage übrig. Die Zeit wurde bis zur letzten Minute exakt eingehalten.
Ich gebe Katja einen Wiederholungsfaktor von 100%!
Grund: Sehr nette, charmante junge Frau mit sehr gutem Service. Katja geht gerne auf die Wünsche des Gastes ein. Ich war sehr zufrieden!
Als nächstes musste ich erstmal etwas essen. Die Action auf dem Zimmer hat mich hungrig gemacht. In der Hoffnung, daß das Essen diesmal warm ist, näherte ich mit den Warmhaltebehältern im Bistro. Diese beinhalteten Wildgoulasch und Spätzle. Das Essen hatte gut geschmeckt und es war...heiß. So soll es sein!
Nach dem Essen wollte Hanna mich an die Hand nehmen und mit mir Richtung Treppe gehen. Sehr süßes Mädchen! Aber ich wollte nach dem kussintensiven Zimmer mit Katja den Tag nicht mit einem kussarmen Zimmer mit Hanna beenden. Meine Absage nahm sie ohne murren und knurren zur Kenntnis. Ein Mädchen mit ihrem Aussehen braucht in der Regel nicht lange, um einen Kunden aufs Zimmer zu entführen! Und so geht der Tag für mich zu Ende.
Fazit: Auch gestern war wieder ein schöner und erfolgreicher Tag für mich im Sunshine. Es gab gutes Essen und viele hübsche Mädchen. Auf dem Weg zur Umkleide sprach mich noch eine umwerfend schöne Blondine an. Ihr Name ist übrigens Franceska (ich hoffe, ich habe den Namen richtig geschrieben). Doch leider ist meine Uhr gnadenlos und ich musste noch meinen Zug erreichen! Das nächste Mal dann eben, Franceska!
Heute hatte ich mal wieder Lust, das Sunshine samt Inhalt zu besuchen. Bei meiner Ankunft wurde ich gleich von einer sehr attraktiven Empfangsdame begrüßt. Die hatte ich bisher noch nicht gesehen. Lange braune Haare, sehr attraktives, sympathisches Gesicht. Dazu trug sie ein Kleid mit "Zebramuster". Ob sie nun neu im Sunshine ist, kann ich nicht beurteilen, da ich eher sporadisch dort auftauche.
Bemerkenswert ist dagegen aber das Personengedächtnis einiger Girls. Melissa z.B. fragte mich, ob ich mich noch an ihren Namen erinnern kann. Nachdem ich eine ganze Reihe von Namen heruntergebetet hatte, löste sie dann das Rätsel. Na ja, mein Personen-und Namensgedächtnis ist jedenfalls sehr lückenhaft.
Positiv fand ich am Samstag, daß man von den Mädels nett begrüßt wurde. Auch wenn man sich nicht kennt. Die Animationen fanden auf einer sehr angenehmen und unaufdringlichen Art statt! Eine erfolglose Animation wurde auch nicht gleich mit einer beleidigten "Fratze" quittiert. Es wurde insgesamt mehr auf den Gast eingegangen, was mich persönlich sehr gefreut hatte!!! Ich hab das schon mal anders erlebt!
Als ich mich bei einer Couchgruppe entspannte, gesellte sich eine Blondine mit großen Hängetitten zu mir. Nicht gerade meine Wunschkandidatin! Mir gefiel weder ihr Gesicht, noch ihre Hängetitten, noch sonst irgendwas. Auch sie nahm meine Absage ohne Groll zur Kenntnis.
Die nächste Kandidatin ließ nicht lange auf sich warten. Ein sehr selbstbewusstes, bildschönes Model näherte sich meinem Ruheplatz. Da hab ich erstmal gehörig Herzklopfen bekommen. Was für eine Schönheit! Selbstverständlich brauchte sie nicht lange, um mich von einem Zimmergang zu überzeugen. Vorher erklärte sie mir noch brühwarm und geschäftsmäßig, was sie NICHT im Angebot hat. Dazu zählen Zungenküsse und Lecken! Nachdem das geklärt war, ging es zügig ein Stockwerk höher. Einen Namen hat die Schöne natürlich auch. Sie nennt sich Hanna.
Auf dem Zimmer hatte ich nun Gelegenheit, sie näher zu betrachten. Ihr Gesicht erinnert mich an die "Let´s Dance"-Tänzerin Oana Nechiti. Ihr Körper ist schlank und die schönen Brüste sind von einem ziemlich guten Doktor aufgepeppt worden. Ja, die Titten sehen in der Tat sehr ästhetisch und vor allem natürlich aus. Ihre sportlich, schlanken Beine weisen auch Tattoos auf. Im Bereich ihres linken Oberschenkels ist ein Frauenkopf tätowiert. Auf ihren Rippen sind einige Schriftzeichen eintättowiert. Hannahat außerdem etwa rückenlange, braune Haare. Ihr Alter gibt sie mit 30 Jahren an! Sie sieht aber wesentlich jünger aus.
Hanna ist keine kühle Geschäftsfrau. Auf dem Zimmer wäre sie ohne Weiteres mit dem Minimaltarif zufrieden gewesen! Es fanden keine Verhandlungen statt. Ein Extra habe ich dennoch aus eigenem Antrieb hinzugebucht.
Nun zum Service: Das Französisch war sehr gefühlvoll und angenehm. Dabei schaute sie mich neckisch und geil an. Sehr schön. Den Abschluss gab es dann in der Doggy.
Den Wiederholungsfaktor würde ich bei Hanna bei ca. 50% ansiedeln. Den Service fand ich o.k. Mehr aber auch nicht!
Nach dieser Nummer gings dann runter zum Essen. Es gab Reis und Fleisch in heller Soße. Das Essen wäre ja eigentlich ganz lecker gewesen. Wenn es dann doch bloß warm gewesen wäre!!! Das ist schon paradox: "Warmhaltebehälter" mit kaltem Essen!
Auf meinen Erkundungsgängen lief mir eine kleine, braungebrannte Blondine mit einem super Knackarsch in die Arme. Sie schaute mich so an, als würde sie mich kennen! Bei mir hat es dagegen nicht "Klick" gemacht. Da ich schon wieder eine Erinnerungslücke habe, stellt sie sich als Juliavor. Ach, jaaa...Julia! Wie konnte ich sie bloß vergessen. Wir hatten schon mal im August das Vergnügen. Und dieses Vergnügen schreit nach einer Wiederholung!
Wir einigten uns dann auf eine Stunde. Es gab Zk ohne Ende. Ich wurde regelrecht niedergeknutscht! Dabei knetete ich ihren sehr festen, muskulösen Arsch. Hin und wieder musste ich ihre Kussattacken bremsen, um wieder zu Atem zu kommen! Auch ihre Reitkünste (reverse) gefielen mir sehr gut! Mit Blick auf ihr sehr schön geformtes Hinterteil. Nachdem ich fertig war, gab es noch eine Massage für mich. Es war ja noch Zeit übrig. Die Massage war zwar angenehm, jedoch ziemlich hektisch. Da muss sie noch einen Gang runterschalten. Anschließend wollte sie noch eine Massage von mir. Na, gerne doch! Wann bekommt man schon mal so einen Body zwischen die Finger? Nach der Massage fühlte sie sich schon viel entspannter und lockerer. Schön, daß ich helfen konnte.
Fazit: Ich habe mich am Samstag sehr wohl im Sunshine gefühlt. Das lag aber nicht am Essen, sondern an den freundlichen und hübschen Girls, die sich auch um die Gäste gekümmert hatten! Langeweile kam diesmal nicht auf.
Kritik gibt es allerdings auch. Ist aber keine große Sache. An die Girls: Es ist nicht vorteilhaft, in Handtücher gehüllt herumzulaufen! Das hat weder etwas mit FKK zu tun, noch sieht es sonderlich sexy aus! Zudem verdeckt es die wesentlichen und interessanten Körperteile.
Gelegentlich fällt mir die Anekdote ein, wie Diogenes von Sinope im Bach Rüben wäscht als Aristipp vorbei geht. "Hättest Du gelernt Dich mit solcher Kost zu begnügen, müsstest Du nicht bei den Königen katzbuckeln." Aristipp antwortete: "Und hättest Du gelernt mit Menschen umzugehen, müsstest Du keine Rüben waschen!".
Der ein oder anderen Dame, würde ich das gerne in einer aktuelleren und adaptierten Version mitteilen. Das mache ich aber nicht, weil da Japaner und behaarte Testes vorkommen.
Da ich mein Sunshine-Buch für 2019 schon mal schließe, noch kurz fürs Protokoll:
- Sehr geiler und lustiger Schampus 3er mit Corinna und Arianna
- Sehr gutes Zimmer mit Melissa(again)
- Ana(Anita) NEU aus dem Babylon Elsdorf - sehr nettes Mädel mit solidem Service
Lineup wieder gehobener: Mona und Corinna wieder da!
__________________ Aristipp (435 - 355 v. Chr.)
Sokratesschüler und Begründer des Hedonismus
nachdem ich schon seit längerem hier im Forum mitgelesen und so völlig schamlos von euren teuer erworbenen Erfahrungswerten profitiert habe, wollte ich mich jetzt endlich auch mal zu Wort melden.
Am vergangenen Samstag verschlug es mich zum ersten Mal in den FKK Sunshine "Nightclub" in der Ludwigshafener Straße. Es gibt zu dem Haus ja schon seitenweise Berichte in diesem und anderen Threads im Forum zu lesen aber ich hoffe, dass meine Perspektive als Neuling vielleicht doch interessant für den einen oder anderen sein könnte.
Der Club ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in München gut zu erreichen und war selbst für mich, der ich zwar oft in der Stadt aber selten abseits meiner ausgetretenen Pfade unterwegs bin, sehr einfach zu finden. Am Empfang habe ich die 50 Euro Eintrittspreis bezahlt und mir wurden ein Spindschlüssel am Armband, zwei Handtücher (ein kleines und ein großes) und ein paar Badelatschen in meiner Größe überreicht. Die Empfangsdame wollte auch noch wissen, ob dies denn mein erstes Mal im FKK Club wäre, was ich bejahte. Haus- und Spielregeln wurden mir trotzdem nicht weiter erklärt, bloß dass alle nicht-alkoholischen Getränke und das Essen schon im Eintritt mit inbegriffen wären und alkoholische Getränke zu meiner Spindnummer notiert und beim Verlassen des Hauses abgerechnet würden.
Der Umkleidebereich und die Duschen machen einen sauberen Eindruck, Mundwasser usw. ist ausreichend vorhanden. Allein die Seifenspender in der Dusche waren schon um 18:00 Uhr alle (fast) leer und wurden bis zu meinem letzten Waschgang leider auch nicht mehr aufgefüllt.*
Nachdem ich eine erste Erkundungstour durch das Erdgeschoss gedreht hatte zählte ich etwa ein dutzend Damen und vielleicht doppelt so viele Herren. (Bis ich mich verabschiedet habe waren es bei gleichbleibenden Geschlechterverhältnissen glaube ich mindestens 20 Damen und 40 Herren geworden.)
Ich ließ mich an der Bar nieder und bestellte mir ein Glas Wasser.
Bis zur ersten Kontaktaufnahme mit einer der Damen vergingen so wahrscheinlich doch andie 20 bis 30 Minuten, was zum einen daran liegt, dass die so früh am Abend anscheinend doch noch lieber ihr Glück an den Spielautomaten versuchen wollten und zum anderen daran, dass ich ziemlich unscheinbar daherkomme und so gar nicht nach Geld aussehe. Naja, wenn der Berg nicht zum Propheten kommt...
Ich stellte mich also einem der (in meinen Augen) hübschesten der anwesenden Mädchen vor, einer zierlichen Brillenträgerin mit schulterlangem, leicht lockigem Haar. Sie nannte sich Melissa und erklärte mir, dass sie weder für die 60- noch für die 90(bzw. 60+30)-Euro-Variante Küssen anbietet, d.h. zumindest mir ggü. nicht.* Da ich aber (manchmal) darauf Wert lege und wir uns einig waren, uns erstmal nicht einig zu werden, verabschiedete ich mich wieder von ihr. Ich wollte sie eigentlich später nochmal für mein zweites Zimmer ansprechen aber da war sie dann wahrscheinlich anderweitig beschäftigt.
Als ich dann abermals recht ziellos wieder zwischen der Lounge, dem Essbereich und der Sauna (die ich im Übrigen auch nur einmal für 5 Minuten betreten und für nicht heiß genug befunden hatte*) hin- und herwanderte (und dabei wahrscheinlich für die meisten anderen, im Gegensatz zu mir sehr entspannt wirkenden, Gäste eine ziemlich komische Figur abgab), stellte sich mir vor dem Kino eine blonde Schönheit names Julia (oder Giulia?) in den Weg. Nachdem sie mir wenig bescheiden so einiges über ihre Servicequalitäten erzählt hatte, entschloss ich mich für die 60+30-Variante. Auch die "private rooms" sind sauber und ordentlich gehalten. Zur Wahrung der Hygiene (oder zumindest des Anscheins derselben) wird vor dem Akt ein weißes Laken über die Matratze gespannt. Was Giulia angeht, so hat sie auf dem Zimmer alles eingehalten, was versprochen war (auch die ZK). Ehrlichgesagt hatten wir aber auch nichts wirklich ausgefallenes vereinbart: GF6 in wechselnden Stellungen. Davor und danach wirkte sie aber ein bisschen sehr durcheinander und ich wurde mehr als dreimal nach meinem Namen, meinem Wohnort und meiner Arbeit gefragt. Weil auch noch fünf Minuten übrig waren gab es zum Abschluss noch ein "Treatment", d.h. es wurde Massageöl auf meinem Rücken verteilt. Eine Massage braucht man das nicht zu nennen*... aber es war irgendwie eine nette Geste. Zum anschließenden Bezahlen der geleisteten Liebesdienste wurde ich dann zu meinem Spind begleitet und es gab sogar ein Abschiedsküsschen, bevor ich unter die Dusche und sie wieder an die Bar verschwand.
Danach wollte ich mir eine ausgiebige Pause gönnen und auch mal das kulinarische Angebot wahrnehmen. Es gab Chili con carne und potato wedges, dazu eine Schüssel Salat, weißes Toastbrot und ein Stück Kuchen. Gut, wie im Restaurant ist das da nicht unbedingt* aber ich bin ja relativ anspruchslos, was das anbelangt. Man kann satt werden, wenn man will.
Mit voranschreitender Uhrzeit waren auch mehr Damen unterwegs und ein paar davon haben sich mir sogar vorgestellt, d.h. wenn sie nicht sofort nach ihrem Eintreffen von einem Stammkunden(?) vereinnahmt wurden oder einen der anwesenden Taiwanesen für sich vereinnahmt haben. Das Gespräch war dann naturgemäß immer recht ähnlich und eigentlich war ich ja nur testweise da, obwohl keine wirklich reizlose dabei war. Melissa konnte ich, wie bereits erwähnt, nicht mehr finden und so war ich schon in Aufbruchstimmung als es einer Sonja mit einem bildhübschen Gesicht doch noch gelungen ist, mich auf ein zweites Zimmer zu locken. Küsse standen hier aber auch nicht zur Debatte* und so entschied ich mich nur für eine CE (für 60 Euro, ohne Extras) zu bezahlen. Trotzdem hat sie alles Vereinbarte mitgemacht und mit sich machen lassen ohne nochmal nachverhandeln zu wollen. Wahrscheinlich war das mein Anfängerbonus.
Eine Massage hätte sie auch noch angeboten aber ein Blick auf meinen Zeitmesser verriet mir, dass ich mich langsam doch in Richtung Dusche und Ausgang bewegen sollte, wenn ich meine Tages- bzw. Abendplanung nicht völlig durcheinander bringen wollte.
Beim Verlassen des Clubs gegen 21:00 Uhr wurde ich schließlich (diesmal von einer anderen Dame am Empfang) noch gefragt, ob denn alles zu meiner Zufriedenheit gewesen wäre - und ja, eigentlich war es das. Ich bin mir jedenfalls ziemlich sicher, dass ich eher früher als später nochmal zurückkommen werde. Für mich, der ich in München wenn überhaupt nur das Spiel mit Termindamen gewohnt bin, war das Konzept FKK Club zugegebener Weise etwas gewöhnungsbedürftig aber durchaus reizvoll.
Ich weiß ja, man soll nicht dauernd herumrechnen aber: Der „Gesammtschaden“ belief sich an dem Abend auf 200 Euro. Für zweimal Spaß mit zwei hübschen Damen, die ich mir direkt und unkompliziert aussuchen konnte und mit denen ich nicht anhand von mehr oder weniger geschönten Bildern in einer Anzeige tagelang im voraus einen Termin ausmachen oder in einem Treppenhaus von Tür zu Tür tigern musste, finde ich das völlig in Ordnung, zumal wenn man an die anderen Wellness- und Verköstigungsangebote denkt.
Doch, ich wollte es so, ich habe eine Live Lektion in Pussy Eating erhalten, auch was für's Erinnerungsalbum. Nicola mit den außerordentlich schönen, großen Naturbrüsten ist nicht auf der Homepage vom Club, ebensowenig wie Selina, Jessica, die alle mega charmant, höflich und sehr attraktiv waren...
Die für mich aufregendste Frau im Club ist derzeit aber Sina. Gazelle, Optikgranate, eloquent (!)
Gezimmert und für gut befunden, macht aber auch im Anbahnungsbereich großen Spaß, ich bin angetan:
mal wieder im Club. An einem Sonntag relativ dünne Besatzung, um 17.00h waren es ca.8 Mädels, später ca.15, von denen mir maximal 3 bekannt vorkamen, ohne dass ich deren Künstlernamen wusste. Darunter leider auch sehr viel Silicon unterwegs.
Bis dahin auch noch fast keine Männer an Bord, wie soll das nur weitergehen mit den Clubs, wenn keiner mehr hingeht? Allein im Umkreis von 3 km müssten doch geschätzte 30.000 DB wohnen, die ledig sind und damit noch nicht er…ledigt. Beim neuen Prost.schmutzgesetz wurde m.E. ein wichtiger Passus vergessen, einen Einberufungsbescheid habe ich schließlich auch schon mal bekommen.
Zwischen Tür und Angel läuft mir Julia (BG) in die Arme, die mich überschwenglich mit mehr Lob und Komplimenten überhäuft, als in den letzten 20 Jahren gehört sie scheint mich also zu kennen Ob mein fernöstlicher Nachfolger später die nahezu identischen Lobeshymnen auch verstanden hat? Dass sie selbst angeblich schon 30 Kalenderjahre auf dem schönen Rücken hat, kann sie auch nicht für sich behalten, jünger sieht sie aber wirklich aus. Fishing for compliments, zu denen ich gar nicht komme. Dazu noch ein paar Werbespots über ihre jobspezifischen Fähigkeiten.
Der Kollege, dem die
Zitat von Saubär64
kleine Blondine mit großen Brüsten
nur bescheinigt hat,
wie nett und sympathisch sie mich findet
sollte sich dagegen ernsthaft Gedanken machen Im Zimmer wird die PR-Show zur Verkaufsfahrt umfunktioniert So richtig zugehört habe ich nicht, brauche aber weder Extras noch eine Heizdecke oder einen Thermowix. Extrazeit gerne, wenn es passt.
Julia busselt mich ab, ihre weiche Zunge begrüßt sogleich meinen Bleschel, fängt schon mal gut an. Bei einer längeren Lecktion eher Komödienstadel, genauere Untersuchungen sind nicht erlaubt. Beim Popp in 3 verschiedenen Stellungen, anatomisch passen wir gut zusammen, vermittelt sie glaubhaft eigenen Spaß.
Immer mal unterbrochen wird der leider durch einige Abtörner. Kurz vor einem Vulkanausbruch möchte ich bitte nie mehr danach gefragt werden, wie ich meine Brötchen verdiene die ich ihr gleich um die schönen Ohren hau. Dafür schlabbert sie mich am Ende nochmal ab Ansonsten schon ein gutes Zimmer über dann doch eine Stunde mit einer sehr sympathischen und fast übertrieben um mein Wohl bemühten Frau.
Die Streifzüge und Suche nach neuer Beute dauern im kleinen Club nicht lang. Nach 12 Sekunden ist man wieder am Ausgangspunkt und wünscht demselben Mädel einen guten Appetit, das alsdann 3 Nudeln weniger auf dem Teller hat. Bis wieder ein neues, potentielles Opfer auftaucht, kann es dauern. Irgendwann lächelt mich aber eine megaadrette Erscheinung verführerisch an
Anna (21/RO) hat ein apartes, ausdrucksstarkes Gesicht, ist ca.165cm groß, ihre Haar- und Hautfarbe fast identisch. Sie ist den ersten Tag im Club, war vorher 2 Wochen lang im Babylon Elsdorf, performancetechnisch von daher also keine Bedenken. Auch sie ist mir sehr zugewandt, was aber glaubwürdiger rüberkommt und das schon bevor ich ihr sage, dass ich gerne mir ihr und absichtlich ohne irgendwelche Absprachen noch oben gehen würde. Ich wäre ihr erster Beischlafkunde, ein anderer Herr hat ihr nur einen Piccolo ausgegeben zuvor.
Die Vorfreude ist kaum auszuhalten auf ein super Zimmer, das aber, sagen wir mal 'etwas anders' verläuft. Mindestens 10x entschuldigt sie sich zuerst, dass sie noch ein bisschen beschwipst ist vom Fickolo. Kein Problem, Gemmazimma schönsaufen, wenn ich das nicht verstehen würde, wer dann? Der Job sollte ihr so auch leichter fallen, alles also zu meinem Vorteil.
Beim Einstreicheln kann sie ihre Geilheit, auf was oder wen auch immer, kaum verbergen. Küsschen weicht sie aber ausdafür klemmt sie sich meinen in der Muckibude gestählten linken Oberschenkel zwischen ihre und rubbelt sich einen ab. Erinnert an einen Lesbenporno, wenn keine sonstigen Hilfsmittel vorhanden sind.
Die Rollen als Auftraggeber/Auftragnehmer scheinen vertauscht, obwohl ich das Gewerbe noch gar nicht angemeldet und an keinem Beratungsgespräch teilgenommen habe. Nach ihrem soz. per Fernbedienung herbeigefügten innerlichen Erdbeben ist sie erstmal zu nichts mehr fähig.
Wir finden aber eine Tätigkeit, die unseren jeweils noch vorhandenen Fähigkeiten entspricht und so wie die Zeit, habe ich mich auch an ihrem Hardbody vergangen, in beiderseitigem Einvernehmen, wie es so schön heißt. Sehr stranges Zimmer mit Anna, einer außergewöhnlichen jungen Dame, aber nicht bereut.
Denise (Claudia) NEU u.a. Globe - sehr aparte und freundliche Dame mit Benimm. Sehr zärtlich und guter Service. Aber ob sie bleibt?
Ramona - Spricht und bläst wieder (mit und bei mir). Optisch war sie schon immer TOP. Hat möglichen Balkonausbau vorangekündigt. Oh Mann, Ramona mit den gleichen Dingern wie Ranja? Das ist nicht fair!
Service wieder sehr gut.
Des Weiteren erstklassige Zimmer mit Kim, Melissa, Joy und Arianna.
Und an einer komme ich halt überhaupt nie vorbei: Korinna! Mehrmals gezimmert, kommt Ende des Monats wieder...
__________________ Aristipp (435 - 355 v. Chr.)
Sokratesschüler und Begründer des Hedonismus
Mal wieder das Sunshine genossen, diesmal an einem Montag Nachmittag, was sich als sehr entspannt und ruhig herausstellte.
Der Club war wie immer top zustand, freundlicher Empfang und alles soweit wie man es gewohnt ist.
Das line up etwas schwach noch von der Anzahl der Damen aber dafür wie immer optisch hohes Niveau.
Erste Zimmer war mit den Süßen Emma, aus Polen. Super service wie schon andere berichtet haben. Nach dem Sauna gang fing mich dann Melissa ab im Gang. Auch sie wie immer optisch ein Knaller und im Zimmer eine Granate für mich.
Wider jede Vernunft bin ich am Wiesn-Freitag Abend ins Sunshine gegangen. Am Eingang war gleich Mal viel Los, aber es war nicht eine Horde ralliger Ragazzi, die den Eingang verstopften, sondern eine Ansammlung ordentlicher Ordungsamt-Beamter, die zur Hooker-Inventur da waren. Ja, ne is klar, ist wirklich ein guter Zeitpunkt sowas zu machen. Hat aber letztendlich nicht so lange gedauert und auch nicht weiter gestört.
Zuerst habe ich souverän die 80 € Eintritt weggeheult: „Mimimimi, ich bin doch Stammkunde und in irgendeiner staubigen Ecke müsste noch ein Zehnerkärtschen von mir rumliegen“ „Kein Problem, macht 50 €.“
Das war ja einfach. Endlich verstehe ich mal das Konzept „Spread“. Wer in Italien die Medien verfolgt, wird um den Begriff „Spread“ nicht herumkommen. Spread hier, Spread da und Angela Merkel ist sowieso an Allem schuld. Der Spread in diesem Zusammenhang ist ja bekanntlich die Zinsdifferenz zwischen Bundesanleihen und diesen Itaker Junk Bonds.
Und wie hoch ist der Spread?
Jetzt weiß ich es: Genau 30 €! He, he.
Im Club war es zwar voll mit jungen Herren, die auf Grund ihrer Herkunft lieber Gestiku- als Kopu-lieren und auch zahlreichen davon etwas genervten Damen, die auf einmal ihre italienische Mutersprache wiederentdeckt haben; aber das befürchtete Chaos blieb aus. Mir hat später auch ein Mädel gesagt, dass der Oktober bisher enttäuschend ist. Lange nicht so voll, wie letztes Wochenende oder letztes Jahr. Die Wartezeiten aufs Zimmer hielten sich daher auch in Grenzen.
Meine Dame des Abends war die mir bisher unbekannte Sandra. Es war ein sehr schönes Stündchen zum SS üblichen Normaltarif mit einer schlanken, knackarschigen Schönheit. Gerne wieder. Aber irgendwie erinnert sie mich an jemanden.
Richtig, an Alina und zwar an die unbehandelte Version davon. Also die Bio Version. Die Rohfassung bevor die Herrenschneider und Tätowationsartisten rangelassen wurden. Der 316i vor der Bearbeitung durch AMG…
Die Kunstschnitzer in Oberammergau erzeugen übrigens viele ihrer Schnitzfiguren nicht „von Scratch on“ aus einem Baum, sondern greifen auf vorgefräste Schnitzfigurenrohlinge zurück und veredeln die dann nur noch.
Und vergleichbar muss man sich das hier in diesem Fall auch vorstellen.
- Ein vorgefräster DL-Rohling, wurde soweit belassen und nur noch etwas fein geschliffen = Sandra
- Auf den anderen Rohling wurde die gesamte Crew der „West Coast Customs“ angesetzt = Alina
Über dunkle Kanäle wurde mir seltenes Filmmaterial von diesem Veredelungsprozess zugespielt:
Edit: Bei youtube scheint ein upload Filter anzuschlagen, daher zweiter Versuch mit diesem link:
Ich: Mist, fast wäre ich mit der Seite im Malbuch fertig geworden...
...später der Doktor: Ja, der Fall mit Ihrem Rücken ist klar. Lumbago!
Ich: Lambada? War nicht tanzen, ehrlich!
Dr.: Nein, Lumbago ist der Begriff für Hexenschuss. Da hilft Rotlicht sehr gut...
Rotlicht? Na wenn es der Doktor sagt?
Dank 10er-Karten-System "for free" check-in in der Ludwigshafener durch die Chefin persönlich.
Eigentlich keinen besonderen Plan. Line-Up noch immer sehr gut. Korinna auch wieder anwesend.
Entgegen der Meinung des Schafes, gibt's zumindest für mich eher weniger Baustellen. Eine besondere vielleicht noch. Wenn selbst der MI6er mal nen Schampus ausgibt, muss sie schon herausragend sein.
Die Rede ist von "Mia" aus dem GT. Optisch natürlich ein Highlight und Busenfreundin von Sabrina und zumindest während der Wiesn hier tätig.
Anders als der Agent, lasse ich es eher langsam angehen. Shelding at its best - ist ja auch noch früh, noch nicht soviel los.
Auf dem Zimmer entpuppt sich Mia dann als absolute TOP-Service-Performerin. Das ist natürlich höchstes Niveau.
Mia - the tongue (und ich küsse nicht ) wird sicher in meiner TOP100-Bläserinnen-Liste ihren Platz finden.
Für's Sunshine kann und muss ich sie ebenfalls in den Verbund der besten Mädels aufnehmen.
Ja, das wars. Alle interessanten Mädels habe ich ausprobiert. Die Wiederholungsquote lag zwischen einem Zimmergang und mehr als 10 pro Frau.
Ach ja, an dieser Stelle einen ganz lieben Gruß an den "Sunshine-Mörtel". Ich melde mich sobald ich mal wieder Zeit habe.
P.S.
Noch Bilder von der neuen Bar usw. angehängt...
[* mit meiner verlobten Transe bin ich inzwischen verheiratet, daher der Doppelname]
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Spéctatúm veniúnt, veniúnt, specténtur ut ípsae
Ovid, ars amatoria
Wußte schon der römische Dichter und kreierte damit auch das eigentliche Motto der Wiesn!
Unfassbar viele, schöne und junge Frauen im Dirndl (guckst Du mal Etymologie und so! ) - nicht gut für den kleinen Freund in der Hose.
Welch ein Aufwand, die Trageweise der Schleifen zu prüfen. Links oder Rechts? Mittig? Hä?
Man ist alt und definintiv nicht mehr unter den Top-Jägern. Aber noch läuft es...ein Paar bestellt mich für später zu einer After-Wiesn-Party in eine frivole Filmbar.
Der furchtbar schlechte Synchronsprecher von Toni Ribas sowie ca. 30 wartende und wichsende Herren erschweren mein Gemüt. Warten bis die "Kommen"? In der Reihe anstellen? Im Halbdunkeln? Das mag ja den Venerologen um die Ecke erfreuen, nicht aber den Schampus-Erwin.
Ich überschlage kurz, wie hoch denn die Rechnung des Herrn Ribas sein würde, wenn die beiden Darstellerinnen auch Damen der öffentlichen Hand wären. Ja, er hat es schön.
Also, das ist nichts für mich. Das Abschleppen privater Frauen aber definitiv werthaltiger als der direkte kommerzielle Beischlaf.
Mit diesem kennt sich z.B. der Pralinen-Robby sehr gut aus, daher bin ich stets aufmerksamer Zuhörer bei seinen Ausführungen in der Ludwigshafener.
ich verstehe gar nicht, dass der Kollege jedesmal Vergleiche mit irgendwelchen Eisbergen heranzieht. Jedoch ist es in der ersten Phase nach einer Art intensiven Liebesbeziehung schwer seiner Gefühle Herr zu werden und er ist wahrscheinlich noch etwas gekränkt, dass sie ihn im Zuge ihrer Arbeit betrogen hat.
auch stocknüchtern wie ich es bin
Really?
Liebesbeziehungen? Betrogen? Hä?
Junge, der hab ich einen Rentner aufgeschwatzt der sie immer den ganzen Abend bucht. Das ist mir sowas von egal was die Frauen machen. Nur unterscheide ich zwischen Mensch und Roboter...
Kannst Dir aber gerne wieder ne blutige Nase holen!
(Übrigens würde ich es süss finden, wenn Du zumindest den Namen Deiner Schatzis auf Deinen makellosen Körper tätowieren würdest...wäre da dann überhaupt noch Platz für Inga?)
Leider ist der geschätzte und angeblich verarmte
obwohl ich da jetzt das letzte halbe Jahr mindestens 4 mal wöchentlich war
Kollege nicht so oft anwesend wie von mir gewünscht.
Also gebe ich mir nochmals alleine die volle Wiesn-Dröhnung. Die Warteschlange am Eingang ist ungefähr so lange wie die Gesichter mancher Damen, welche vergeblich auf einen Zimmerschlüssel warten. Einige TOP-Frauen machen an Tagen an denen alle Spind-Schlüssel noch warm den Besitzer wechseln sogar frei, weil entspannt ist anders...
Das Timing hätte gepasst, aber die 50:50 Chance nicht! Einmalige Gelegenheit den britischen Agenten in geheimer Mission beim public fucking im 5er zu erleben! Ich sitze mit meiner Sheldina nämlich im anderen Ort der freizugänglichen Woll-Lust (Gruß an carpe!) - dem Porno-Kino. Zum Glück nicht der Ribas-Streifen. Doch was sehe ich da?
Tentakelartige Gebilde in 11 und 2 Uhr Stellung welche vor der Leinwand schimmern? Ein Ungeheuer? Ach, die Rothaarige stellt ihre Stelzen und wird ordentlich durchgehämmert.
Mein historischer Antipode Diogenes hätte sicher einen passenden Spruch hierzu gewusst...aber ich bin ja kein Kyniker.
Trotz perfektem Wiesn-Lineup mit der Qual der Wahl habe ich keine: Es gibt Leberkäs mit Brezen - first choice.
Natürlich gings auch aufs Zimmer. (Hierzu sollte mir das Schaf mal via PN seine Preisausführungen nochmals erläutern)
Da greife ich gerne auf die besten und freundlichsten Damen des jeweiligen Jahres zurück - soweit anwesend - in diesem Falle auf Sarah und Hazel. Perfekt!
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...und wie das Jahr per se neigt sich auch meine vierte 10er-Karte in 2019 dem Ende zu...
Habe nochmals die Gelegenheit genutzt um Korinna ordentlich durchzu...äh shelden. Da greift einfach der Beschützerinstikt, basierend aber auf einem Irrtum. Korinna zwar neu im Club-Geschäft, aber schon länger gewerblich beischlafend in Ungarn tätig. Was solls...
Aufgrund Zimmer-Armut und langer Wartelisten sowie einem mutmaßlichen Anti-Shelding-Konzept der Damen während der Wiesn (hier kann der geneigte Arithmetiker den maximalen Halbstundensatz zzgl. aller möglichen Extras dann mal auf den Abend hochrechnen - die Taktfrequenz ist dann 30-30-30 usw.) wurde es dann kürzer als geplant. Länger als gedacht, war dann aber die von den Frauen kolportierte Fleischpeitsche vom Pralinen-Robby.
Mei, gegen so einen solventen und braungebrannten Frauenschwarm hat man keine Chance wenn es um die Okkupation der verbliebenen Frauenherzen respektive der verfügbaren Fickzimmer geht.
Wissenschaftlich interessant, dass die prekäre Gemeinschaftswährung € scheinbar lubrikative Wirkungen bei den Damen zu haben scheint. Anders ist die gute Stimmung und Laune bei dieser Form der Vollbeschäftigung nämlich nicht zu erklären. Männer mit postkoitaler Zahlungsunwilligkeit scheinen eher die Ausnahme zu sein.
Muss man (ein!)mal gesehen haben...freut mich für den Club und die Mädels wenn es so gut läuft...
__________________ Aristipp (435 - 355 v. Chr.)
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Preisgestaltung
In den letzten Jahren konnte man unproblematisch die 60€ buchen, dafür erhielt man BJm, 69, Sex in verschiedenen Stellungen und je nach Symphatie keine Küsse, Küsse oder ZK. Ich h hatte die letzten Jahre immer die 60€ Nummer genommen, da mir der Aufschlag von 30€ zu hoch erschien. Diese Zeiten scheinen eindeutig vorbei zu sein. Aristipp hat ja beide Frauen gelobt, bei beiden Frauen wäre es bei 60€ eine Abfertigung ohne 69 und bei Corinna auch nur mit einer Sexstellung gewesen. Insoweit muss man sich im Klaren sein, dass man im sunshine jetzt für eine CE 90€ zahlen muss, da man sonst abgefertigt wird.
Hi Poker6,
erstmal danke für deinen schönen Bericht.
Bezüglich Service, Preisgestaltung sind die Erwartungen halt individuell unterschiedlich. Ich persönlich möchte im Pay-Sex kein 69 (mehr). Für 60 € habe ich im Sunshine bis jetzt immer einen ordentlichen bis sehr guten BJm, Pussy streicheln und Sex in mindestens 2 Stellungen (zum Abschluss bevorzugt Doggy) bekommen. Bei einer Frau (namentlich auch von dir auch erwähnt) gab es zu diesem Preis auch wirklich zärtliche, liebevolle Zungenküsse); da hat vielleicht auch persönliche Sympathie eine Rolle gespielt
Klar, in Ingolstadt oder anderswo ist das Zimmer vielleicht etwas günstiger und es gibt BJo, dafür zahle ich aber mehr Eintritt und fahre 45 Minuten oder auch wesentlich mehr (also für Hin- und Rückfahrt gerne mal 1,5 - 2 Stunden).
Ich persönlich besuche das Sunshine lieber am Nachmittag (z.B. Samstags incl. Fußball);es sind immer genügend Frauen da, deutlich weniger Männer und es gibt keinen Stress wg. freiem Zimmer.Der Vergleich mit Laufhaus passt nach meiner Einschätzung einfach nicht.
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Wieder alles beim Alten
.
. Langweilig wird es heute schonmal nicht. Kurz darauf kam der Kollege auch schon (pünktlich wie die Maurer), und es entwickelte sich ein Gespräch über Gott und die (Club)Welt. Bei näherer Betrachtung der Lage hatten wir keine große Hoffnung, eine der wenigen Damen zu schnappen. Doch man soll die Hoffnung bekanntlich nicht aufgeben.
. Während der gesamten Handlung war Mariola stets freundlich und drückte nicht aufs Tempo. Nebenbei erwähnte sie noch, daß sie neu im Sunshine ist. Neu ist sie aber nicht im Clubgewerbe. Denn sie hat vorher im Globe sowie im Sharks gearbeitet.
Fast so...
Wer mag es der Schönheit übel nehmen...Freut mich also für das Team und die Damen im Sunshine, dass es wieder besser bzw. gut läuft. Ob ich wieder in alte Gewohnheiten verfalle? Mal sehen...eher unwahrscheinlich aber die Rebecca steht noch auf der 
Liste. 
). Die Frau hat schon Power
Samstagnachmittag im Sunshine
...
Nach fast einem Jahr
sie scheint mich also zu kennen 
So richtig zugehört habe ich nicht, brauche aber weder Extras noch eine Heizdecke oder einen Thermowix. Extrazeit gerne, wenn es passt.
die ich ihr gleich um die schönen Ohren hau. Dafür schlabbert sie mich am Ende nochmal ab
dafür klemmt sie sich meinen in der Muckibude gestählten linken Oberschenkel zwischen ihre 
aber gerne doch. Dazu werden Anweisungen erteilt, die millimetergenau zu befolgen sind, 2 Gemmafinger dahin beordert, wo sie zwar eh hin wollten, aber langsam grüble ich, wer hier eigentlich wen bezahlt, fast wie im richtigen Leben. Boyfriendsex (© Bava Ria) könnte man das nennen, so haben wir aber nicht gewettet!
