Ich hätte nicht gedacht, daß mein Bericht aus Ôsaka so viel Anklang findet.
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Wenn das so ist, dann will ich heute mal aus Tôkyô berichten. Dieser 40-Millionen-Moloch hat es in sich, auch im Rotlichtgewerbe. Hier gibt’s die sogenannten Pinsaro (das sich vom englischen Pink Salon ableiten soll), woanders würde man Blowjobbars sagen. Der tägliche Genuß von Fisch bewirkt bei mir einen erheblichen Überschuß an Proteinen, die ja irgendwie abgebaut werden müssen. Da ich nicht so viel ausgeben wollte, habe ich mich im Internet nach entsprechenden Instituten umgesehen, die auch ausländerfreundlich sind.
https://rockitrisingsun.com/blowjob-s...on-in-gotanda/Obwohl in Japan Prostitution verboten ist, gibt es sie natürlich, allerorten und ganz offen. BJ zählt in Japan nicht unter Sex, also alles ganz öffentlich. Mit meinem kleinen Auto bin ich durch halb Tôkyô gefahren, bis ich in der schmuddeligen Bahnhofsgegend von Gotanda gelandet bin; das alleine schon ein Erlebnis für sich. Mit viel Suchen und Fragen auch in einer kleinen Nebengasse den erwählten Shop auch tatsächlich gefunden. Der Chef stand auch schon auf der Straße, begrüßte mich wie ein Friedlandheimkehrer auf das herzlichste und erklärte mir das „System“: zwei Mädels 7‘000 ¥, drei Mädels 9‘000 ¥, jedes Mä-del immer 15 Minuten. Eingedenk meines Alters, aber auch des Proteinüberschusses, habe ich mich für die Zwei-Mädels-Variante entschieden. Der Maître de Plaisir führte mich an den Ort des Geschehens, was soll ich sagen: ein Schlauch von Raum, in dem vier Bänke (so in der Art, wie sie vor 50 Jahren bei der DB in den Zügen standen) aufgestellt waren. Sichtschutz null. Nun, da ich der erste Kunde war, störte das mich nicht. Die Mädels wurden mir vom Manager zugwiesen. Die erste Pflaumenblüte, sie hieß Kaoru, nicht häßlich, kam mit einem Körbchen wo die Reinigungsutensilien untergebracht waren. Sie stellte sich vor, bat mich, mich untenrum freizumachen, während sie sich obenrum ihrer Kleider entle-digte. Es folgte die Reinigung, dann legte sie sich quer auf die Bank, so daß sie das kleine Schweinderl im 90°-Winkel angriff. Timer eingestellt. Unter Mißachtung der Bayr. Hygieneverordnung machte sie sich über den Kleinen her, der alsbald voll erblühte. Ich muß sagen nicht von schlechten Eltern, und ich mußte mich schwer zurückhalten, daß mein Erbgut nicht schon beim ersten Mädel aus dem Rohr flitzte. Timer bimmelte, Mädel hörte sofort auf, fragte noch, ob alles „daijôbu (in Ordnung)“ sei und verabschiedete sich unter vielen, arigatôs und entschwand. Es folgte das zweite Mädel, Chô stellte sie sich vor, gleiches Procedere wie gehabt, dann machte Chô sich aber so etwas von doucement an meinen Liebling, ganz sachte züngelte sie an den Eiern, um sich dann langsam bis zur Eichel hochzuarbeiten, wirklich ein sehr bemerkenswerter BJ. Als der Timer zum Entspurt mahnte, erhöhte sie die Geschwindig-keit, und holte sich gekonnt meine DNA restlos aus dem Rohr. Jetzt wieder Procedere rückwärts, Frage ob alles daijôbu sei, Reinigung, Anziehen und mit ganz vielen arigatôs wurde ich zum Ausgang geleitet. Der Chef verabschiedete mich wieder wie einen Friedlandheimkehrer und bedankte sich überschwänglich für meinen Besuch. Kosten der Zwei-Mädel-Aktion nach heutigem Umrechnungskurs rund 65 Doppelmark. Anschließend habe ich mir gleich wieder eine doppelte Portion Sushi gegönnt - der Druck soll erhöht bleiben!